DE19756877A1 - Verfahren und Einrichtung zum Beschichten eines Metallbandes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Beschichten eines Metallbandes

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DE19756877A1 DE1997156877 DE19756877A DE19756877A1 DE 19756877 A1 DE19756877 A1 DE 19756877A1 DE 1997156877 DE1997156877 DE 1997156877 DE 19756877 A DE19756877 A DE 19756877A DE 19756877 A1 DE19756877 A1 DE 19756877A1
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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    • C23C2/18Removing excess of molten coatings from elongated material
    • C23C2/20Strips; Plates

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Beschichten eines Metallbandes, das durch ein Bad mit Be­ schichtungsmetall, insbesondere Zink, läuft, wobei ein Teil des Beschichtungsmetalls nach Verlassen des Bades mit Luft, die aus zumindest einer Düse austritt, weggeblasen wird.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 663 632 A1 bekannt. Ferner ist aus der EP 0 663 632 A1 eine Regelung bekannt, bei der die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metall­ band in Abhängigkeit der Geschwindigkeit des Metallbandes, des Abstands zwischen der Düse und dem Bad, durch das das Me­ tallband durch läuft, des Abstands zwischen der Düse und dem Metallband und in Abhängigkeit des Anstellwinkels der Düse in bezug auf das Metallband geregelt wird. Dabei wird ein Modell des Beschichtungsprozesses eingesetzt, das an die tatsächli­ chen Verhältnisse im Beschichtungsprozeß adaptiert wird. Auf diese Weise läßt sich eine besonders präzise Beschichtung er­ reichen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren bzw. eine Ein­ richtung zum besonders präzisen Beschichten eines Metallban­ des anzugeben. Dabei ist es insbesondere wünschenswert, die Regelung gemäß EP 0 663 632 A1 weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw. eine Einrichtung gemäß Anspruch 14 gelöst. Dabei wird das Metallband, das durch ein Bad mit Beschich­ tungsmetall läuft, einem Luftstrom ausgesetzt, der aus einer Düse austritt. Durch den Luftstrom wird ein Teil des Be­ schichtungsmetalls, das sich auf dem Metallband abgelagert hat, nach Verlassen des Bades mit Beschichtungsmetall wegge­ blasen. Die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Me­ tallband wird mittels eines Beschichtungsmodells in Abhängig­ keit des Abstands zwischen dem Metallband und der Düse gere­ gelt, wobei der Abstand zwischen dem Metallband und der Düse mittels eines inversen Beschichtungsmodells ermittelt wird. Auf diese Weise lassen sich präzisere Schichtdicken errei­ chen. Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsge­ mäße Einrichtung wird besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer Ausbildung des Beschichtungsmodells und des inversen Beschichtungsmodells in Anlehnung an ein neuronales Netz ge­ mäß EP 0 663 632 A1 eingesetzt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband in Abhängigkeit von Sollwerten für die Schichtdicke des Be­ schichtungsmetalls auf dem Metallband geregelt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband in Abhängigkeit von Sollwerten für die Schichtdicke des Be­ schichtungsmetalls auf dem Metallband geregelt, wobei die Sollwerte der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband mit durch eine sogenannte Kaltmessung gemessenen Istwerten der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband korrigiert werden.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Abstand zwischen dem Metallband und der Düse mittels des inversen Beschichtungsmodells in Abhängigkeit eines Meßwertes des Drucks, mit dem die Luft aus der Düse austritt, oder ei­ nem äquivalenten Druckmeßwert ermittelt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird der Abstand zwischen dem Metallband und der Düse mittels des inversen Beschichtungsmodells in Abhängigkeit eines Meßwertes der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband ermittelt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung er­ folgt die Messung der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband kurz hinter der Düse in Bewegungsrichtung des Metallbandes oder im Bereich der Düse.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung er­ folgt die Messung der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband als sogenannte Heißmessung.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Messung der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband auf beiden Seiten des Metallbandes gemes­ sen.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird mittels des Beschichtungsmodells ein Sollwert des Drucks, mit dem die Luft aus der Düse austritt, oder eines äquivalenten Druckwertes, ermittelt.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden das Beschichtungsmodell und/oder das inverse Beschichtungsmo­ dell on-line adaptiert.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung werden das Beschichtungsmodell und das inverse Beschichtungsmodell on-line mit durch mittels einer Kaltmessung gemessenen Ist­ werten der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Me­ tallband adaptiert.
In weiterhin vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird ein Teil des Beschichtungsmetalls nach Verlassen des Bades aus beiden Seiten des Metallbandes mit Luft, die aus zumin­ dest zwei gegenüberliegenden Düsen austritt, weggeblasen und es wird der mittels des inversen Beschichtungsmodells ermit­ telte Abstand zwischen dem Metallband und der Düse mittels des Abstands zwischen den gegenüberliegenden Düsen korri­ giert.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. Im einzel­ nen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer Be­ schichtungsanlage,
Fig. 2 das Zusammenwirken von Beschichtungsmodell und in­ versem Beschichtungsmodell in beispielhafter Ausge­ staltung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Beschichtungsan­ lage unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Beschich­ tungsanlage, z. B. einer Feuerverzinkungsanlage. Eine derar­ tige Beschichtungsanlage ist z. T. in der EP 0 663 632 A1 be­ schrieben. Das zu beschichtende Metallband 5 tritt aus einem Rüssel 22 aus und durchläuft ein Bad 11 mit flüssigem Be­ schichtungsmetall mit der Geschwindigkeit v. Als Metallband kommt insbesondere ein Stahlband und als Beschichtungsmetall insbesondere Zink in Frage. Nach Austritt aus dem Bad 11 mit Beschichtungsmetall bleibt eine noch flüssige Schicht Be­ schichtungsmetall auf dem Metallband 5 haften. Im Abstand ao bzw. au vom Metallband 5 sind Düsen 6 und 10 angeordnet, aus denen Luft gegen das Metallband 5 strömt. Aufgrund des Luft­ stroms, der aus den Düsen 6 und 10 austritt und auf das Me­ tallband 5 auftrifft, wird überschüssiges Beschichtungsmetall vom Metallband 5 entfernt. Der Luftstrom ist vorteilhafter­ weise laminar. Der Luftdruck der aus den Düsen 6 und 10 aus­ tretenden Luft wird dabei über ein Stellglied 13, hier ein Ventil, in Abhängigkeit einer Stellgröße für den Druck einge­ stellt, die in einer Recheneinrichtung 23 ermittelt wird. Das Stellglied 13 ist in einer Luftleitung 7 angeordnet, in die mittels eines Gebläses 9 Luft geblasen wird. Am anderen Ende der Luftleitung 7 ist die Düse 6 angeordnet. Eine entspre­ chende Luftzuführung ist auf der Düse 10 zugeordnet, jedoch nicht dargestellt. Die Beschichtungsanlage weist ferner Um­ lenkrollen 12, 24, 25, 26 sowie eine Stabilisierungsrolle 14 auf. Ferner sind eine Heißmeßeinrichtung 1 zum Messen der Schichtdicke cH,o des Beschichtungsmetalls an der Oberseite des Metallbandes 5, eine Heißmeßeinrichtung 2 zum Messen der Schichtdicke cH,u des Beschichtungsmetalls auf der Unterseite des Metallbandes 5, eine Kaltmeßeinrichtung 3 zum Messen der Schichtdicke cK,o des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband 5 sowie eine Kaltmeßeinrichtung 4 zum Messen der Schichtdicke ck,u des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband 5 vorgesehen. Die Heißmeßeinrichtung 1 und 2 und die Kaltmeßeinrichtung 3 und 4 sind datentechnisch mit der Recheneinrichtung 23 ver­ bunden.
An der Druckluftleitung 7 ist eine Druckluftmeßeinrichtung 28 vorgesehen, mittels der der Druck pu in der Druckluftleitung 7 gemessen wird. Die Druckluftmeßeinrichtung 28 ist daten­ technisch mit der Recheneinrichtung 23 verbunden. Alternativ dazu oder in Ergänzung kann eine Druckmeßeinrichtung auch in den Düsen 6 und 10 vorgesehen werden.
Der Recheneinrichtung werden die Meßwerte der Schichtdicken cH,u, cH,o, cK,u, cK,o Druckmeßwerte pu sowie Informationen über die Bandgeschwindigkeit v zugeführt. Optional kann vorgesehen werden, der Recheneinrichtung 23 zusätzlich die Höhe h der Düsen 6 und 10 über dem Bad 11 mit Beschichtungsmetall sowie einen Anstellwinkel α der Düsen 6 und 10 zuzuführen. Diese Werte können aber auch in der Recheneinrichtung 23 gespei­ chert sein. Der Anstellwinkel α ist aus Gründen der Vereinfa­ chung in Fig. 1 nicht dargestellt. Die Düsen 6 und 10 sind aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung mit einem Anstell­ winkel α=0 skizziert. Die Definition des Anstellwinkels α kann Fig. 1 der EP 0 663 632 A1 entnommen werden.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das funktionale Zu­ sammenwirken einer erfindungsgemäßen Beschichtungsanlage. Da­ bei bezeichnet Bezugszeichen 32 den Beschichtungsprozeß, der unter anderem das Metallband 5, das Bad 11 mit Beschichtungs­ metall, die Düsen 6 und 10 die Heißmeßgeräte 1 und 2, die Druckmeßeinrichtung 28, das Stellglied 13, die Druckluftlei­ tung 7, das Gebläse 9 und einen auf der Recheneinrichtung 23 in Fig. 1 implementierten Druckregler, der das Stellglied 13 in Abhängigkeit eines vorgegebenen Solldrucks p* und des ge­ messenen Drucks pu regelt, sowie gegebenenfalls die Kaltmeß­ geräte 3 und 4 aus Fig. 1 umfaßt. Bezugszeichen 30 bezeichnet ein Beschichtungsmodell und Bezugszeichen 31 ein inverses Be­ schichtungsmodell. Die Beschichtungsmodelle 30 und 31 sind auf der Recheneinrichtung 23 in Fig. 1 implementiert.
Fig. 2 zeigt das Zusammenwirken des Beschichtungsmodells 31 sowie des Beschichtungsprozesses 32 für eine Bandseite. Ent­ sprechend sind die Indizes "o" und "u" weggelassen. Das Be­ schichtungsmodell 30 ermittelt einen Solldruck p* für den Druck in der Druckluftleitung 7 in Fig. 1 in Abhängigkeit ei­ nes Sollwertes c* für die Schichtdicke des Beschichtungsme­ talls auf dem Metallband, in Abhängigkeit der Bandgeschwin­ digkeit v, sowie des Abstands a zwischen Düse und Band. Der Abstand a zwischen Düse und Band wird vom inversen Beschich­ tungsmodell 31 in Abhängigkeit der Bandgeschwindigkeit v, in Abhängigkeit des Drucks p in der Druckluftleitung 7 oder ei­ ner äquivalenten Größe (wie etwa dem Luftdruck in der Düse 6 in Fig. 1) sowie der Schichtdicke cH, die mit der Heißmeßein­ richtung 2 in Fig. 1 gemessen wird, ermittelt. Liegt bei An­ laufen des Beschichtungsprozesses 32 noch kein vom inversen Beschichtungsmodell 31 ermittelter Abstand a zwischen Düse und Metallband vor, so wird zunächst ersatzweise die Hälfte des Abstands zwischen zwei Düsen verwendet. Das inverse Be­ schichtungsmodell 31 ist ein teilinverses Modell des Be­ schichtungsmodells 30.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung werden das Beschich­ tungsmodell und/oder das inverse Beschichtungsmodell on-line nachtrainiert. Besonders vorteilhaft ist es beide Modelle, das Beschichtungsmodell 30 sowie das inverse Beschichtungsmo­ dell 31, nachzutrainieren. Dieses Trainieren des Beschich­ tungsmodells 30 und das inverse Beschichtungsmodell 31 ist in Fig. 4 anhand eines Beispiels näher ausgeführt.
Das Zusammenwirken der einzelnen Meßeinrichtungen und Stell­ glieder einer Beschichtungsanlage, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, und den in Fig. 2 beschriebenen Beschichtungsmodell 30 und dem inversen Beschichtungsmodell 31 verdeutlicht Fig. 3 anhand der Oberseite des Metallbandes 5. Entsprechend sind die einzelnen Größen durch den Index "o" gekennzeichnet. Da­ bei sind weitere zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
In Fig. 3 bezeichnet Bezugszeichen 40 einen Monitor, 41 einen Schalter, 44 eine Normierung, 45 und 46 Multiplikatoren, 47 und 49 Addierer, 48 einen Dividierer sowie 51 einen Druckreg­ ler. dband bezeichnet die Dicke des Metallbandes 5 und aDD den Abstand zwischen den Düsen 6 und 10. Dieser Abstand wird vor­ teilhafterweise von einer Düsenvorsteuerung 50 eingestellt und ausgegeben. Mittels der Normierung 44 wird der Abstand ao zwischen der Düse 6 und dem Metallband 5, der vom inversen Beschichtungsmodell 31 ermittelt wird, auf den um die Band­ dicke dBand reduzierten Abstand aDD zwischen der Düse 6 der Dü­ se 10 normiert. Mittels dieser Normierung ist es möglich mit­ tels des erfindungsgemäßen Verfahrens eine noch deutlich prä­ zisere Schichtdicke von Beschichtungsmetall auf den Me­ tallband 5 einzustellen, so daß die Erfindung in besonders geeigneter Weise weitergebildet wird.
Mittels des Monitors 40 und des Schalters 41 wird der Schichtdickensollwert c* in Abhängigkeit der von der Kalt­ meßeinrichtung 4 gelieferten Meßwerte in bezug auf die Schichtdicke cK,o, korrigiert. Ein derartig korrigierter Schichtdickensollwert ist für das Ausführungsbeispiel 1 gemäß Fig. 3 die Eingangsgröße in das Beschichtungsmodell 30.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel zum Trainieren eines Beschichtungs­ modells. Ausgangspunkt ist ein Basismodell 52, das eine Schichtdicke cModell in Abhängigkeit der Geschwindigkeit v des Metallbandes, in Abhängigkeit des Drucks p mit dem die Luft aus den Düsen 6 und 10 in Fig. 1 und 3 austritt, bzw. eine äquivalente Größe sowie in Abhängigkeit vom Abstand zwischen Düse 6 bzw. 10 und Metallband 5. Als Abstand a zwischen Düse 6 bzw. 10 und Metallband 5 wird vorteilhafterweise ein gemit­ telter Wert des Abstands oder die Hälfte des Abstands der beiden Düsen 10 und 6 verwendet. Die Parameter k1, k2, k3, k4, k5, k6 und k7 des als strukturiertes neuronales Netz aus­ gebildeten Basismodells 52 werden mittels eines Lernalgorith­ mus 53 in Abhängigkeit der Differenz zwischen einem gemesse­ nen Wert der Schichtdicke cK und dem vom Basismodell 52 er­ mittelten Wert für die Schichtdicke cModell des Beschichtungs­ metalls auf dem Metallband 5 ermittelt. Der gemessene Wert der Schichtdicke cK von Beschichtungsmetall 5 ist Ausgangs­ größe einer der beiden Kaltmeßeinrichtungen 3 und 4 in Fig. 1. Der Lernalgorithmus 53 verändert bzw. ermittelt die Parameter k4 und k5 als Funktion des Abstands a zwischen Düse 6 bzw. 10 und Metallband 5. Der Lernalgorithmus ermittelt bzw. verän­ dert die Parameter k1 und k3 als Funktion des Drucks p in der Düse 6 bzw. 10. Der Lernalgorithmus ermittelt bzw. verändert die Parameter k1 und k7 in Abhängigkeit der Geschwindigkeit v des Metallbandes sowie der gemessenen Schichtdicke cK des Be­ schichtungsmetalls auf dem Metallband 5. Zur Verwendung als Beschichtungsmodell 30 bzw. inverses Beschichtungsmodell 31 wird das Basismodell 52 teilinvertiert. Dabei ist die Verwen­ dung eines strukturierten neuronalen Netzes besonders vor­ teilhaft.

Claims (14)

1. Verfahren zum Beschichten eines Metallbandes (5), das durch ein Bad (11) mit Beschichtungsmetall, insbesondere Zink, läuft, wobei ein Teil des Beschichtungsmetalls nach Verlassen des Bades (11) mit Luft, die aus zumindest einer Düse (6, 10) austritt, weggeblasen wird, und wobei die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) mittels eines Beschichtungsmodells (30) geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metall­ band (5) in Abhängigkeit des Abstands (a, ao, au) zwischen dem Metallband (5) und der Düse (6, 10) geregelt wird, wobei der Abstand (a) zwischen dem Metallband (5) und der Düse (6, 10) mittels eines inversen Beschichtungsmodells (31) ermit­ telt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metall­ band (5) in Abhängigkeit von Sollwerten (c*) der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) geregelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metall­ band (5) in Abhängigkeit von Sollwerten (c*) der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) geregelt wird, wobei die Sollwerte (c*) der Schichtdicke des Beschich­ tungsmetalls auf dem Metallband (5) mit durch eine Kaltmes­ sung gemessenen Istwerten (cK, cK,u, cK,o) der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) korrigiert wer­ den.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a, ao, au) zwischen dem Metallband (5) und der Düse (6, 10) mittels des inversen Beschichtungsmodells (11) in Abhängigkeit eines Meßwertes des Drucks, mit dem die Luft aus der Düse (6, 10) austritt, oder einem äquivalenten Druckmeßwert (p, pu, po) ermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a, ao, au) zwischen dem Metallband (5) und der Düse (6, 10) mittels des inversen Beschichtungsmodells (31) in Abhängigkeit eines Meßwertes (cH, cH,o, cH,u) der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) kurz hinter der Düse (6, 10) in Bewegungs­ richtung (20) des Metallbandes (5) oder im Bereich der Düse (6, 10) erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) als Heißmessung erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Messung der Schichtdicke des Beschichtungsme­ talls auf dem Metallband (5) die Schichtdicke des Beschich­ tungsmetalls auf dem Metallband (5) auf beiden Seiten des Me­ tallbandes (5) gemessen wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels des Beschichtungsmodells (30) ein Sollwert (p*, p*u, p*o) des Drucks, mit dem die Luft aus der Düse (6, 10) austritt, oder ein äquivalenten Druckwert ermittelt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmodell (30) und das inverse Beschich­ tungsmodell (31) neuronale Netze, insbesondere strukturierte neuronale Netze, sind.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmodell (30) und das inverse Beschich­ tungsmodell (31) on-line adaptiert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmodell (30) und das inverse Beschich­ tungsmodell (31) on-line mit durch eine Kaltmessung gemesse­ nen Istwerten (ck, ck,u, ck,o) der Schichtdicke des Beschich­ tungsmetalls auf dem Metallband (5) adaptiert werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Beschichtungsmetalls nach Verlassen des Ba­ des (11) aus beiden Seiten des Metallbandes (5) mit Luft, die aus zumindest zwei gegenüberliegenden Düsen () austritt, weg­ geblasen wird und daß der mittels des inversen Beschichtungs­ modells (31) ermittelte Abstand (a, ao, au) zwischen dem Me­ tallband (5) und der Düse (6, 10) mittels des Abstands (aDD) zwischen den gegenüberliegenden Düsen (6, 10) korrigiert wird.
14. Beschichtungsanlage zum Beschichten eines Metallbandes (5), das durch ein Bad (11) mit Beschichtungsmetall, insbe­ sondere Zink, läuft, zur Durchführung des Verfahrens nach ei­ nem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beschichtungsan­ lage zumindest eine Düse (6, 10) aufweist, mittels der ein Teil des Beschichtungsmetalls nach Verlassen des Bades (11) mit Luft, die aus der Düse (6, 10) austritt, weggeblasen wird, und wobei die Beschichtungsanlage zumindest ein Be­ schichtungsmodell zum Regeln der Schichtdicke des Beschich­ tungsmetalls auf dem Metallband (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsanlage zum Beschichten eines Metallban­ des (5) ein inverses Beschichtungsmodell (31) zur Bestimmung des Abstands (a, ao, au) zwischen dem Metallband (5) und der Düse (6, 10) aufweist und daß das Beschichtungsmodell (30) die Schichtdicke des Beschichtungsmetalls auf dem Metallband (5) in Abhängigkeit des Abstands (a, ao, au) zwischen dem Me­ tallband (5) und der Düse (6, 10) regelnd ausgebildet ist.
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