DE1057297B - Einrichtung zur Bildung eines Schutzzonenstreifens bei einer Windschutzscheibe - Google Patents

Einrichtung zur Bildung eines Schutzzonenstreifens bei einer Windschutzscheibe

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DE1057297B
DE1057297B DEP13523A DEP0013523A DE1057297B DE 1057297 B DE1057297 B DE 1057297B DE P13523 A DEP13523 A DE P13523A DE P0013523 A DEP0013523 A DE P0013523A DE 1057297 B DE1057297 B DE 1057297B
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  • Mathematical Physics (AREA)
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Description

Art
Nr.
JST PS ΛOSl 2ηη -
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D
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PS
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BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
kl. 32 a 30
INTERNAT. KL. C 03 b
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT 1057 297
P 13523 IVc/32 a
ANMELDETAG: 8. FE B RU AR 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1 4. M A I 1 9 5 9
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bildung eines Schutzzonenstreifens bei einer Windschutzscheibe aus getempertem Glas, bei der der Schutzzonenstreifen bei einem Bruch der Scheibe außerhalb des Streifens ein erhalten bleibendes Fenster umschließt, wobei ein Paar Schutzdeckel für die Windschutzscheibe, die mit parallelen, einander gegenüberliegenden Flächen versehen sind, und normalerweise in Abstand voneinander angebracht sind.
Für die Güte einer derartigen Windschutzscheibe ist es wesentlich, daß die gesamte Glasfläche außerhalb und innerhalb des Sohutzzonenstreifens getempert wird, und es ist hierfür erforderlich, daß ein geringstmöglicher Wärmeverlust der Scheibe zwischen dem Verlassen des Heizofens und der Abkühleinrichtung eintritt, in welchem Zeitraum die Bildung des Schutzzonenstreifens vorgenommen wird.
Die Erfindung schafft hierfür eine Einrichtung, die darin besteht, daß die Schutzdeckel gegeneinander und damit gegen die hängende, aus einem Ofen in die gewünschte Lage zwischen den Deckeln transportierte Windschutzscheibe bewegbar sind, jeder Schutzdeckel eine ringförmige Kammer aufweist, die beiden Kammern koaxial zueinander liegen und jede für sich mit Kühlluft versorgt ist, während die übrigen Flächen der Schutzdeckel mit Heizvorrichtungen gegen die Glasfläche zu ausgestattet sind.
Es sind zwar Einrichtungen mit Schutzdeckeln bekannt, doch sind diese Einrichtungen nicht so ausgebildet, daß sie den durch die Erfindung angestrebten Zweck zu erreichen gestatten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind beide Deckel so gewölbt, daß sie, sich ergänzend, eine Form zum Biegen der Windschutzscheibe bilden, die beim Bewegen der Deckel gegen die zwischen ihnen eingehängte flache Glasscheibe diese unter Erwärmung biegt. Hierdurch wird das Bilden des Schutzzonenstreifens und das Biegen der Scheibe in einem Arbeitsgang ermöglicht.
Um eine laufende Fertigung zu erreichen, wird vorgeschlagen, eine erfindungsgemäße Einrichtung zwischen einem elektrischen Durchlaufofen und einer Temperanlage vorzusidhen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Stirnansicht, die zum Teil geschnitten ein Paar von Schutzdeckeln zeigt, die die Temperatur des Glases im wesentlichen auf der Ausgangstemperatur des Ofens halten, Fig. 2 eine Stirnansicht auf einen der Deckel,
Fig. 3 ein Ausschnitt der herzustellenden Windschutzscheibe mit Schutzzonenstreifen und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Durch-Einrichtung zur Bildung
eines Schutzzonenstreifens
bei einer Windschutzscheibe
Anmelder:
Pilkington Brothers Limited,
Liverpool, Lancashire (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Vorwerk
und Dipl.-Ing. K. Walther, Patentanwälte,
Berlin-Charlottenburg 9, Bolivaralled 9
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. Februar 1954
laufofens bekannter Art zur Herstellung von Windschutzscheiben oder anderen Verglasungen für Kraftfahrzeuge unter Verwendung von Schutzdeckeln entsprechend Fig. 1 und 2 oder von als Biegeform ausgebildeten Deckeln.
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Windschutzscheibe 1 in Zangen 2 aufgehängt, die über Verbindungsglieder 3 mit der nicht dargestellten Tragstange verbunden sind. Es wird angenommen, daß die Windschutzscheibe 1 gerade aus einem nicht dargestellten elektrischen Ofen ausgefahren worden ist, so daß sie eine gerade über dem Erweichungspunkt des Glases liegende Temperatur aufweist. Sie befindet sich in der Lage, in der der Schutzzonenstreifen 4 (Fig. 3) entsprechend der Erfindung hergestellt werden soll. Jeder Seite der Windschutzscheibe wird ein Schutzdeckel 5 sofort angedrückt. Jeder Deckel ist starr mit einer Stange 6 verbunden, die mechanisch oder hydraulisch in bekannter Weise betätigt werden, um die Deckel gegen das Glas zu bewegen, wie dies bei bekannten Biegeformen vorgenommen wird.
Die bei der Erfindung verwendeten Schutzdeckel bestehen aus einem Umfangsrahmen 7 gleicher Größe und Gestalt wie die herzustellende Windschutzscheibe, einer oder mehreren waagerechten Streben 8 und senk-
909 510/107
rechten Streben 9 (Fig. 2). Der Umfangsrahmen und die Streben sind auf einer Tragplatte 10 befestigt (Fig. 1).
An der Stelle, an der der Schutzzonenstreifen gebildet werden soll, ist eine zylindrische Kammer 11 vorgesehen, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des zu bildenden ringförmigen Streifens entspricht. Die Streben 8, 9 sind an dieser Stelle unterbrochen, und die Tragplatte 10 ist ausgeschnitten, so daß sich die Kammer durch diese Tragplatte hindurch zu einer Luftkammer 12 (Fig. 1) erstreckt, welche die Rückseite der Kammer bildet. Die Wandung der Kammer erstreckt sich nach vorn und endet in einer ringförmigen Stirnfläche 13, die mit den Stirnflächen der Streben 8 und 9 und des Umfangsrahmens 7 in einer Ebene liegt. In der gleichen Ebene liegt in der Mitte der Kammer 11 eine kreisförmige Platte 14 aus dünnem Metall. Diese Platte 14 hat kleineren Durchmesser als die Kammer 11. Die ringförmige Stirnfläche 13 bestimmt den zu bildenden ringförmigen Schutzzonenstreifen 4. Alle Stirnflächen des Rahmens 7 der Streben 8 und 9 der Fläche 13 und der Platte 14 sind mit einem weichen Werkstoff, wie Asbestgewebe oder Glasfasergewebe (nicht dargestellt), bewegt, die das Glas beim Berühren nicht beschädigen. Der ringförmige Teil der Stirnfläche der Luftkammer 12, der dem ringförmigen Raum um die Platte 14 entspricht, ist mit kleinen Löchern 15 durchbohrt, welche als Luftdüsen wirken, um Kühlluftströme auf den ringförmigen Teil der Glasoberfläche zu leiten, der zwischen der Platte 14 und der Wandung der Kammer 11 liegt, wenn der Deckel gegen das Glas anliegt. Der Luftkammer 12 wird durch ein Rohr 16 Luft mit geeignetem Druck zugespeist. Die verbrauchte Kühlluft entweicht aus der Kammer 11 durch Entlüftungslöcher 22 in der hinter der Tragplatte 10 liegenden Wandung der Kammer. Auf diese Art kann der gewünschte Streif en 4 auf eine etwa 100° C unter der Temperatur des übrigen Glases liegende Temperatur vorgekühlt werden. Wenn anschließend die ganze Windschutzscheibe durch auf sie gerichtete Kühlstrahlen getempert wird, was in bekannter Weise ge schieht, wird dieser Streifen 4 infolge der Schrumpfung des ihn umgebenden.·- Glases und des von ihm umschlossenen Glases einen in Umfangsrichtung liegenden Druck erhalten und bildet damit eine Schutz-7one, die den Übergang von Brüchen im benachbarten Glas durch diese Zone verhindert. Ein nicht zerstörtes Fenster 17 innerhalb des Streifens bleibt hierdurch erhalten. Sollte der Bruch im Bereich des Fensters 17 eintreten, so verhindert der Streifen 4 die Ausdehnung des Bruches auf den übrigen außerhalb des Streifens liegenden Teil der Windschutzscheibe.
Das einwandfreie Tempern der ganzen Windschutzscheibe mit Ausnahme der vorgekühlten Teile des Streifens erfordert, die Temperatur des Glases mit Ausnahme dieser vorgekühlten Teile auf einer Temperatur zu halten, die im wesentlichen der Ausgangstemperatur des Ofens entspricht. Um ein merkbares Absinken dieser Temperatur während der Vorkühlung des Streifens zu verhindern, sind die Deckel mit Ausnahme der im Bereich des Streifens liegenden Teile mit Heizeinrichtungen versehen. Diese können als elektrische Heizwiderstände 18 ausgebildet sein, die an der Tragplatte zwischen den Streben 8 und 9 vorgesehen sind. Vorteilhaft werden die bekannten umhüllten Heizwiderstände verwendet, bei denen der Heizdraht nicht offen liegt und die unmittelbar an die Tragplatte angeklemmt werden können (Fig. 2). Die Heizkörper sind so angeordnet, daß sie eine gleichmaßige Beheizung der von ihnen bedeckten Fläche ergeben. Zusätzlich ist ein Heizwiderstand 19 unmittelbar hinter der dünnen Platte 14 angeordnet, um diese zu heizen. Der Heizkörper 19 ist auf einer kreisförmigen zusätzlichen Tragplatte 20 hinter der Platte 14 befestigt, so daß Platte, Heizkörper und Tragplatte eine in einem zylindrischen Gehäuse 21 sitzende Einheit bilden, die nach rückwärts sich erstreckend an
ίο dem mittleren ungelochten Teil der Stirnwand der Luftkammer 12 befestigt ist.
Der obere Träger des Rahmens 7 hat Auskerbungen 23 (Fig. 1 und 2), um die Zangen 2 aufzunehmen, wenn die Deckel auf die Glasscheibe zu bewegt werden.
!5 Wie bereits erwähnt, können die Schutzdeckel 5 gewölbt ausgebildet sein und Biegeformen darstellen, die in an sich bekannter Weise der Glasscheibe eine bestimmte Wölbung zu der gleichen Zeit geben, wenn der Schutzzonenstreifen gebildet wird. Am Ende des
so Biegevorganges hat das gebogene Glas etwa die gleiche Temperatur, die es beim Verlassen des Heizofens aufwies, so daß sich beste Voraussetzungen für das Tempern ergeben, wenn das gebogene Glas den Abkühlstrahlen in der üblichen Kühleinrichtung aus-"gesetzt wird.
Die Verwendung beheizter Schutzdeckel in Gestalt von Biegefo'rmen ist besonders vorteilhaft, wenn die Windschutzscheiben in Durchlaufofen hergestellt werden. Fig. 4 zeigt schematisch einen derartigen Durchlaufofen, bei dem beheizte Biegeformen nach der Erfindung verwendet werden.
Die schematische Darstellung eines an sich bekannten Ofens, in dem eine aufeinanderfolgende Reihe von Windschutzscheiben eine nach der anderen erhitzt werden kann, zeigt einen Ofeneinlaß 24 zum Ofen 25 und einen Austritt 26. Der Ofen 25 besteht aus aufeinanderfolgenden Heiizkammern, durch die die Windschutzscheiben hindurchlaufen und in einem vorherbestimmten Maße ansteigend erhitzt werden. Mit 27 ist eine Einrichtung angedeutet, in der die durchtretenden Glasscheiben erforderlichenfalls gebogen werden und der Schutzzonenstreifen 4 gebildet wird. In der Einrichtung 27 sind gewölbte Schutzdeckel 5 verwendet, die als Biegeform dienen und beheizt sind, so daß, wie bereits beschrieben, die Windschutzscheiben auf einer dicht über dem Erweichungspunkt des Glases liegenden Temperatur gehalten werden, um dann in die Abkühleinrichtung 28 gebracht zu werden, in der in bekannter Weise Kühlrahmen vorgesehen
5" sind.
Durch die Erfindung wird eine wirkungsvollere Temperung von Windschutzscheiben erreicht, weil der Wärmezustand des Glases erhalten bleibt. Die Temperung des Glases im Bereich des Streifens erfolgt abgewandelt, da den beim Tempern entstehenden Spannungen durch Schrumpfung verursachte Zugspannungen in den Streifen überlagert werden, die durch die beschränkte Abkühlung des Streifens und das Aufrechterhalten der hohen Temperatur des übrigen Glases vor dem Tempern bedingt sind.
Auf diese Art ist das Glas im Bereich des Streifens frei von in Umfangsrichtung liegenden Zugspannungen und hat in dieser Richtung liegende Druckspannungen; der Streifen bildet somit ein Hindernis gegen das Ausbreiten von Brüchen, die in irgendeinem Teil der Windschutzscheibe außerhalb des Streifens ihren Ursprung haben, auf das Fenster, das in der zerstörten Windschutzscheibe erhalten bleibt. Der Streifen bildet auch ein Hindernis gegen das Ausbreiten λ on Brüchen, die in der von dem Streifen umschlösse-
nen Fläche entstehen, auf den übrigen Teil der Windschutzscheibe.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zur Bildung eines Schutzzonen-Streifens bei einer Windschutzscheibe aus getempertem Glas, bei der der Schutzzonenstreifen bei einem Bruch der Scheibe außerhalb des Streifens ein erhalten bleibendes Fenster umschließt, wobei ein Paar Schutzdeckel für die Windschutzscheibe, die mit parallelen, einander gegenüberliegenden Flächen versehen sind und normalerweise in Abstand voneinander angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzdeckel (5) gegeneinander und damit gegen die hängende, aus einem Ofen in die gewünschte Lage zwischen den Deckeln transportierte Windschutzscheibe (1) bewegbar sind, jeder Schutzdeckel (5) eine ringförmige Kammer (11) aufweist, die beiden Kammern (11) koaxial zueinander liegen und jede für sich mit ao Kühlluft versorgt ist, während die übrigen Flächen der Schutzdeckel (5) mit Heizvorrichtungen (18 und 19) gegen die Glasfläche zu ausgestattet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Deckel (5) so gewölbt sind, daß sie, sich ergänzend, eine Form zum Biegen der Windschutzscheibe (1) bilden, die beim Bewegen der Deckel gegen die zwischen ihnen eingehängte flache Glasscheibe diese unter Erwärmung biegt.
3. Einrichtung zur Bildung eines Schutzzonenstreifens bei einer Windschutzscheibe aus getempertem Glas, bei der der Schutzzonenstreifen bei einem Bruch der Scheibe außerhalb des Streifens ein erhalten bleibendes Fenster umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zwischen einem elektrischen Durchlaufofen und einer Temperanlage vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 80S 880, 856 499;
französische Patentschrift Nr. 1 038 439.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patentschrift Nr. 921 882.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 510/107 5.
DEP13523A 1954-02-11 1955-02-08 Einrichtung zur Bildung eines Schutzzonenstreifens bei einer Windschutzscheibe Pending DE1057297B (de)

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FR1038439A (fr) * 1951-06-15 1953-09-28 Saint Gobain Fabrication de verre trempé, en particulier pour vitrage de véhicules et produits en résultant

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