DE1521406B2 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der ueberzugs dicke des metallueberzugs eines metallischen bandes insbe sondere eines verzinkten stahlbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung der ueberzugs dicke des metallueberzugs eines metallischen bandes insbe sondere eines verzinkten stahlbandes

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DE1521406B2 DE19641521406 DE1521406A DE1521406B2 DE 1521406 B2 DE1521406 B2 DE 1521406B2 DE 19641521406 DE19641521406 DE 19641521406 DE 1521406 A DE1521406 A DE 1521406A DE 1521406 B2 DE1521406 B2 DE 1521406B2
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John Thomas Toronto Ohio Mayhew (VStA) B23b31 12
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National Steel Corp , Pittsburgh, Pa (V St A )
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung der Uberzugsdicke des Metallüberzugs eines metallischen Bandes, bei dem das durch das Schmelzbad des Überzugsmetalls geführte und vor dem Austritt aus dem Schmelzbad zu einer im wesentlichen ebenen Form gestreckte Band in einer Überzugs-Steuerzone unmittelbar oberhalb des Schmelzbades vor dem Erstarren des Überzugsmetalls an einer Düseneinrichtung vorbeigeführt wird, durch die unter steuerbarem Druck stehendes Gas bzw. Dampf als schmaler, geradliniger Strahl mit einem Auftreffwinkel in Richtung zum Schmelzbad auf die ebene Bandoberfläche gerichtet wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind bereits seit vielen Jahrzehnten bekannt. Dabei ist es auch bekannt, je eine Düse an jeder Seite des Bandes in der Überzugs-Steuerzone anzuordnen und den Auftreffwinkel des Strahles zur Bandnormalen verschieden zu wählen. Als bevorzugt wurden Auftreffwinkel von etwa 60, 45 und 22° angesehen. In der Regel wurden dabei zwischen der Schmelzbadoberfläche und der Düseneinrichtung Bandführungselemente, wie Walzen od. dgl., angeordnet, die zu beiden Seiten des Bandes angreifen. Außerdem ist es bekannt, das Band durch einen Schlitz eines Düsenblocks geradlinig hindurchzuführen und die Düsen in diesem Schlitz enden zu lassen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit diesen vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen keine glatten Überzüge -herstellbar sind und daß vor allem die Steuerung der Überzugsdicke Schwierigkeiten bereitet. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Düsen einen zum Düsenaustrittsschlitz konvergierenden Verlauf haben, so daß der Strahl keine im wesentlichen konstante Querausdehnung längs seiner Länge aufweist, sondern nach Art des Zerstäuberprinzips einen Strahlkegel besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Schwierigkeiten zu vermeiden. Mit einfachen Mitteln soll die Uberzugsdicke auch über ein breites Dickenspektrum verläßlich steuerbar sein, so daß beispielweise allein durch Änderung des Düsenabstands oder des Strahldruckes proportionale Überzugsdickenänderungen erreichbar sind, ohne daß die Oberflächenqualität des Überzugs zu wünschen übrigläßt.
Die Erfindung besteht darin, daß bei von Bandführungselementen freier Steuerzone der Auftreffwinkel von 15° oder weniger zur Bandnormalen und der Strahl so gewählt wird, daß seine Querausdehnung gleichmäßig breit ist. Der bevorzugte Bereich im Rahmen der Erfindung ist ein Auftreffwinkel von etwa 10°.
Die gemeinsame Anwendung dieser Teilmerkmale, d. h. eines relativ sehr geringen Auftreffwinkels und eines Strahls gleichmäßig breiter Querausdehnung, läßt überraschenderweise die Lösung der obengenannten Aufgabe zu, wie sich durch umfangreiche Versuche gezeigt hat.
Die Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens besteht in an sich bekannter Weise aus einem offenen Schmelzbadbehälter, einer Fördereinrichtung zum Ein- und etwa senkrechten Ausführen des Bandes aus dem Schmelzbadbehälter und einer mit Drucksteuerelementen versehenen Düseneinrichtung unmittelbar oberhalb des Schmelzbadbehälters zur Steuerung der Uberzugsdicke, derer.
Düsen mindestens dieselbe Länge wie die gesamte Breite des Bandes aufweisen. Erfindungsgemäß sind dabei die Düsen durch Halteorgane im wesentlichen parallel zur ebenen Band- und Badoberfläche in der Steuerzone derart gehalten, daß der schmale Strahl unter einem Auftreffwinkel zur Bandnormalen von 15° oder weniger auftrifft.
Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausbildungen dieser Vorrichtung sind in der folgenden Beschreibung noch näher erläutert.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn man das Gas bzw. den Dampf auf einer Temperatur hält, die sich in der Nähe der Temperatur des Metallschmelzbades befindet, so daß keine plötzliche Abschreckwirkung erreicht wird. Soll ein Stahlband verzinkt werden, dann befindet sich diese Temperatur zweckmäßigerweise zwischen 288 und 454° C.
Obwohl die Uberzugsdickensteuerung auf verschiedene Weise, z. B. durch Änderung des Gas- bzw. Dampfdruckes, vorgenommen werden kann, ist es am zweckmäßigsten, den Düsenabstand zu ändern, da dies auch im Hinblick auf die gleichmäßige Strahlbreite zu keinen Nachteilen führt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Darin ist
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematische Vorderansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung der F i g. 1 mit einer hinzugefügten Umlenkwalze,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene, schematische Seitenansicht der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
F i g. 5 eine teilweise weggeschnittene Ansicht der Düsenkonstruktion gemäß der Erfindung von oben, Fig. 6 ein Schnitt durch den Gegenstand der F i g. 5 in Seitenansicht,
F i g. 7 eine schematische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung und zur Durchführung des Verfahrens,
F i g. 8 eine Seitenansicht der Uberzugsregeleinrichtung mit Gassperre gemäß der Erfindung und zur Durchführung des Verfahrens,
F i g. 9 eine Seitenansicht einer anderen Überzugs-Steuervorrichtung mit Gassperre gemäß der Erfindung und zur Durchführung des Verfahrens,
Fig. 10 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 8, gesehen in der durch die Pfeile 10-10 in F i g. 8 gekennzeichneten Blickrichtung, und
Fig. 11 ein Schnitt eines Teiles der Vorrichtung nach Fig. 8 entlang der Linie 11-11 in größerem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 und 2 wird das austretende Band 24 mittels Umlenkwalzen 25, 26 zwischen Düsen 28, 29 hindurchgeführt. Durch die Leitungen 30, 32 wird, von Ventilen 34, 36 beeinflußt, heißes Gas oder überhitzter Dampf zugeführt. Dieses Medium erzeugt für einen Teil des Überzugsmetalls 37 eine Sperre und verursacht die Rückkehr von geschmolzenem Uberzugsmetall 37 in das Bad und läßt einen glatten Überzug von vorgeschriebenem Gewicht an dem Band 24 aus insbesondere Stahl zurück.
Bei der Steuerung bzw. Regelung der Überzugsdicke mittels einer Gassperre beim kontinuierlichen
Überziehen von metallischen Bändern ist es wichtig, das Band 24 dem Sperrgasstrom in im wesentlichen ebener Form darzubieten, damit eine gleichmäßige Beseitigung von Überzugsmetall 37 erzielt wird. Ferner soll sich das Band 24 möglichst in gleichmäßigem Abstand von den Düsen befinden. Es kann auch eine Einstellung des Gasdruckes in Abhängigkeit von den Gütevorschriften des Erzeugnisses erforderlich sein. Ferner soll das Band 24 nicht lose beweglich sein, beispielsweise flattern oder sich auswölben, während es zwischen den Düsen 28, 29 hindurchgeht. Wenn die Umlenkwalzen 25, 26 nicht ausreichen, können zusätzliche Führungseinrichtungen, beispielsweise untergetauchte Spannelemente 40, 41 und Führungswalzen 42 vorgesehen sein. Die Führungswalze 42 berührt das Band 24 nach Erstarren des Überzugsmetalls 37, das durch Ströme eines Kühlmediums beschleunigt werden kann. Die Spannelemente 40, 41 können den Haftvorgang des Zinks an das Band 24 aus Stahl unterstützen, indem sie auf die Zinkschmelze einen »Plätteffekt« ausüben. Es kann also während des Durchganges durch die Spannelemente 40, 41 etwas Druck auf das geschmolzene Überzugsmetall ausgeübt werden. Ferner schaffen sie einen nahezu wirbelfreien Metalleinschluß, durch den das Band 24 hindurchgeht, bevor es die Oberfläche des Bades erreicht. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß solche Einrichtungen gut arbeiten, wenn sie einige Zentimeter unterhalb des Flüssigkeitsspiegels des Bades eingetaucht sind.
F i g. 3 und 4 lassen einige der Größen erkennen, die in diesen Beispielen verwendet werden, beispielsweise die Höhe der Düsen 28, 29 oberhalb des Bades und der Auftreffwinkel, das ist der Winkel, unter dem das Gas auf das Band 24 auf trifft. Am Manometer 44 ist der Druck des überhitzten Dampfes oder sonstigen Gases in der in die Düsenkonstruktion eintretenden Leitung ablesbar. Die am Temperaturmesser 46 abgelesene Gas- bzw. Dampftemperatur ist annähernd die Temperatur des aus den Düsen 28, 29 austretenden Gases. Die Oberseite des Bandes 24 berührt die untere Umlenkwalze 25, und die Unterseite ist die gegenüberliegende Seite.
Dank der vorliegenden Erfindung ist die Bahngeschwindigkeit frei wählbar. Es hat sich sogar als zweckmäßig erwiesen, durch höhere Bandgeschwindigkeiten glattere Metallüberzüge zu erzielen.
Spezielle Beispiele für die Herstellung eines kontinuierlich überzogenen Stahlbandes unter Verwendung einer Gassperre sind in den Beispielen I bis III angegeben.
Beispiel I
Kontinuierliches Verzinken von Stahlband mit 150 mm bis 200 mm über dem Spiegel des Bades angeordneten Düsen 28, 29 mit einer Breite G, d. h. einer Spaltbreite von 0,25 mm, einem Auftreffwinkel von 10° über der Bandnormalen, einer Temperatur des überhitzten Dampfes von 454° C und einem Düsenabstand von 100 mm. Der Abstand der Unterseite des Bandes 24 von der benachbarten Düse 29 ist etwas geringer und beträgt etwa 48 mm.
Versuch Versuch 2
Versuch 3*)
Versuch 4
Banddicke (mm)
Bandbreite (cm)
Dampfdruck an der Unterseite (kg/cm2)
Dampfdruck an der Oberseite (kg/cm2)
Bahngeschwindigkeit (m/min)
Einheitsgewicht des Überzuges (g/m2) ..
1,27 0,90
61
2,88 3,52
. 4,01 3,8
2,4 42,7
121 bis leicht, handelsüblich
21,27
699
0,84
1,20
33,6
760 bis 380
Kanalisations- und
Drainagematerial
0,50
762 737
2,81
4,57
67,1
380
handelsüblich
*) Kanalisations- und Drainagematerial mit 914 g/m2, das bei Überziehen mittels Walzen normalerweise eine besondere Behandlung zur Vermeidung der Faltenbildung erforderlich machen würde, bedarf keiner derartigen Behandlung bei Anwendung des Grundsatzes der Gassperre.
Beispiel II
Kontinuierliches Verzinken von Stahlband wie im Beispiel I, mit folgendem Unterschied: Der Düsenabstand beträgt 50 mm. Der Abstand der Unterseite des Bandes 24 von der benachbarten Düse 29 beträgt etwa 21 mm.
Versuch 5 Versuch 6 Versuch 7 Versuch 8
1,13 0,71 0,5 0,5
96 91,4 88 88
2,67 2,95 2,67 2,18
. 3,02 2,95 3,30 2,46
27,5 39,7 73,2 60
leicht, handelsüblich
121 bis 242
handelsüblich
380
Banddicke (mm)
Bandbreite (cm)
Dampfdruck an der Unterseite (kg/cm2)
Dampfdruck an der Oberseite (kg/cm2)
Bahngeschwindigkeit (m/min)
Einheitsgewicht des Überzuges (g/m2) ..
Beispiel III
Hier wurden verschiedene andere Werte geändert bei gleicher Banddicke von 0,5 mm und gleichem Düsenabstand von 7,5 cm.
Versuch 9 Versuch 10 Versuch 11 Versuch 12
850 850 762 914
343 \ 343 288 bis 454 343
2,81 2,95 2,18 2,46
3,52 3,52 2,53 2,81
15 45 30 10
20,3+ 20,3+ 25,4 15,2 bis 17,8
0,25 0,125 0,175 0,25
60 66 66 bis 75 48
380
handels
üblich
241 bis 265 leicht, han
delsüblich
152 bis 244
leicht,
handels
üblich
466 454 bis 477 460 460
Bandbreite (cm)
Dampftemperatur (0C)
Dampfdruck an der Unterseite (kg/cm2)
Dampfdruck an der Oberseite (kg/cm2)
Auftreffwinkel (°)
Düsenhöhe über Bad (cm)
Düsenbreite (mm)
Bahngeschwindigkeit (m/min)
Einheitsgewicht des Überzuges (g/m2) ..
Badtemperatur (0C)
Die obigen sowie andere Beispiele geben Hinweise auf eine Anzahl von Faktoren, die zur Steuerung der Überzugsdicke nutzbar sind, wie der Auftreffwinkel, die Düsenbreite oder der Düsenabstand vom Band, die Bahngeschwindigkeit und Änderungen des Gasstromes. Die letzten schließen die Beziehungen zwisehen Gasdruck, freiem Düsenquerschnitt und Gastemperatur in dem Ausmaß ein, in dem die Temperatur die Werte der Masse und der kinetischen Energie des Gases in der Überzugs-Steuerzone beeinflussen kann. Im Prinzip der Gassperre nach der Erfindung ist die auf den geschmolzenen Überzug auftreffende Gasmasse ein beherrschender Faktor. Dabei ist der Einfluß der Masse aus dem Beispiel des !Canalisations- und Drainagematerials ersichtlich, bei dem etwa 494 kg Dampf je Stunde mit einer Bahngeschwindigkeit von 33,5 m/min ein Uberzugseinheitsgewicht von 760 g/m2 und bei einer Bahngeschwindigkeit von 39,6 m/min etwa 1000 kg je Stunde ein handelsübliches, leichtes Überzugsgewicht von etwa 183 g/m2 ergaben.
Es haben sich auch bedeutsame Erkenntnisse hinsichtlich des Auftreffwinkels des Gases auf die Bahn ergeben. Bei üblichen Bahngeschwindigkeiten, wie sie beim kontinuierlichen Verzinken verwendet werden, jedoch stark verringerten Auftreffwinkeln von 15° oder weniger, erhält man eine hervorragende glatte Oberflächenbeschaffenheit. Ist eine größere Bewegungskomponente des Gases unter rechtem Winkel zum Band vorhanden, so steht sogar ein genügender Druckbereich für die wahlweise Steuerung der Überzugsdicke bei einer großen Anzahl von Erzeugnissen zur Verfügung. Die Bedienungsperson ist daher in der Lage, das Einheitsgewicht des Überzuges bei einer gegebenen Bahngeschwindigkeit einfach durch Wahl des geeigneten Druckes genau zu regeln bzw. zu ändern. Die Wechselbeziehung zwischen Bahngeschwindigkeit, Gasmasse, Auftreffwinkel und dem gewünschten Einheitsgewicht des Überzuges ist derart, daß sich der Betrieb völlig automatisieren läßt, so daß eine unmittelbare Regelung stattfinden kann.
Vom betriebstechnischen Standpunkt kann eine Druckänderung zur Veränderung der Masse des überhitzten Dampfes oder des sonstigen verwendeten Gases genutzt werden. Beispielsweise steigt mit steigender Bandgeschwindigkeit das Überzugsmetall, das zum Aufrechterhalten eines konstanten Einheitsgewichts des Überzuges zurückgehalten werden muß. Diese Zunahme der Masse kann dadurch erzielt werden, daß der Gasdruck erhöht wird. Statt dessen kann auch die Gasmasse erhöht werden, indem der Querschnitt des Düsenaustritts, d. h. die Düsenbreite, vergrößert wird, ohne daß gleichzeitig der Gasdruck erhöht wird.
Die Bahngeschwindigkeit ist auch ein wichtiger Faktor. Es wurde beobachtet, daß an einer kontinuierlichen Verzinkungsstraße unter ähnlichen Betriebsbedingungen hinsichtlich der Anordnung der Düsen und des Druckes des überhitzten Dampfes eine Geschwindigkeit von 305 m/min einen »leichten,, handelsüblichen Überzug«, hingegen eine Geschwindigkeit von 610 m/min einen handelsüblichen, 380 g/m2 starken Überzug ergibt. Die Bandgeschwindigkeit könnte daher auch zur Regelung des Einheitsgewichtes des Überzuges verwendet werden. Der Benutzer wird die Arbeitsstraße allerdings Heber mit einer Maximalgeschwindigkeit für.ein Material bestimmter Dicke betreiben, die von anderen Faktoren· abhängt. Es könnten die Gassperre in optimaler. Höhe oberhalb des Bades eingestellt, der optimale Gasaustrittsquerschnitt und der optimale Auftreffwinkel gewählt werden und der Gasdruck zur Regelung des Einheitsgewichtes des Überzuges verändert werden.
Unterschiedlich starke Überzüge auf beiden Seiten einer Bahn lassen sich ohne weiteres herstellen, indem der Gasdruck für jede Fläche getrennt ge-. steuert wird. Aus der Beobachtung der Herstellung von unterschiedlich starken beiderseitigen Überzügen auf einer kontinuierlichen Verzinkungsstraße ergibt sich, daß der an der einen Seite liegende leichte Überzug durch das Gassperrverfahren in wirksamerer Weise regelbar ist als nach irgendeinem der bekannten Verfahren. Unvollkommenheiten des Bandmaterials an der für die Anbringung des leichteren Überzuges bestimmten Seite des Bandes bilden beim Gas-'. sperrverfahren keine Schwierigkeit, und es ergeben

Claims (18)

  1. 7 8
    sich glattere Überzüge an der »leichten« Seite. Unter- nungen bzw. -breiten ergeben größere Gasmassen schiedlich starke Überzüge an beiden Seiten mit und ermöglichen das Zurückhalten größerer Massen einem Einheitsgewicht von 30,5 g/m2 auf der einen geschmolzenen Überzugsmetalls. Größere Düsen-Seite und von über 91 g/m2 Einheitsgewicht auf der breiten verhindern auch die Verstopfung durch anderen Seite werden unter Verwendung von 5 Fremdstoffe. Eine Düsenbreite von 0,38 mm hat 3,87 kg/cm2 Dampfdruck an dem Verteiler an der sich mit Rücksicht auf den letzten Gesichts-Unterseite (an der »leichten« Seite) des mit unter- punkt für Walzwerkzwecke als zufriedenstellend erschiedlichen Überzügen zu versehenden Bandes und wiesen.
    von 3,16 kg/cm2 Dampfdruck an dem oberseitigen Gemäß Fig. 5 und 6 besitzen die Düsen 50 ProVerteiler hergestellt. io filstücke 52, 54, die einander zu einem Gasverteiler
    Die Verwendung von überhitztem Dampf beein- 56 von linearer Ausdehung ergänzen. Die Profilträchtigt in keiner Weise die Bildung von »Eis- stücke 52, 54 sind mittels einer Reihe von Schrauben blumen« bei der Herstellung von überzogenen, bei- 58 miteinander verbunden. Der Abstand der Profilspielsweise verzinkten Erzeugnissen. Es hat sich ge- stücke 52, 54 bestimmt die Düsenbreite. Diese wird zeigt, daß die Eisblumenbildung auf ein Mindestmaß 15 einfach durch auswechselbare Abstandhalter 60 einbeschränkt werden kann, indem man auf das Band gestellt. Durch die Kanäle 62 wird Gas zugeführt, im späteren Verlauf ihrer Weiterbewegung oberhalb das durch die lineare, schlitzförmige Gasaustrittsder Düse Naßdampf aufbläst. öffnung 64 austritt. Zwar ist der Winkel des Gasein-
    Wesentlich für die Steuerung der Uberzugsdicke trittes in bezug auf die Ebene des Gasaustrittes als ist die Erzeugung eines Gasstromes von linearer 20 rechter Winkel dargestellt, die Erfindung ist jedoch Querausdehnung über die Bandbreite mit gleichför- nicht in dieser Weise beschränkt,
    migem Gasdruck. Die Dicke der Gassperre in zur Typische Abmessungen für die zur Erzielung der Bewegungsrichtung des Bandes paralleler Richtung in den Beispielen I bis III enthaltenen Daten verhängt von der Düsenbreite ab. Größere Düsenöff- wendeten Düsen sind folgende:
    Düsenlänge A = 137,2 cm
    Abstand des mittleren Kanals 62 vom Stirnende der Düse 50 .... B= 68,4 cm
    Abstand des äußeren Kanals vom Stirnende der Düse 50 C= 22,4 cm
    Länge der Gasaustrittsöffnung 64 ■...·; D = 126,7 cm
    Tiefe der Gasaustrittsöffnung 64 E = 2,5 cm
    Tiefe des Gasverteilers 56 F = 5 cm
    Breite (lichte Weite) der Gasaustrittsöffnung 64 G= 0,125 ... 0,375 mm
    Breite des Gasverteilers 56 H = 25 mm + G
    Das bedeutet, daß die Begrenzungsflächen der Gas- Die Düsenblöcke 88, 90 sind oberhalb der Spannaustrittsöffnungen zueinander parallele, ebene Flä- 40 elemente 92, 94 angeordnet, die das Band 24 in die chen sind, so daß der Strömungsquerschnitt dort Uberzugs-Steuerzone in im wesentlichen ebener Lage konstant und am Ausgang gleich groß wie am Ein- einführen. Wie insbesondere aus F i g. 9 und 10 ergang ist. Die Tiefe beträgt bis zu etwa E = 2,5 cm. sichtlich, sind die Spannelemente 92, 94 durch Len-
    Fig. 7 zeigt eine Anordnung zum Zuführen von ker96, 98 einstellbar. Die Höhe der Spannelemente heißen Gasen zu einer Düse 50, die erforderlichen- 45 92, 94 ist mittels Spindeltrieben 100, 102 einstellbar, falls durch Hilfsgebläse ergänzt sein kann. Von Gemäß F i g. 8 ist der Düsenabstand zwischen den einem Überhitzer 72 wird heißes Gas durch eine Düsenblöcken 88, 90 mit Hilfe von Halteorganen Leitung 74 zu Verteilerrohren bzw. Gaszuleitungen 104, 106 einstellbar, die an Schwenkachsen 108, 110 76, 78 und 80 eingespeist, die zu dem Verteiler der schwenkbar gelagert sind. Die Winkel der Düsen-Düse 50 führen. Jede dieser Gaszuleitungen 76, 78, 50 blöcke 88, 90 sind mittels Lenkern 114, 116 einstell- 80 kann, wie dargestellt, zur Regelung des Gasstro- bar, die bei 118 bzw. 120 schwenkbar gelagert sind, mes ein Ventil aufweisen. Die Zahl und Anordnung Die Düsenblöcke 88, 90, die Spannelemente 92, der verwendeten Gaszuleitungen 76, 78, 80 kann je 94 und die diesen zugeordneten Einstellmittel sind nach Bedarf zur Erzielung eines über die Bandbreite in bezug auf den Rahmen 86 mit Hilfe von Einstellgleichmäßigen Gassperrdruckes gewählt werden. Zu- 55 Organen 112,113 auf und ab bewegbar,
    sätzliche Gebläse 82, 84 können entlang der Band- -Dt+ -ν,
    kanten verwendet werden. Bei gleichmäßiger Gas- ratentansprucne:
    streuung und bei Winkeln in der Nähe der Band- 1. Verfahren zur Steuerung der Überzugsdicke normalen werden sie nicht benötigt. Eine ähnliche des Metallüberzuges eines metallischen Bandes, Anordnung von Heißgasrohren ist an der gegenüber- 60 insbesondere eines verzinkten Stahlbandes, bei liegenden Seite des Bandes vorgesehen. dem das durch das Schmelzbad des Uberzugs-
    F i g. 8 bis 10 zeigen Einzelheiten der Tauch- und metalls geführte und vor dem Austritt aus dem
    Gassperrvorrichtung einschließlich von Einrichtun- Schmelzbad zu einer im wesentlichen ebenen
    gen zum Einstellen des Auftreffwinkels des Gases, Form gestreckte Band in einer Überzugs-Steuer-
    der Höhe der Auftreffstelle oberhalb des Bades, der 65 zone unmittelbar oberhalb des Schmelzbades vor
    Tiefe der untergetauchten Spannelemente, die das dem Erstarren des Überzugsmetalls an einer
    Band in einer bestimmten Bewegungsbahn führen. Düseneinrichtung vorbeigeführt wird, durch die
    Der Rahmen 86 trägt die gesamte Vorrichtung. unter steuerbarem Druck stehendes Gas bzw.
    Dampf als schmaler, geradliniger Strahl mit einem Auftreffwinkel in Richtung zum Schmelzbad auf die ebene Bandoberfläche gerichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei von Bandführungselementen freier Steuerzone der Auftreffwinkel von 15° oder weniger zur Bandnormalen und der Strahl so gewählt wird, daß seine Querausdehnung gleichmäßig breit ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auftreffwinkel von etwa 10° gewählt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas auf einer Temperatur gehalten wird, die sich in der Nähe der Temperatur des Metallschmelzbades befindet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verzinken von Stahlband das Gas auf eine Temperatur zwischen 288 und 454° C erhitzt wird. " '
  5. :>i 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsdicke durch Änderung des Düsenabstandes vom Band gesteuert wird. ,
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bestehend aus einem offenen Schmelzbadbehälter, einer Fördereinrichtung zum Ein- und etwa senkrechten Ausführen des Bandes aus dem Schmelzbadbehälter und einer mit Drucksteuerelementen versehenen Düseneinrichtung unmittelbar oberhalb des Schmelzbadbehälters zur Steuerung der Überzugsdicke, deren Düsen mindestens dieselbe Länge wie die gesamte Breite des Bandes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (28, 29, 50). durch Halteorgane (104, 106) im wesentlichen parallel zur ebenen Band- und Badoberfläche in der Steuerzone derart gehalten sind, daß der schmale Strahl unter einem Auftreffwinkel zur Bandnormalen von 15° oder weniger auftrifft.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung mit Steuerelementen für die Gastemperatur ausgerüstet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der Düsen (28, 29, 50) Einstellorgane (112, 113) vorgesehen sind. '
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnungen (64) der Düsen (28, 29, 50) eine Breite (G) von etwa 0,125 bis 0,375 mm quer zur Strahlrichtung aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnungen (64) der Düsen (28, 29, 50) eine Tiefendimension (E) in Strahlrichtung aufweisen, die dem Mehrfachen der Breite (G) der Gasaustrittsöffnungen (64) entspricht.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (50) einen im wesentlichen gleich lang wie die Gasaustrittsöffnungen (64) ausgebildeten Gasverteiler (56) aufweisen, der mit den Gasaustrittsöffnungen (64) in Verbindung steht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Gaszuleitungen (76, 78, 80) mit den Gasverteilern (56) derart verbunden ist, daß die Eintrittsrichtung des Gases in den Gasverteiler (56) quer zur Austrittsrichtung des Gases aus dem Gasverteiler (56) in die Gasaustrittsöffnungen (64) verläuft.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsrichtung des Gases in den gerade verlaufenden Gasverteiler (56) im wesentlichen senkrecht auf die Austrittsrichtung des Gases in die Gasaustrittsöffnung (64) verläuft.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnungen (64) im wesentlichen parallele Begrenzungswände aufweisen.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (28, 29) aus zwei Profilstücken (52, 54) besteht, die unter Zwischenlage eines die Breite der Gasaustrittsöffnung (64) bestimmenden Abstandhalters (60) zusammengefügt sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (104, 106) zur Veränderung des Abstandes zwischen den Gasaustrittsöffnungen (64) von Düsenblöcken (88, 90) und dem Band verstellbar ausgebildet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane als um Schwenkachsen (108, 110) schwenkbare Hebel ausgebildet sind und die Winkelstellung der Düsenblöcke (88, 90) in Bezug zum Band durch Lenker (114, 116) einstellbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungswalze (42) oberhalb der Steuerzone in einem Abschnitt, in dem das Überzugsmaterial bereits auf dem Band erstarrt ist, am Band anliegend angeordnet ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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