DE2303143A1 - Vorrichtung zum biegen von glasplatten - Google Patents

Vorrichtung zum biegen von glasplatten

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DE2303143A1
DE2303143A1 DE19732303143 DE2303143A DE2303143A1 DE 2303143 A1 DE2303143 A1 DE 2303143A1 DE 19732303143 DE19732303143 DE 19732303143 DE 2303143 A DE2303143 A DE 2303143A DE 2303143 A1 DE2303143 A1 DE 2303143A1
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glass
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glass plates
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DE19732303143
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Arvi Artama
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Lamino Oy
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Lamino Oy
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/025Re-forming glass sheets by bending by gravity
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

ix >.t Späth
8200 Koscnheitn/Oifc. hPktt *
77 P 15
Lamino Oy, Laukontori 4 C, SF-332ÖO Tampere 20 / Finnland
Vorrichtung zum Biegen von Glasplatten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Glasplatten, welche durch einen besonderen Heizofen geführt werden, in dem das Glas auf eine solche Temperatur erwärmt wird, daß es weicher wird und sich unter seinem eigenen Gewicht biegt, in Übereinstimmung mit tangential hierzu gelagerten Formgebungsrollen, wonach die Glasplatten schließlich in eine Kühleinrichtung einlaufen, in der mittels genügend schneller Abkühlung eine Härtung der Glasplatte in bekannter Weise herbeigeführt wird.
Es sind bereits Vorrichtungen der erwähnten Art bekannt, bei denen die Glasplatten in dem Ofen auf einer Bahn aus horizontaler Formgebungsrollen gefördert werden, wobei die erwärmten Glasplatten sich alsdann, unter ihrem eigenen Gewicht bis zu einer Krümmung entsprechend den Formgebungsrollen biegen· Bei diesen Vorrichtungen übertragen jedoch die Rollen Marken auf die Glasplatten, weil die Schwerkraft eine zu starke Einwirkung auf das erweichte Glas haben kann, was selbstverständlich nicht erwünscht ist. Die unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten von Rollenteilen unterschiedlichen Durchmessers können ebenfalls
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Fehler verursachen.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wurden auch Vorrichtungen entwickelt, bei denen die zu biegenden Glasplatten auf einer Art von Luftkissen gefördert werden, das durch eine große Anzahl von Düsen gebildet wird, die erwärmte Luft ausblasen und so angeordnet sind, daß sie ein Heißluftkissen gemäß der geforderten ICrümmung erzeugen, wobei auf diesem Luftkissen eine Biegung der Glasplatte erfolgt. Eine praktische Ausführung einer Vorrichtung nach diesem Prinzip ist jedoch sehr teuer, und der Aufbau selbst ist für Störungen anfällig, welche Defekte in dem Glas hervorrufen, da es schwierig ist, ein gleichförmiges Luftkissen bei erhöhter Temperatur zu erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Vorrichtung zum Biegen und Härten von Glasplatten. Erreicht wird dies dadurch, daß die zu biegenden Glasplatten vermöge entsprechender Justierung bei Auflagerung an einer Kante auf Förderrollen·oder dergleichen bei Anlehnung gegen schräge Formrollen laufen gelassen werden, gegen welche die Glasplatten bei ausreichender Beheizung in einer Biegestufe eine quer gekrümmte Form annehmen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht sowie in teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 1 in demgegenüber vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine einzelne Scheibe nebst einer Halterung aus einer Gruppe von Formgebungsrollen,
Fig. 4- ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gruppe von Formgeburtgsrollen in einer Darstellung ähnlich Fig. 2.
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Eine Biegeofenvorrichtung für Glasplatten nach der Erfindung umfaßt gemäß Fig. 1 einen länglichen Durchlaufofen (Fig. 1), in dessen Vorderteil ein Zuführtisch 1 oder dergleichen vorgesehen ist, auf dem zu biegende und zu härtende Glasplatten 2 mit einer Kante auf Rollen 3 gesetzt werden, welche sich in einer horizontalen oder zumindest horizontalen Ebene befinden, so daß die Glasplatte sich gegen Auflagerollen 4- anlehnt, die an einer , Seite vorgesehen sind. Die Rollen weisen eine etwas geneigte Stellung nach einer Seite hin auf, so daß die Glasplatte sich unter ihrem Eigengewicht gegen die Rollen andrückt. Von dem Zuführtisch wird die Glasplatte durch Rollen 3 nach vorn zu einer Ofenkammer 5 vorgeschoben, in welcher elektrische Heizelemente 6, die in die Vorderwandung der Ofenkammer 5 eingepaßt sind, die notwendige Wärme abgeben, um das Glas zwecks genügender Biegung zu erweichen (Fig. 2). In der Ofenkammer sowie an dem Zuführtisch sind Rollen 3 an Wellen 7 angebracht, welche drehbar in den Seiten der Ofenkammer und des Zuführtisches gelagert sind. Außerhalb des Ofens sind die Enden dieser Wellen mit Kettenzahnrädern 8 versehen, welche durch eine Antriebskette über einen Motor getrieben werden. Der Motor ist der Übersicht halber nicht veranschaulicht.
Erfindungsgemäß werden die Glasplatten mit der Kante auf den Lagerrollen 3 aufgelagert und lehnen sich während des Biegens gegen die Auflagerollen 4- an, die an einer Seite vorgesehen sind und sich in einer geneigten Stellung befinden. Die durch die Wärme erweichte Glasplatte sinkt dann unter ihrem eigenen Gewicht nach unten und nimmt eine gekrümmte Form entsprechend dei Formgebung der Lagerrollen an. Die geneigte Stellung der Glasplatten ergibt den Vorteil, daß die Schwerkraft, unter deren Einfluß sich das Glas gegen die Lager- oder Formgebungsrollen 4- ausbiegt, mit geringerer Kraft wirkt, als wenn das Glas sich in einer horizontalen Lage befände, wie dies gemäß dem Stand der Technik der Fall ist. Als weiterer besonderer Vorteil kommt beim Erfindungsegegenstand hinzu, daß eine gleichförmigere Biegungskrümmung für das Glas als nach dem Stand der Technik erzielbar ist, ohne sehr viele Lager- oder Formgebungsrollen oder ununterbrochene Formflächen zu verwenden. Unter der An-
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nähme, daß der Neigungswinkel der Glasplatte gegenüber der vertikalen Ebene o^> beträgt und die wirksame Schwerkraft den Wert G aufweist, betragt die eine Biegung der Glasplatte beeinflussende Kraft P * G ° sin oC . Bei kleinen Werten von oC ist die Biegekraft klein, während sie dem Wert P=G entspricht, wenn die Glasplatte sich, wie nach dem Stand der Technik, in einer horizontalen Stellung befindet, weil hier sin 90° = 1 ist.
Ein weiteres neues Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Lagerrollen 4 in der Heizkammer 5 aus einigen Lagerscheiben 9 oder dergleichen gebildet werden, deren Drehachse im wesentlichen parallel zu dem Neigungswinkel der Glasplatte ist, die sich daran anlehnt. Die Scheiben 9 sind in die Ofenwandung eingepaßt und dort in solcher Weise gelagert, daß die· Krümmung der Oberflächentangente an die Scheiben der Krümmung der zu biegenden Glasplatte entspricht. Mittels der Halterarme sind die Scheiben am günstigsten in die Ofenwandung in solcher Weise eingepaßt, daß die Länge des Armes eingestellt werden kann. Danach ist es leicht, die Scheiben zum Biegen von Glasplatten auf die erforderliche Oberflächenkrümmung einzustellen.
In Jig. 1 und 2 sind Lagerscheiben 9 veranschaulicht, welche in die Ofenkammer 5 eingepaßt sind und die Krümmung der zu biegend-Glasplatten bestimmen. Die Scheiben vermögen sich in ihren Lagern leicht zu drehen, so daß sie keine Marken auf dem Glas hinterlassen. TJIg. 3 zeigt eine Einheit derartiger Lagerscheiben, wobei eine Scheibe 9 aus einem wärmebeständigen Material besteht, beispielsweise Asbestzement oder Keramikmaterial. Die Scheiben sind mit Stahlseitenplatten 10, einer Lagerbuchse 11 und einem Lager 12 innerhalb einer Gabel 13 versehen, die das eine Ende eines Halterarmes 14· darstellt. Der Halterarm ist rohrförmig, wobei in dem Steg der Gabel 13 ein Loch 15 vorgesehen ist, durch welches Kühlluft auf die Scheibe 9 geblasen wird. Pig. 2 zeigt Luftleitungen 16 in Anbringung an den Enden der Armrohre 14· der Scheibe. In Pig. 2 sind ferner Justier- und Peststelleinrichtungen in Verbindung mit den Armrohren zum Ein-
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stellen der Lager scheiben auf den richtigen Abstand in Richtung des Armes sowie zum Feststellen an der richtigen Stelle veranschaulicht. Die Feststen- und Justiereinrichtung kann beispielsweise mittels eines Schraubengewindes justiert werden. Als Einstellehre kann beispielsweise eine Metallplatte verwendet werden, welche auf die gewünschte Krümmung gebogen und in die Ofenkammer auf den Förderrollen 3 eingebracht wurde, wonach die Lagerscheiben nacheinander eingestellt und in ihrer Lage entsprechend der Lehrplatte festgestellt werden.
Die Lagerscheiben 9 können in irgendeiner anderen Folge eingepaßt werden, als dies in Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist. Auch ist es möglich, einen solchen Aufbau in Betracht zu ziehen, bei dem mehr als eine Scheibe an einem Halterarm gelagert ist. In diesem Fall sind entsprechend weniger Halterarme erforderlich, und die Einstellzeit für die Lagerscheiben ist kurzer.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Anbringung von Lagerscheiben 9 nach der Erfindung. Hierbei sind die Lagerscheiben gemeinsam auf einer Welle 17 angeordnet, welche in an sich bekannter Weise flexibel ausgebildet ist. Mittels Kugellagern 24, 25 ist die Welle 9 im oberen und unteren Teil der Ofenkar ner gelagert. Durch Lagerarme 20, welche in der Rückwand der Ofenkammer eingepaßt und an die Welle 17 mit geeigneten Verbindungslagern 21 angelenkt sind, kann die Welle 7 gebogen und auf verschiedenen Krümmungen festgestellt werden, indem die Lagerarme 20 in geeigneten Stellungen mittels Justier- und Feststelleinrichtungen 22 eingestellt und festgestellt werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die den Scheiben 9 gemeinsame Welle starr ist und auf eine bestimmte Krümmung gebogen wird, wonach es möglich ist, durch Drehen der Welle größere Erümmur-ssradien zu erhalten.
Beim Fortschreiten in Richtung des Pfeiles weist die Vorrichtung in Nachfolge zu der Ofenkammer 5 in Blickrichtung von Fig. 1 auf der linken Seite eine Kühl einrichtung 23 auf. Es handelt sich hier um eine mit Luftstrahl arbeitende Einrichtung, welche das
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zu härtende Glas schnell abkühlt und hierbei das Glas als Ergebnis auftretender Verspannungen festigt. Auf die Luftsträhl-Kühleinrichtung kann zusätzlich eine Wasserkühleinrichtung und ein Tisch zur Überprüfung und zum Ablegen der Glasscheiben folgen; es können auch Einrichtungen zur zusätzlichen Behandlung folgen, welche jedoch gleich der Kühleinrichtung keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung darstellen.
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Claims (6)

Patentansprüche
1. Heizofenvorrichtung zum Erwärmen und Biegen sowie gegebenenfalls nachfolgenden Härten von Glasplatten, insbesondere Fensterscheiben für Kraftfahrzeuge, wobei die Glasscheiben durch eine oder mehrere aufeinanderfolgene Heizkammern oder dergleichen vorgeschoben werden und die Glasplatten beim Durchlaufen durch " den Ofen erwärmt und durch die Wärme erweicht werden, wonach sie durch ihr eigenes Gewicht gegen aufeinanderfolgende Rollen oder dergleichen absinken, welche in Querrichtung zu der Vorlaufrichtung des Glases angeordnet sind und einen Umriß entsprechend der angestrebten Krümmung für das Glas bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu biegenden Glasplatten auf der Kante auf Lagerrollen (3) oder dergleichen aufzulagern und fortzubewegen sind, welche zum Transport der Glasplatten durch den Ofen eingerichtet sind, während die Glasplatten unter ihrem eigenen Gewicht zur Anlehnung an einer Seite gegen rotierende Formgebungsrollen (4-) oder Scheiben (9) eingerichtet sind, die in einer geneigten Stellung angeordnet sind und an sich oder in Zusammenfassungen eine Form entsprechend der für die Glasplatten gewünschten Krümmung ergeben*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (9) jeweils in einem eigenen Halter (13? 14-) angeordnet in der Heizkammer vorgesehen sind, so daß die Oberflächentangente an die Scheiben der gewünschten Biegeform entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß di^ Scheiben (9) an einem Halter (14·) vorgesehen sind.
4-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige Scheiben (9) eine Welle (17) gemeinsam haben, welche durch justierbare Lager (20) gehalten ist und entsprechend der geforderten Krümmung zu biegen ist,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung der Scheiben (9) durch Änderung der
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längsgerichteten Einstellung der Halterarme (14, 20) justierbar ist, um die gewünschte Krümmung zu'erhalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß died. Scheiten (9) gemeinsame Welle mit einer Krümmung versehen ist, welche der Biegekrümmung der Glasscheiben entspricht.
?. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Scheiben (ß) gemeinsame Welle an ihrem oberen und unteren Teil so befestigt ist, daß sie zur Einstellung der Krümmung drehbar ist.
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Leerseife
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