DE809187C - Maschine zum Rundziehen der Ruecken von fertigen Buchdecken - Google Patents

Maschine zum Rundziehen der Ruecken von fertigen Buchdecken

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DE809187C
DE809187C DEP3669A DEP0003669A DE809187C DE 809187 C DE809187 C DE 809187C DE P3669 A DEP3669 A DE P3669A DE P0003669 A DEP0003669 A DE P0003669A DE 809187 C DE809187 C DE 809187C
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DE
Germany
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table tops
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machine
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Expired
Application number
DEP3669A
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English (en)
Inventor
Kurt Bugner
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PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH
Original Assignee
PRAKMA MASCHINENFABRIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C7/00Manufacturing bookbinding cases or covers of books or loose-leaf binders
    • B42C7/004Rounding the back of covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Rundziehen der Rücken von fertigen Buchdecken Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Rundziehen der Rücken von fertigen Buchdecken.
  • Solche Maschinen sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Maschinen veralteter Bauart besitzen PreB'backen, welche die ganze Rückenfläche der Buchdecken bearbeiten, diese dabei aber leicht beschädigen.
  • Es sind auch Maschinen bekanntgeworden, bei denen die Buchdecken mit dem Rücken nach oben unter Senkung des Tisches über einen beheizten Formzylinder gezogen werden. Sie haben Ziehbacken, die gegen einen zwischen in Führungen beweglichen Tischplatten gelagerten Formzylinder bewegt werden.
  • Der Buchdeckenrücken wird durch diese Ziehbacken an seinen beiden Längskanten erfaBt und gegen den nach oben stehenden Rand zweier quer verschieblicher Tischplatten gedrückt, die unter diesem Druck entgegen der Kraft von Rückstellfedern sich senken.
  • Hierbei entsteht der Nachteil, daß der ganze zum Senken der Tischplatten erforderliche Druck auf die Buchdecken ausgeübt wird. Der Buchrücken ist während der Mitbewegung der Tisohp'latten zwischen den Ziehbacken und den Tischkanten je nach der Stärke der Rückstellfedern mehr oder weniger festgeklemmt, so daß es vorgekommen ist, daB die Buchrücken 'beschädigt werden und gegebenenfalls sogar im Buchfalz aufgerissen sind.
  • Man kennt auch bereits eine abgeänderte Ausführungsform dieser Maschine, bei der die Tischplatten auf Schwenkhebeln gelagert sind und beim Aufsetzen der Ziehbacken entgegen der Kraft von Rückstellfedern während des PreBvorganges nach innen schwenken. Diese Maschine weist den gleichen Nachteil auf, weil die Buchdeckel durch die Ziehbacken gegen an den Tischkanten befindliche Anschläge während des Senkens der Tischplatten festgeklemmt werden und demzufolge nicht genügend nachgeben können.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß die Tischplatten sich bei der nach innen gerichteten Schwenkbewegung mit ihren Kanten im Verlauf der schräg liegenden Führungskurven seitlich verschieben, also noch eine weitere Bewegung nach außen ausführen, wodurch die Spannung in der Decke vergrößert wird. Auch bei einer reinen Schwenkbewegung um einen festen Drehpunkt würden sich die Kanten der Tischplatten auf einem Kreisbogenabschnitt bewegen und hierbei eine horizontale Komponente aufweisen.
  • Durch diese Bewegung der Tischkanten vom Formzylinder äb wird der Buchrücken während des Ziehens über den Formzylinder mit seinen Kanten von diesem abgezogen, und die Folge ist, daß die den zur Schwenkbewegung der Tischplatten erforderlichen Druck ausübenden Ziehbacken vom Buchrücken abrutschen und den Buchfalz bei weiterer Schwenkbewegung zerreißen.
  • Um solche Beschädigungen oder Zerreißen des Buchrückens zu vermeiden, wird nach der Erfindung der Buchrücken nicht mehr zwischen Ziehbacken und Tischplatten festgeklemmt, da die Ziehbacken während ihres ganzen Hubes nicht auf die Tischplatten drücken.
  • Nach der Erfindung geschieht dies dadurch, daß beide Tischplatten über je ein Lenkergetriebe mit einem von einem Fußhebel, der in bekannter Weise die Ziehbacken senkt, betätigten Gestänge verbunden sind, das mit dem Fußhebel durch einen erst während seiner Bewegung zur Wirkung gelangenden Anschlag gekoppelt ist, so daß die Tischplatten sich zwangsläufig senken, ohne daß die Ziehbacken diese Bewegung erzeugen.
  • Zu dem gleichen Zweck sind zwischen dem Formzylinder und den Tischplatten Längsspalte angeordnet, in welche die Ziehbacken, die auf den Buchfalz aufsetzen, eingreifen.
  • Um eine völlig einwandfreie Parallelführung der beiden zu beiden Seiten des Formzylinders angeordneten Tischplatten und eine genau senkrechte Abwärtsbewegung derselben zur Beibehaltung der eingestellten Breite der Längsspalte zu erzielen, sind nach der Erfindung die Tischplatten auf horizontal im Maschinengestell verschieblichen, aus Winkelhebeln gebildeten Parallelogrammlenkergetrieben gelagert, liegen unter Federspannung gegen senkrechte Leitflächen an und sind mit dem mit dem Fußhebel gekoppelten Gestänge verbunden.
  • Die Einstellung der Längsspalte erfolgt unter Berücksichtigung der Breite des Buchfalzes durch entsprechende Einstellung der Rollen, mit denen die Tischplatten an den senkrechten Leitflächen anliegen.
  • Dadurch, daß weder der Buchrücken, noch der Buchfalz, noch die Buchdeckel während des Rundziehens des Buchrückens festgeklemmt werden, kann eine Beschädigung und ein Zerreißen des Buchrückens unter keinen Umständen eintreten. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Gesamtansicht der Maschine, Fig. 2 eine andere Stellung des Parallelogrammlenkergetriebes der Fig. i, in der die Ziehbacken den Buchrücken über den Formzylinder ziehen und sich die Tischplatten gesenkt haben, Fig. 3 und 4 die an den Tischplatten angelenkten, auf verschiedene Spaltbreite einstellbaren Rollen in verschiedenen Stellungen.
  • Das Maschinengestell der Buchdeckenrücken-Rundziehmaschine besteht aus einem Säulenständeri, einem Querhaupt 2 und einem Tisch 3. In dem Säulenständer befindet sich die Stange 4, an die die Feder 5 angreift und die mit dem Fußhebel 6 gelenkig verbunden ist. Der Fußhebel ist im Lager 7 am Fuß 8 der Maschine schwenkbar gelagert und steht durch einen Bolzen 9 mit der Zugstange io in Verbindung. Der Bolzen 9 bewegt sich in einem Schlitz ii der Zugstange io. Das untere Ende des Schlitzes i i bildet den Anschlag für den Bolzen 9, wenn der Fußhebel niedergetreten ist (Fig. 2).
  • Die Stange 4 ist an einem doppelarmigen Hebel 12 angelenkt, der in dem Lager 13 am Querhaupt 2 gelagert ist. Der Hebel 12 endet in der Kugel 14, die in der Kulisse 15 des Schlittens 16 liegt, der an seinem Ende die Ziehbacken 17 und 18 trägt. Der Schlitten 16 ist in der Schlittenführung i9 des Querhauptes 2 verschieblich und bewegt sich nach unten, wenn der Fußhebel 6 niedergetreten wird. Der Hub des doppelarmigen Hebels 12 wird durch die Anschlagschrauben 20 und 21 eingestellt. Die Anschlagschraube 2o begrenzt die tiefste Stellung und die Anschlagschraube 21 die höchste Stellung des Schlittens 16. Die Feder 5 zieht die Stange 4 nach unten, bis sich der doppelarmige Hebel 12 gegen den einstellbaren Anschlag 21 anlegt.
  • Die Ziehbacken 17 und 18 sind durch die mit Rechts- und Linksgewinde versehene Gewindespindel 22 am Knopf 23 auf verschiedenen Abstand entsprechend dem Durchmesser des Formzylinders 24 einstellbar. Sie schwenken uni die Zapfen 25 und 26. Der Formzylinder 24 ist auswechselbar. Zu beiden Seiten des Formzylinders befinden sich in einem einstellbaren Abstand von ihm die senkrecht auf und ab beweglichen Tischplatten 27 und 28, auf die der Buchdeckel 29 mit dem Rücken nach oben liegt. Die Tischplatten 27 und 28 sind auf Parallelogrammlenkergetrieben, die aus Winkelhebeln 30, 31 und 32,33 bestehen, parallel verschieblich gelagert. Der Winkelhebel 30 ist am Auge 34 und der Winkelhebel 31 am Auge 35 der Tischplatte 27 angelenkt. Die entsprechenden Augen an der Tischplatte 28 sind mit 36 und 37 bezeichnet, an welche die Winkelhebel 32 und 33 angelenkt sind. Die freien Enden der Winkelhebel 30 und 31 sind durch die Stange 38 miteinander verbunden, welche eine mit dem Abstand der Augen 34 und 35 übereinstimmende Länge aufweist.
  • Die entsprechende Stange, welche die Winkelhebel 32 und 33 gelenkig verbindet, ist mit 39 bezeichnet. Die Zapfen 40, 41 und 42, 43 der Winkelhebel 30, 31 und 32, 33 gleiten in horizontalen Längsschlitzen _14 und .f5, die sich im Tisch 3 der Maschine auf gleicher Höhe befinden. Die Zugfedern 46 und 47 sind an die \@'inkelhel--,I#l 30 und 33 angelenkt und auf dem Zapfen 48, der an der Zugstange io sitzt, befestigt.
  • Die Zugstange io steht durch die Lenker 49 und 5o mit den Tischplatten 27 und 28 in Verbindung, so daß diese bei Abwärtsbewegung der Zugstange io auf ihren Parallelogrammführungen nach unten bewegt werden. Bei dieser Bewegung «-erden die Tischplatten durch Rollen 51 und 52, die sich gegen senkrechte Leitflächen 53 und 54 anlegen, genau senkrecht in dem eingestellten Abstand geführt. Die Rollen ; i und 52 sind an den Hebeln 55 gelagert, die an den Tischplatten 27 und 28 sch-,venkbar und in der eingestellten Sch-,venkstellung feststellbar sind. Zu dem Zwecke größererVerstellbarkeit können die Rollen 51 und 52 außerdem noch in Schlitzen 56 an den Hebeln 55 verstellbar sein.
  • In Fig. 3 ist die an der Leitfläche 53 anliegende Rolle 51 auf größerem Abstand der Tischplatte 27 vom Formzylinder 24 eingestellt, während in Fig. 4 durch Schwenken dieser Rollen ein kleinerer Abstand eingestellt ist. Die am Maschinentisch befindlichen Anschläge 57 und 58 begrenzen die Bewegung der Tischplatten 27 und 28 nach oben.
  • Die \1'irkungsweise der Maschine ist folgende: In der Stellung der Ziehbacken gemäß Fig. i wird der Buchdeckel 29 mit dem Rücken nach oben auf die Tischplatten und über (]en Formzylinder gelegt. Sodann wird durch Treten auf den Fußhebel 6 diese Bewegung über die Stange 4 auf den doppelarmigen Hebel i2 und von diesem auf den Schlitten 16 der Ziehlacken 17 und 18 übertragen, die sieh senken.
  • Der Bolzen 9 bewegt sich hierbei in dem Schlitz i i der Zugstange i o, bis er am Ende dieses Schlitzes anschlägt. In dieser Stellung haben sich die Ziehbacken so weit gesenkt, daß sie den Buchfalz berühren.
  • Bei der weiteren Bewegung des Fußhebels werden nunmehr auch über den Bolzen 9 die Zugstange io und damit über die Lenker 49 und 5o die Tischplatten 27 und 28 abwärtsbewegt, und zwar parallel zii sich unter Beibehaltung des zum Formzylinder 24 eingestellten Abstandes. Gleichzeitig senken sich auch die Ziehbacken 17 und 18, die mit ihren Spitzen in die beiden Spalte zwischen den Tischen 27 bzw. 28 und dem Formzylinder 24 eingreifen. Bei dieser Bewegung wird der Buchrücken, der gerundet werden soll, über den beheizten Formzylinder 24 gezogen. Sobald der Rücken rundgezogen ist und der Druck auf den Fußhebel 6 fortfällt, geht dieser unter Einwirkung der Zugfeder 5 wieder in die Stellung nach Fig. i, wobei auch die Ziehbacken 17 und 18 wieder ihre Ausgangsstellung einnehmen. Diese Aufwärtsbewegung wird durch entsprechende' Einstellung an der Anschlagschraube 21 begrenzt. Gleichzeitig gehen auch die Tischplatten 27 und 28 unter Einwirkung der Zugfedern 46 und 47 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, in der sie an den Anschlägen 57 und 58 anliegen.
  • Die Zugfedern 46 und 47 haben außerdem die Aufgabe, die Rollen 51 und 52 stets zur Anlage an die senkrechten Leitflächen 53 und 54 zu bringen.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCIiE: i. Maschine zum .Rundziehen der Rücken von fertigen Buchdecken, bei der die Ziehbacken gegen einen zwischen in Führungen beweglichen Tischplatten gelagerten Formzylinder, über den die Buchdecken mit dem Rücken nach oben liegen, bewegt werden und die Tischplatten nach dem Aufsetzen der Ziehbacken eine mit diesen gleichgerichtete Mitbewegung ausführen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tischplatten über je ein Lenkergetriebe mit einem von einem Fußhebel, der in bekannter Weise die Ziehbacken senkt, betätigten Gestänge verbunden sind, das mit dem Fußhebel durch einen erst während seiner Bewegung zur Wirkung gelangenden Anschlag gekoppelt ist, so daß die Tischplatten sich zwangsläufig senken, ohne daß die Ziehbacken diese Bewegung erzeugen:
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Formzylinder und den Tischplatten Längsspalte angeordnet sind, in welche die Ziehbacken, die auf den Buchfalz aufsetzen, eingreifen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatten auf horizontal im Maschinengestell versc.hieblichen, aus Winkelhebeln gebildeten Parallelogrammlenkergetrieben gelagert sind, unter Federspannung gegen senkrechte Leitflächen anliegen und durch Lenker mit dem mit dem Fußhebe4 gekoppelten Gestänge verbunden sind. -4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen, mit denen die Tischplatten an den Leitflächen anliegen, auf verschiedene Spaltbreite einstellbar sind.
DEP3669A 1949-07-29 1949-07-29 Maschine zum Rundziehen der Ruecken von fertigen Buchdecken Expired DE809187C (de)

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DE (1) DE809187C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969591C (de) * 1951-11-27 1958-06-19 Wilhelm Wolk Maschine zum Einbrennen von Buchfalzen und zum Rundziehen von Buchdeckenruecken
EP2277710A1 (de) * 2009-07-20 2011-01-26 Müller Martini Holding AG Vorrichtung zur Verformung eines auf einen Buchblockrücken ausgerichteten Buchdeckerückens einer Buchdecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969591C (de) * 1951-11-27 1958-06-19 Wilhelm Wolk Maschine zum Einbrennen von Buchfalzen und zum Rundziehen von Buchdeckenruecken
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