DE370789C - Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren

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DE370789C
DE370789C DEB95289D DEB0095289D DE370789C DE 370789 C DE370789 C DE 370789C DE B95289 D DEB95289 D DE B95289D DE B0095289 D DEB0095289 D DE B0095289D DE 370789 C DE370789 C DE 370789C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/09Reshaping the ends, e.g. as grooves, threads or mouths
    • C03B23/097Reshaping the ends, e.g. as grooves, threads or mouths by blowing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/118Apparatus for conveying the tubes or rods in a horizontal or an inclined plane through one or more forming stations

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenböden, aus Glasrohren. Bislang ist es unmöglich, bei der Herstellung von Flaschen, Proberöhrchen, Versandzylindern u. dgl. aus Glasrohren den Gefäßboden stärker auszuführen als die zylindrische Wandung der Gefäße, d. h. als die Wand der verarbeiteten Glasrohre. Ein weiterer wesentlicher Mangel der bisher bekannt gewordenen und gebräuchlichen Fabrikationsmethoden und Vorrichtungen liegt darin, daß diese nicht imstande sind, bei Verarbeitung von Glasrohren Flaschen mit geprägten, beispielsweise mit einer Inhaltsangabe o. dgl. versehenen Böden hervorzubringen.
  • Die Tatsache, daß bislang die Gefäßböden im Höchstfalle nur in Stärke der Rohrwandung hergestellt werden konnten, meistens aber noch schwächer gehalten werden mußten als die übrige Gefäßwand, erklärt sich dadurch, daß erfahrungsgemäß bei Verwendung der bisher bekannt gewordenen Herstellungsverfahren unvermeidliche Spannungen entstehen, sobald man mit der Bodenstärke über die Stärke der Rohrwandung hinausgeht. Diese Spannungen sind bekanntlich so groß, daß sie das Springen der Böden entweder beim ersten Aufsetzen der Flasche auf eine Tischfläche oder sogar schon während des Abkühlens herbeiführen. Man hat nun zwar vorgeschlagen, die durch Ausziehen eines Glasrohres vorgeformten, einander zugekehrten Böden der Werkstücke in erhitztem Zustande gegen eine dazwischengeschobene Formplatte anzudrücken, indessen konnte diese Maßnahme, die überdies auch nur zur Ebnung der Böden dienen sollte, das Entstehen der vorerwähnten starken Spannungen im Falle einer größeren Bodenstärke auf keinen Fall verhindern. Sonach gab es also bislang überhaupt keine Mittel, in dem besagten Falle, d. h. bei Herstellung verstärkter Böden, das Springen der Gefäßböden zu verhüten, und im Hinblick hierauf mußte man sich durchweg mit einer Bodenstärke begnügen, die im Höchstfalle der Stärke der Rohrwandung gleichkam.
  • Die vorerwähnten Mängel werden nun aber durch den Gegenstand der Erfindung vollkommen beseitigt, indem die Erfindung die Möglichkeit schafft, auch bei der Herstellung von Flaschen u. dgl. aus Glasrohren die Gefäßböden einerseits verhältnismäßig stark, nämlich wesentlich stärker als die Wand des Gefäßes oder Glasrohres, ausführen, anderseits aber auch mit einer Prägung, z. B. mit einer geprägten Inhaltsangabe, versehen zu können.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß die in bekannter Weise durch Erweichen und Auseinanderziehen von Glasrohrstücken hervorgebrachten Arbeitsstücke nach dem Ausziehen, auf demselben Halter (wie beim Ausziehen) verbleibend, besonders erhitzt, dann unter ständiger Drehung an Ort mit den erhitzten Enden auf geeignete, nach dem Ausziehen an die Arbeitsstücke herangebrachte Auflagen gestützt und gleichzeitig gegen eine dazwischengeschobene Formplatte ausgeblasen werden. Im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten bekannten Verfahren werden die vorgeformten gewölbten Böden also nicht einfach durch die Maschine gegen die zwischen sie eingeschobene Platte herangefahren und angedrückt, sondern sie werden noch vor Ankunft an der Formplatte in ihrer gegen diese Platte gerichteten Bewegung angehalten und nun gegen diese Platte ausgeblasen, wobei in neuartiger Weise Auflageflächen Verwendung finden, die einerseits ein seitliches Ausbauchen der erhitzten Enden in der Nähe des Bodens verhüten, anderseits aber veranlassen, daß unter Mitwirkung der an sich bekannten Formplatte die weiche Glasmasse unter der Einwirkung des Preßluftdruckes zu einem starken Bodenstück zusammengedrängt wird. Dieses Ausblasen der Böden gegen die Formplatte verhütet nun vollkommen das Entstehen irgendwelcher Spannungen auch dann, wenn die Böden in einer Stärke hergestellt werden, die ein Mehrfaches der Wandstärke des Glasrohres beträgt.
  • Die vorerwähnten Halter, auf denen die Werkstücke während des gesamten Arbeitsvorganges verbleiben sollen, können nun von an sich bekannten, auf Schlitten angeordneten Rollböcken gebildet werden, wie solche schon seit Jahrzehnten in dem Gebrauch der Glasbläser bzw. Flaschenmacher sind und im übrigen auch schon bei einer vollkommen automatisch arbeitenden Maschine Verwendung gefunden haben.
  • Die zur Ausübung des neuen Verfahrens dienende, ebenfalls neue Vorrichtung ist fernerhin derart eingerichtet, daß auf den an sich bekannten, gegeneinander bewegbaren Rollböcken Blasrohre angeordnet sind, die abdichtend in die Glasrohrenden passen und unter Vermittlung von besonderen Auflageflächen das Ausblasen der Bodenenden gegen die an sich bekannte Formplatte besorgen. Da die verschiedenen Arbeitsvorgänge im Hinblick auf das schnelle Erkalten der Werkstücke sehr schnell aufeinander folgen müssen, so wird das Öffnen und Schließen des Preßlufthahnes für die Blasrohre und die Bewegung der Auflageflächen sowie der Bodenformplatte durch einen Handhebel, das Offnen und Schließen der Brennerhabne aber durch einen an dem ersten Hebel aasgelenkten und mit der gleichen Hand zu bewegenden Hilfsbhebel besorgt. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß in eigenartiger Weise mehrere gleichartige Vorrichtungen nebeneinander angeordnet und gemeinsam unter den Einfluß der vorerwähnten Hebel gestellt sind. Für das Hervorbringen von Prägungen in den Böden der Flaschen u. dgl. sieht die Erfindung. noch eine besondere Einrichtung vor, welch letztere darin besteht, daß - inmitten der Bodenformplatte Platten mit erhabenem Muster (z. B. Inschriften) leicht drehbar angeordnet sind, so daß sie bei der Herstellung geprägter Böden von den dagegen geblasenen, in ständiger Drehung befindlichen Enden mitgenommen werden.
  • Das neue Verfahren wird im folgenden an Hand der Zeichnung besprochen werden, die in einem Ausführungsbeispiel eine zur Ausübung des neuen Verfahrens selbst dienende Vorrichtung oder Maschine darstellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht des betreffenden Ausführungsbeispieles, teilweise geschnitten, während Abb. 2 dieselbe Ausführungsform im Grundriß zeigt, wobei ebenfalls einige Teile im Schnitt gezeichnet, einige andere Teile aber aus Gründen der Klarheit fortgelassen sind.
  • Abb. 3 ist ein nach der Linie A-B der Abb. 2 gedachter Schnitt, in Richtung der in Abb. 2 eingezeichneten Pfeile gesehen, wobei wiederum zum Zwecke deutlicherer Darstellung einige Teile fortgelassen sind.
  • Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2.
  • Abb. 5 endlich zeigt in vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind auf und in der Tischplatte i, und zwar zwischen geeigneten Führungen zwei Schlitten 2 und 3 einander gegenüberliegend und gegeneinander verschiebbar angeordnet. Jeder der Schlitten 2 und 3 trägt einen Rollenbock 4, in dem die beiden zur Aufnahme des Werkstückes5 dienenden Rollen oder kurzen Walzen 6 und 7 gelagert sind, welche mittels einer Kette 8 von der in ständiger Umdrehung befindlichen Welle g in Drehung versetzt werden (Abb. 4). Auf der Welle g ist das Kettenrad ii, um das die Kette 8 läuft, mit Feder io und Nut verschiebbar. Die Verschiebung der Kettenräder ii, gleichzeitig mit der Bewegung der Schlitten 2 und 3, wird dadurch bewerkstelligt, daß jedes Kettenrad ii in einem mit dem zugehörigen Rollenbock 4 verbundenen Arm 12 gelagert ist. Jeder Rollenbock 4 trägt außerdem noch einen Bügel 13 (s. bes. Abb.4), welcher Träger eines Hebels ist, an dem sich ein oberes Rollengestell 15 befindet. Das Rollengestell 15 ist zweckmäßig mit zwei kleineren Rollen 16 und 17 ausgestattet, die von oben auf das Werkstück 5 zu wirken haben. Stellschrauben 18 und ig sowie eine Feder 2o dienen dazu, um das obere Rollengestell 15 möglichst schnell auf die verschiedenen Durchmesser der Werkstücke einstellen zu können.
  • Die vorerwähnten, auf den Schlitten 2 und 3 fest montierten Einrichtungen dienen nun dazu, um die Werkstücke 5 bis zur vollständigen Fertigstellung der Flaschen, Proberöhrchen u. dgl. zu halten, so daß also die gesamte Verarbeitung der Werkstücke ausschließlich auf denselben Haltern stattfindet. Hierbei sind an den Rollenböcken 4, 4 noch besondere Einrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, die Werkstücke 5 an den vor ihrem Aufbringen auf die Böcke 4, 4 geformten beiderseitigen Hälsen 5a und 56 zu erfassen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel bestehen diese Einrichtungen einfach aus federnden Klammern 21, die mittels geeigneter Naben 22 auf Bolzen 23 verstellbar sind, welch letztere sich an den Rollenböcken 4 befinden. Die Klammern 21, 21 dienen einerseits dazu, um das schnelle Einrichten der Werkstücke auf der Vorrichtung zu ermöglichen, anderseits aber dazu, um jedes Werkstück 5, ferner aber auch die aus jedem Einzelwerkstück 'hervorzubringenden beiden Teile während der Bewegung der Schlitten in der richtigen Lage zu halten und bei der Schlittenbewegung mitzunehmen. Für die Bewegung der Schlitten 2 und 3 ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine mittels eines Handhebels 25, einer `Felle 26 und zweier Kegelräder 27 und 28 drehbare Scheibe 29 vorgesehen, in der durch geeignete Mittel, beispielsweise durch Spindeln, zwei Drehzapfen 30 und 31 radial verstellbar sind, an welch letzteren Schubstangen 32 und 33 angreifen, die außen an geeigneten Zapfen 34, 35 der Schlitten 2 und 3 angelenkt sind, Die zuletzt erwähnten Bolzen 34 und 35 sind innerhalb geeigneter Längsschlitze 36 der beiden Schlitten verstellbar. Durch vorerwähnte Einrichtung ist der Hub für die beiden Schlitten 2 und 3 beliebig verstellbar und die Endstellungen der Schlitten :2 und 3 können nach Bedarf, nämlich entsprechend der jeweiligen Länge des Werkstückes 5 geregelt werden. Es sind längs der Welle 26 soviel Kegelräder 27 angeordnet, als 'Maschineneinheiten hintereinander angeordnet und zu bedienen sind.
  • Auf die `litte zwischen den beiden Rollenbacken 4, 4., der Schlitten 2 und 3 wirken nun die Gebläsebrenner 40, 40, deren Gas- und Luftzufuhr mittels der Hähne 41 und 42 in besonderer Weise geregelt wird. Die Küken der Hähne 41 und 42 tragen Hebel 43 und 44, in deren Schlitze die Vorsprünge 45 und 46 einer in ihrer Bewegung durch Anschlag 47 begrenzten und im übrigen gerade geführten Stange 48 eingreifen. Die Stange 48 besitzt an ihrem unteren Ende einen Kopf 49 (Abb. 5), der von einer Hülse 5o aufgenommen wird, welch letztere mit einer Stange 51 in Verbindung steht und im übrigen in ihrem Innern eine Feder 52 enthält, die das Bestreben hat, die Teile in der aus Abb.5 ersichtlichen Stellung zu halten. Die Stange 51 steht mit einem Hebel 52 in Verbindung, der bei 53 an einem Handhebel 54 drehbar ist und dabei unter der Wirkung einer Feder 55 steht, die die beiden Hebel 52 und 54 auseinandergedrückt hält, wie dies aus Abb. 3 der Zeichnung zti erkennen ist.
  • Der Hebel 54, der bei 56 an dem Maschinentisch i drehbar ist, steht bei 57 mit einer Schubstange 58 in Verbindung, die an der Kurbel 59 einer kurzen Welle 6o angreift, auf welcher ein Kegelrad 61 sitzt. Dieses Kegelrad 61 steht mit einem auf der ebenfalls nur kurzen Welle 62 aufgekeilten Kegelrad 63 in Eingriff. Die Welle 62 trägt an ihrem, dem Kegelrad 63 gegenüberliegenden Ende eine Kurbel 64, die durch eine Schubstange 65 mit der auf einer Welle 66 angeordneten Kurbel 67 in Verbindung steht, mit dem Erfolge, daß die Welle 66 durch Bewegung des Hebcls 54 um seinen Drehpunkt 56 hin und her gedreht werden kann.
  • Hier sei gleich noch erwähnt, daß es für die Massenherstellung der Flaschen usw. erforderlich ist, mehrere Schlittenpaare mit Rollenböcken und den noch weiter unten zu beschreibenden Einzelvorrichtungen hintereinander anzuordnen, wobei indessen diese ",relirza1,1 von Vorrichtungen lediglich mittels der beiden Hebel 25 und 54 zu bedienen ist. Zu diesem Zwecke ist sowohl die Welle 26, auf der sich der Handhebel 25 befindet, als auch die vorher erwähnte Welle 66 durchgeführt, so daß diese beiden Wellen die Mehrzahl von Einzeleinrichtungen zu bedienen vermögen. Es ist also daran festzuhalten, daß jeder Bewegung, die im vorstehenden und auch im folgenden für die beiden Schlitten :2 und 3 und die erst später zu beschreibende Formplatte usw. ängegeben ist, auch für die Schlitten usw. der anderen Einrichtungen gelten. Dagegen sind die Hähne 41 und 42 sowie noch ein weiterer Preßlufthahn nur in der Einzahl vorhanden.
  • Auf der `'Felle 66 ist nun für jede Vorrichtung eine Kurbel 70 vorgesehen, die zweckmäßig die aus Abb. i, 2 und 3 der Zeichnung ersichtliche, gegabelte Ausführung aufweisen kann und die dabei an zwei Bolzen 71 angreift, welch letztere sich an einem Kolben 72 befinden, der in einer Hülse 73 angeordnet ist und dortselbst unter dem Einfluß einer Feder 74 steht. Diese Hülse 73 weist geeignete Längsschlitze 75 für den Durchtritt der Bolzen 71, 71 auf und bildet einen Teil eines an den Wangen 76 geführten Schiebers 77, der eine im folgenden als »Formplatte" bezeichnete Platte 78 zu tragen hat. Geeignete, nicht gezeichnete, verstellbare Anschläge dienen dazu, um die durch die Drehung der Welle 66 veranlaßte Aufwärtsbewegung des Schiebers 77 mit der Platte 78 dem jeweiligen Bedürfnis entsprechend zu begrenzen.
  • Die Formplatte 78 kann nun entweder, nämlich für die Herstellung gewöhnlicher Flaschenböden, als einfache, lediglich beiderseits leicht nach außen gewölbte Platte oder aber, nämlich für die Herstellung runder Flaschenböden als beiderseitig vertiefte Platte, ausgeführt sein.
  • Für die Herstellung von geprägten Böden sind dagegen in der Formplatte 78 noch besondere Prägeplatten 79 (Abb. i) anzuordnen, die dabei innerhalb der Formplatte 78 leicht drehbar sein müssen und die entsprechende Prägungen, beispielweise Zahlen für Inhaltsangabe der herzustellenden Flaschen, aufweisen.
  • Bevor noch besonders auf die Wirkungsweise der Vorrichtung und auf die Bewegungsverhältnisse eingegangen wird, sei hier zunächst noch ein weiteres wesentliches Merkmal der gemäß der Erfindung eingerichteten Maschine beschrieben Während die am einen Ende der Welle 62 angeordnete Kurbel 64 dazu dient, um die Welle 66 zu drehen, ist auf der Welle 62 noch eine besondere Scheibe, genauer ein Scheibensektor 8o, angeordnet, der einen besonders geführten Schlitz 81 aufweist und mit diesem auf eine Schubstange 82 einwirkt, welche mit dem Arm 83 eines Hahnes 84 in Verbindung steht. Der Hahn 84 dient dazu, um Preßluft zu besonderen Blasvorrichtungen 85, 85 zu führen, die an den Schlitten?, und 3 in der Höhe verstellbar angeordnet sind. Geeignete Schlauchleitungen verbinden den Hahn 84 mit den vorerwähnten Blasvorrichtungen 85, 85, die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel mit den aus Gummi oder einem ähnlichen Stoffe bestehenden, konisch zulaufenden und auf den Teilen 85 drehbaren Mundstücken 86, 86 versehen sind, welche dank ihrer konischen Form sich eng an die Innenwandung der Halsstücke 5a und 5b der Werkstücke 5 anzulegen vermögen. Beim Einbringen der Werkstücke weichen die Spitzen der Bläser 86 zunächst nachgiebig aus und schnappen dann die Glasrohrmündung ein.
  • Die Führung des vorerwähnten Schlitzes 81 im Sektor 8o ist nun derart ausgebildet, daß die Stange 82 während eines Teiles der Drehung der Welle 62 nicht beeinflüßt, während des anderen Teiles der Drehung der Welle 62 dagegen verschoben wird und damit eine Umstellung des Preßlufthahnes 84 bewirkt. Dabei sind die Teile der Kurve 81 so bemessen, daß der exzentrisch verlaufende Teil des Schlitzes 81 erst zur Wirkung gelangt, nachdem die Kurbel 64 die Drehung der Welle 66 so weit veranlaßt hat, daß die Formplatte 78 in ihre jeweils höchste Stellung gelangt ist. Erst jetzt gelangt der exzentrische Teil des Schlitzes 81 zur Einwirkung auf die Stange 82 und vermittelt im weiteren das Öffnen des Preßlufthahnes 84, wobei der Schieber 77 in seiner obersten Stellung festgehalten wird und die weitere- Drehung der Welle 66 nur das Zusammendrücken der Feder 74 innerhalb der Hülse 73 bewirkt.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung und damit auch das neue Verfahren vollzieht sich folgendermaßen Bei der aus Abb. z und 3 ersichtlichen Stellung der Hebel 25 und 54 sowie des Nebenhebels 52 . sind die Hähne 41 und 42 so gestellt; daß die Brenner 40, 40 mit kleiner Flamme brennen. Auch die Speisung der Bläser 86 aller Maschineneinheiten erfolgt durch Zweigleitungen, welche sämtlich von dem Hahn 84 beherrscht werden. Der Preßlufthahn 84 ist also, wenn die Brenner 4o klein brennen, vollkommen abgeschlossen, so daß die Bläser 85, 85 keine Preßluftzufuhr erhalten. Die Welle g jeder Einzelvorrichtung befindet sich in ständiger Drehung unter Einwirkung des auf die kleinen Riemenscheiben ga der parallel hintereinander zu denkenden Wellen g arbeitenden Riemens gb, wobei sich also sämtliche Tragrollen 6 und 7 der Schlitten 2 und 3 in Drehung befinden können.
  • Die Niederhalter 14 sind nun emporgeklappt, so daß jetzt die verschiedenen, bereits an beiden Enden mit den Hälsen 5a und 5b versehenen Rohrstücke 5 auf die verschiedenen Rollenböcke aufgelegt werden können. Das richtige Einlegen der Werkstücke wird (wie weiter oben bereits dargelegt wurde) durch das Vorhandensein der federnden Klammern 21, - 21 begünstigt. Nach. erfolgtem Einlegen der Werkstücke 5 werden dann. die Niederhaltehebel r4 der mehreren Schlitten wieder gesenkt und festgelegt, wozu einfache Schnappvorrichtungen (vgl. r4a in Abb. 4) verwendbar sind, und nunmehr werden die Werkstücke 5, die mittels der Rollen 16 und 17 gegen die Rollen 6 und 7 gedrückt werden, durch die zuletzt erwähnten Rollen in ständige Umdrehung versetzt.
  • Durch Schließen der auf dem Hebel 54 ruhenden Hand wird der Hilfshebel 52 entgegen der Wirkung der Feder 55 nach oben bewegt, was infolge der aus Abb. 5 der Zeichnung ersichtlichen Verbindung das vollkommene öffnen der Hähne 41: und 42 zur Folge hat, so daß nunmehr die Brenner 40, 40 starke Flamme ergeben. Da die Hähne 41 und 42 die Speisung der Brenner auch der anderen Maschineneinheiten durch Zweigleitungen beherrschen, so erfolgt die Verstärkung der Flammen durch Betätigung des Hilfshebels 52 natürlich gleichzeitig bei den Brennern 40, 4o aller Einzelvorrichtungen, so. daß alle Werkstücke gleichmäßig erhitzt werden.
  • Durch eine bei dem . gezeichneten Ausführungsbeispiel mittels der linken Hand vorzunehmende Drehung des Hebels 25 werden nun die beiden Schlitten 2 und 3 jeder Einzelvorrichtung voneinander entfernt, wobei die mehreren Werkstücke 5 ausgezogen und auseinandergeschmolzen werden. Ist dies erfolgt, so soll der Arbeiter die am Hebel 54 befindliche rechte Hand öffnen und damit den Hilfshebel 52 freigeben, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 55 wiederum ,die aus Abb. 3 der Zeichnung ersichtliche Stellung einnimmt, in der die Hähne 41 und 42 wieder auf »kleine Flammen umgestellt werden. Gleichzeitig damit ist auf den Hebel 54 selbst ein Druck auszuüben, so daß er nach unten geschwungen wird, um damit die Welle 6o und über die Kegelräder 61 und 63 auch die Welle 62 und somit auch die Welle 66 zu drehen. Hierbei sei gleich erwähnt, daß bei der gezeichneten Ausführungsform dafür Sorge getragen ist, daß die Hähne 41 und 42 mit dem Niederdrücken des Hebels 54 auch dann auf »kleine Flamme« gestellt werden, wenn der Arbeiter es versehentlich unterlassen haben sollte, die rechte Hand zu öffnen und damit den Hilfshebel 52 frei zu geben. Dies ist dadurch erreicht worden, daß der Angriff des Hilfshebels 52 an der Stange 51: jenseits des Drehpunktes 56 verlegt ist, denn auf diese Weise wird die Stange 51 und damit auch die Stange 48 unter allen Umständen beim Niederdrücken des Hebels 54 nach oben verschoben, was, wie ohne weiteres ersichtlich, ein teilweises Schließen der Hähne 41 und 42 zur Folge hat.
  • Die durch Niederdrücken des Hebels 54 veranlaßte erste Teildrehung der Welle 66 bewirkt nun bei »klein« gestellten Brennerflammen ein Anheben des Schiebers 77 mit der Formplatte 78 zwischen die auf den Rollenbecken .I, .I verbliebenen und mittels der Rollenpaare 6, 7 in ständiger Drehung gehaltenen, durch das Ausziehen der Werkstücke 5 hervorgebrachten Halbfabrikate, deren einander zugekehrte Enden bereits geschlossen sind. -Während dieser Aufwärtsbewegung der Formplatte 78 in ihre höchste Stellung ist der Preßlufthahn 84, der die sämtlichen Bläser 85, 85 zu bedienen hat, noch geschlossen. Inzwischen sind nun die Schlitten 2 und 3 durch entgegengesetzte Drehung des Hebels 25 wieder einander genähert worden, so daß sich die geschlossenen Enden der Halbfabrikate auf die Auflageflächen 77a des Schiebers 77 aufgelegt haben. Die einander zugekehrten Enden der Halbfabrikate werden dabei durch die kleinen Brennerflammen besonders erhitzt und heiß gehalten. Daß dabei der Schieber 77 die untere Glasrohrhälfte seitlich gegen die Flamme abdeckt, ist ohne Nachteil, weil das Glasrohr sich dreht, so daß sein ganzer Umfang nacheinander der Flamme ausgesetzt wird.
  • Sobald sich die erhitzten Böden der Halbfabrikate auf die Auflageflächen 77a, 771 aufgelegt haben, vermittelt nun das weitere Niederdrücken des Hebels 5.1 eine weitere Drehung der Welle 62 und damit über den Schlitz 81 des Sektors 8o das Öffnen des Preßlufthahnes 84, so daß die Halbfabrikate nunmehr unter inneren Druck gesetzt, d. h. gegen die Formplatte 78 ausgeblasen werden.
  • Durch entsprechende Begrenzung der Schlittenbewegung, beispielsweise durch verstellbare Anschläge (nicht gezeichnet), ist man nun ohne weiteres in der Lage, die Stärke des Bodens bei den Fertigerzeugnissen zu regeln. Fehlerzeugnisse sind dabei ausgeschlossen, da eben die Schlitten 2 und 3 nicht näher, als dies die Anschläge erlauben, gegeneinander bewegt werden können. Die besondere Verfahrensmaßnahme, die Halbfabrikate mit ihren geschlossenen, erhitzten Enden zunächst auf die Auflagen 77" zu stützen und alsdann gegen die Formplatte 78 auszublasen, hat den Erfolg, daß ein Ausbauchen der erhitzten Enden der Halbfabrikate unmöglich gemacht ist und daß die erhitzte Glasmasse am Boden zusammengedrängt wird, um damit die gewünschte Bodenstärke zu ergeben, ohne daß dabei für das Fertigfabrikat schädliche Spannungen hervorgerufen würden.
  • Durch die vorstehend erwähnte Maßnahme ist man überdies auch in der Lage, die aus Glasrohren hergestellten Flaschen a. dgl. mit Bodenprägungen zu versehen, indem man sich der besonderen, innerhalb der Formplatte 78 drehbar gelagerten Prägeplatten 79 bedient. Dadurch, daß diese Prägeplatten 79 drehbar sind, werden sie bei der Drehung der Halbfabrikate mitgenommen, worauf der mittels der Bläser 85, 85 auf die Halberzeugnisse ausgeübte innere Druck das weitere besorgt Nachdem das Formen der Böden in der vorstehend beschriebenen `"eise, d. h. nach dem neuen Verfahren beendet ist, wird zunächst der zuvor vollkommen niedergedrückte Hebel 54 um einen gewissen Winkel zurückgedreht, und zwar so weit, daß der exzentrisch verlaufende Teil des Schlitzes 81 das in diesen Schlitz eingreifende Ende der Stange 82 verläßt. Während dieses Teiles der Zurückbewegung des Hebels 5.1 wird also der Preßlufthahn 84. mittels des exzentrischen Teiles des Schlitzes 81 wieder geschlossen, während der Schieber 77 mit der Formplatte 78 zunächst noch in seiner obersten Stellung verbleibt, da sich inzwischen nur die vorher zusammengedrückte Feder 74. entspannt. Der Augenblick, in dem der exzentrische Teil des Schlitzes 81 auf die Stange 82 zu wirken aufhört, kann im übrigen ohne weiteres durch einen im Wege des Hebels 54. angeordneten, aber verdrängbaren Anschlag für den Arbeiter fühlbar gemacht werden. Hierzu sind im übrigen in der Technik so zahlreiche Mittel bekannt, daß eine nähere Angabe der betreffenden Mittel hier nicht notwendig erscheint.
  • Sobald der Arbeiter nun bemerkt, daß der vorerwähnte Augenblick gekommen, der Preßlufthahn 84 also geschlossen ist, hat er wiederum den Hebel 25 zu beeinflussen, um die Schlitten z und 3 voneinander zu entfernen, worauf nunmehr ein weiteres Anheben des Hebels 54 den liedergang des Schiebers 77 mit der Formplatte 78 bewirkt, so daß die Teile wiederum die aus Abb. i, 2 und 3 der Zeichnung ersichtliche Stellung einnehmen, in der jetzt die Fertigerzeugnisse nach Öffnen der Verschlüsse 14,7 und Abheben der Hebel 1q. von den Rollenpaaren 6, 7 abgenommen werden können.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, bietet das neue Verfahren die eingangs erwähnten Vorteile. Die zur Ausübung des neuen Verfahrens dienende, ebenfalls neue Maschine besitzt den Vorzug, daß die verschiedenen Vorgänge für eine größere Anzahl hintereinander angeordneter Einzeleinrichtungen lediglich mittels zweier Hebel, nämlich der Hebel 25 und 54, unter Mitwirkung des Hilfshebels 52 veranlaßt werden können, wodurch eine Gewähr dafür geboten ist, daß die einzelnen Vorgänge so schnell aufeinander folgen, daß ein schädliches Erkalten der Werkstücke unmöglich gemacht wird. Die Bedienung der neuen Vorrichtung ist dabei außerordentlich einfach, und im übrigen schließt die gemäß der Erfindung eingerichtete Vorrichtung die Möglichkeit von Fehlerzeugnissen vollkommen aus.
  • Es sei noch erwähnt, daß man es bei der neuen Vorrichtung ohne weiteres in der Hand hat, die geschlossenen Enden der Halberzeugnisse vor dem eigentlichen Formen des Bodens hoch einmal besonders zu erhitzen, da man hierzu lediglich in der Weise vorzugehen braucht, daß man die Schlitten 2 und 3 vor dem Emporgehen des Schiebers 77 mit der Formplatte 78 noch einmal auf die geringste Entfernung nähert und den Hilfshebel 52 noch einmal nach oben bewegt, iun dadutch die Brennerflammen zu verstärken. Danach braucht man nur die Schlitten 2 und 3 wieder um eine ganz geringe Entfernung auseinander zu bewegen, um die Formplatte 78 zwischen die beiden Halberzeugnisse bringen zu können. Daß das neue Verfahren und auch die zur Ausübung dieses neuen Verfahrens dienende Vorrichtung gemäß der Erfindung in einfachster Weise eine Massenfabrikation ermöglicht, ergibt sich ebenfalls bereits aus Vorstehendem.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Verfahren zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenböden, aus Glasrohren, wobei die durch Ausziehen des Glasrohres vorgeformten, einander zugekehrten Böden der Werkstücke in erhitztem Zustande gegen eine dazwischengeschobene Formplatte bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenenden der Werkstücke unter ständiger Drehung am Ort mit ihrem Umfange auf geeignete Auflageflächen (77a) gestützt und gleichzeitig gegen die dazwischengeschobene Formplatte (78) aufgeblasen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den an sich bekannten, gegeneinander bewegbaren, die Glasröhre während der Bearbeitung tragenden Rollenböcken (q., q.) Blasrohre (85, 85) angeordnet sind, die- abdichtend in die Glasrohrenden passen in Verbindung mit der bekannten Bodenformplatte (78) und Auflageflächen (77a) zwischen den Rollenböcken, welche die Bodenenden während des Anblasens gegen die Bodenformplatte am Umfange stützen, so daß hier ein Ausbauchen des zylindrisehen Flaschenrumpfes verhütet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen und Schließen des Preßlufthahnes (8q.) für die Blasrohre und die Bewegung der Auflageflächen sowie der Bodenformplatte durch einen Handhebel (5.1) und das Offnen und Schließen der Brennerhähne (q1 und 4.2) durch einen an dem ersten Hebel angelenkten und mit der gleichen Hand zu bewegenden Hilfshebel (52) erfolgt. q. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß 'der Angriff des Hilfshebels an der zweckmäßig in der Länge elastisch veränderlichen Steuerstange (q.8, 51) für die Brennerhähne jenseits des Drehpunktes (56) des Haupthebels (5q.) erfolgt, so daß die die Auflageflächen und die Bodenformplatte hebende Bewegung des Haupthebels unter allen Umständen eine Umstellung der Hähne zur Verkleinerung der Flammen herbeiführt. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflageflächen und die Formplatte bewegende Welle (66) nachgiebig mit den bewegten Formwerkzeugen verbunden ist, so da.ß sie durch Drehung während unveränderter Arbeitsstellung der Formwerkzeuge den Preßlufthahn für die Blasrohre öffnen und schließen kann, so daß der Preßlufthahn (8q.) erst nach dem Anlegen der Formwerkzeuge an die Bodenenden geöffnet und andererseits vor der Entfernung der Formwerkzeuge zwangläufig geschlossen wird. 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch?- bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle zur Bewegung der Formwerkzeuge mit dem Preßlufthahn für die Blasrohre durch ein während der Bewegung der Formwerkzeuge unwirksames Triebwerk (62, 8) verbunden ist. 7. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß inmitten der todenformplatte Platten (79) mit erhabenem Muster (z. B. Inschriften) leicht drehbar angeordnet sind, derart, daß sie bei der Herstellung geprägter Böden von den dagegen geblasenen, in ständiger Drehung befindlichen Bodenenden mitgenommen werden. B. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Halter (2i) an den Rollenböcken, welche die beiden Halseinschnürungen der Werkstücke angreifen und die Werkstücke bei den Bewegungen der Rollenböcke gegen achsiale Verschiebung sichern. 9. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (26) zur Bewegung der Rollenböcke und die Welle zur Bewegung der Formwerkzeuge und des Preßlufthahnes für die Blasrohre parallel durch eine Reihe gleichartiger Vorrichtungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 8 hindurchlaufen, während die durch die Brennerhähne (4z, 42) beherrschten Leitungen Zweige nach jeder der gleichartigen Vorrichtungen entsenden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756522C (de) * 1938-03-22 1953-04-16 Corning Glass Works Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln (Haerten) hohler Rotationskoerper aus Glas

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