DE1496004B1 - Verfahren zum Tempern einer Glastafel - Google Patents
Verfahren zum Tempern einer GlastafelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Tempern einer Glastafel, bei welchem die Glastafel vor der
Abkühlung wenigstens auf Verformungstemperatur durch eine in ihrer Temperatur wesentlich über der
zum Tempern notwendigen Mindesttemperatur liegenden ersten Wärmequelle erhitzt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird die Erwärmung auf eine Temperatur wesentlich über
der zum Tempern notwendigen Mindesttemperatur insbesondere deswegen vorgenommen, um relativ ge- ίο
ringe Durchlaufgeschwindigkeiten durch die entsprechenden Vorrichtungen zu erreichen und damit die
Wirtschaftlichkeit der Einrichtungen zu steigern. Gleichzeitig ist es durch eine Erwärmung auf Verformungstemperatur
möglich, in einem einzigen Arbeitsgang sowohl die Temperung als auch bestimmte Verformungsvorgänge der Glastafeln vorzunehmen.
Nachteilig bei dem bekannten Verfahren ist es, daß durch die Abschreckung auf einer relativ hohen
Temperatur unerwünschte Verzerrungen der Glastafeln entstehen, die insbesondere in Linienbildungen
auf der Glastafeloberfläche infolge des partiellen Auftreffens der während des Abschreckvorganges
auftreffenden Kühlluft bestehen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei welchem trotz der vorteilhaften Anwendung einer relativ hohen Temperatur vor dem
Abschreckvorgang die auftretenden Verzerrungen und unerwünschten Verformungen der Glastafeln
insbesondere in deren Oberflächenbereich vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glastafel nach Annahme der Temperungstemperatur
einer zweiten Wärmequelle mit wesentlich niedrigerer, aber oberhalb der Temperungstemperatur
liegender Temperatur ausgesetzt wird und daß die Glastafel anschließend abgekühlt
wird.
Mit diesem Verfahren wird erreicht, daß durch die vorherige vor dem Abschrecken liegende kurzzeitige
Senkung der Temperatur auf einen Wert, der aber immer noch oberhalb der Temperungstemperatur
liegt, die während des Abschreckvorganges auf die Glastafel auftreffenden kühlenden Medien infolge
der verringerten Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur der Glastafeloberfläche und derjenigen
der Medien eine wesentlich geringere partielle Kühlwirkung ausüben können als bei den bekannten Verfahren,
so daß die sich insbesondere in Bewegungsrichtung der Glastafeln erstreckenden Verzerrungen
in Form von sich dort ausbildenden Linien vermieden oder jedenfalls stark verringert werden.
In vorteilhafter Weise beträgt die Temperaturdifferenz zwischen der ersten und der zweiten Wärmequelle
wenigstens 28° C. Wie Versuche gezeigt haben, ist dieser Differenzbetrag in den beiden Temperaturen
bereits ausreichend, um einen beträchtlichen Abbau der auftretenden Verzerrungen zu erreichen.
In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren auf ein Verfahren angewendet werden,
bei dem die Glastafel auf einem Gastragbett erwärmt und getempert wird, während sie entlang dem Bett
bewegt wird. Hierbei weist zweckmäßigerweise die zweite Wärmequelle eine nach unten gegen die
Glastafel gerichtete Strahlungsquelle mit einer Anfangstemperatur von wenigstens 649° C und ein nach
oben gegen die Glastafel gerichtetes Traggas mit einer Anfangstemperatur von wenigstens 593° C auf.
Diese Mindesttemperaturen der zweiten Wärmequelle werden von den Temperaturen der ersten Wärmequelle
überstiegen.
Bei der Verringerung der Temperaturen der zweiten Wärmequelle unmittelbar vor dem Abschreckvorgang
wird zweckmäßigerweise die Temperatur der Strahlungsquelle auf eine Temperatur von nicht
mehr als 7040C verringert und die Temperatur des
Traggases auf eine Temperatur von nicht mehr als 659° C. Selbstverständlich ist eine weitergehende
Verringerung bis auf die Anfangstemperaturen möglich.
Ein besonders vorteilhafter Bereich zur Verringerung der Temperatur vor dem Abschreckvorgang
ergibt sich, wenn die Temperatur der Strahlungsquelle von einer Temperatur von etwa 7600C auf
eine Temperatur von etwa 671° C verringert wird und die Temperatur des Traggases von etwa 676° C
auf etwa 621° C verringert wird.
In Abhängigkeit von der Dicke der zu behandelnden Glastafeln sind gewisse Mindestzeiten erforderlieh,
in denen die Glastafeln den verringerten Temperaturen ausgesetzt werden müssen, um einen Ausgleich
der Temperaturen über den Glastafelvertikalquerschnitt herbeizuführen. Mindestens jedoch soll
die Glastafel vor dem Abschreckvorgang 5 Sekunden lang auf der verringerten Temperatur gehalten werden.
Diese Zeit sollte jedoch kürzer als 60 Sekunden sein.
Die oberen Temperaturen, von denen ausgegangen wird, um die Glastafeln dann vor dem Abschreckvorgang
auf eine verringerte Temperatur zu bringen, können für die Fälle geringer gehalten werden, wenn
das getemperte Glas nur zu tempern und nicht zusätzlich zu verformen, beispielsweise zu biegen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden an Hand einer Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens in der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht im Teilschnitt eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens;
Fig. 2 ist der Schnitt II-II nach Fig. 1;
F i g. 3 ist der Schnitt III-III nach F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 besteht die dort dargestellte Vorrichtung aus einem Ladeabschnitt A, in welchem die
Glastafeln auf Rollenförderer 33 gelegt werden, die von einem Motor 35 über ein Getriebe 34 angetrieben
werden. Die Rollenförderer fördern die Glastafeln in einen Vorwärmabschnitt B mit Walzen 20
(Fig. 2), in welchem die Glastafeln auf eine unter der Verformungstemperatur liegende Vorwärmtemperatur
gebracht werden, um anschließend in einen Beheizungsabschnitt C gefördert zu werden,
in welchem die Glastafeln durch ein Gastragbett 40 (Fig. 3) getragen werden, das sich in einer Kammer
36 befindet. An den Heizungsabschnitt C schließt sich ein Abschreckabschnitt D an, der mit ober- und
unterhalb der Glastafeln angeordneten Luftkühleinrichtungen 82 und 70 versehen ist, welche Kühlluft
durch ober- und unterhalb der Glastafeln angeordnete Düsen auf diese strömen lassen.
Mit E ist ein Abförderabschnitt mit über ein Getriebe 331 von einem Motor 350 angetriebenen
Förderwalzen 330 bezeichnet.
In F i g. 1 ist noch ein Gebläse 60 mit einem Verteiler 62 zu erkennen, das zu Gasbrennern 44 über
Leitungen 64 Druckluft liefert, während über Leitungen
66 Brenngas den Brennern 44 zugeführt wird. Bei 45 tritt das Brenngas in eine Speicherkammer
ein, um durch Düsen unterhalb der Glastafeln in die Kammer 36 auszuströmen.
F i g. 2 ist der Schnitt Π-ΙΙ nach F i g. 1 und läßt
die Beheizung der auf den Förderwalzen 20 liegenden Glastafeln im Vorwärmabschnitt B mittels zweier
vorzugsweise durch elektrische Heizstrahler gebildeter Strahlungsquellen 22 und 23 erkennen.
F i g. 3 ist der Schnitt ΙΠ-ΙΙΙ nach F i g. 1 und läßt
im Heizungsabschnitt C den aus Einzeldüsen 41 bestehenden Aufbau des Gastragbettes 40 erkennen sowie
den Anschluß der Speicherkammer 43 an die Brenner 44 und die Anordnung einer Strahlungsquelle
25, die aus elektrischen Heizstrahlern bestehen kann, oberhalb des Gastragbettes 40. Eine zusätzliche
Strahlungsquelle 26 kann unterhalb des Gastragbettes zusätzlich vorgesehen sein.
Das Gastragbett 40 kann über seine Länge Krümmungen aufweisen, die den erwünschten Verformungen
der Glastafeln entsprechen und somit auf die auf Verformungstemperatur erwärmten Glastafeln
übertragen werden.
Die zu behandelnden Glastafeln werden somit nach
Durchlaufen des Vorwärmabschnittes B in den Heizungsabschnitt C gefördert, dort von dem Gastragbett
getragen und durch dieses beispielsweise auf eine Temperatur von 565 bis 676° C erwärmt. An
der Erwärmung beteiligt ist die oberhalb des Gastragbettes angeordnete Strahlungsquelle 25, die eine
höhere Temperatur aufweist, als die Temperatur des Traggases beträgt. Über die Länge des Heizungsabschnittes C ändert sich die Temperatur des Traggases,
beispielsweise wird die Temperatur des Traggases in der ersten Hälfte der Länge des Abschnittes
C auf etwa 676° C gehalten, während sie in der zweiten Hälfte der Länge auf 621° C verringert ist.
In entsprechender Weise kann die Temperatur der Strahlungsquelle 25 in der ersten Hälfte der Länge
des Abschnittes C auf etwa 760° C gehalten werden, während sie in den folgenden zwei Sechsteln der
Länge auf etwa 704° C verringert und im daran anschließenden Rest auf 671° C verringert wird. Die
Oberflächentemperatur des Glases beträgt hierbei etwa 660° C und wird dann auf etwa 638° C vor
dem Abschrecken gesenkt.
Auf diese Weise findet vor dem Abschreckvorgang eine Senkung der Temperatur statt, so daß die Glastafel
zwar noch heiß genug ist, um getempert zu werden, aber nicht mehr so heiß, daß ihre Oberfläche
durch den auftreffenden Strom kühlender Luft oder
kühlenden Gases verformt oder verzerrt werden kann.
Claims (7)
1. Verfahren zum Tempern einer Glastafel, bei welchem die Glastafel vor der Abkühlung wenigstens
auf Verformungstemperatur durch eine in ihrer Temperatur wesentlich über der zum Tempern
notwendigen Mindesttemperatur liegende erste Wärmequelle erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glastafel nach Annahme der Temperungstemperatur einer zweiten Wärmequelle mit wesentlich niedrigerer, aber
oberhalb der Temperungstemperatur liegender Temperatur ausgesetzt wird und daß die Glastafel
anschließend abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz zwischen
der ersten und der zweiten Wärmequelle wenigstens 28° C beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Glastafel auf einem Gastragbett erwärmt und
getempert wird, während sie entlang dem Bett bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Wärmequelle eine nach unten gegen die Glastafel gerichtete Strahlungsquelle mit einer
Anfangstemperatur von wenigstens 649° C und ein nach oben gegen die Glastafel gerichtetes
Traggas mit einer Anfangstemperatur von wenigstens 593° C aufweist.
4. Verfahren nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur der Strahlungsquelle auf eine Temperatur von nicht mehr als 704° C vor dem Abschrecken verringert wird
und daß die Temperatur des Traggases auf eine Temperatur von nicht mehr als 649° C vor dem
Abschrecken verringert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Strahlungsquelle
von einer Temperatur von etwa 760° C auf eine Temperatur von etwa 671° C verringert
wird und daß die Temperatur des Traggases von etwa 676° C auf etwa 621° C verringert wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Glastafel vor dem Tempern mindestens 5 Sekunden lang auf der verringerten Temperatur gehalten
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Glastafel vor dem Tempern
weniger als 60 Sekunden lang auf der verringerten Temperatur gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen JS3Y
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