DE2800455C3 - Einrichtung zur Wärmebehandlung in Rollenherdofen - Google Patents
Einrichtung zur Wärmebehandlung in RollenherdofenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B27/00—Tempering or quenching glass products
- C03B27/04—Tempering or quenching glass products using gas
- C03B27/0404—Nozzles, blow heads, blowing units or their arrangements, specially adapted for flat or bent glass sheets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wärmebehandlung von in Rollenherdöfen bewegtem Glühgut,
vorzugsweise von Glasgegenständen vorwiegend platten- oder scheibenförmiger Art.
Es ist seit längerem bekannt, bei der Erzeugung von Glas für besondere Anwendungszwecke, insbesondere
von Glasscheiben, die in der Autoindustrie sowie unter erschwerenden Umweltbedingungen Verwendung finden
sollen, ganz bestimmte Arten der Wärmebehandlung während des Herstellungsvorganges vorzusehen,
um auf diese Weise die inneren Eigenschaften des nachbehandelten Glaskörpers, beispielsweise durch
Erzeugen von erhöhten inneren Festigkeitswerten oder gesteigerter Oberflächcnstabilität anwendungsgerecht
günstig zu beeinflussen.
Es ist beispielsweise möglich, die üblichen Verbundglasscheiben
der Automobilindustrie bei entsprechendem technologischen Wissen durch andere Glassorten,
welche nach erfolgter Wärmebehandlung im vorstehenden Sinne als Spannglas bezeichnet werden, zu ersetzen.
Ein entscheidender Vorteil liegt hier darin, daß sowohl die Kosten der Herstellung als auch die mechanischen
Eigenschaften des durch die Wärmebehandlung gewonnenen Glases allen anderen Verfahren weit überlegen
sind. Die Wärmebehandlung hat sich nicht nur bei platten- oder scheibenförmigen Glasgegenständen,
sondern auch bei räumlich gekrümmten Glasscheiben und anderen Gegenständen, welche die geforderten
Eigenschaften aufweisen sollen, durchaus bewährt.
Von entscheidender Bedeutung für die Durchführung
to derartiger Wärmebehandlungsverfahren ist die Einstellung eines ganz bestimmten Temperaturprofils in dem
Rollenherdofen, in welchem die vorgefertigten Gegenstände behandelt werden. In der Praxis erfolgt dieser
Vorgang derart, daß durch mechanisch angetriebene Förderrollen eine Bewegung in der Längsrichtung des
Rollenherdofens erfolgt, wobei Bereiche verschiedener Temperaturen durchlaufen werden und wobei diese
Temperaturbereiche sowohl der Verbleibzeit .ils auch
dem Temperaturwert nach — abgesehen von der chemischen Zusammensetzung des eingesetzten Glases
— die mechanischen Eigenschaften des Endprodukts bestimmen.
In einer bekannten Ausführungsform eines derartigen Rollenherdofens werden die zu behandelnden Gegenstände
beispielsweise zunächst von einem Auflegetisch mit gummiüberzogenen Förderrollen in eine Aufheizzone
befördert, in welcher sie in verhältnismäßig kurzer Zeit auf eine bestimmte Stabilisierungstemperatur
aufgeheizt werden und anschließend in eine Wärmebehandlungszone gebracht, in welcher eine weitere
Aufheizung auf eine oberhalb der Stabilisierungstemperatur liegende Temperatur erfolgt. Daran anschließend
gelangen die Glasgegenstände in eine Zone mit genau definiertem Temperaturverlauf, der durch einen ganz
bestimmten Abfallwert in Förderrichtung gekennzeichnet ist und in dem der eigentliche Härtevorgang durch
entsprechende innere Verspannungen erfolgt. Anschließend an diese Härtezone wird der Glaskörper in
üblicher Weise allmählich abgekühlt und verläßt in fast erkaltetem Zustand den Rollenherdofen über einen
Abnahmetisch.
Es folgt aus dem Gesagten, daß derartige Verfahren ihrem ganzen Wesen nach entscheidend davon abhängen,
daß die Temperatur innerhalb der Härtezone entsprechend geniiu und feinstufig in der Förderrichtung
eingestellt werden kann, wobei es keinesfalls ausreicht, die natürliche konvektive oder Strahlungsabkühlung
als Kühlungsmechanismus heranzuziehen. Es sind vielmehr zusätzliche Kühlmittel anzuwenden, die
beispielsweise in Form von auf die Glasoberfläche auftreffendem Kühlgas- oder Kuhlluftstrahlen bestehen
können.
Es ist einleuchtend, daß die Geometrie derartiger Einrichtungen nicht nur hinsichtlich der Anordnung und
der Zahl der Düsen für das Kühlmedium, sondern auch in bezug auf die die Düsen durchsetzende Gasmenge
während des gesamten Betriebsablaufes unverändert beibehalten werden muß. Überdies ist bei der Planung
derartiger Einrichtungen zu bedenken, daß die Wirtschaftlichkeit, das heißt die Wärmeökonomie der
Einrichtung, einen möglichst hohen Wert erreichen soll. Es ist beispielsweise an sich durchaus denkbar, aus einer
geringen Anzahl von Düsen in großer Entfernung vom Fördergut Kühlluft unter großer Geschwindigkeit
M austreten zu lassen, welche sich verwirbelnd an der
Kühlgutoberfläche staut und die erforderliche Wärmeabfuhr bewerkstelligen könnte. Ebenso wäre es
denkbar, eine große Anzahl von Düsen unmittelbar über
der Kühlgutoberfläche anzuordnen und aus diesen Kühlluft unter geringem Überdruck und mit geringer
Geschwindigkeit austreten zu lassen.
Im ersten Fall wird zufolge der strömungstechnisch
unbestimmten Verhältnisse schwerlich die erforderliche Genauigkeit des Temperaturverlaufes entlang der
Glasoberfläche erreichbar sein und überdies durch die notwendige hohe Austrittsgefchwindigkeit des Kühlmediums
eine Verunreinigung durch mitgeführte oder von der Ofenausmauerung abgelöste Fremdkörper kaum zu
vermeiden sein. Im zweiten Fall ist zur Erzielung strömungstechnisch stabiler Verhältnisse eine gewisse
Mindestgeschwindigkeit der einzelnen Gasströme unerläßlich, so daß es sehr wohl zu einer unzulässig hohen
Abkühlung einzelner Flächenbereiche und damit unter Umständen auch zu überhöhten inneren Spannungen
und daraus folgend zum Bruch kommen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß oberhalb und unterhalb der Förderrollen für das Glühgut Luftkästen
mit zu den Längsachsen der Förderrollen parallelen größten Abmessungen angeordnet sind, weiche an
ihren, den Förderrollen oder dem sich aiv diesen befindenden Ofengut zugewandten Flächen mit schlitzförmigen
Austrittsöffnungen für das Kühlmedium versehen sind, daß weiters Luftkästen mit sich bis in
unmittelbarer Nähe von Ofengut und Förderrollen erstreckenden, mit ihren Längsachsen zur Förderebene
senkrechten Führungsrohren für das Kühlmedium vorgesehen sind und daß vertikale Leitbleche die
Luftkästen in Richtung ihrer größten Ausdehnung jeweils paarweise beidseitig abdecken, wobei die
Leitblechpaare kastenförmig ausgebildet sind und sich bis in unmittelbare Nähe der Förderrollen und
Fördergutoberfläche erstrecken und Teile eines Absaugsystems für das an der Fördergutoberfläche entlang
strömende Kühlmedium bilden.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die ursprünglich einheitliche Temperaturverteilung
in ihrem Zusammenhang mit der zugeordneten Kühleinrichtng ihrer Mehrdeutigkeit beraubt wird und
in eine Reihe paralleler in Förderrichtung angeordneter einzelner Härtezonen mit exakt definierter Temperatur
übergeht. Durch die einfache Wahl der Fördergeschwindigkeit des Kühlmediums in jedem einzelnen
Kühlsystem sowie durch die strömungstechnisch stabilisierenden Leitbleche entstehen au;h bei an sich
geringen Strömungsgeschwindigkeiten des Kühlmediums sich an der Glasoberfläche und den Förderrollen
abstützende Gaspolster, deren Temperatur entweder durch Wahl der Strömungsgeschwindigkeit oder durch
Vorwärmung oder durch abgezweigte Seiunströme mk
Frischgaszufuhr beliebig einstellbar ist Vor allem aber ergibt die erfindungsgemäße Lösung eine einstellbare
Schubkomponente des Kühlmittelstromes in der Bewegungsrichtung des Ofengutes und damit die Möglichkeit
einer größtmöglichen Wärmeökonomie. Durch die sich zwischen den Förderrollen aufbauenden Gaspolster
wird aber auch der Auflagedruck des Ofengutes auf die Förderroilen -'ermindert und damit der Einfluß allfälliger
Unebenheiten oder Verunreinigungen der Förderrollenoberfläche auf die Oberfläche des Ofengutes stark
verringert. Je nach dem erforderlichen Grad des Temperaturverlaufes an der Kühlgutoberfläche kann
überdies in Anpassung an eine fest vorgegebene Fördergeschwindigkeit durch verhältnismäßig einfache
regelungstechnische Maßnahmen das dem zu härtenden Material entsprechende Strömungsprofil als Überlagerung
der Einzelströmungen einer jeden einzelnen Härtezone eingestellt werden.
Eine erfindungsgemäße Ausföhningsform ist in der
Zeichnung dargestellt Das auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Förderrollen den Ofen 1 durchsetzende
Ofengut 2 gelangt nach dem Durchlaufei; der Aufheiz- und Wärmebehandlungszone in den Bereich
der Häriezone und zwar zunächst in den Bereich eines
der Luftkästen 3, aus dessen schlitzförmiger Austrittsöffnung 4 das Kühlmedium, beispielsweise Luft in der
durch die Richtungspfeile angedeuteten Weise austritt und die Oberfläche des Glühgutes umspült. Aus einem
weiteren Luftkasten 5 werden durch die Führungsrohre 6 in einstellbarem Ausmaß weitere Kühlmittelströme
zugeführt, deren Intensität je nach dem behandelten Ofengut auf die einzelnen Führungsrohre 6' in optimaler
Weise verteilt werden kann.
Die sich im Kühlbereich aufbauenden Luftpolster werden einem Absaugbehälter 7 zugeführt und von da
über eine nicht dargestellte Umwälzpumpe und eine allenfalls notwendige Zusatzkühleinrichtung wieder den
Luftkasten 3 und 5 zugeführt. Die für die Arbeitsweise der beispielsweise beschriebenen Einrichtung erforderlichen
Meß- und Regeleinrichtungen sind in der Zeichnung der besseren Verständlichkeit halber nicht
angeführt. Die Aneinanderreihung mehrerer einzelner Kühlgaskreisläufe im Sinne der Erfindung sowie ihre
regelungstechnische Behandlung und allfällige Zusammenfassung in einem gemeinsamen Umwälzkreis sind
für den Fachmann naheliegende Maßnahmen und sollen daher nicht gesondert erläutert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Wärmebehandlung von in Rollenherdöfen bewegtem Glühgut von vorwiegend
platten- oder scheibenförmiger Art, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb der Förderrollen für das Glühgut Luftkästen (3) mit
zu den Längsachsen der Förderrollen parallelen größten Abmessungen angeordnet sind, welche an
ihren, den Förderrollen oder mit dem sich auf diesen befindenden Ofengut zugewandten Flächen mit
schlitzförmigen Austrittsöffnungen für das Kühlmedium versehen sind und daß weiters Luftkästen (5)
mit sich bis in unmittelbare Nähe von Ofengut und Förderrollen erstreckenden, mit ihren Längsachsen
zur Förderebene senkrechten Führungsrohren (6) für das Kühlmedium vorgesehen sind und daß
vertikale Leitbleche (7) die Luftkästen (3, .5) in Richtung ihrer größten Ausdehnung jeweils paarweise
beidseitig abdecken, wobei die Leitblechpaare kastenförmig ausgebildet sind und sich bis in
unmittelbare Nähe der Förderrollen und Fördergutoberfläche erstrecken und Teile eines Absaugsystems
für das an der Fördergutoberfläche entlang strömende Kühlmedium bilden.
2. Einrichtung zur Wärmebehandlung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Längsachsen der Förderrollen in der Symmetrieebene der jeweils zugeordneten Luftkästen befinden.
3. Einrichtung zur Wärmebehandlung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftkästen mit einem gemeinsamen Zuführungskasten in leitender VerbinJung sunen.
4. Einrichtung zur Wärmebehandlung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch geker. !zeichnet, daß die
Ebene der Luftkästen parallel zur Ebene der Förderrollen liegt.
5. Einrichtung zur Wärmebehandlung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Austrittsöffnungen für das Kühlmedium in der durch die Symmetrieebene.n der Luftkästen und die Achse
der zugeordneten Förderrollen gebildeten Ebenen liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT622277A AT365548B (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Einrichtung zur waermebehandlung in rollenherdoefen |
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DE2800455A1 DE2800455A1 (de) | 1979-03-15 |
DE2800455B2 DE2800455B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2800455C3 true DE2800455C3 (de) | 1980-10-02 |
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ID=3584114
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782800455 Expired DE2800455C3 (de) | 1977-08-29 | 1978-01-05 | Einrichtung zur Wärmebehandlung in Rollenherdofen |
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LU83201A1 (de) * | 1981-03-10 | 1983-02-22 | Lepi Sa | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen abschrecken von glastafeln |
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1978
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Also Published As
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