DE268546C - - Google Patents

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DE268546C
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pressure cylinder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/02Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed with impression cylinder or cylinders rotating unidirectionally

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- .M 268546 KLASSE 15 d. GRUPPE
ROBERT MIEHLE in CHICAGO, V. St. A.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. November 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Zweitourenschnellpressen und hat zum Zwecke, die Hebevorrichtung für den Druckzylinder zu verbessern.
Bei -bekannten Zweitourenschnellpressen wird der Zylinder vom Bett durch ein Kniehebelgelenk und die üblichen Federn abgehoben, und die Streckung oder Knickung dieses Gelenkes wird von einer Steuerscheibe aus unter
ίο Vermittlung eines Gestänges besorgt. Das neue Kennzeichen der Erfindung gegenüber diesen bekannten Pressen, in welchen auch Mittel vorgesehen waren, um unabhängig von der Steuerscheibe den Druckzylinder in angehobener Stellung zu erhalten, besteht darin, daß bei Anhebung des Druckzylinders durch die Steuerscheibe im Augenblicke des Anhubes eine Trennung der Rolle von der Steuerscheibe eintritt, von welcher das Ausschwingen des Gestänges abgeleitet wird. Zur Herbeiführung dieser Trennung ist jener Teil der Nut, in welchen die Rolle eintritt, wenn der Zylinder angehoben werden soll, etwas weiter gehalten als deren übrige Teile, durch welche eine Veränderung der Lage des Druckzylinders oder der Eingriff des Druckzylinders mit .dem Bett besorgt werden soll. Bei den bekannten Zweitourenschnellpressen werden die Lager für den Druckzylinder durch Federn nach oben bewegt, wenn ein Widerlager für das Kniehebelgelenk freigegeben wird. Durch die Erweiterung der Nut gemäß der Erfindung würde eine schlag- oder stoßartige Beanspruchung der Steuerscheibe infolge des raschen Eintrittes der Rolle in den erweiterten Teil der Nut auftreten. Diese außerordentliche Beanspruchung wird nach der Erfindung dadurch verhindert, daß bei dem Eintritt der Rolle in den erweiterten Teil der Nut das von ihr gesteuerte Gestänge gegen einen am Maschinengestell veränderlichen Anschlag stößt, so daß die Rolle selbst tatsächlich außer Eingriff mit einem Teil der Steuerscheibe gehalten wird.
Die vollständige Abhebung des Zylinders vom Bett ohne Berücksichtigung der Drehung der Hubscheibe findet bei den bekannten Maschinen durch Unterbrechung des Eingriffes eines Teiles des Gestänges mit einem anderen Teil statt. Nach der Erfindung wird zur Erreichung des gleichen Zweckes die Rolle, welche in die Nut der Steuerscheibe eingreift, derartig verschoben, daß dieser Eingriff überhaupt nicht mehr stattfinden kann. Die Rolle läuft also demnach in zwei Ebenen; in der einen Ebene steht sie im Eingriff '-mit der Nut der Steuerscheibe, das ist beim gewöhnlichen Betrieb der Maschine, in der anderen Ebene ist die Steuerscheibe ohne Einfluß auf die Rolle. Die Verschiebung wird nach der Erfindung durch einen vom Arbeiter nach unten gedrückten Tritthebel besorgt, und bei einem Druck auf diesen Tritthebel wird ein Sektor ausgeschwungen, dessen schräge Hubfläche die Rolle mit Hilfe eines Zapfens seitlieh verschiebt. Damit nun eine derartige Verschiebung der Rolle oder eine Trennung der Steuerscheibe vom Gestänge nicht eintreten kann, wenn sich der Zylinder im Eingriff mit dem Bett befindet, sind in dieses Gestänge Federn eingeschaltet, so daß bei einem Druck auf den Tritthebel eine Bewe-
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gung des Gestänges nur stattfindet, wenn die Rolle in dem weiteren Teil der Führungsnut läuft. Befindet sich jedoch die Rolle im engeren Teil der Führungsnut, so wird sie durch die Enge dieser Nut darin gebunden, und bei einem Druck auf den Tritthebel werden nur die Federn des Gestänges in Spannung versetzt. Eine vollständige Auslösung des Druckzylinders kann also nur dann stattfinden, wenn der Druckzylinder bereits durch die Maschine in Auslösestellung angehoben ist. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht einer ZweitourenschnelJpresse, bei der sich der Zylinder in Druckstellung befindet. Fig. 2 zeigt die Hebevorrichtung bei gehobenem Druckzylinder, gleichfalls in Seitenansicht. Fig. 3 zeigt ähnlich der Fig. 2 die Hebevorrichtung in einer anderen Lage. Fig. 4 zeigt die in Fig. 3 dargestellten Teile, teilweise in Vorderansicht und teilweise im Schnitt. Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Hebevorrichtung. Fig. 6 ist eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Teile.
Fig· 7 und 8 stellen Elemente der Hebevorrichtung dar.
Im Maschinengestell 1 ist der Druckzylinder 2 in den Lagern 3 unterstützt, welche sich .in Pfosten des Rahmens führen. Die unteren Enden der Schrauben 4 erstrecken sich in einen Klotz 5, während die oberen Enden durch die Teile den Lager 3 geführt sind. Sie sind mit Bezug auf die Hälften dieser Lager durch die Muttern 6 gesichert, und Schraubenfedern 7 dienen dazu, die Lager und den Zylinder nach oben zu drücken.
Das Maschinengestell 1 trägt auch die Hubbegrenzungsschraube 8, welche darin verstellt werden kann. Zur Feststellung dieser Begrenzungsschraube in der gewünschten Lage dient die Sicherungsmutter o/ sowie die Stellschraube 9. Ein kugelförmiger Ansatz 10 auf dem unteren Ende der Begrenzungsschraube 8 dringt in eine Aussparung im Oberteil des Zwischenstückes 11 ein und verbindet so nach Art eines Universalgelenkes dieses Zwischenstück mit der Schraube. Das obere Ende A des Kniehebelarmes 12 führt sich in einer Quernut im unteren Teil des Zwischenstückes ii, so daß die Teile 10, 11 und 12 zusammen ein Kniehebelgelenk bilden.
Das Ende B des Hebelarmes 12 sitzt in einer Aussparung auf der Oberfläche des Klotzes 5. Ein Arm C dieses Armes 12 ist durch den Arm 13 mit einem Arm 14 verbunden, welcher fest auf der Schwingwelle 15 sitzt. Die beschriebene Vorrichtung ist auf beiden Seiten der Maschine angebracht.
Einheitlich mit diesem Arm 14 ist ein zweiter Arm 16 ausgebildet, der an seinem Ende den in Längsrichtung verschiebbar ge- .
lagerten Zapfen 17 trägt. Eine Rolle 18 dieses Zapfens läuft in der Nut 19 der auf der Welle 21 befestigten Steuerscheibe 20. Am Umfang dieser Steuerscheibe ist ein Flansch 22 angebracht.
Lose auf der Schwingwelle 15 sitzt der Hubsektor 23 und wird gegen Längsverschiebung einerseits durch den Ring 22' und andererseits durch den Arm 14 festgehalten. Dieser Sektor ist mit einer kurvenförmigen Umfangsnut versehen, in welcher die Rolle 24, die seitlich am Zapfen 17 drehbar angeordnet ist, läuft. Dadurch wird die Rolle 18 entweder in den Teil c der Nut 19 eingeführt oder aus derselben entfernt, wenn der Sektor 23 geschwungen wird.
Eine Verbindungsstange 25 führt von dem Sektor 23 nach dem Hebel 26, welcher zusammen mit dem Hebel 27 auf der Stange 28 befestigt ist. Von dem Hebel 27 aus geht eine Stange 29, auf der der Bund 30 sitzt, nach oben. Zwischen dem Fußtritt 32 am oberen Ende dieser Stange und dem Bunde 30 ist eine Schraubenfeder 31 eingeschaltet, und der Tritt kann entgegen der Spannung dieser Feder auf der Stange 29 abwärts bewegt werden. An dem Tritt ist ein Vorsprung 33 angebracht, vermittels dessen er in seiner Tiefstellung, wie üblich, verriegelt gehalten werden kann, da dieser Vorsprung dann in Eingriff mit der Unterseite der Plattform 34 gerät. Eine -Nase 35 am anderen Ende des Hebels 26 legt sich gegen einen Stift 36, um die Aufwärtsbewegung der Stange 29 zu begrenzen. Diese Stange wird durch die Feder 37 nach oben gezogen, sobald der Vorsprung 33 in Deckung mit einer entsprechend ausgebildeten Öffnung in der Plattform ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Stellung liegt der Druckzylinder in jener Lage, welche er bei Beginn des Druckhubes einnimmt. Die Steuerscheibe 20 wird beständig gedreht. Wenn nun die Rolle 18 im Teil α der Hubnut 19 gleitet, so wird der Zylinder in Berührung mit dem Formbett 39 erhalten. Tritt die Rolle 18 in den Teil b der Nut 19 ein, so wird das Kniehebelgelenk aus seiner geraden Stellung herausgeschwungen, so daß die Federn 7 den Zylinder in die in Fig. 3 gezeigte Stellung anheben können. Der Arm C des Hebelarmes 12 schlägt dabei gegen die verstellbare Begrenzungsschraube 38 an, welche die Beanspruchung des Flansches der Steuerscheibe 20 durch die Rolle 18 aufnimmt. Der Teil c der Führungsnut ist etwas weiter gehalten wie deren übrige Teile, so daß dort die Steuerscheibe 20 die Rolle 18 nicht zwangläufig führt. Der Zylinder erreicht seine höchste Stellung dann, wenn die Rolle 18 in den Nutenteil c eintritt, und wird in Hochstellung bleiben, solange die Rolle, ohne an die Wände des Nutenteiles c anzu-
stoßen, in diesem Teile läuft. Dies tritt dann ein, wenn der Arm C mit dem Anschlag 38 in Berührung gerät. Die Teile 18 und 20 können noch weiter voneinander entfernt werden, um jede Zusammenwirkung vollständig auszuschließen, wenn die Vorrichtung, welche den Zylinder vom Eintritt in die Arbeitsstellung abhält, ausgelöst werden soll.
Diese weitere Trennung der Teile 18 und 20
ίο kann durch Niederdrücken des Trittes 32 bewirkt werden. Dadurch wird der Sektor 23 ausgeschwungen und verschiebt die Rolle 24, welche den Zapfen 17 mit seiner Rolle 18 mitnimmt und letztere aus der Ebene der Hub- ~ 15 scheibe 20 entfernt. Wird der Tritt 32 niedergedrückt, solange sich die Rolle 18 im Teil a der Nut 19 befindet, so verschiebt der Sektor 23 die Rolle 24 nicht, da die letztere dann nicht in den schrägen Teil der Nut des Sektors eintritt. Befindet sich jedoch die Rolle 18 im Teil δ oder d der Nut 19 und wird nun der Tritt 32 nach abwärts bewegt, so wird der Sektor 23 durch die Feder 37 daran verhindert, in Auslösestellung einzutreten. Die Feder 37 überwindet nämlich die Spannung der Feder 31, bis die Rolle 18 in den Teil c der Führungsnut 19 eintritt. Die Steuerscheibe 20 und die Rolle 18 stehen dann nicht mehr in so inniger Berührung, daß die Rolle in der Nut zwangläufig geführt ist, und die Feder 31 kann sich dann ausdehnen, so daß die Rolle 18 aus der Ebene der Steuerscheibe 20 gerückt wird.
Wird der Tritt 32 losgelassen, so stößt die Rolle 18 gegen die Stirnfläche der Steuerscheibe 20, bis sie in Gegenüberstellung gerät mit dem Teil c der Hubnut 19. Die Rolle wird in diese Nut durch die Feder 37 eingestoßen, und der Sektor schwingt in seine ursprüngliche Lage zurück.
Durch die Bewegung der Rolle 18 im Nutenteil d tritt das Kniehebelgelenk allmählich in jene Lage zurück, in welcher sich dessen einzelne Glieder in geradliniger Stellung befinden.
Der Zylinder wird dadurch allmählich wieder in Arbeitsstellung gebracht. Der verstellbare Anschlag 38' am Maschinenrahmen stößt dabei gegen den Arm C des Gelenkgliedes 12 und begrenzt dessen Bewegung.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Hebevorrichtung für den Druckzylinder von Zweitourenschnellpressen, deren Kniehebelgelenk von einer Steuerscheibe bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (18), durch welche das Kniehebelgelenk in bekannter Weise bewegt wird, in einen erweiterten Teil (c) der Nut (19) der Steuerscheibe (20) eintritt, wenn das Kniehebelgelenk geknickt, der Druckzylinder also durch die üblichen Federn gehoben werden soll, wobei die Rolle (18) keine zwangläufige Führung durch die Steuerscheibe (20) erfährt.
  2. 2.- Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer stoßweisen Beanspruchung der Steuerscheibe (20) beim Eintritt der Rolle
    (18) in den erweiterten Teil (c) der Nut
    (19) ein Anschlag (38) verstellbar am Gestell befestigt ist, der den Stoß des Kniehehelgelenkes (12, 13) aufnimmt.
  3. 3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur vollständigen Auslösung des Druckzylinders die Rolle (18) durch Ausschwingung eines Hub-Sektors (23) seitlich verschoben wird, welch letzterer eine kurvenförmige Nut besitzt, in die eine Rolle (24) an dem die Rolle (18) tragenden, in Längsrichtung verschiebbaren Zapfen (17) eingreift.
  4. 4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor (23) zur Verschiebung der Rolle (18) in an sich bekannter Weise durch einen Tritthebel (32) bewegt wird, daß jedoch durch Einschaltung von Federn (31, 37) in das Gestänge (25 bis 29) zwischen Tritthebel und Sektor eine Verschiebung der Rolle (18) nur dann ermöglicht wird, wenn sich die Rolle im erweiterten Teil (c) der Hubnut (19) befindet, während ein Druck auf den Tritthebel, solange sich die Rolle (18) in einem engeren TeiL der Hubnut befindet, durch die Federn (31, 37) ausgeglichen wird, so daß eine Anschaltung des Druck-Zylinders nur dann erfolgen kann, wenn dieser von der Maschine aus angehoben worden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE840703C (de) * 1950-07-01 1952-06-05 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Heben und Senken des Druckzylinders von Zylinderschnellpressen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE840703C (de) * 1950-07-01 1952-06-05 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Heben und Senken des Druckzylinders von Zylinderschnellpressen

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