DE1185639B - Vorrichtung zum Schleifen von Schienen, insbesondere von Herzstueckspitzen und Fluegelschienen bei Weichen und Kreuzungen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen von Schienen, insbesondere von Herzstueckspitzen und Fluegelschienen bei Weichen und Kreuzungen

Info

Publication number
DE1185639B
DE1185639B DESCH32840A DESC032840A DE1185639B DE 1185639 B DE1185639 B DE 1185639B DE SCH32840 A DESCH32840 A DE SCH32840A DE SC032840 A DESC032840 A DE SC032840A DE 1185639 B DE1185639 B DE 1185639B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
grinding machine
slide
rails
rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH32840A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schnyder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1185639B publication Critical patent/DE1185639B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/12Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails
    • E01B31/17Removing metal from rails, rail joints, or baseplates, e.g. for deburring welds, reconditioning worn rails by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen von Schienen, insbesondere von Herzstückspitzen und Flügelschienen bei Weichen und Kreuzungen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Schienen, insbesondere von Herzstückspitzen und Flügelschienen bei Weichen und Kreuzungen, die eine Schleifmaschine aufweist, welche mittels eines Schlittens an einem beim Schleifen ortsfest aufgestellten Gestell zwangläufig entlang der zu schleifenden Schiene geführt und gegenüber dem Schlitten der Höhe nach verstellbar ist.
  • Stellenweise abgefahrene oder beschädigte Schienenteile, besonders in den teuren Weichen und Kreuzungen, werden durch Auftragsschweißung ausgebessert. Das nachfolgende Schleifen der ausgebesserten Schienenteile umfaßt die Außenkontur des genorinten Schienenprofils, die Absenkung der Herzstückspitze, die überhöhung der Flügelschienen und die Flucht von Herzstück und Flügelschiene.
  • Es ist eine derartige Schleifvorrichtung bekanntgeworden, bei der als Führung für den Schlitten eine den Schlitten und die Schleifmaschine tragende Trägerschiene angeordnet ist. Ein wesentlicherNachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die die gesamte Schleifmaschine mit Schlitten tragende und somit einer großen Biegebeanspruchung unterworfene Trägerschiene zugleich zur Führung der Schleifmaschine dient. Das bedeutet, daß die Trägerschiene überdimensioniert werden muß, nur um eine einigermaßen geeignete Verwendung als Führung in der Höhe für die Schleifmaschine zu ergeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der dieser Nachteil vermieden wird.
  • Die Vorrichtung ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell unabhängig von der Schlittenführung ein in Schienenrichtung verlaufendes Kopierlineal angebracht ist und an dem Schlitten ein Org ,an zum Abtasten des Kopierlineals angeordnet ist, welches die Höhenverstellung der Schleifmaschine gegenüber dem Verlauf des Kopierlineals steuert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 ein Schema der gesamten Vorrichtung, F i g. 2 eine Hydraulikanlage der Vorrichtung als Schema, F i g. 3 einen Teil des Gestelles, in Querrichtung zur Schiene betrachtet, F i g. 4 einen Teil des Gestelles, in Längsrichtung zur Schiene betrachtet, F i g. 5 einen Schlitten in Seitenansicht, F i g. 6 den Schlitten mit Schleifmaschine ira Längsschnitt, F i g. 7 die Ansicht der angelenkten Schleifmaschine in Richtung des Pfeiles A der F i g. 6, F i g. 8 die Ansicht der Lenkerführung mit Antrieb in Richtung des Pfeiles B der F i g. 6, F i g. 9 die Ansicht eines anderen Schlittenteiles, an den nach F i g. 8 anschließend, F i g. 10 die Draufsicht des Schlittens mit Motor und Pumpe für die Hydraulikanlage, F ig. 11 ein Oberteil des Schlittens mit Abtastung eines Kopierlineals, F i g. 12 eine Ventilbetätigung für die verstellbare Schleifmaschine, F i g. 13 einen Teil des Gestelles mit Kopierlineal, F i g. 14 das Abtasten am Kopierlineal beim Schleifen einer Absenkung im Schema, F i g. 15 das Abtasten am Kopierlineal beim Schleifen einer Überhöhung im Schema.
  • Das Gestell der Vorrichtung besitzt zwei quer zur Eisenbahnschiene 1 stehende Lagerböcke 2 (F i g. 1, 3 und 4). Die Lagerböcke 2 sind gleich ausgebildet und stehen sich mit ihrem oberen waagerechten Teil 3 spiegelbildlich gegenüber. Jeder Lagerbock 2 besteht aus zwei gebogenen Rohren 4, die durch eine Vierkantstange 5 miteinander verbunden sind. Jedes Rohr 4 steht mit seinem senkrechten Teil 6 in einer Lagerbüchse 7. Die Lagerbüchsen sind auf einer Profilschiene 8 befestigt, welche Schiene 8 mittels Klemmlaschen 9 an der zu schleifenden Eisenbahnschiene 1 angeordnet ist. Die Lagerbüchsen 7 besitzen eine nicht dargestellte Arretierung für den eingeschobenen Rohrteil 6, und diese Arretierung kann durch Betätigung eines Schwingliebels 10 in Richtun- des Pfeiles 11 sofort aufgehoben werden. Die Lagerböcke 2 können dann in Richtung der Pfeile 12 nach oben weggenommen werden. Die beiden die zu schleifende Eisenbahnschiene 1 zwischen sich sowohl in Querrichtung als auch in Längsriebtung einschließenden Lagerböcke 2 sind mittels zweier paralleler Trägerschienen 13 miteinander verbunden. Die Trägerschienen 13 sind in Hängelagem 14 in Richtung des Pfeiles 22 verschiebbar geführt. Die Hängelager 14 sind um einen Zapfen 15 in Richtung des Pfeiles 18 schwenkbar am Lagerbock 2 angeordnet und mittels einer Vierkanthülse 16 entlang der Vierkantstange 5 in Richtung des Pfeiles 17 verschiebbar.
  • Zum Feststellen der Hülse 16 dient eine Klemmschraube 19. Die Trägerschienen 13 sind in Aussparungen 20 (F i g. 13) der Hängelager 14 verschiebbar und mittels eines Exzenterhebels 21 am Hängelager 14 flxierbar. Infolge der Verschiebung in Richtung der Pfeile 17 und 22 können die zueinander parallelen Trägerschienen 13 innerhalb ihrer waagerechten Ebene verschoben werden.
  • Die Trägerschienen 13 bestehen aus je einer Blechrinne 23 mit kastenförinigem Profil und einem an der Blechrinne 23 mittels Stegen 24 befestigten Führungsrohr 25. Die Führungsrohre 25 verlaufen innerhalb der Blechrinnen und parallel zu diesen. Die Führungsrohre 25 bestehen aus gehärtetem Stahl und dienen zur Führung eines in Pfeilrichtung 22 von Hand verschiebbaren Schlittens 26 (F i g. 1, 5, 6 und 10).
  • Der Schlitten 26 dient zum Tragen und seitlichen Führen einer Schleifmaschine 28 und gleichzeitig als Ölbehälter für die zur Steuerung der Schleifmaschine verwendete Hydraulikanlage (F i g. 2). Der Schlitten 26 weist zwei Querstege 29 und einen Längssteg 30 auf. Dieser doppel-T-förmige Schlitten ist als Hohlkörper ausgebildet. Die Querstege 29 besitzen geschlitzte Lageraugen 31, mit denen der Schlitten 26 auf den Führungsrohren 25 gelagert ist. Der Schlitten 26 ist über die ganze Länge der Führungsrohre 25 in Richtung des Pfeiles 27 verschiebbar, da die Stege 24 in den Schlitzen 32 der Lageraugen 31 verlaufen (F i g. 10). Am Quersteg 29 des Schlittens 26 sind ein Elektromotor 33 und eine Pumpe 34 für die Hydraulikanlage angeordnet. Am Schlitten 26 ist die Schleifmaschine 28 verstellbar angeordnet (F i g. 5, 6, 7 und 8).
  • Die Schleifmaschine besteht aus einem Schleifmotor 35 mit der Schleifscheibe 36, ferner aus einem Führungsbügel 37 und zwischen Führungsbügel 37 und Schleifmotor 35 angeordneten Lenkerführungen 38. Der Führungsbügel 37 weist zwei senkrechte Stangen 39 auf, die im Schlitten 26 in Richtung der Pfeile 40 verschiebbar gelagert sind. Beide Stangen 39 sind mittels eines Stenes 41 verbunden. Eine am Führungsbügel 37 angeordnete Kolbenstange 42 eines Stellmotors 97 verstellt den Führungsbügel 37 gegenüber dem Schlitten 26. Der die Kolbenstange 42 und ihren Kolben umschließende Zylinder 43 ist am Län.ssteg 30 des Schlittens 26 befestigt. An den zwei Lagerplatten 44 der Stangen 39 sind je zwei gleich lange Schwingen 45 und 46 an den Stellen C, D angelenkt. Beide Schwingen 45, 46 sind an einer V-förmigen Schwinge 47 an den Stellen E, F angelenkt. An der Schwinge 47 ist der Elektromotor 35 an der Stelle G angelenkt (F i g. 7).
  • Um den Elektromotor 35 mit der Schleifscheibe 36 um 90' zu schwenken, ist ein weiterer Lenker 48 an der Schwinge 45 und am Motor 35 angelenkt. Die so angelenkte Schleifmaschine 28 schleift mit ihrer Schleifscheibe 36 durch Schwenken in Richtung des Pfeiles 55 (F i g. 7) etwa die Hälfte der Außenkontur des zu schleifenden Schienenprofils der Schiene 1 (F i g. 1 und 7). Damit mit der Scheibe 36 trotz deren Abnutzung immer das richtige Schienenprofil geschliffen wird, muß der Abstand des Anlenkpunktes G von der schleifenden Stirnseite der Scheibe 36 ständig gleichbleiben. Dies wird z. B. durch einen mittels Handkurbel 27 axial verstellbaren Rotor des Elektromotors 35 erreicht, so daß die Scheibe 36 in Pfeilrichtung 118 verstellt werden kann. An Stelle eines verschiebbaren Rotors kann aber auch ein am Motor 35 befestigter Zapfen 119 in einem Langloch einer Platte 120 verschiebbar sein. Die Schwinge 47 und der Lenker 48 ist dann an der Platte 120 angelenkt.
  • Die eine Lagerplatte 44 der Stange 39 (F i g. 8) ist zu einem Arm 50 verlängert. Am Arm 50 ist ein hy- draulisch betätigter Stellmotor 51 angelenkt (F i g. 2). Die Schwinge 46 ist ebenfalls zu einem Hebel 52 verlängert, an dem die Kolbenstange 53 angelenkt ist. Beim Arbeiten des Stellmotors 51 in Richtung des Pfeiles 54 wird die Lenkerführung 38 angetrieben, und die Schleifscheibe 36 schleift in Richtung des Pfeiles 55 die Schiene 1.
  • Die maximale Länge der von der Schleifscheibe 36 geschliffenen Kurve ist durch den Weg der Kolbenstange 53 begrenzt (F i g. 8). Innerhalb der maximalen Länge der Kurve kann jede beliebige Kurvenlänge mittels der Steuerung nach F i g. 9 geschliffen werden. Es kann sowohl die Kurvenlänge als auch die Lage des Teilkurvenstückes verändert werden. An der Lagerplatte 44, die bereits den Arm 50 für den Stellmotor 51 trägt, ist ein weiterer Arm 56 angeordnet (F i g. 9). An der angetriebenen Schwinge 46 ist eine Gewindespindel 57 undrehbar angelenkt. über die Gewindespindel 57 ist eine Welle 58 schraubbar. Die Welle 58 besitzt ein Außengewinde 59 und eine Handkurbel 60. Mittels der Handkurbel 60 wird die Welle 58 zur Spindel 57 verschraubt. Die Welle 58 besitzt einen Bund 61, und auf der Welle 58 ist eine Mutter 79 verschraubbar. Auf der Welle 58 ist die Nabe 62 eines Kniegelenkes 63 verschiebbar gelagert. Zwischen der Nabe 62 und dem Bund ,61 ist eine Schraubendruckfeder 64 angeordnet. Der eine Schenkel 65 des Kniegelenkes 63 ist an einer Schaltstange 66 und der andere Schenkel 67 am Arm 56 angelenkt. Die im Arm 56 senkrecht verschiebbar gelagei te Schaltstange 66 trägt zwei Schaltnocken 68 und 69. An der Schaltstange ist ferner noch eine am Arm 56 befestigte Zugfeder 70 angeordnet. Am Arm 56 ist ein die zwei Ventilstößel 71 und 72 aufweisendes Doppelventil 73 befestigt. Beim Arbeiten des Stellmotors 51 in Richtung des Pfeiles 54 werden die Schaltnocken 68, 69 in Richtung des Pfeiles 74 bewegt und betätigen abwechselnd die Ventilstößel 71, 72. Beim Betätigen des Ventils 73 wird der Stellmotor 51 umgeschaltet, d. h., das in den Leitungen 75 bis 78 strömende Öl betätigt die Kolbenstang-- 53 in die andere Richtung (F i g. 2 und 9). Die Nabe 62 des Kniegelenkes kann sich infolge der Feder 70 bis zum Anschlag an den Bund 61 bzw. an die Feder 64 und die Mutter 79 auf der Welle 58 verschieben, Das Umschalten des Kniegelenkes 63 über den Totpunkt hinweg in die andere, geknickte Stellung erfolgt durch den Bund 61 und die Mutter 79 bei angetriebenem Hebel 52 (F i g. 9). Durch den jeweiligen Ab- stand zwischen dem Bund 61 und der verstellbaren Mutter 79 ist die von der Schleifscheibe 36 geschliffene Kurvenlänge bestimmt. Die Lage der jeweiligen geschliffenen Kurvenlänge innerhalb der maximalen Länge der von der Schleifscheibe 36 zu beschreibenden Kurve wird durch Verschrauben der Welle 58 auf der Gewindespindel 57 mittels der Handkurbel 60 eingestellt.
  • Die Schwenkbewegung der Schleifmaschine 28 wird also von der mittels Stellmotor 51 angetriebenen Lenkerführung 38 bewerkstelligt. Zur Höhenverstellung der Lenkerführung 38 zusammen mit der Schleifmaschine 28 entsprechend der Absenkung der Herzstückspitzen sowie der überhöhung der Flügelschienen erfolgt mittels Abtasten des Führungsbügels 37 (F i g. 6 und 11) an einem Kopierlineal 80 (F i g. 1, 11, 13 und 14).
  • Am Steg 41 des Führungsbügels 37 ist in zwei Lagerböcken 81 je eine Schaltstange 82 drehbar gelagert (F i g. 2, 6, 11 und 12). An einem Ende jeder Schaltstange 82 ist ein Nocken 83 und am anderen Ende ein Schwinghebel 84 gelagert. Jeder Schwinghebel 84 weist eine Rolle 85 auf (F i g. 11). Die Schwinghebel 84 stehen sich spiegelbildlich gegenüber und sind mit einer Zugfeder 86 miteinander verbunden. Durch die Zugfeder 86 werden die Rollen 85 nach oben an das Kopierlineal 80 angedrückt. Der Abstand der Rollen 85 voneinander, gemessen wenn die Achsen der Schaltstangen 82 und die Rollachsen in einer Ebene liegen, ist gleich dem Durchmesser der Schleifscheibe 36. Das Kopierlineal 80 ist an den Hängelagem 14 in der Höhe verstellbar gelagert (F i g. 4 und 13). Das Kopierlineal 80 besteht aus mehreren auswechselbaren T-fönnigen Einsatzstücken. Die einzelnen in der Län-e zusammen das Kopierlineal 80 bildenden Einsatzstücke sind in eine T-förmige Ausnehmung 87 einer Schiene 88 eingeschoben. Im Innern der Schiene 88 ist eine Mutter längsverschieblich angeordnet. In der Mutter ist eine Gewindespindel 121 eingesehraubt. Die Gewindespindel 121 ist in einem am Hängelager 14 angeordneten Vorsprung 122 mittels einer Handkurbel 123 verschraubbar. Das Kopierlineal 80 ist somit in der Höhe verstellbar (F i g. 13). In der ständig in den Hängelagern 1.4 eingesetzten Schiene 88 können somit je nach der zu schleifenden Form der Absenkung oder überhöhung von Herzstückspitze und Flügelschiene verschiedene ein Kopierlineal 80 bildende Einsatzstücke eingesetzt werden.
  • Wird der Schlitten 26 entlang den Führungsrohren 25 verschoben, gleiten die zwei Rollen 85 entlang dein Kopierlineal 80 (F i g. 11 und 14), und die zwei Nocken 83 werden in Richtung der Pfeile 89 geschwenkt (F i g. 1, 2 und 11). Mittels der Nocken 83 wird über die am Steg 41 angelenkten Hebel 90 auf die Ventile 91 bis 94 eingewirkt (F i g. 2 und 12). Beide Hebel 90 liegen sowohl am Nocken 83 als auch an den Ventilstößeln 95, 96 an (F i g. 12). Schon bei einer geringen Drehung des Nockens 83 wird ein Ventil betätigt; der dem anderen, nicht betätigten Ventil zugeordnete Hebel 90 bleibt in Ruhe und liegt ständig an seinem Ventilstößel und am Nocken 83 an.
  • Mittels der Ventile 91 1),s 94 wird das Arb--iten des Stellmotors 97 gesteuert. Die beiden Ventile 92 und 93 sind parallel und die beiden Ventile 91 und 94 hintereinander innerhalb der Hydraulikanlage geschaltet (F i g. 2). Wenn ein Ventil 92 oder 93 oder beide Ventile 92 und 93 zusammen betätigt, d. h. geöffnet werden, strömt das von der Pumpe 34 geförderte Öl durch die Leitungen 98 bis 101 zu beiden Seiten in den Stellmotor 97, und die Schleifmaschine 28 wird infolge der unten größeren Kolbenfläche höher gestellt. Auch wenn eines der beiden Ventile 91 uhd 94 betätigt wird, kann. das Öl nicht aus dem Stellmotor 97 über die Leitungen 100, 102 und 103 in den Ölbehälter 26a abfließen, da sich in diesem Leitungssystem noch das andere, geschlossene Ventil 94 bzw. 91 befindet. Erst wenn beide Ventile 91 und 94 betätigt und damit geöffnet werden, fließt das Öl über die Leitung 100, 102 und 103 vom Stellmotor 97 in den Behälter 26, und die Schleifmaschine 28 wird infolge des öldruckes in der Leitung 101 gesenkt.
  • In F i g. 14 ist das Abtasten des Kopierlinieals 80 mittels der Rollen 85 beim Schleifen einer Absenkung im Schema dargestellt. Wird der Schlitten 26 mit Schleifmaschine 28 und Schleifscheibe 36 bis zum Auflaufen einer Rolle 85 auf die Neigung 105 des Kopierlineals verschoben, so wird von dieser Rolle 85 entweder das Ventil 94 oder 91 betätigt, je nachdem, ob der Schlitten 26 in Richtung des Pfeiles 104 oder in Richtung des Pfeiles 107 verschoben wird (F i g. 14). Durch die Hintereinanderschaltung der Ventile 91 und 94 wird beim Auflaufen einer Rolle 85 auf die Neigung 105 die Schleifscheibe 36 noch nicht gesenkt. Erst wenn der Schlitten 26 um den Durchmesser der Scheibe 36 weitergeschoben ist, läuft die zweite Rolle 85 auf die Neigung 105 auf, und die Schleifscheibe 36 wird gesenkt und schleift die Absenkung 106 in die Schiene 1. Die Neigung 105 reicht dabei bis zum Ende der Herzstückspitze der Maschine 1. Dann geht die Neigung 105 wieder in eine nicht dargestellte Horizontale über, wodurch dann durch Schließen beider Ventile 91 und 94 die Verstellung der Schleifmaschine nach unten beendet ist.
  • Wird der Schlitten 26 mit der Schleifscheibe 36 bis zum Abgleiten einer Rolle 85 auf die Steigung 108 verschoben, wird von dieser Rolle entweder das Ventil 92 oder 93 betätigt (F i g. 15 und 2). Wenn die Bewegungsrichtung der Scheibe 36 in Richtung des Pfeiles 109 erfolgt, wird z. B. das Ventil 93, und wenn die Scheibe 36 in Richtung des Pfeiles 110 zu einer nicht dargestellten Steigung verschoben wird, dann wird das Ventil 92 betätigt. Da die beiden Ventile 92 und 93 parallel geschaltet sind, wird schon beim Betätigen eines Ventils der Stellmotor 97 be- tätigt, und die Schleifscheibe 36 wird angehoben und schleift die überhöhung 111 (F i g. 2 und 14).
  • In der Hydraulikanlage nach F i g. 2 ist hinter der Pumpe 34 ein Druckreduzierventil 112 vorgesehen, mittels dessen der im Stellmotor 97 wirk-ende Öl- druck verändert werden kann. Ein weiteres Druckreduzierventil 113 dient zum Verändern des im Stellmotor 51 wirkenden Druckes. Arbeiten die Stellmotoren 51 und 97 nicht, wird das Hydrauliköl von der Pumpe 34 über die zwei Ventile 112 und 113 in die Abflußleitung 114 gefördert. Bei beiden Stellmotoren 97 und 51 ist die die Kolbenstange aufweisende Kolbenfläche ständig vom Öldruck beaufschlagt, und beim Arbeiten der Stellmotoren wirkt dieser öldruck auf die größere Kolbenfläche der Kolben. Ist der Stößel 71 des Ventils 73 betätigt, ist der eine Kolbenraum mit der Abflußleitung 75 verbunden, und der Kolben wandert mit der Kolbenstange 53 in die rechte Endlage (F i g. 2). Wird der Stößel 72 des Ventils 73 betätigt, so wirkt der Öl- druck über die Leitung 78 auf die größere Kolbenfläche, und der Kolben mit der Kolbenstange 53 verschiebt sich in die linke Endstellung. Damit beim Arbeiten des Stellmotors 51, d. h. bei der schwingenden Bewe- n- der Schleifmaschine 28 in Richtung eu C C des Pfeiles 55 (F i g. 1) die Schleifmaschine jederzeit in irgendeiner Stelle angehalten werden kann, ist nach den Leitungen 76 und 77 ein handbetätigtes Ventil 124 angebracht (F i g. 2). Wird das Ventil 124 geschlossen, ist die Kolbenstange 53 in ihrer Stellung fixiert.
  • Die -esamte Vorrichtung kann bei Arbeitsunterbrechung infolge Befahrens der Schienen von zwei Mann entfernt werden, indem der elektrische Anschluß 115 (F i g. 1) sowie die Lagerbüchse 7 mittels der Schwinghebel 10 (F i g. 3) gelöst werden und die ganze Vorrichtung weggetragen wird. Die Lagerbüchsen 7 und der Schaltkasten 116 sind niedriger als die Schiene 1 und bleiben unverändert auf der Strecke. Beim Weiterverarbeiten mit der Schleifvorrichtunc, wird diese wieder in die Lagerbüchsen 7 eingesetzt, und ohne neue Einjustierung des Kopierlineals 80 kann die Schleifarbeit fortgesetzt werden. Da die Schleifscheibe 36 nur um 90' geschwenkt werden kann, der Schwenkwinkel zum Schleifen des Schienenprofils aber 180' erfordert, wird zuerst die eine Seite der Schiene 1 geschliffen, und dann wird die Schleifmaschine 28 umgedreht. Dies geschieht entweder durch Umsetzen der gesamten Vorrichtung oder aber nur durch Umdrehen des Schlittens 26.
  • Das Abtasten des Kopierlineals 80 mittels zweier Rollen 85 an zwei verschiedenen Stellen erlaubt ein Schleifen der Schiene 1 sowohl bei einer Hin- und Herbewegung des Schlittens 26 als auch bei einem Umdrehen der Schleifmaschine 28 zum Schleifen der anderen Profilseite der Schiene 1. Da die Schleifmaschine 28 mit Lenkerführun- 38 und Antrieb 51 sowie Schlitten 26 von den Tragerschienen 13 getragen werden, werden alle fehlerhaften Lagen der Trägerschiene infolge Durchbiegung, Verwindung, Vibrieren usw. infolge der hydraulischen Verstellung der Schleifmaschine 28 gegenüber dem Schlitten 26 korrigiert. Das von jeder Belastung von außen freie Kopierlineal 80 kann gut und exakt gelagert werden und gibt eine genaue, unveränderliche Führung der Schleifmaschine 28 in der Höhe.
  • Zum Schleifen der Schienen hat sich als besonders vorteilhaft eine kunstharzgebundene Flachscheibe mit Gewebeeinla-e erwiesen, die mit ihrem Durchmesser von 230 mm etwa 6000 U/Min. macht. Beim Schleifen einer Herzstückspitze mit waagerecht liegender Schleifscheibe muß eine Scheibe von etwa 80 mm Durchmesser verwendet werden, damit die infolge der Absenkung tiefer als die Flügelschienen liegende Scheibe die letzteren nicht berührt. Damit dann die Abtastung mittels beider Rollen 85 am Kopierlineal 80 (F i g. 14, 15) weiterhin erfolgen kann, muß der Abstand der beiden Rollen 85 durch Versetzen der Rollen in die Bohrung 117 (F i g. 11) auf 80 mm verändert werden.
  • Mittels der Schleifvorrichtung wird eine zeichnungsgerechte Bearbeitung bei sehr guter Schleifgüte erreicht. Die gesamte aus Rüstzeit und reiner Schleifarbeit bestehende Bearbeitungszeit ist dabei wesentlich kürzer als die Zeit, die bei der bisherigen Schleifmethode erforderlich war.
  • Der Schlitten 26 kann auch mittels eines zwangläufigen Antriebes entlang den Führungsrohren 25 verschoben werden. Hierzu wird z. B. die Blechrinne 23 mit einer Zahnstange versehen, und ein von einem zusätzlichen Motor angetriebenes Ritzel des Schlittens 26 rollt sich auf der Zahnstange ab.
  • Die bisher beschriebene Forderung, daß der Ab- stand der Rollen 85 voneinander gleich dem Durchmesser der jeweils verwendeten Schleifscheibe ist, kann beim Schleifen der Absenkung von Herzstückspitzen, also beim Schleifen mit der Scheibe von 80 mm Durchmesser, mit Vorteil aufgegeben werden, derart, daß der Abstand der Rollen 85 größer gewählt wird als 80 mm. In diesem Fall erfolgt ein Arbeiten des Stellmotors 97 etwas vorher, bevor die Schleifscheibe an die überhöhung 111 (F i g. 15) gelangt, bzw. der Stellmotor 97 arbeitet etwas später, nachdem die Schleifscheibe schon über den Beginn der Neigung 106 (F i g. 14) weggelaufen ist. In diesen Fällen wird eine Neigung und überhöhung bei einer Absenkung an Herzstückspitzen nach der Linie 125 geschliffen (F i g. 15 und 14).
  • Da das Seitenprofil der Herzstückspitzen vorher schon mit der großen Scheibe 36 nach dem genormten Schienenprofil geschliffen worden ist und nur die obere Wölbung der Herzstückspitze mit der Scheibe von 80 mm Durchmesser geschliffen wird, ergibt sich eine stärker gewölbte Oberseite der Absenkung der Herzstückspitze. Diese etwas stärkere Wölbung kann die Haltbarkeit der Herzstückspitze beträchtlich erhöhen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtung zum Schleifen von Schienen, insbesondere von Herzstückspitzen und Flügelschienen bei Weichen und Kreuzungen, die eine Schleifmaschine aufweist, welche mittels eines Schlittens an einem beim Schleifen ortsfest aufgestellten Gestell zwangläufig entlang der zu schleifenden Schiene geführt wird und gegenüber dem Schlitten der Höhe nach verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (2, 13) unabhängig von der Schlittenführung ein in Schienenrichtung verlaufendes Kopierlineal (80) angebracht ist und an dem Schlitten (26) ein Organ zum Abstasten des Kopierlineals angeordnet ist, welches die Höhenverstellung der Schleifmaschine (28) gegenüber dem Schlitten entsprechend dem Verlauf des Kopierlineals steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2, 13) zwei quer zu den Schienen (1) stehende Lagerböcke (2) aufweist, welche Lagerböcke mit Führungsstangen (25) für den Schlitten (26) miteinander verbunden sind und das Kopierlineal (80) tragen. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmaschine (28) in an sich bekannter Weise mit der Stirnfläche ihrer Schleifscheibe (36) an der Schiene (1) anliegt. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen der Schleifmaschine (28) gegenüber dem Schlitten (26) ein einen Kolben und einen Zylinder (43) aufweisender hydraulischer Stellmotor (97) angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schleifinaschine (28) zwei im Abstand voneinander stehende, am Kopierlineal (80) anliegende Taster (Rollen 85) vorhanden sind, von denen jeder zum Betätigen von Ventilen dient, welche entsprechend ihrer Betätigung die Zu- und Abfuhr der Druckflüssigkeit zu dem Stellmotor (97) steuern. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Taster ein bei ansteigender und ein bei absinkender Tastfläche von ihm betätigtes Ventil (91, 92 bzw. 93, 94) zugeordnet ist und daß die beiden bei ansteigender Tastfläche (108) betätigten Ventile (92, 93) parallel geschaltet und die beiden bei absinkender Tastfläche (105) betätigten Ventile (91, 94) hintereinandergeschaltet sind, derart, daß beim Betätigen von einem oder beiden parallel geschalteten Ventilen (92, 93) der Stellmotor (97) die Schleifinaschine (28) anhebt und beün Betätigen von beiden hintereinandergeschalteten Ventilen (91, 94) der Stellmotor (97) die Schleifmaschine absenkt. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schleifen des Schienenquerschnittsprofils (1) der die Schleifscheibe (36) tragende Teil (Schleifmotor 35) der Schleiftnaschine (28) mit dem Teil (Führungsbügel 37) der Schleifmaschine (28), an dem die Nfittel zur Höhenverstellung (Stellmotor -97) angreifen, über eine in einer quer zur Schiene (1) stehenden Ebene schwenkbare Lenkerführung (38) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 353 559; österreichische Patentschrift Nr. 215 457; USA.-Patentschrift Nr. 1340 991.
DESCH32840A 1962-02-27 1963-02-25 Vorrichtung zum Schleifen von Schienen, insbesondere von Herzstueckspitzen und Fluegelschienen bei Weichen und Kreuzungen Pending DE1185639B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1185639X 1962-02-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1185639B true DE1185639B (de) 1965-01-21

Family

ID=4561963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH32840A Pending DE1185639B (de) 1962-02-27 1963-02-25 Vorrichtung zum Schleifen von Schienen, insbesondere von Herzstueckspitzen und Fluegelschienen bei Weichen und Kreuzungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1185639B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4548070A (en) * 1982-10-18 1985-10-22 Speno International S.A. Apparatus for measuring undulatory deformations of the rolling surface of railroad rails
DK151572B (da) * 1976-01-07 1987-12-14 Speno International Styreanlaeg til et skinneslibeapparat til udlagte jernbaneskinner
CN114934414A (zh) * 2022-04-28 2022-08-23 太原中车时代轨道工程机械有限公司 一种铁路道岔的在线修复方法及轨道车

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1340991A (en) * 1918-12-07 1920-05-25 James J Egan Rail-grinder
DE353559C (de) * 1922-05-20 Fried Krupp Akt Ges Vorrichtung zum Bearbeiten von Schienen
AT215457B (de) * 1958-08-07 1961-06-12 Elektro Thermit Gmbh Vorrichtung zum Beschleifen der Fahrköpfe von Herzstücken u. a. radtragenden Gleiselementen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE353559C (de) * 1922-05-20 Fried Krupp Akt Ges Vorrichtung zum Bearbeiten von Schienen
US1340991A (en) * 1918-12-07 1920-05-25 James J Egan Rail-grinder
AT215457B (de) * 1958-08-07 1961-06-12 Elektro Thermit Gmbh Vorrichtung zum Beschleifen der Fahrköpfe von Herzstücken u. a. radtragenden Gleiselementen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK151572B (da) * 1976-01-07 1987-12-14 Speno International Styreanlaeg til et skinneslibeapparat til udlagte jernbaneskinner
US4548070A (en) * 1982-10-18 1985-10-22 Speno International S.A. Apparatus for measuring undulatory deformations of the rolling surface of railroad rails
CN114934414A (zh) * 2022-04-28 2022-08-23 太原中车时代轨道工程机械有限公司 一种铁路道岔的在线修复方法及轨道车

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2155496C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Anpressung von Farbauftragswalzen an einen Formzylinder
DE3103973A1 (de) Einrichtung zum halten eines werkstuecks beim durchtrennen in einer schneidemaschine
DE2612174A1 (de) Schienenschleifmaschine
DE2232834A1 (de) Maschine zum automatischen abschneiden von rohrstuecken von einem kontinuierlich vorbewegten rohr
DE3016047C2 (de)
DE2461496A1 (de) Einrichtung zum egalisieren von streifen unterschiedlicher breite
DE1658304C3 (de) Maschine zum Abschleifen des Schweißgrates von stumpfgeschweißten, nichtverlegten Schienen
DE2122990C3 (de) Maschine zum Bearbeiten der Kanten von Glasscheiben o.dgl.
DE933801C (de) Abkantpresse
CH630426A5 (en) Process and track-grinding vehicle for grinding away irregularities from the running surface and/or the flank of the rails
DE1185639B (de) Vorrichtung zum Schleifen von Schienen, insbesondere von Herzstueckspitzen und Fluegelschienen bei Weichen und Kreuzungen
DE1231280B (de) Vorrichtung an fahrbaren Gleisrichtmaschinen
DE473996C (de) Rohrabstechmaschine
DE1602064A1 (de) Verfahren zur Herstellung sich allmaehlich verjuengender Walzprofile und Maschine zu seiner Durchfuehrung
DE19962312A1 (de) Maschine mit Arbeitswalzen
EP0022136B1 (de) Schrägwalzenrichtmaschine
DE2723432C3 (de) Tischanschlag für eine Stanzmaschine
DE1021402B (de) Gleisstopfmaschine
DE973262C (de) Kniehebelpresse
DE665095C (de) Hebetisch fuer Walzwerke
DE655928C (de) Elektrische Widerstandsstumpfschweissmaschine, insbesondere Abbrennschweissmaschine
DE2645719B2 (de) KettenschweiBmaschine
DE1962535A1 (de) Hubbalkenfoerderer bei dem zur Erzielung einer Speicher- oder Entspeicherwirkung der Hubbalkenrost und der Tragbalkenrost relativ zueinander neigbar sind
CH413637A (de) Vorrichtung zum Hinterschleifen
DE370789C (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren