DE808880C - Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben

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DE808880C
DE808880C DEP45463A DEP0045463A DE808880C DE 808880 C DE808880 C DE 808880C DE P45463 A DEP45463 A DE P45463A DE P0045463 A DEP0045463 A DE P0045463A DE 808880 C DE808880 C DE 808880C
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DE
Germany
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organs
shaping
glass
bending
blowing
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Expired
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DEP45463A
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English (en)
Inventor
Georg William Terence Bird
John Dennett
Edward Mathew Sandford Wood
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Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/0404Nozzles, blow heads, blowing units or their arrangements, specially adapted for flat or bent glass sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/052Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a vertical position

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung gebogener Glasplatten.
  • Bei dem zur Zeit üblichen Biegen von ebenen Glasscheiben wird die Scheibe an Zangen aufgehängt, in einem Ofen bis nahe dem Erweichungspunkt erhitzt und dann aus dem Ofen heraus zur Biegestation zwischen zwei gegeneinander bewegliche Biegeorgane gebracht, die eine Form haben, welche der der Scheibe zu gebenden Form entspricht.
  • Nachdem die erhitzte Scheibe zwischen die Biegeorgane gebracht worden ist, werden diese einander genähert, so daß sie die Scheibe zwischen sich fassen und ihr die gewünschte Form geben. Nachdem die Scheibe so gebogen worden ist, werden die Biegeorgane auseinanderbewegt; die Scheibe wird dadurch frei und kann je nach den Umständen entweder einer langsamen Abkühlung oder einer plötzlichen Abschreckung zwecks Härtung unterworfen werden.
  • Um zu vermeiden, daß man die Biegeorgane zur Erzeugung verschiedener Biegungen auswechseln muß, sind schon Biegeorgane aus aneinandergefügten Platten oder Leisten vorgeschlagen worden. Für den Biegevorgang werden diese Platten oder Leisten festgeschraubt, und sie werden gelöst, wenn man ihre gegenseitige Lage zueinander ändern will, um den Biegeorganen eine andere Form zu geben. Durch diese Anordnung ist es möglich, bei ein und demselben Apparat einfache Biegungen verschiedener Form durchzuführen.
  • Das Wesentliche der erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche zum Biegen von vorher bis nahe dem Erweichungspunkt erhitzten Glasscheiben dient, besteht darin, daß dieselbe- zur Einwirkung auf die beiden Flächen der Glasscheibe kommende Formgebungsorgane besitzt, die einzeln und unabhängig voneinander hinsichtlich ihrer Lage und/oder Richtung einstellbar sind.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung lassen s_ch zufolge der Einstellbarkeit der einzelnen Organe verschiedene Formen sowohl von einfachen als auch von komplizierten Biegungen bilden. Durch eine solche Vorrichtung werden die Herstellungskosten für verschiedene Biegeorgane insbesondere in dem Fall gespart, wo nur einige gebogene Scheiben einer besonderen Form hergestellt werden sollen.
  • Die erfindungsgemäße Biegevorrichtung besteht aus zwei gleichen, einander .gegenüberliegenden Rahmen, deren gegeneinandergerichtete Flächen eine Anzahl von Formgebungsstempeln tragen, von denen jeder derart angebracht ist, daß man ihn mit Bezug auf seinen Tragrahmen in den gewünschten Abstand bringen kann, um der zwischen die Rahmen gebrachten Glasscheibe die gewünschte Form zu geben, wobei die Rahmen so angeordnet sind, daß sie gegeneinander und voneinander weg bewegt werden können.
  • Die Rahmen können aus Platten oder aus flachem Rahmenwerk bestehen.
  • Die Formgebungsstempel 'können aus Holz hergestellt oder mit Holz, Gips oder Asbest bekleidet sein und so angebracht werden, daß sie Reihen oder konzentrische Kreise oder andere gewünschte geschlossene Kurven bilden.
  • Die Rahmen werden mit einer Anzahl von in der Länge veränderlichen ein- und ausschiebbaren Stützen versehen, von denen jede einen Formgebungsstempel trägt, so daB durch Längeneinstellung der Stützen der Abstand jedes Stempels von seinem Tragrahmen geändert werden kann, um durch die Stempel einfache oder komplizierte Biegeflächen zu bilden.
  • Zweckmäßig sind die Stempel einzeln in einem Gelenk gehalten, um sich der gewünschten Biegung anpassen zu können, und sind Verriegelungsmittel vorgesehen, um jeden Stempel in der eingestellten Lage zu halten.
  • Nach dem Biegen kann die Scheibe einer langsamen Kühlbehandlung oder zwecks Härtung einer plötzlichen Abkühlung unterworfen werden.
  • Zum Zusammenwirken mit der Biegevorrichtung sieht die Erfindung für die nach einer einfachen oder komplizierten Form gebogene Scheibe eine Härtungsvorrichtung vor, die es gestattet, einen gleichmäßigen Härtegrad über die Gesamtfläche der leiden Scheibenseiten zu erhalten.
  • Die Härtungsvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus zwei Sätzen von Düsen, die gleichzeitig Kühlmittelstrahlen gegen die beiden Seiten der zwischen sie gebrachten Glasscheibe richten. Bei dieser Vorrichtung sitzt jede Düse. an einem besonderen Rohr, das an einer Kühlmittelzuleitung derart angebracht ist, daß man für jeden Kühlmittelstrahl den Abstand zwischen der Düse und dem Punkt der Scheibe, auf welchen 'der Strahl auftreffen soll, regeln 'kann. Mit der Vorrichtung ist es möglich, die Unterschiede in der Abkühlung der beiden Flächen der Scheibe an jeder Stelle auf ein Minimum zu verringern und eine Verformung der gebogenen Scheibe zu vermeiden.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführung der Vorrichtung besteht jedes Düsentragrohr aus einem Teleskoprohr, das auf der Kühlmittelzufuhrleitung angebracht ist, wobei jedes Teleskoprohr mit Mitteln versehen ist, um seine Teile in jeder gewünschten axialen Einstellung zu verriegeln.
  • Zweckmäßig sitzt die Düse mittels eines einfachen oderUniversalgelenkes an dem jeweiligenTragrohr, und es sind Sperrmittel vorgesehen, um die Düse entweder in der Achse des Rohres oder in einem bestimmten Winkel zu dieser zu halten, so daß die Blasrichtung jedes einzelnen Kühlstrahls geändert werden kann.
  • Jede Leitung, auf der ein Satz von Düsen angebracht ist, besteht entweder aus einem Laufkasten oder aus einer Anzahl von Rohren, auf denen die Düsen gruppiert sind. Die Rohre können entweder einzeln von der Kühlmittelquelle abgezweigt oder mit dieser durch eine Leitung oder Leitungen verbunden sein, auf welchen die Rohre angebracht oder mit welchen sie durch einen biegsamen Schlauch verbunden sind. Die Rohre können in konzentrischen Kreisen oder nach anderen geschlossenen Kurven angeordnet sein. Indessen sind sie zweckmäßig parallel zueinander angeordnet und an einen oder mehrere Verteiler angeschlossen.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, die Vorrichtung zum Biegen der Glasscheiben mit der Vorrichtung zum Härten derselben zu einem Aggregat zu vereinigen, mit welchem sich gehärtete Glasscheiben verschiedener Biegungen leicht herstellen lassen.
  • Eine derartige Vorrichtung zum Biegen und Härten von Glasscheiben besteht aus zwei Rahmen, von denen jeder mit Biegeorganen und Blasorganen der oben angegebenen Art versehen ist. Dabei sind die genannten Rahmen so angeordnet, daß sie zwecks Biegeas der Scheibe mittels der Formgebungsorgane einander genähert und nach dem Biegevorgang von der Glasscheibe entfernt werden können, um die Blasorgane in diejenige Lage bringen zu können, von welcher aus die von ihnen ausgestoßenen Kühlstrahlen die gewünschte Strecke bis zum Glas zurücklegen. Das Härten wird unmittelbar nach dem Biegevorgang durchgeführt, und die Scheibe bleibt dabei in der Lage, in der sie sich während des Biegeas befunden hat.
  • Alle oder ein Teil der Formgebungsorgane besitzen zweckmäßig axiale Öffnungen und können auf Blasrohre für die Kühlmittelstrahlen derart aufgesetzt werden, daß diese Strahlen durch die Formgebungsorgane hindurchgehen und zusammen mit den anderen auf dem Rahmen vorgesehenen Glasdüsen wirken. Die einander gegenüberliegenden Flächen der beiden Rahmen tragen zweckmäßig gleiche Sätze von Formgebungsorganen und Glasdüsen, die einzeln so angeordnet sind, daß sie in den gewünschten Abstand von ihrem zugehörigen Rahmen gebracht werden können, um der zwischen den beiden Rahmen befindlichen heißen Glasplatte die gewünschte einfache oder komplizierte Biegung zu verleihen und diese Scheibe unmittelbar nach Beendigung des Biegevorganges zu härten.
  • Die vereinigte Biege- und Härtevorrichtung ist so ausgebildet, daß die Länge und Richtung der Strecke, über welche jeder Kühlstrahl bis zum Auftreffen auf einen bestimmten Punkt des Glases geht, geändert werden 'kann. Hierdurch läßt sich die gewünschte Gleichmäßigkeit der Abkühlung über die Gesamtfläche der beiden Seiten der Glasscheibe erreichen.
  • Bei der vereinigten Biege- und Härtevorrichtung können von den zwei auf entgegengesetzten Seiten der Scheibe liegenden Sätzen von Formgebungsorganen alle Formgebungsorgane aus einem Stempel bestehen, der auf einem Teleskoprohr sitzt und mit einer Öffnung für den Durchgang des Kühlstrahls versehen ist. Dabei liegen die Rohre des einen Satzes in der Verlängerung der Rohre des anderen Satzes, und jedes Teleskoprohr ist mit einer gemeinsamen Kühlmittelzufuhrleitung verbunden. Die Zufuhrleitungen sitzen an einem Verteiler, der auf einem Gestell angeordnet ist, welches mit Vorrichtungen versehen ist, um dasselbe vor und zurück zu bewegen und so die Formgebungsstempel in axialer Richtung zu verstellen. Zweckmäßig sitzt jedes Blasorgan an einem Dreh- oder Universalgelenk, so daß man jedem Kühlstrahl eine bestimmte Richtung mit Bezug auf den vor ihm liegenden Teil des Glases geben und jeder der Strahlen so gelenkt werden kann, daß die Achsen aller Strahlen senkrecht zu der Fläche stehen, auf der sie auftreffen. In dem Fall, wo die Formgebungsorgane nicht gleichachsig mit den Blasorganen angeordnet sind, ist es besonders zweckmäßig, sie an Universalgelenken anzuordnen, damit sie sich der gewünschten Biegung anpassen können. Verriegelungsmittel ermöglichen es, die Formgebungseleinente in der gewünschten Lage fest zu stellen.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformen von Vorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine schematische Endansicht einer Vorrichtung aus zwei einander gegenüberliegenden Sätzen von Formgebungsstempeln, die zur Ermöglichung der Erzeugung einfacher oder komplizierter Biegungen an Teleskopstützen sitzen; Abb. 2 ist eine Draufsicht der Vorrichtung nach Linie II-II der Abt). i ; Abb.3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Linie III-II I der Abb. i ; Abb. 4 ist eine der Abb. 2 ähnliche Draufsicht einer Härtevorrichtung mit einander gegenüberliegenden, an Teleskoprohren sitzenden Blasdüsen; Abb. 5 ist eine den Abb. 2 bis 4 ähnliche Draufsicht.einer Vorrichtung zum Biegen und Härten von Glasscheiben, bei der Formgebungsstempel und Blasdüsen in einem Aggregat vereinigt sind; Abb. 6 ist ein Längsschnitt durch einen der Formgebungsstenipel mit Teleskopstütze gemäß Alb. i und 2 ; Abb. 7 ist ein Längsschnitt durch eine der an einem Teleskoprohr sitzenden Blasdüsen der Abb. 4 oder 5; Abb. 8 ist eine Endansicht der in Abb. 7 gezeigten Blasdüse; Abb. 9 ist ein Längsschnitt durch einen Formgebungsstempel, der mit einer axialen Öffnung versehen und auf einem Teleskoprohr aufgesetzt ist; Abb. io ist eine Stirnansicht des in Abb. 9 gezeigten Formgebungsstempels.
  • In einem Gerüst mit rechteckigen Seiten aus Stützen A, waagerechten Streben B und Tragriegeln C ist zu beiden Seiten der zu biegenden Glasscheibe ein Satz von in waagerechten Reihen angeordneten Formgebungsstempeln vorgesehen. Die Ausbildung und Befestigung jedes Formgebungsstempels sind im einzelnen in Abb. 6 dargestellt, auf die im folgenden besonders Bezug genommen wird.
  • Jede Reihe von Formgebungsstempeln sitzt an einem waagerechten Stab 2. Alle Stäbe 2 sind parallel zueinander angeordnet und beispielsweise an einem Paar von senkrechten Stäben 3 angeschweißt, so daß für jeden Satz von Stempeln ein starrer rostartiger Tragrahmen entsteht.
  • Ober- und unterhalb der Mitte der Stäbe 3 ist je eine Stellstange 4 vorgesehen, die mit den Stäben 3 durch eine Konsale 5 verbunden ist. Die Stangen 4 sind in Lagern 6 geführt, die auf den Tragriegeln C des Gerüstes angebracht sind. Die Rahmen werden also von den Lagern 6 getragen, in welchen die Stangen 4 gleiten können, so daß durch sie die Rahmen einander genähert oder voneinander entfernt werden können.
  • Die Hinundherbewegung der Stangen 4 erfolgt durch einen hydraulischen Antrieb, der aus doppelt wirkenden Zylindern 7 und den Kolbenstangen 8 besteht. Die Stellstangen 4 sind paarweise durch Querstangen 4a miteinander verbunden, und diese Querstangen 4" jedes Rostes sind mit den zugehörigen Kolben durch Hebel 9 verbunden, die bei io auf feststehenden Winkeleisen i i drehbar gelagert und durch Pleuelstangen 12 an Hebel 13 angelenkt sind, die bei 14 drehbar gelagert sind. Das untere Ende jedes Hebels 13 ist durch eine Pleuelstange 15 mit der entsprechenden Kolbenstange 8 verbunden. Bei einer Bewegung der Kolben nach außen (A#bb. i) werden die die Formgebungsstempel tragenden Roste von der Glasscheibe i entfernt, während, wenn die Kolben nach innen bewegt werden, eine Bewegung der Roste gegeneinander erfolgt, so daß die auf ihnen sitzenden Formgebungsstempel der zwischen ihnen befindlichen heißen Glasscheibe eine bestimmte Biegung erteilen. , Anstatt die Stangen 4 zu verstellen, kann man durch hydraulische Vorrichtungen die Roste auch längs diesen Stangen verschieben, in welchem Fall die Hebel 9 mit fest an den Rosten sitzenden Schubstangen verbunden werden.
  • Wie aus Abb.6 ersichtlich, sitzt jeder Formgebungsstempel 16 an einer Teleskopstütze, die aus einem Rohr 17 und einer Stange 18 besteht. Das Rohr 17 ist an einen Stab 2 des zugehörigen rostförmigen Rahmens angeschweißt. Das freie Ende des Rohres 17 ist, wie b°_i i9 angedeutet, längs geschlitzt und am äußeren Ende abgeschrägt, um einen innen konischen Ring 2o aufzunehmen, der in einer auf das Rohr 17 aufgeschraubten Hülse 21 angeordnet ist. Wird die Hülse 21 auf das Rohr festgeschraubt, so drückt der Ring 2o auf das geschlitzte Ende des Rohres und preßt dieses gegen die Stange 18, indem sie diese in ihrer axialenLage zum Rohr i7 fest stellt. Auf das äußere freie Ende der Stange 18 ist eine Kugelgelenkpfanne 22 aufgeschraubt, in die eine Kugel 23 paßt, in welche der Stiel 24 des Formgebungsstempels eingeschraubt ist. Die Pfanne 22 ist mit einem Ring 25 aus Schmierstoff versehen, und die Kugel wird in der Pfanne durch eine Kappe 26 gehalten, in der sich eine Feder 27 befindet, die zwischen der Pfanne 22 und dem in die Kappe eingeschraubten Haltering 28 sitzt. Durch die Feder wird die Kappe gegen die Kugel gezogen, um diese in der gewünschten Lage festlegen zu können. So ist also das Formgqbungsorgan mit seiner Teles-kopstütze durch ein ein Universalgelenk bildendes Kugelgelenk verbunden, das es gestattet, dem Formgebungsorgan mit Bezug auf seinen Tragrahmen eine gewünschte Lage und Richtung zu geben.
  • Der Stiel 24 kann in der Achsrichtung der Teleskopstütze, wie in der Abbildung gezeigt, oder auch in einem Winkel zu dieser liegen, so daß es möglich ist, durch entsprechende Verstellung die Form der dem Glas zu erteilenden Biegung zu ändern.
  • Die leichte Einstellbarkeit der einzelnen Formgebungsorgane gestattet es, diese Organe an einer Schablone zur Anlage zu bringen, die der Form der herzustellenden gebogenen Scheibe entspricht. Auf diese Weise ist es möglich, eine genaue Einstellung aller Formgebungsorgane zu bewirken und Scheiben von jeder gewünschten Biegeform herzustellen.
  • Hat man einen Formgebungsstempel in die gewünschte Lage gebracht, so wird er in dieser Lage dadurch verriegelt, daß man die Kappe 26 fest gegen das Kugelgelenk zieht. Zu diesem Zweck ist die Kappe mit einem Bügel 29 versehen, in welchen das umgebogene Ende einer Stange 30 eingehakt ist, deren anderes Ende mit Gewinde und einer Flügel= mutter 31 versehen ist, die beim Anziehen die Kappe fest in ihre Verriegelungslage zieht und den Formgebungsstempel fest stellt. Auf diese Weise können alle Formgebungsstempel einzeln in jede gewünschte Lage zur Herstellung verschiedener Formen einfacher oder komplizierter Biegung gebracht werden.
  • Die in der beschriebenen Vorrichtung zu biegende Glasscheibe i ist mittels den oberen Rand der Scheibe fassender Zangen 33 an einer Stange 32 aufgehängt, die ihrerseits durch Arme 34 an einem mittels Rädern 36 auf einer Schiene 35 laufenden Wagen angebracht ist. Die Bewegung des Wagens kann durch einen nicht gezeigten Seilzug erfolgen, um die Scheibe in den nicht dargestellten Ofen und nach Erhitzung bis nahe dem Erweichungspunkt zwischen die beiden Sätze von Foringebungsstempeln der beschriebenen Vorrichtung zu bringen. Nach beendetem Biegevorgang kann die noch heiße Scheibe längs der Schiene 35 zu einer Härtevorrichtung gebracht werden, so daß zwischen dem Biegen und Härten nur eine kurze Pause liegt, die aber ausschließlich von der Zeit abhängt, die notwendig ist, uin die Biegeorgane von der Scheibe zu entfernen und diese zur Härtestation zu überführen.
  • Die in Abb. ,4 dargestellte erfindungsgemäße Härtevorrichtung besteht aus einem Satz von auf entgegengesetzten Seiten der zu härtenden gelogenen Glasscheibe angeordneten Blasdüsen. Diese Düsen sind in senkrechten Reihen auf Rohren 42 von rechteckigem Querschnitt angebracht, die parallel zwischen Paaren von Verteilern 43 angeordnet sind, welche an senkrechten Stäben 3 angeschweißt oder sonstwie befestigt sind. Auf diese Weise erhält man für jeden Satz von Blasdüsen einen rostartigen starren Tragrahmen.
  • jedes Paar von Verteilern 43 ist durch rohrförmige Arme .l4 mit einem Speiserohr 45 verbunden, welches seinerseits durch eine biegsame Leitung mit einer nicht dargestellten Kühlmittelquelle verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung sind die Rollre 42 der beiden Kühlroste je mit einer R.eilie von Teleskoprohren versehen, von denen jedes eine Düse trägt, durch welche der zugeführte Kiililinittels:ralil auf die der Düse gegenüberliegende Stelle der Oberfläche der Glasscheibe gerichtet wird.
  • jedes Rohr 42 besitzt auf seiner Innenseite in geeigneten Abständen Öffnungen. in welche je ein Rohr 46 eingeschweißt ist, dessen vorderes Ende 46a, wie bei 46b in A ebb. 7 angedeutet. längs geschlitzt und innen zur Aufnahme eines konischen Stopfens 47 abgeschrägt ist, durch dessen Achse das Gewindeende-einer Stange 48 geht, deren anderes Ende durch die Außenwand des Rohres 42 hindurchgeht und mit einem Flügelkopf 49 versehen ist. Durch Drehen des Kopfes 49 in einer bestimmten Richtung wird der Stopfen 27 in das geschlitzte Ende des Rohres 46 hineingezogen und preßt dieses nach außen.
  • Gleichachsig zum Rohr 46 ist auf diesem ein Rohr 5o verschiebbar, das mit einer Stopfbüchse 51 versehen ist. Der konische Stopfen 47 besitzt, wie aus A11. 7 ersichtlich, Öffnungen 47a, durch die das vom Rohr 42 kommende und durch das Rohr 46 strömende Kühlmittel in das Rohr 5o gelangen kann. Die Rohre 46 und 50 bilden also ein Teleskoprohr, und wenn der konische Stopfen in das geschlitzte Ende des Rohres 46 hineingezogen wird, wird dieses gegen das Rohr 5o geklemmt, um beide Rohre in der gewünschten gegenseitigen axialen Einstellung zu halten. Ein auf der Stange 48 befestigter Anschlag 4 8a legt sich gegen die Innenseite des Rohres 42, wodurch es möglich .ist, durch Drehen des Flügelkopfes 49 in dem dem erstgenannten Sinne entgegengesetzten Sinn den Stopfen 47 aus dem Rohr 46 herauszuschieben.
  • Das Rohr 5o trägt eine Düse 52. die durch die vorgenannte axiale Einstellung iiiit verstellt wird, so daß die Länge der Strecke. die der Kühlmitielstrahl von der Düse bis zu dein Punkt seines Auftreffens auf das Glas zurücklegt, mit Genauigkeit festgelegt werden kann. Bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführungsform sitzt jede Düse an einer Kugel 53, die in einer Gelenkpfanne 54 gelagert ist, die mit einer Dichtungsscheibe 55 versehen ist und auf dem Ende des Rohres 5o sitzt. Die Kugel wird in der Pfanne durch eine Kappe 56 gehalten, in der zwischen der Pfanne ,34 und dem Abschlußring 58 der Kappe 56 eine Feder 57 vorgesehen ist. Die Feder 57 zieht die Kappe gegen die Kugel, um diese in einer gewünschten Lage fest zu stellen.
  • 1e nachdem welche Richtung der Kühlmittelstrahl haben soll, Kann die Düse, wie dargestellt, in der Achse ihres Teleskoprohres oder auch geneigt zu diesem liegen. Ist die Düse in die gewünschte Stellung gebracht worden, so wird sie durch Anziehen der Kappe 56 gegen die Gelenkpfanne fest gestellt. Zu diesem Zweck ist die Kappe mit einem Bügel 56° vei-ehen, in welchen das umgebogene Ende einer Mange 59 eingehakt ist, de ren anderes Ende mit Gewinde und einer Flügelmutter 6o versehen ist, die sich durch eine Büchse 61 gegen einen Ansatz 42° des Rohres 42 abstützt. Beim Anziehen der Flügelmutter 6o zieht die Stange 59 die Kappe 56 in die Klemmlage und verriegelt dadurch die Düse in der gewünschten Stellung. Auf diese Weise kann also die Richtung des Kühlmittelstrahles geändert und festgelegt werden.
  • Um die Einstellung der Düsen zu der zwischen sie gebrachten Glasscheibe zu erleichtern, ist jede Düse mit einer Tastvorrichtung versehen, die aus einem auf dem Düsenkörper verstellbar aufgeschraubten Ring 63 und drei in gleichem Abstand angebrachten "leich großen Tastfingern 64 besteht.
  • Vor dem Härten wird eine Schablone, welche die Form der zu, härtenden gebogenen Glasscheibe hat, in die Stellung gebracht, welche die Scheibe während des Härtens einnimmt, und dann erfolgt die Einstellung der Teleskoprohre durch die spinnenfuB-artigen Tastfinger, die mit der Schablone in Berührung kommen. Auf diese Weise erhält jede Düse mit Bezug auf die Glasscheibe die richtige Lage und Stellung.
  • Anden beschriebenen Ausführungen können auch gewisse Änderungen vorgenommen werden. So Scann beispielsweise die Kugel 53 durch eine Büchse ersetzt werden, die ein Drehgelenik für die Düse bildet. Auch sonst können die Gelenkverbindungen der Düsen noch anders ausgeführt werden und kann die axiale Verst-llung derselben auch in anderer Weise als durch die beschriebenen Teleskopanordnungen erfolgen.
  • Bevor die gebogene Glasscheibe i zwischen die leiden einander gegenüberliegenden Sätze von Blasdüsen gebracht wird, werden diese Sätze voneinander entfernt, um die gebogene Scheibe frei einführen zu können. Hydraulische Vorrichtungen der beschriebenen Art können verwendet werden, um die lila,;diisen in die richtige Lage zu der zu härtenden Glasscheibe zu bringen und sie nach erfolgter Härtung wieder voneinander zu entfernen und in ihre Atisgatigslage zurückzubringen.
  • Gegebenenfalls kann gemäß der Erfindung den Sitzen von Blasdüsen auch eine hin und her gehende oder kreisende Bewegung in einer senkrecht zur Ebene der Richtung der Blasströme stehenden Ebene erteilt werden.
  • Anstatt eine Glasscheibe hintereinander mittels zweier verschiedener Vorrichtungen zu biegen und zu härten, kann es unter Umständen auch wünschenswert sein, diese Vorgänge mit ein und derselben Vorrichtung durchzuführen, die sowohl mit Biege- als auch mit Kühlorganen versehen ist, wie dies die Abb. 5 und 7 bis io zeigen.
  • Eine derart vereinigte Biege- und Härtevorrichtung ist ähnlich der vorbeschriehenen Härtevorrichtung und unterscheidet sich von dieser nur dadurch, daß auf beiden Seiten der Glasscheibe Sätze von B'lasdüsen und Vormgel)ungsstempeln in senkrechten Reihen angeordnet sind, wobei in jeder dieser Reihen die Blasdüsen und die Formgebungsstempel miteinander abwechseln, wie dies aus Abb.5 ersichtlich ist. -Jede Gruppe von Blasdüsen und von Formstempeln sitzt auf einem Rohr 42 von rechteckigem Querschnitt, und wie in den Abh.9 und io gezeigt, besitzt jeder Stempel zweckmäßig eine Öffnung 65, die dann ein Blasorgan bildet. Jede Blasdüse 52 ist so angebracht wie eine Düse der oben beschriebenen Härtevorrichtung, und jeder Formgebungsstempel ist ähnlich wie die Düsen 52 angebracht, sitzt jedoch an einem Rohr 66, das in eine Kugel 53 eingeschraubt ist, die in einer Pfanne 54 lagert und in dieser durch eine Kappe 56 gehalten ist. Jeder der Formgebungsstempel kann hier durch Anziehen der Kappe 56 in jeder gewünschten Lage fest gesteilt werden, wie dieses oben mit Bezug auf die Düse 52 erläutert worden ist.
  • Die genaue Einstellung jeder Düse und jedes Formgebungsstempels in der erforderlichen gegenseitigen Lage zur Herbeiführung einer bestimmten Biegung und geeigneten Härtung der Glasscheibe nach dem Biegen erfolgt durch die Einzeleinstellung jeder Düse und jedes Stempels an einer Schablone und danach vorgenommener Feststellung, wie dies vorstehend schon für die getrennten Biege- und Härtevorrichtungen beschrieben worden ist.
  • Nachdem. die Formgebungsstempel und die Blasdüsen in die richtigen Lagen gebracht und durch die Kappen 56 festgelegt worden sind, wird die erhitzte Glasscheibe zwischen die einander gegenüberliegenden Roste gebracht, worauf der hydraulische Antrieb in Tätigkeit gesetzt wird, um die Formgebungsstempel gleichzeitig auf beide Flächen der Glasscheibe zur Einwirkung zu bringen und dieser die gewünschte Biegung zu erteilen, worauf die Roste bis auf einen bestimmten Abstand von der Scheibe zurückgezogen werden und sogleich die Härtung der gebogeüen Scheibe vorgenommen wird, indem man die K-ühlmittelstrahlen durch die Düsen und die Stempel gegen die Glasscheibe schleudert.
  • Nach einer anderen Ausführungsform können alle Teleskoprohre mit Formstempeln versehen.sein, die eine Öffnung für den Durchtritt des Kühlmittels besitzen.
  • An Stelle der aus Rohren 42 gebildeten Roste kann man auch zwei Luftkästen verwenden, deren einander gegenüberliegenden Flächen in sich ergänzender Weise gebogen und mit geeigneten Öffnungen versehen sind, in deren jede ein Teleskoprohr der oben beschriebenen Art eingesetzt ist.
  • Auch bei diesen Ausführungen kann den Düsen und Stempeln während des Härtungsvorganges, wie oben erwähnt, eine hin und her gehende oder kreisende Bewegung erteilt werden.

Claims (16)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Vorrichtung zum Biegen von bis nahe ihrem Erweichungspunkt erhitzten Glasscheiben, gekennzeichnet durch auf entgegengesetzte Seiten der Scheibe zur Einwirkung zu bringende Sätze von Formgebungsorganen, die einzeln und unabhängig voneinander in ihrer Lage und/oder Richtung einstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Tragrahmen, die auf ihren einander gegenüberliegenden Flächen mit Formgebungsorganen versehen sind, welche so angebracht sind, daß jedes Organ für sich und unabhängig von derf anderen Organen in seiner Lage,zum Tragrahmen einstellbar ist, wobei die beiden Tragrahmen mit Mitteln versehen sind, um die Rahmen einander zu nähern und dabei die Formgebungsorgane gegen die zwischen die Rahmen gebrachte Glasscheibe zwecks Biegung derselben zu pressen und die Rahmen nach dem Biegevorgang wieder voneinander zu entfernen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formgebungsorgan die Form eines Stempels hat und auf dem Tragrahmen durch eine Stütze, beispielsweise eine Teleskopstütze, befestigt ist, durch die der Abstand zwischen dem Formgebungsorgan und dem Tragrahmen geändert werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis' 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Formgebungsstempel und de4n Tragrahmen ein Gelenk vorgesehen ist, zufolge welchem dein Stempel jede gewünschte Richtung gegeben werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Formgebungsstempel hinsichtlich ihres Abstandes von und ihrer Richtung zu ihren Tragrahmen eine der Form der gebogenen Glasscheibe entsprechende Schablone dient, gegen die die Stempel zur Anlage gebracht werden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .jedes Formgebungsorgan mit Verriegelungsmitteln ausgerüstet ist, durch welche das Organ in dem gewünschten Abstand und/oder der gewünschten Neigung zu seinem Tragrahmen fest gestellt werden kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6 mit einer Vorrichtung zum Härten der gebogenen noch heißen Glasscheibe, durch die auf beide Seiten dieser Scheibe Kühlmittelstrahlen aufgeblasen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasorgane hinsichtlich des Abstandes ihrer Mündung von der Scheibe und/oder ihrer Glasrichtung einzeln einstellbar sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zwei Sätze von auf entgegengesetzten Seiten der Scheibe zur Einwirkung zu bringenden Blasorganen, von denen jedes aus einer durch je ein Rohr mit den Kühlmittelzufuhrleitungen verbundenen Düse besteht, von denen jede für sich hinsichtlich ihres Abstandes von ihrem Träger und/oder hinsichtlich ihrer Blasrichtung einstellbar ist, wobei die beiden Sätze von Blasorganen mit Mitteln versehen sind, um sie der gebogenen Glasscheibe zu nähern oder von ihr zu entfernen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Düsen tragenden Einzelrohre Teleskoprohre sind. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen mittels Dreh- oder Universalgelenken an ihren Rohren sitzen. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7 ,bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen und ihre Tragrohre mit Verriegelungsmitteln versehen sind, um sie in der ihnen gegebenen Lage und/ oder Richtung fest zu stellen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse mit Tastern versehen ist, die, indem sie an einer Schablone von der Form der gebogenen Glasscheibe zur Anlage gebracht werden, eine Einstellung der Lage und Richtung der Düse bewirken.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dxß Biege- und Härtevorrichtung in der Weise vereinigt sind, daß auf den einander gegenüberliegenden Flächen zweier Tragrahmen sowohl Formgebungs- wie auch Blasorgane vorgesehen sind, von denen jedes einzelne hinsichtlich seiner Lage und Richtung mit Bezug auf seinen Tragrahmen unabhängig von den anderen Organen einstellbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungsorgane und Blasorgane miteinander abwechseln.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungsorgane entsprechend den Ansprüchen 2 bis 6 und die Blasorgane entsprechend den Ansprüchen 8 bis 12 angeordnet und ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von mehreren oder allen Formgebungsorganen mit einer axialen Öffnung versehen und mit der Kühlmittelzuführleitung durch ein Rohr derart verbunden ist, daß es auch als Blasorgan arbeiten kann.
DEP45463A 1946-11-26 1949-06-11 Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben Expired DE808880C (de)

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