DE3127118C2 - Verfahren und Vorrichtung zur gesteuerten Abkühlung von erhitztem Stahlband - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur gesteuerten Abkühlung von erhitztem Stahlband

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DE3127118C2
DE3127118C2 DE19813127118 DE3127118A DE3127118C2 DE 3127118 C2 DE3127118 C2 DE 3127118C2 DE 19813127118 DE19813127118 DE 19813127118 DE 3127118 A DE3127118 A DE 3127118A DE 3127118 C2 DE3127118 C2 DE 3127118C2
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H. J. Prof.Dr.Rer.Nat. Kopineck
Wilhelm Dr.rer.nat. 4600 Dortmund Tappe
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    • C21METALLURGY OF IRON
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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Abstract

Bei diesem Verfahren wird dem erhitzten Stahlband die Wärme durch Strahlungsaustausch entzogen. Um eine besondere wirtschaftliche und einfache Art einer gesteuerten Abkühlung eines erhitzten Stahlbandes zu erhalten wird ein Strahlungsaustausch des erhitzten Stahlbandes mit kalt gehaltenen Gegenwänden vorgenommen, deren Absorption für Wärmestrahlung so verändert werden kann, daß eine Steuerung des Bandtemperaturverlaufs ermöglicht wird, wobei die Vorrichtung des Verfahrens so aufgebaut ist, daß in einem Abkühlofen in relativ kurzen Abständen zu dem Stahlband (1) gegenüber diesem beidseitig Strahlungswände (2, 3) angeordnet sind, wobei die dem Stahlband (1) gegenüberstehenden Außenseiten (4, 5) der Strahlungswände (2, 3) eine hohe Strahlungszahl haben und unterschiedliche Teile dieser Außenseiten (4, 5) mittels beweglicher Platten, Bahnen mit sehr geringer Strahlungszahl gesteuert abdeckbar sind.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gesteuerten Abkühlung von erhitztem Stahlband, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Die kontinuierliche Wärmebehandlung kaltgewalzter Stahlbänder erfolgt im allgemeinen in sogenannten Durchlauföfen. In diesen Anlagen wird zunächst das Band auf die vorgesehene Temperatur, z. B. 8000C erwärmt und anschließend gesteuert abgekühlt. Das geschieht in nacheinander angeordneten Kühlaggregaten, die das Stahlband mit einstellbarer Geschwindigkeit durchläuft.
Für die gesteuerte Abkühlung des Bandes sind mehrere Verfahrensarten bekannt.
Durch Medien, z. B. Gas, Wasser, die das Band anströmen bzw. umströmen, wird dabei dem Band unterschiedlich schnell Wärme entzogen. Dabei werden die unterschiedlichen Temperatur-Änderungen den jeweiligen Qualitätsanforderungen an die Stahlbänder angepaßt. Die für die Abkühlungsgeschwindigkeiten zwischen 10° und 100°/sec notwendigen Mengen an diesen Medien sind sehr groß. Die Gleichmäßigkeit über lange Zeitbereiche ist dabei nur mit großem technischen Aufwand zu erreichen. Die Wände der entsprechenden Ofenteile, in denen das Band üblicherweise in Schlingen geführt wird, sind relativ weit vom Stahlband entfernt; der Strahlenaustausch Band-Wand ist dabei nicht berücksichtigt worden.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs genannten Art zu finden, das bzw. die auf einfache Weise durch Ausnutzung des Strahlenaustausches ein gesteuertes Abkühlen des erhitzten Stahlbandes erlaubt
Nach der Erfindung wird die Aufgabe in der Weise gelöst, daß ein Strahlungsaustausch des erhitzten Stahlbandes mit kalt gehaltenen Gegenwänden vorgenommen wird deren Absorption für Wärmestrahlung so verändert werden kann, daß eine Steuerung des Temperaturverlaufs im Band ermöglicht wird. Dabei wird von dem Strahlungsaustausch zwischen zwei Flächen ausgegangen, wonach die spezifische Strahlungsmenge, die von einer Fläche mit T = 7Ί ausgesandt und von einer 2. Fläche mit T = 7} aufgenommen wird, proportional zu Ti4 — Γ24 ist, wobei als Proportionalitätskonstante die Strahlungszahlen der beiden Flächenmaterialien eingehen. In vorteilhafter Weise wird zwischen abzukühlendem Stahlband und den Gegenwänden zusätzlich Luft vorbeigeblasen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß in einem Abkühlofen in relativ kurzen Abständen zu dem Stahlband gegenüber diesem beidseitig Strahlungswände angeordnet sind, die auf z. B. Raumtemperatur abkühlbar sind, wobei die dem Stahlband gegenüberstehenden Außenseiten mittels beweglicher Platten, Bahnen mit sehr geringer Strahlungszahl gesteuert abdeckbar sind, wodurch eine Änderung der mittleren Strahlungszahl der Strahlungswände über den ganzen Wegbereich oder einen Teil des Wegbereichs erreicht wird.
Dies kann vorteilhaft auch dadurch erreicht werden, daß vor einzelnen Teilen der Strahlungswände bewegliche Bleche mit geringer Strahlungszahl angeordnet sind. Dadurch wird die mittlere Strahlungszahl verringert und der Temperaturabfall verlangsamt. In besonders zweckmäßiger Weise sind vor den dem Stahlband gegenüberstehenden Außenseiten der Strahlungswände Streifen-Lamellen drehbar angeordnet, so daß sie je nach Stellung einen mehr oder weniger großen Teil der Strahlungswände abdecken. Schließlich ist es vorteilhaft, daß zur Steuerung der beweglichen Platten, Bahnen, Lamellen und somit der Temperaturveränderung an zugelassenen Stellen des durchlaufenden Stahlbandes mit Lichtleitern versehene Strahlungsmeßgeräte oder dergleichen für die Temperaturmessung des Stahlbandes angeordnet sind.
Die Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß auf besonders einfache und wirtschaftliche Weise ein gesteuertes Abkühlen von erhitztem Stahlband erreicht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von schematischen Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil der Vorrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 3 die Ausführungsform nach Fig. 2 in anderer Stellung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, läuft das kaltgewalzte erhitzte Stahlband 1 im Abkühlbereich zwischen zwei
Strahlungswänden 2, 3 durch, die sich relativ nahe am Stahlband 1 befinden. Die dem Stahlband 1 zugewandten Außenseiten 4, 5 dieser Strahlungswände 2, 3 sind durch geeignete Maßnahmen mit einer großen Strahlungszahl versehen worden, z. B. durch Schwärzung. Die Strahlungswände 2, 3 werden auf Raumtemperatur gekühlt, z. B. dadurch, daß Wasser sie durchströmt oder an der Innenseite herabläuft.
In den F i g. 2 und 3 ist ein Beispiel der Vorrichtung zur Veränderung der mittleren Strahlungszahl dargestellt. Hier sind in einem Schnitt quer zur Baiidlaufnchtung das Stahlband 1 und die Strahlungswände 2 und 3 zu sehen. Das Stahlband 1 läuft hier senkrecht durch die Zeichenebene. Die Außenseiten 4,5 der Strahlungswän-
de 2 und 3 sind geschwärzt, damit sie eine große Strahlungszahl besitzen. Davor sind Lamellen 6, z. B. aus blankem Metall drehbar angeordnet, die in Fig. 2 zunächst senkrecht zu den Außenwänden 4, 5 stehen und damit zunächst ohne Einfluß auf die Strahlungszahl der Strah'iungswände 2 und 3 sind. *n F i g. 3 ist zu sehen, daß diese Lamellen 6 um 90° gedreht und an die kalten Strahlungswände 2, 3 gedruckt sind, so daß sie die Außenseiten 4, 5 praktisch zudecken. Da ihre Strahlungszahl sehr gering ist, reflektieren sie einen großen Teil der Strahlung des Stahlbandes. Durch Veränderung der Winkelstellung der Lamellen 6 ist eine empfindliche Steuerung des Abkühlvorganges möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur gesteuerten Abkühlung von erhitztem Stahlband, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strahlungsaustausch des erhitzten Stahlbandes mit kalt gehaltenen Gegenwänden vorgenommen wird, deren Absorptionsvermögen für Wärmestrahlung so verändert werden kann, daß eine Steuerung des Bandtemperaturverlaufs ermöglicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen abzukühlendem Stahlband und den Gegenwänden zusätzlich Luft vorbeigeblasen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abkühlofen in relativ kurzen Abständen zu dem Stahlband (1) gegenüber diesem beidseitig Strahlungswände (2, 3) angeordnet sind, die auf z. B. Raumtemperatur abkühlbar sind, wobei die dem Stahlband (1) gegenübersiehenden Außenseiten (4, 5) der Strahlungswände (2, 3) eine hohe Strahlungszahl haben und unterschiedliche Teile dieser Außenseiten (4, 5) mittels beweglicher Platten, Bahnen mit sehr geringer Strahlungszahl gesteuert abdeckbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor einzelnen Teilen der Strahlungswände (2, 3) bewegliche Bleche mit geringer Strahlungszahl angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor den dem Stahlband (1) gegenüberstehenden Außenseiten (4,5) der Strahlungswände (2, 3) Streifen-Lamellen (6) drehbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der beweglichen Platten, Bahnen, Lamellen (6) und somit der Temperaturveränderung an zugelassenen Stellen des durchlaufenden Stahlbandes (1) mit Lichtleitern versehene Strahlungsmeßgeräte oder dergleichen für die Temperaturmessung des Stahlbandes (1) angeordnet sind.
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