DE1285687B - Vorrichtung zum Haerten einer Glasscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum Haerten einer Glasscheibe

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DE1285687B
DE1285687B DE1963G0036856 DEG0036856A DE1285687B DE 1285687 B DE1285687 B DE 1285687B DE 1963G0036856 DE1963G0036856 DE 1963G0036856 DE G0036856 A DEG0036856 A DE G0036856A DE 1285687 B DE1285687 B DE 1285687B
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DE
Germany
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glass
screens
chambers
furnace
rods
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Application number
DE1963G0036856
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English (en)
Inventor
Roger Bolland
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GLACERIES REUNIES SA
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GLACERIES REUNIES SA
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/02Re-forming glass sheets
    • C03B23/023Re-forming glass sheets by bending
    • C03B23/025Re-forming glass sheets by bending by gravity
    • C03B23/0258Gravity bending involving applying local or additional heating, cooling or insulating means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/052Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a vertical position

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Claims (2)

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich- Glases 25 mechanisch verstellbar sind. Die beiden tung zum Härten einer Glasscheibe, bestehend aus Schirme 20 sind an Stangen 21 gleitend geführt, die einem Ofen, in den die Glasscheibe an ihrem oberen in den Ofen 22 mit Heizwiderständen 23 und einem Rand hängend von oben her einführbar und aus dem Verschluß 24 hineinreichen. Eine Regeleinrichtung sie anschließend in eine oberhalb des Ofens angeord- 5 26 gestattet es, den Abstand der beiden Schirme nete Kühlvorrichtung hinaufziehbar ist, und aus gegenüber den beiden Oberflächen des Glases 25, Schirmen, die auf einer oder beiden Seiten der Glas- ζ. B. in die Stellung 27, zu verändern, scheibe im Bereich der für die abweichende Härte Die beiden Schirme 20 können auch mittels Leitvorgesehenen Stelle angeordnet und gegenüber der stücken 28 an der Stange 21 gleitend geführt sein, um Glasscheibe vertikal verschiebbar sind. io zu verhindern, daß die beiden Schirme 20, z. B. in Mit Hilfe der Schirme, die beispielsweise aus rost- der Stellung 29,. mit dem Glas in Berührung komfreiem Stahl bestehen, kann man örtlich die auf die ihen, was von Bedeutung ist, wenn das Glas über Glasscheibe gerichtete Wärmestrahlung unterdrücken eine bestimmte Zeit hinaus im Ofen verbleibt oder oder verringern. wenn man das Glas in eine Blasvorrichtung 30 mit Durch die Schirme wird eine bestimmte Wärme- 15 Luftzuführungen 31 hinaufzieht, die in F i g. 2 zur menge von einem Bereich der Glasscheibe ferngehal- Vereinfachung der Darstellung fortgelassen ist. Die ten. Die Eigenschaften einer so erzielten Zone ab- Aufhängevorrichtung 32 für die Stangen 21 und die weichender Härtung mit einem mehr oder weniger Aufhängevorrichtung 33 für die Schirme 20 sind vongroben Gefüge sind von mehreren Faktoren, wie bei- einander unabhängig auf- und abwärts bewegbar, spielsweise den physikalischen Eigenschaften des Ma- ao Gemäß F i g. 3 und 4 können in dem Ofen mit terials, aus dem die Schirme hergestellt sind, dem Druchbrechungen versehene Kammern aus Metall Abstand, unter dem sie gegenüber der Glasscheibe oder anderen hitzebeständigen Werkstoffen gegenangeordnet sind, und dem Zeitpunkt und der Dauer über den beiden Glasoberflächen angeordnet werabhängig, während der sich die Schirme im Vergleich den. Die Kammern sind dabei mit einem Rohr zum zur gesamten Verweilzeit der Glasscheibe innerhalb as Zuleiten von Luft unter bestimmtem Druck verdes Ofens befinden. sehen, wobei der Druck und der Zeitpunkt des Ein-Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- blasens in die Kammer in Anpassung an die gegrunde, eine Verbesserung der bekannten Vorridh- Wünschte Härte bestimmbar sind. Die Luft tritt aus tung in der Weise zu erreichen, daß auf Grund viel- den Kammern durch die Perforationslöcher aus und fächer Einstellmöglichkeiten zwischen dem oder den 30 bestreicht örtlich unter gleichzeitiger Abkühlung das Schirmen und der Glasscheibe eine bessere Ausnut- Glas, wodurch während der Härtung ein zu gröberer zung der maßgebenden Faktoren sichergestellt ist. Zersplitterung neigender Bereich geschaffen wird, da
Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, die Schirme nicht nur die Wärmestrahlung abfangen, daß das die Schirme tragende Organ zur Aufwärts- sondern gleichzeitig als Kühlorgane wirken, und Abwärtsbewegung auf den Stangen der Auf- 35 Ähnlich wie in F i g. 1 und 2 sind die mit Durchhängevorrichtung für die Scheibe gleitend geführt brechungen versehenen Kammern gemäß Fig. 3 ist, die unabhängig von der Einrichtung zur Höhen- und 4 mechanisch verstellbar. Die beiden Kammern Verstellung der Schirme bewegbar sind, und das 63 sind hierzu gleitend an Stangen 64 geführt, die in Organ mit Regeleinrichtungen versehen ist, die sich einen Ofen mit Wänden 65, Widerständen 66 und am oberen Ende der Ofenkammer außerhalb von 40 einem Verschluß67 hineinreichen, dieser befinden und zur Veränderung des Abstandes Zwei Stangen 77, die mit einem Antrieb 76 zum der· Schirme von den Oberflächen der Scheibe in Herausziehen der Kammern 63 in Verbindung ste-Querrichtung vorgesehen sind. hen, sind hohl ausgebildet und an jeder Kammer an-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung geschweißt. An diese Metallrohre 77 ist seitlich ein bestehen die Schirme aus mit Durchbrechungen ver- 45 Zuführungsrohr 78 angeschlossen, durch das die Luft sehenen Kammern, die in dem Ofen gegenüber bei- von außen mit einem mittels eines Manometers zu den Glasoberflächen angeordnet und auf den Stan- messenden Druck während einer bestimmten Zeit in gen zum Hinablassen der Glasscheibe in den Ofen jede der beiden Kammern 63 einströmt. Eine Eingleitend geführt sind, und sind zwei entsprechend stellspindel 69 ermöglicht es, den Abstand der beiden den Kammern bewegbare Stangen hohl ausgebildet 50 Kammern 63 gegenüber den Oberflächen des Glases sowie jeweils an eine perforierte Kammer angeschlos- 68, z. B. gemäß Stellung 70, zu verändern, sen, wobei die Stangen als Rohre zur Zuführung Die beiden Kammern 63 können mittels Abstandsvon Außenluft ausgebildet und mit einem seitlichen stücken 71 an den Stangen 64 gleitend geführt sein, Mundstück für diese versehen sind. um die Kammern 63, z. B. gemäß Stellung 72, von
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der 55 der Glasoberfläche zu entfernen, was entweder nach
Erfindung wiedergegeben, die an Hand der nach- einer bestimmten, Verweilzeit in dem Ofen oder zum
folgenden Beschreibung näher erläutert sind. Es zeigt Überführen des Glases in die Blasvorrichtung 73 mit
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung den Luftzuführungen 74 zweckmäßig sein kann. Die
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Blasvorrichtung 73 mit den Zuführungen 74 ist zur
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung 60 Vereinfachung der Darstellung in Fig.4 nicht wiegemäß F i g. 1, dergegeben. Die Aufhängevorrichtung 75 für die Füh-
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung rungsstange 64 und die Aufhängevorrichtung 76 für
gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel und die Kammern 63 sind unabhängig voneinander be-
Fig.4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung wegbar,
gemäß Fig. 3. 65 Patentansprüche:
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 sind zwei in 1. Vorrichtung zum Härten einer Glasscheibe,
einen Ofen 22 einführbare, metallische Schirme 20 bestehend aus einem Ofen, in den die Glasscheibe
vorgesehen, die gegenüber jeder der Oberflächen des an ihrem oberen Rand hängend von oben her
einführbar und aus dem sie anschließend in eine oberhalb des Ofens angeordnete Kühlvorrichtung hinaufziehbar ist, und aus Schirmen, die auf einer oder beiden Seiten der Glasscheibe im Bereich der für die abweichende Härte vorgesehenen Stelle angeordnet und gegenüber der Glasscheibe vertikal verschiebbar sind, dadurchgekennzeichnet, daß das die Schirme (20,63) tragende Organ zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung auf den Stangen (21,64) der Aufhängevorrichtung für die Scheibe (25,68) gleitend geführt ist, die unabhängig von der Einrichtung zur Höhenverstellung der Schirme (20,63) bewegbar sind, und das Organ mit Regeleinrichtungen (26, 69) versehen ist, die sich am oberen Ende der Ofenkammer außerhalb von dieser befinden und zur Veränderung des Abstandes der Schirme (20, 63) von den Oberflächen der Scheibe (25,68) in Querrichtung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirme aus mit Durchbrechungen versehenen Kammern (63) bestehen, die in dem Ofen gegenüber beiden Glasoberflächen angeordnet und auf den Stangen (64) zum Hinablassen der Glasscheibe (68) in den Ofen gleitend geführt sind und daß zwei entsprechend den Kammern (63) bewegbare Stangen (77) hohl ausgebildet sowie jeweils an eine perforierte Kammer (63) angeschlossen sind, wobei die Stangen (77) als Rohre zur Zuführung von Außenluft ausgebildet und mit einem seitlichen Mundstück für diese versehen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1963G0036856 1962-01-19 1963-01-18 Vorrichtung zum Haerten einer Glasscheibe Pending DE1285687B (de)

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GB (1) GB1034461A (de)
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