DE2043707C3 - Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von Glasscheiben - Google Patents
Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von GlasscheibenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von Glasscheiben, bei der die
auf Biegetemperatur erwärmte Glasscheibe auf einer Ringform aufliegend in der Senkrechten gegen die
Schwerkraft beschleunigt anhebbar ist, und die verformte Glasscheibe über Kühldüsen angeblasen wird.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus der FR-PS 15 38 691 bekannt, die auch der US-PS 34 76 540
entspricht. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind oberhalb der Ringform Kühldüsen angeordnet, die an
einem senkrechten Schwenkarm gehalten sind. Über einen Hydraulikkolben wird der Schwenkarm mit den
Kühldüsen aus einer Ruhestellung nach dem Verformen der Glasscheibe durch das beschleunigte Anheben der
Ringform gegen die Schwerkraft in eine Stellung oberhalb der gebogenen Glasscheibe verschwenkt und
die gegenüberliegende Oberfläche der Glasscheibe mit Druckluft angeblasen. Dieses Anblasen der Glasscheibe
dient nur dazu, die Temperatur der Glasscheibe nach dem Biegevorgang geringfügig abzusenken, damit die
Glasscheibe anschließend gefahrlos wieder auf die Transportverrichtung abgelegt werden kann, Der
Zweck dieses Abkühlens ist dabei nicht, ein Vorspannen der Glasscheibe durchzuführen.
Dieses Vorspannen der Glasscheibe erfolgt bei der bekannten Vorrichtung erst nach dem Weitertransport
der Scheibe aus der Biegevorrichtung in einer anschließend angeordneten Vorspannvorrichtung. Bei
einem derartigen Verfahrensablauf ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, die Temperatur der gebogenen Glasscheibe
in einem for das Vorspannen günstigen Bereich zu halten, bis sich die gebogene Scheibe vollständig in
der Vorspannrichtung befindet. Außerdem wird durch den Weitertransport der gebogenen Scheibe in die
Vorspannvorrichtung die Fertigungszeit für die Glasscheibe
wesentlich verlängert Es besteht auch die Gefahr, daß auf der Oberfläche der gebogenen und nur
etwas abgekühlten Scheibe beim Transport in den ίο Vorspannbereich Druckstellen entstehen, die zu optischen
Fehlern in der fertigen Scheibe führen. Die bekannte Vorrichtung hat auch den Nachteil, daß die
Blasstrahlen aus den Kühldüsen auf der gegenüberliegenden Glasoberfläche grübchenartige Vertiefungen
is erzeugen, die ebenfalls zu optischen Fehlern führen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die vorbekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß die Glasscheibe
bereits in der Biegestation vorgespannt werden kann und die Gefahr von optischen Fehlern vermieden wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch eine schwenkbare Kühlvorrichtung, die zwei im
Abstand voneinander gehaltene Blasköpfe aufweist, die die entlang einer Kante gehaltene Ringform mit der
aufliegenden verformten Glasscheibe im abgeschwenkten Zustand zwischen sich aufnehmen und in dieser
Lage während des Kühlens gegenüber der Glasscheibe relativ bewegbar sind.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die verformte Glasscheibe noch auf der
Biegeform unmittelbar nach dem Beenden des Biegevorganges vorgespannt wird, wobei gleichzeitig die
Bildung von grübchenartigen Vertiefungen durch eine oszillierende Bewegung der Blasstrahlen vermieden
wird. Hierdurch kann auf eine gesonderte Vorspannvorrichtung verzichtet werden und es ist die Gefahr
vermieden, daß auf der Glasscheibe beim Weitertransport aus der Biegevorrichtung Druckstellen erzeugt
werden, da die Scheibe beim Ablegen auf die Transportvorrichtung bereits soweit abgekühlt ist, daß
ihre Oberfläche wesentlich unempfindlicher ist. Auf diese Weise ist es möglich, wesentlich höherwertige
gebogene Glasscheiben zu erzeugen, als dies bisher ausführbar war.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im nachfolgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt
ist In der Zeichnung sind
Fi g. 1 eine Seitenansicht einer Biege- und Vorspannvorrichtung;
Fig.2 eine Teilseitenansicht der Biegevorrichtung, welche die Glasscheibe zeigt, nachdem diese in
senkrechter Richtung nach oben beschleunigt angehoben und dabei in Übereinstimmung mit den formgebenden
Oberflächen der Ringform verformt worden ist;
F i g. 3 eine Seitenansicht entsprechend der der F i g. 1 mit der Darstellung der Kühlvorrichtung in ihrer
Winkelstellung;
Fig.4 eine Teilseitenansichl entsprechend der der
Fig.2 mit der Darstellung der Biegevorrichtung nach
dem abgeschlossenen Biege- und Vorspannvorgang;
Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht der Kühlvorrichtung;
Fig.6 eine Draufsicht auf die Blasköpfe der Kühlvorrichtung;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in der F i g. 5;
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in der F i g. 5; F i g. 9 eine Draufsicht auf die Biegevorrichtung; und
Fig, 10 eine vergrößerte Seitenansicht der Biegeform zur Darstellung der Biegeform selbst und der
Förderwalzen,
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Biegen und
Vorspannen einer Glasscheibe dargestellt, mittels s welcher Glasscheiben auf den Erweichungspunkt in
einem Ofenabschnitt A erwärmt werden, nachfolgend zu der Biegevorrichtung B bewegt werden, in welcher
der Biegevorgang durch Trägheits- und Gravitationskräfte bewirkt wird, um die Glasscheibe nachfolgend
schnell abzukühlen, was durch die Kühlvorrichtung C erfolgt, welche in eine Stellung zum Vorspannen der
Scheiben bewegbar ist, während diese noch in der Biegevorrichtung gehalten wird.
Die Biegevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer bewegbaren Ringform 12 und einer Betätigungsvorrichtung
13, die eine erforderliche Beschleunigung aufzubringen vermag, wobei beide Teile mit einem
starren Trägerrahmen 14 verbunden sind. Darüber hinaus ist innerhalb der Biegevorrichtung eine Fördervorrichtung
vorgesehen, welche aus den Eingangsförderwalzen 16, den Walzen 17 innerhalb der Biegevorrichtung und den Ausgangswalzen Ϊ8 besteht,
und die über die Schiene 19 an einer Seite des Trägerrahmens 14 angebracht ist
Insbesondere aus den F i g. 2 und 9 ist ersichtlich, daß die Ringform 12 aus einer sogenannten außenlinien-
oder auch ringartigen Biegeform 20 besteht, deren Konturen auf der formgebenden Oberfläche 21
vorgesehen sind, und welche auf einer senkrechten starren Halterung 22 befestigt ist. Die senkrechte starre
Halterung ist im Wechsel mittels Bolzen oder anderweitig auf einer horizontalen Basisplatte 23
befeotigt, die ihrerseits von einer Halterung 24 aufgenommen ist. Die Halterung 24 wird von teleskopartigen
Führungsgliedern 25 getragen, welche ausschließlich eine senkrechte Bewegung ermöglichen.
Die senkrechte Bewegung erfolgt durch eine Kolbenstange 26 eines Hydraulikkolbens 27, welcher
sich gegen den Boden den Halterung abstützt. Der
Hydraulikkolben 27 und die Führungsglieder 25 werden von einem Querglied 28 aufgenommen, welches einen
Teil des Trägerrahmens 14 bildet.
Jede Glasscheibe 29, die in die Biegevorrichtung ßaus
dem Ofenabschnitt A kommend eintritt, wird über der Ringform 12 in der für den Biegevor^ang erforderlichen
Stellung gehalten. Die richtige Lage der Glasscheibe kann am einfachsten durch das Anhalten der Fördervorrichtung
im richtigen Moment vorgegeben werden, was entweder manuell oder durch Verwendung photoelektrischer
oder anderer anzeigender Vorrichtungen erfolgen kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
werden nach oben vorstehende mechanische Halterungen oder Anschläge 30 verwendet. Die Halterungen
oder Anschläge 30 werden mittels eines Hydraulikkolbens 31, der auf der Basisplalte 23 befestigt ist,
wahlweise in die Bewegungsbahn der Glasscheibe eingebracht oder aus dieser wieder entfernt.
Bevor der Biegevorgang eingeleitet wird, ist die normale Stellung der Ringform 12, wie in den F i g. 1 und
4 wiedergegeben, eine solche, da3 die formgebende Oberfläche 21 unter der Unterstützungsfläche der
Walzen 17 liegt.
Wenn diese Stellung erreicht ist, sind die druckbeaufschlagten unteren Enden des Hydraulikkolbens 31 so
eingestellt, daß die Anschläge 30 in ihrer Stellung in Eingriff mit der vorderen Kante der in die Biegevorrichtung
eintretenden Glasscheibe bringbar sind. Durch die Verwendung von bekannten Abtastvorrichtungen und
zeitgebenden Vorricntungen stoßen die Halterungen 30
sobald aU möglich gegen die Scheibe, die Walzen i7
werden angehalten und das untere Ende des Hydraulikkolbens 27 wird mit Flüssigkeitsdruck beat:' n-hlagt so
daß sich der Kolben 26 sehr schnell und damit auch die
Ringform 12 nach oben bewegen. Damit wird die Scheibe von den Walzen 17 angehoben. Während der
Aufwärtsbewegung der Glasscheibe durch die Ringform wirken auf diese die bekannten Trägheits- und
Gravitationskräfte ein, so daß die Glasscheibe in Übereinstimmung mit der formgebenden Oberfläche 21
nach unten durchsackt, das heißt sich entsprechend verformt
Die auslegeartig freitragende Ringform besitzt für die
Aufnahme der Scheibe eine ausreichende Starrheit obwohl sie während des Biegevorganges nicht anderweitig
unterstützt wird. Dia Halterungen oder Anschläge 30 geben eine zusätzliche Halterung während der
Beschleunigung der Scheibe. Wie aus den Darstellungen ersichtlich, sind die Halterungen au im Querschnitt
L-förmig ausgebildet wobei sich eier senkrechte Schenkel der L-förmigen Halterung nach oben erstreckt
und hierbei über die formgebende Oberfläche 21 hinweggreift um mit der vorderen Kante der Scheibe in
Eingrifi zu stehen, während sich der waagerecht
verlaufende Schenkel unter dem vorderen Ende der austragenden Ringform 12 befindet und hier eine
zusätzliche Halterung sicherstellt Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, kann die Halterung 3C unmittelbar
nach Vollendung des Biegevorganges zurückgezogen werden, so daß das Ende der Ringform entsprechend
geöffnet wird und die Bewegung der Kühlvorrichtung C in die Betätigungsstellung möglich wird.
Die Ringform 12 kann in ihrer oberen Stellung
unmittelbar nach dem Biegevorgang verbleiben und die oberen und unteren Blasköpfe 32 und 33, welche die
Kühlvorrichtung C bilden, werden in eine Stellung bewegt, in der die Beaufschlagung der Glasscheibe mit
Kühlluft gleichzeitig auf die obere und untere Oberfläche der verformten Scheibe ermöglicht ist.
Die einzelnen Blasköpfe 32 und 33 sind miteinander test verbunden und sie bilden insofern eine integrale
Blaskopfeinheit, wobei sie in ihrem Abstand zueinander mittels einer Vielzahl von verstellbaren Haltepliedern
34 in Abhängigkeit von den Schienen 35 gehalten werden, wie dies aus den F i g. 5 bis 7 erkennbar ist.
Entsprechend Fi g. 8 besitzt jeder Blaskopf Reihen von im Abstand mit Lochungen versehenen Rohren 36, die
zwischen einem Rohrleitungssystem 37 angeordnet sind. Jeder der Blasköpfe ist im wesentlichen identisch
ausgebildet abgesehen davon, daß die einzelnen Lochungen in den Rohren versetzt zueinander angeordnet
rim's. Die aus der Darstellung ersichtliche Staffelung
der Lochungen ermöglicht eine bessere Verteilung der Kühlluft.
Wenigstens eine der beiden Zuführungsleitungen ist mit einem An^chlußstutzen 38 für den Lufteinlaß
versehen, über welchen Druckluft von einer nicht dargestellten Quelle über flexible Verbindungsleitungen
39 zugeführt werden kann. Wie dargestellt, folgt jede der Verbindungsleitungen 37 in ihrer Formgebung
derjenigen des Formgliedes, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, da die Luftzuführung in entsprechender
Weise eingestellt werden kann, und zwar sowohl zu jeder Verbindungsleitung als auch zu jedem Rohrabschnitt,
falls dieses erforderlich sein sollte.
Um die Blasköpfe in die Vorspannstellung zu
bewegen, sind die Schienen .1S an längsgerichteten
Armen 40 befestigt, welche schwenkbar von den Querträgern 41 des Trägerrahmens 14 herabhängen.
Obwohl die Arme auch manuell bewegt werden können, ist es vorteilhaft, diese Bewegung mit einem geeigneten
Betätigungsmechanismus, wie etwa einen Druckzylinder 42 auszuführen, dessen Steuerung in den automatischen Betriebsablauf des Biege- und Vorspannzyklusses
einbezogen werden kann.
Im Idealfall ist die Anordnung hierbei eine solche, daß
die Blasköpfe um einen Punkt geschwenkt werden können, welcher mit der Mitte der Kurvenführung der
Scheibe übereinstimmt, so daß ein gleichmäßiger Abstand der Blasköpfe von der Scheibe und damit eine
gleichmäßige Beaufschlagung mit Kühlluft möglich ist. Es ist jedoch in bezug auf die Tatsache, daß ein Zugang
zu den über die Ringform bewegten Blasköpfen nützlich ist, durchaus ein gewisser Spielraum erlaubt, der für den
Betätigungsradius vorgegeben werden kann. Das gleiche gut damit für die Festlegung des Drehpunktes,
zumal die Druckluftzufuhr zu entsprechenden Rohrabschnitten einstellbar ist, so daß hierdurch die einzelnen
Rohre eine gleichmäßige Kühlung über die beiden Oberflächen der Scheibe wirksam sicherstellen.
Nach Abschluß des Biegevorganges, bei dem sich die Ringform 12 in ihrer vollausgefahrenen oberen Stellung
gemäß F i g. 2 befindet, werden die zurückziehbaren Halterungen 30 nach unten abgesenkt, so daß der
Bahnweg freigegeben ist, und die Blasköpfe werden in die in Fig. 3 dargestellte Stellung eingeschwenkt.
Nunmehr wird das Rohrleitungssystem 37 mit Druckluft beaufschlagt, welche in die Rohre 36 eindringt und hier
durch die Lochungen gegen die obere und untere Oberfläche der gebogenen Glasscheibe fließt. Sobald
die Scheibe unter den Vorspannungsbereich des Glases abgekühlt ist, werden die Blasköpfe aus der Form
wieder herausgeschwenkt und die Förderwalzen 17
erneut angetrieben. Hierdurch läuft die Scheibe nacl
dem Absenken der starren Halterung durch dei Hydraulikkolben 27 entlang der gegebenen Förderbahr
um weiteren Verfahrensschritten unterworfen zi
werden, auf die Ausgangswalzen 18 gemäß F i g. 4.
Da die Blasköpfe dann, wenn die Kühlluft auf di<
Scheibe aufgebracht wird, sich in einer stationärer Stellung befinden, wird der Luftstrom der einzelner
Lochungen in Form eines Punktmusters gegen di(
dann besteht die Gefahr, daß grübchenartige Vertiefun
gen in der Scheibe entstehen.
is hen, mit denen die Blasköpfe in einer waagerechter
Ebene oszillierend bewegt werden können, wobei dif Lochungen eine kreisförmige Bewegung ausführen
Hierdurch wird das gegen die Scheibe gerichtete Luftströmungsmuster derart verwischt, d. h., die einzel
nen kreisenden Bewegungen der auf die Scheibe auftreffenden Luftstrahlen überlappen sich so, daß eint
vollständig gleichmäßige Abkühlung erfolgen kann.
Die genannten Hilfsmittel für die oszillierende Schwingbewegung sind in F i g. 7 bei dem Bezugszei
chen 43 dargestellt und sie bestehen aus einem Gewich 44, welches um eine vertikale Achse bezüglich de!
Massenmittelpunktes versetzt von einem Druckluftmo tor 45 gedreht werden kann, und welches auf der
Blasköpfeii unter und über dem Blaskopf 32 befestigt ist
Infolge der exzentrischen Schwingbewegung um sein« Achse werden durch das Gewicht die Blasköpfe ir
oszillierende Bewegungen versetzt, und zwar ir entgegengesetzter Richtung, um die gleiche Achse. Di«
Länge des Armes 40 ist dabei so gewählt, daß eine
ausreichende Schwingbewegung möglich ist, so daß die Konzentration der Luftstrahlen in Form eines dünner
Punktmusters auf die Scheibenoberflächen eliminiert ist
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Biegen und Vorspannen von
Glasscheiben, bei der die auf Biegetemperatur erwärmte Glasscheibe auf einer Ringform aufliegend
in der Senkrechten gegen die Schwerkraft beschleunigt anhebbar ist, und die verformte
Glasscheibe über Kühldüsen angeblasen wird, gekennzeichnet durch eine schwenkbare
Kühlvorrichtung (C), die zwei in Abstand voneinander gehaltene Blasköpfe (32, 33) aufweist, die die
entlang einer Kante gehaltene Ringform (12) mit der aufliegenden verformten Glasscheibe (29) im abgeschwenkten
Zustand zwischen sich aufnehmen und in dieser Lage während des Kühlens gegenüber der
Glasscheibe relativ bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an den Blasköpfen angeordneten
Druckluftmotor (45) mit senkrechter Achse, an der ein Gewicht (44) für eine waagerechte Rotation zur
Erzeugung einer ' oszillierenden Bewegung der Blasköpfe (32, 33) parallel zu den Oberflächen der
Glasscheibe (29) exzentrisch angebracht ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 odei 2, gekennzeichnet
durch verstellbare Halteglieder (34) zwischen den beiden Blasköpfen (32,33) zur Einstellung
unterschiedlicher Abstandilagen der Blasköpfe zueinander.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeform
(20) der Einschwenkseite der Blasköpfe (32,33) gegenüberliegend durch eine starre Halterung (22)
und auf der Einschwenkseite durch eine nach dem Biegevorgang rückziehbare Halterung (30, 31)
abgestützt ist
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Legal Events
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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