DE756522C - Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln (Haerten) hohler Rotationskoerper aus Glas - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln (Haerten) hohler Rotationskoerper aus Glas

Info

Publication number
DE756522C
DE756522C DEC54907D DEC0054907D DE756522C DE 756522 C DE756522 C DE 756522C DE C54907 D DEC54907 D DE C54907D DE C0054907 D DEC0054907 D DE C0054907D DE 756522 C DE756522 C DE 756522C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubes
hardening
coolant
tube
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC54907D
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth Stratton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Glass Works
Original Assignee
Corning Glass Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Corning Glass Works filed Critical Corning Glass Works
Application granted granted Critical
Publication of DE756522C publication Critical patent/DE756522C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/06Tempering or quenching glass products using gas for glass products other than flat or bent glass plates, e.g. hollow glassware, lenses
    • C03B27/062Nozzles or blow-heads, e.g. tubes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Wärmebehandeln (Härten) hohler Rotationskörper aus Glas Die Erfindung bezieht sich auf das Härten von Glas durch Erhitzen der zu härtenden Gegenstände auf eine nahe dem Wiedererweichungspunkt des Glases liegende Temperatur und anschließendes schroffes Abkühlen durch auf die Oberfläche des zu härtenden Gegenstandes aufgeblasene bzw. aufgesprühte Strahlen eines geeigneten Kühlmittels, z. B. Luft.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung das Härten von Gegenständen, die die Form von Rotationskörpern besitzen, z. B. von Röhren.
  • Bei dem Härten solcher Gegenstände machte es bisher Schwierigkeiten, eine zweckentsprechende Kühlung der Innenflächen und der Teile der zu härtenden Körper zu sichern, die sich in Berührung mit den Organen befinden, die sie tragen.
  • Bei den bekannten Verfahren wird der zu härtende Rotationskörper in senkrechter Lage an einem seiner Enden unterstützt, wobei die ihn tragenden Organe ständig in Berührung mit dem gleichen Teile des Gegenstandes verbleiben. Trotz aller Vorkehrungen, die getroffen wurden, wie der, diese Trageorgane aus einem Werkstoff von hoher Wärmeleitfähigkeit herzustellen oder sie so auszubilden, daß sie nur einen sehr kleinen Teil der Oberfläche des zu härtenden Gegenstandes der unmittelbaren Einwirkung der Kühlmittelstrahlen entziehen, war es bisher in der Mehrzahl der Fälle nicht möglich, auf alle Teile des Gegenstandes die erwünschte Kühlwirkung auszuüben, insbesondere nicht auf seine Enden.
  • Andererseits erwies es sich praktisch in dem besonderen Falle der Härtung von Röhren von kleinem Durchmesser nicht als möglich, eine einwandfreie Abschreckung der Innenflächen solcher Röhren durch die hierfür bisher bekannte Arbeitsmethode, nämlich mittels eines im Innern der Röhren angeordneten Blasorgans, das Strahlen in senkrechter Richtung auf die Innenflächen der Röhren aufbläst, vorzunehmen.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen. In erster Linie besteht die Erfindung darin, daß dieRotationskörper, welche zum Zwecke der Härtung gekühlt werden sollen, von sich drehenden Organen getragen «erden, die dem zu härtenden Gegenstand eine Drehbewegung um seine Achse erteilen, während dieser eine waagerechte oder im wesentlichen waagerechte Lage einnimmt, derart, daß die Teile des Gegenstandes, die sich in Berührung mit den Tragev orrichtungen befinden, während der Drehbewegung ständig wechseln.
  • Infolge dieser Ausbildung kann die Einwirkung des Kühlmittels gleichmäßig auf alle Punkte der Außenfläche des Gegenstandes erfolgen.
  • Bei dem Härten von Röhren aus Glas werden diese bei Anwendung des neuen Verfahrens in waagerechter Lage durch die Kanten von senkrecht liegenden Scheiben getragen, die auf waagerechten, in Drehbewegung versetzten Wellen befestigt sind.
  • Es ist wesentlich, zu bemerken, daß die örtliche Anordnung der sich drehenden Tragevorrichtungen so gewählt werden kann, daß die Enden des zu härtenden Gegenstandes hiervon völlig frei bleiben. wie dies bei ähnlichen Vorrichtungen zum Wärmebehandeln von Rotationskörpern bereits bekannt ist. Bekanntlich ergeben sich beim Härten von Hohlkörpern immer Schwierigkeiten, in geeigneter Weise die Endteile solcher Körper, z. B. die Enden einer Röhre, den Hals einer Flasche oder ihren Boden, zu kühlen, und es ist deshalb vorteilhaft, jedes Hindernis vermeiden zu können, welches sich in dem Weg des Kühlmittels zwischen den Blasdüsen und den entsprechenden Teilen des zu härtenden Gegenstandes befindet.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht hei crem Härten von Rotationskörpern, die an ihrer beiden Enden offen sind, wie von Röhren, darin, daß das Härten der Innenoberfläche durch Aufblasen eines kühlenden Mittels in axialer Richtung des Gegenstandes erfolgt, wobei dieses Aufblasen abwechselnd in dem einen und in dem anderen Sinne im Inneren des dem Kühlvorgang unterworfenen Körpers erfolgt. Diese innere Abschreckung wird mit einer Abschreckung der äußeren Oberfläche des Gegenstandes verbunden, die durch Strahlen erfolgt, welche beispielsweise senkrecht auf diese Flächen gerichtet werden.
  • Im besonderen umfaßt die Erfindung eine Vorrichtung, die für das Härten von röhrenförmigen Gegenständen aus Glas von sehr verschiedenen Längen und gegebenenfalls auch verschiedenen Durchmessern geeignet ist.
  • Das Verfahren, welches den Gegenstand der Erfindung darstellt, kann zum Härten von Röhren mit Hilfe der nachstehend beschriebenen Vorrichtung durchgeführt «-erden, welche ihrerseits einen Gegenstand der Erfindung bildet.
  • Von den Figuren stellt dar Fig. i eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung und Fig. 2 einen Aufriß eines Teils der Vorrichtung in größerem Maßstab.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte ii, die an ihren Enden feste Pfeiler i#? und 13 trägt, welche umlaufende Wellen 14 und 15 tragen. Auf diesen Wellen sind Paare von Scheiben 16 und 17 befestigt, und zwar können diese, wie an sich bekannt, an vorbestimmten Stellen so auf den Wellen angeordnet sein, daß sie die Anordnung von Röhren 18 verschiedener Länge, welche gehärtet werden sollen, ermöglichen.
  • Die Tragplatte 13 weist einen Schlitz 2o auf, der oben offen ist, durch welchen die Röhre 21 für die Zuführung des kühlenden Fludes für das Innere des zu härtenden Körpers hindurchgeführt ist. In dieser Röhre ist ein Regelventil 31 vorgesehen. Auf sie ist eine Zuführungsröhre 22 aufgeschraubt. Die Röhre 21 ist mittels Spannschrauben 32, die auf die Röhre aufgeschraubt und an jeder Seite der Tragplatte 13 angeordnet sind, an dieser in bezug auf ihre Höhenlage verstellbar befestigt, so daß durch Verstellung der Röhre 2i die Ausströmröhre 22 in die Verlängerung der Achse einer Röhre i8 von irgendeinem Durchmesser, welche auf den Scheiben 16 und 17 gelagert ist, gebracht werden kann.
  • Ein an der Tragplatte 13 befestigtes Winkeleisen 23 trägt in regelbarer Stellung einen zweiten Vertikalträger 24, in welchem ein großer Einschnitt 25 ausgespart ist, der eine Berührung zwischen dieserTragplatte und dem Ausströmrohr 22 verhindert. Die Platte 24 ihrerseits trägt eine Anschlagscheibe 26 für die Röhre, in welcher öffnungen 27 ausgespart sind, die sich in verschiedenen Abständen vom Mittelpunkt der Scheibe befinden. Diese Abstände sind derart gewählt, daß es durch Drehung der Scheibe 26 immer möglich ist, eine der Öffnungen in übereinstimmung mit der Endöffnung jedes auf den Scheiben 16 und 17 gelagerten röhrenförmigen zu härtenden Körpers zu bringen.
  • Ein plattenförmiger Tragpfeiler 13', ähnlich dem Pfeiler 13, ist diesem gegenüber gleitbar auf der Grundplatte i i angeordnet und trägt einen Träger 2q.', eine Scheibe 26' und eine Zuführungsleitung 21' für das kühlende Flud. Diese Zuführungsleitung 21' trägt ein AusstrÖmrohr 22. Alle diese Teile sind die gleichen wie die oben erwähnten Teile 2:4, 26, 21 und 22. DieTrag platte 13' kann auf der Grundplatte i i derart verstellt werden, daß in zweckentsprechender Weise der Abstand zwischen den Tragplatten 13 und 13' so geregelt werden kann, daß er Röhren 18 von verschiedenen Längen angepaßt werden kann.
  • Eine Zuführungsleitung 28 für das küh- lende Flud zum Abschrecken der äußeren Oberfläche der Rotationskörper ist parallel den Wellen 14 und 15 angeordnet, und in ihr ist ein Regelventil 33 ebenso wie eine Reihe von Öffnungen a9. Diese Leitung ist auf einstellbaren Trägern 30 und 30' gelagert, die es ermöglichen, sie sowohl in senkrechter wie in waagerechter Richtung in bezug auf .die Wellen 14. und 15 zu verschieben, um sie so in die geeignetste Stellung zu bringen, um ein kühlendes Mittel auf die Außenfläche der zu härtenden Röhre zu richten. Man kann auch die Leitung 28 sich in ihren Trägern drehen lassen, in dem Maße wie dies notwendig ist, um das kühlende Mittel rechtwinkelig auf die Oberfläche der abzuschreckenden Röhren zu richten.
  • Die auf die Außenfläche des Gegenstandes aufgeblasenen Strahlen sind so gerichtet, daß sie diesen auf seine Träger aufdrücken.
  • Die Arbeitsweise mit der vorbeschriebenen Vorrichtung ist folgende: a) Die Lage der einzelnen Teile zueinander wird so geregelt, daß der Abstand zwischen den Scheiben 26 und 26' etwas größer ist als die Länge der zu härtenden' Röhre 18, damit das Auflegen der Röhren auf die Scheiben 16 und 17 ebenso wie ihr Wegnehmen ohne Schwierigkeiten vor sich gehen kann.
  • b) Die Scheiben 26 und 26' werden derart gedreht, daß ihre Öffnungen 27 mit der abzuschreckenden, auf den Scheiben 16 und 17 gelagerten Röhre 18 fluchten.
  • c) Auf die Zuleitungen 21 und 21' werden die Ausströmrohre 22 und 22' aufgeschraubt, deren Öffnungen im wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser der Röhre sind. Dann werden die Leitungen angehoben oder gesenkt, um so die Öffnungen der Ausströmrohre in mittige Lage zu der Öffnung der Röhre 18 zu bringen.
  • d) Der Abstand zwischen der Leitung 28 und der Röhre i8 wird in zweckentsprechender Weise eingestellt und nun diese Leitung so verdreht, daß das abschreckende Flud in der richtigen Richtung auf - die Oberfläche der Röhre auftrifft.
  • Sobald die Röhre 18 in dem richtigen Grad erhitzt worden ist und auf den Scheiben 16 und 17 aufruht, die sie in Drehbewegung versetzen, wird das Ventil 33 der Zuleitung 28 geöffnet und so das durch diese Leitung zugeführte kühlende Mittel auf die Außenwand der Röhre gerichtet. Dann werden unter weiterer Drehung abwechselnd die Ventile 31 und 31' geöffnet, die in den Zuführungsleitungen 21 und 21' angeordnet sind, um so abwechselnd das durch diese Leitungen zugeführte kühlende Mittel längs der Innenwandungen der Röhre 18 erst durch das eine, dann durch das andere ihrer Enden einströmen zu lassen. Während dieses Vorgangs verhindert die Scheibe 26' jede merkliche Längsbewegung der Röhrei8 nach links, wenn das Ventil! 31 geöffnet ist, und die Scheibe 26 jede merkliche Bewegung der Röhre 18 nach rechts, wenn das Ventil 31' geöffnet ist.
  • ,Wenn die Röhre 18 während des gewünschten Zeitraums gekühlt worden ist, wird sie von den Scheiben abgenommen und durch eine andere ersetzt, die man der gleichen Behandlung unterwirft. Auf diese Weise vollzieht sich der Abschreckvorgang der Röhren ohne Änderung der Einstellung der Vorrichtung, bis man auf Röhren von einem anderen Durchmesser und/oder anderer Länge übergeht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Wärmebehandeln (Härten) hohler Rotationskörper aus Glas, beispielsweise Röhren, bei welchem der zu härtende Gegenstand in waagerechter oder im wesentlichen waagerechter Lage auf drehbaren Tragorganen aufruht, die ihm eine Drehbewegung um seine Achse erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß der vorher auf eine in der Nähe des Wiede-rerweichungsp.unktesliegende Temperatur erhitzte Gegenstand während seiner Drehung durch Kühlmittelstrahlen gehärtet wird, von denen die einen auf die innere und die anderen auf die äußere Oberfläche des Körpers einwirken, wobei die letzteren so gerichtet sind, daß sie den Gegenstand an die Tragorgane andrücken.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelstrahlen, welche auf die innere Oberfläche des Körpers einwirken, axial gerichtet sind und abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung zur Einwirkung gebracht werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2 unter Verwendung von Anschlägen, welche die Längsverschiebung der Gegenstände oder Röhren, die der Einwirkung der axial abwechselnd entgegengesetzt gerichteten Kühlmittelstrahlen unterworfen werden, begrenzen, gekennzeichnet durch öffnungen in diesen Anschlagelementen, die in mit den Enden der Röhren fluchtende Stellung gebracht werden können, um so den Durchtritt der axialen Kühlmittelstrahlen zu ermöglichen, wobei diese verschieden großen Öffnungen auf dem Umfang der drehbaren Anschlagelemente entsprechend ihrem Durchmesser verteilt sind zur Behandlung von Röhren verschieden großer lichter Weite. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 370 789, 590 135, 603 o95, 63 1 311, 636 476, 639 049; schweizerische Patentschrift Nr. Ioo 429; französische Patentschrift Nr. 473 490.
DEC54907D 1938-03-22 1939-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln (Haerten) hohler Rotationskoerper aus Glas Expired DE756522C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US197467A US2239796A (en) 1938-03-22 1938-03-22 Tempering glass tubing

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE756522C true DE756522C (de) 1953-04-16

Family

ID=22729530

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC54907D Expired DE756522C (de) 1938-03-22 1939-03-22 Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln (Haerten) hohler Rotationskoerper aus Glas

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2239796A (de)
DE (1) DE756522C (de)
GB (1) GB512976A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060564B (de) * 1953-03-11 1959-07-02 Saint Gobain Vorrichtung zum Haerten von Glasgegenstaenden

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2986811A (en) * 1954-02-23 1961-06-06 Magnetic Heating Corp Apparatus and methods for brazing
US2888374A (en) * 1955-05-17 1959-05-26 Mannesmann Ag Process for depth-hardening of long tubes or the like
DE102004037491B4 (de) 2004-07-26 2008-02-28 Schott Ag Vorrichtung und Verfahren zum Vorspannen von länglichen, hohlen Gegenständen aus Glas und Verwendung der Vorrichtung
NO344702B1 (no) 2016-02-11 2020-03-16 Vosstech As Herdeovn og fremgangsmåte for herding av et glassobjekt for anvendelse som en knusbar, trykktett barriere i et brønnverktøy
FR3058718B1 (fr) * 2016-11-15 2020-11-06 Crossject Procede de trempe a l’air d’un corps creux en verre allonge comprenant un percage axial

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR473490A (fr) * 1914-06-15 1915-01-13 Paul Bornkessel Machine à travailler le verre
DE370789C (de) * 1923-03-07 Liebrecht Bachmann Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren
CH100429A (fr) * 1921-07-19 1923-08-01 Works Corning Glass Procédé de traitement d'objets en verre pour leur permettre de mieux supporter les variations de température.
DE590135C (de) * 1933-02-07 1933-12-23 Felix Meyer Maschine mit einer Mehrzahl von Arbeitsstellen
DE603095C (de) * 1929-02-24 1934-09-22 Jakob Dichter Bodenschmelzmaschine
DE631311C (de) * 1934-12-15 1936-06-18 Glaswerke Ruhr Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Geraderichten von Roehren und Staeben aus Glas
DE636476C (de) * 1934-12-04 1936-10-10 Pilkington Brothers Ltd Vorrichtung zum Haerten von rohrfoermigen Glasgegenstaenden
DE639049C (de) * 1935-08-06 1936-11-27 Liebrecht Bachmann Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Seitenpraegungen an aus Roehrenglas hergestellten Glashohlkoerpern

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE370789C (de) * 1923-03-07 Liebrecht Bachmann Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren
FR473490A (fr) * 1914-06-15 1915-01-13 Paul Bornkessel Machine à travailler le verre
CH100429A (fr) * 1921-07-19 1923-08-01 Works Corning Glass Procédé de traitement d'objets en verre pour leur permettre de mieux supporter les variations de température.
DE603095C (de) * 1929-02-24 1934-09-22 Jakob Dichter Bodenschmelzmaschine
DE590135C (de) * 1933-02-07 1933-12-23 Felix Meyer Maschine mit einer Mehrzahl von Arbeitsstellen
DE636476C (de) * 1934-12-04 1936-10-10 Pilkington Brothers Ltd Vorrichtung zum Haerten von rohrfoermigen Glasgegenstaenden
DE631311C (de) * 1934-12-15 1936-06-18 Glaswerke Ruhr Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zum Geraderichten von Roehren und Staeben aus Glas
DE639049C (de) * 1935-08-06 1936-11-27 Liebrecht Bachmann Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Seitenpraegungen an aus Roehrenglas hergestellten Glashohlkoerpern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060564B (de) * 1953-03-11 1959-07-02 Saint Gobain Vorrichtung zum Haerten von Glasgegenstaenden

Also Published As

Publication number Publication date
US2239796A (en) 1941-04-29
GB512976A (en) 1939-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3605153C2 (de)
DE756522C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln (Haerten) hohler Rotationskoerper aus Glas
EP1215291A1 (de) Verfahren zum Abkühlen und Behandeln erhitzter, rotationssymmetrischer Körper aus metallischen Werkstoffen wie Stahl bzw. Stahllegierungen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE808880C (de) Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben
DE2054777C3 (de) Abschreckvorrichtung
DE2426829B2 (de) Vorrichtung zum Kuhlen von Stangenmaterial und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
DE645699C (de) Vorrichtung zum Haerten von Gegenstaenden, insbesondere solchen aus Glas
DE803926C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glasflaschen
DE2102800B2 (de) Anlage zur thermischen behandlung von walzerzeugnissen im kuehlmittelstrom
DE2121636C3 (de) Pneumatischer Mischer für Pulver oder Granulate
DE422578C (de) Vorrichtung zum Haerten der Lagerstellen und Kurbelzapfen an gekroepften Wellen
DE903264C (de) Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten mit ultravioletten Strahlen
DE677920C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Gegenstaenden aus Glas
DE668230C (de) Vorrichtung zur Oberflaechenhaertung von sich drehenden Wellen
DE10005969C1 (de) Wellenricht- und -härtemaschine
DE636697C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glas
DE830552C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glasgegenstaenden
DE2100407C3 (de) Vorrichtung zum verzugfreien Abschrecken von auf Härtetemperatur erhitzten rotationssymmetrischen Werkstücken
DE882098C (de) Haerte- und Richtmaschine fuer walzenfoermiges Gut
DE1583418C3 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von Schienen
DE680195C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Gegenstaenden mittels beweglicher Strahlen, insbesondere zum Kuehlen von Glas zwecks Haertens
DE134924C (de)
DE1596404B1 (de) Vorrichtung zum Haerten von Tafelglas
AT100515B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden von sich dauernd weiterbewegenden Glasröhren oder Stäben.
DE1951289C (de) Vorrichtung zum Rupfen von Geflügel