DE1796324A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines metallischen UEberzuges im Tauchverfahren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines metallischen UEberzuges im Tauchverfahren

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DE1796324A1
DE1796324A1 DE19671796324 DE1796324A DE1796324A1 DE 1796324 A1 DE1796324 A1 DE 1796324A1 DE 19671796324 DE19671796324 DE 19671796324 DE 1796324 A DE1796324 A DE 1796324A DE 1796324 A1 DE1796324 A1 DE 1796324A1
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Tetsuji Iwasaki
Tsuyoshi Ohama
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Hitachi Ltd
Nippon Steel Nisshin Co Ltd
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Hitachi Ltd
Nisshin Steel Co Ltd
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/14Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
    • C23C2/16Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness using fluids under pressure, e.g. air knives
    • C23C2/18Removing excess of molten coatings from elongated material
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  • Coating With Molten Metal (AREA)

Description

  • Unterlagen für Ausscheidungsanmeldung Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines metallischen Überzuges im Tauchverfahren Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines metallischen Überzuges auf einem Stahlband, das kontinuierlich durch ein das Überzugsmaterial in flüssiger Form enthaltendes Bad geführt und nach oben aus diesem Bad herausgezogen wird, wobei auf den noch nicht verfestigten Überzug des aus dem Bad heraustretenden Stahlbandes schräg entgegengesetzt zu dessen Bewegungsrichtung beidseitig aus geneigten Düsen ein Druckgasstrom zum Wegblasen überschüssigen Metalls gerichtet wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die komtinuierliche Galvanisierung von Stahlbändern im Tauchverfahren (Feuergalvanisierung) wird bisher beispielsweise so durchgeführt, daß das Stahlband über eine Zuführrolle und eine Bodenrolle durch das Bad geführt wird, in dem das Überzugsmetall, beispielsweise Zink, im geschmolzenen Zustand ist. Das Stahlband wird dann nach oben aus dem Bad über eine Umlenkrolle herausgezogen, wobei im Bereich der Badoberfläche zwei Überzugsrollen vorgesehen sind, die den Zinküberzug aufbringen.
  • Die kleinste Stärke eines Zinküberzuges, die man nach diesem Verfahren auf ein Stahlband aufbringen kann, liegt in der Größenordnung von etwa 18 mi/em2. Durch Erhöhung des Quetschdruckes, der von den Überzugsrollen ausgeübt wird, kann man die Stärke des Überzuges auf einen Wert von etwa 12 mg/cm 2 verringern. Durch Benutzung von direkt über dem Zinkbad angebrachten Asbestwischern, die den Zinküberzug im noch nicht verfestigten Zustand teilweise abwischen, läßt sich eine weitere Verringerung der Überzugsstärke auf etwa 3 bis 6 mg/cm2 erzielen. Die ,auf diese Weise hergestellten Überzüge sind jedoch in ihrer Stärke sehr ungleichmäßig. Besonders die beiden Kanten des Stahlbandes werden im allgemeinen mit einem verhältnismäßig starken Überzug (in der Größenordnung von 24 bis 36 mg/em2) versehen, da das geschmolzene Metall an den Überzugsrollen mit nach oben genommen wird, wenn das Stahlband zwischen den Überzugsrollen hindurchläuft. Dlese ungleichförmige Schichtstärke des Überzuges ist ein erheblicher Nachteil für die weitere Verarbeitung und Färbung des Stahlbandes. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß durch die Überzugsrollen in den Überzug Oxyde eingeschlossen werden, was zu einer Beeinträchtigung der Oberflächenqualität führt und zu einer Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit nötigt. Nachteilig ist ferner, daß bei dem Bestreben, mit Hilfe von Asbestwischern einen dünnen Überzug zu erzielen, der unvermeidliche Verschleiß an den Asbestwischern zu einem ungleichmäßigen Nischvorgang führt, so daß am Überzug Streifen und sonstige Oberflächenmängel erscheinen, die das Aussehen und die weitere Verarbeitung des Stahlbandes beeinträchtigen. Nachteilig ist bei dem bekannten Verfahren ferner, daß für den Austausch der Überzugsrollen, der im Hinblick auf eine aufgetretene , Oberflächenrauhigkeit oder zur Anpassung an die gewünschte Überzugsstärke öfters erforderlich ist, ein außerordentlich großer Zeitaufwand (der von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen reichen kann) nicht zu umgehen ist. Aus der DT-PS 283 683, der CH-PS 340 689, der FR-PS 687 730 und "Metallurgia", August 1963 (406) S. 76-79 ist außerdem das eingangs genannte Verfahren bekannt, bei dem das überschüssige Metall durch einen aus geneigten Düsen austretenden Druckgasstrom weggeblasen wird. Der DT-PS 283 683 ist hierzu lediglich eine flache Winkelstellung der Blasdüsen zur Stahlblechnormalen zu entnehmen, während vom Blasdruck, von der Größe der Düsenöffnungen und von ihrem Abstand vom Stahlband nichts angegeben ist. Aus der CH-PS 340 689 lassen sich Winkelstellungen der Blasdüsen zum Stahlblech von 30 bis 600, d. h. von 60 bis 30o zur Stahlblechnormalen, außerdem Düsenöffnungen von 0,5 bis 5 mm und Düsenabstände vom Stahlband von 5 bis 10 mm entnehmen, doch wird ein Blasdruck von 15 at für erforderlich gehalten. Nach der FR-PS 687 730 ist der Winkel der Düsen mehr als 45o zur Blechnormalen.
  • In t'Metallurgia" wird ein solcher Winkel von etwa 200 offenbart, und der Druck des Gasstroms auf das Stahlblech soll mindestens 1,41 kg/cm2 betragen, während die Düsenöffnung nur 0,2 mm und der Düsenabstand vom Stahlband 2,5 bis 5 mm betragen, wobei es urllietallüberzüge auf nur 2,5 cm breiten Bändern geht.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich dieses grundsätzlich bekannte Verfahren in technisch brauchbarem Maß nicht ohne weiteres anwenden läßt, wenn Stahlbänder mit einer Breite von lm und mehr gleichmäßig beschichttgt werden sollen. Vor allem führten die iblßchen Winkelstellungen der Blasdüsen und die üblichen Druckhöhen des Druckgasstromes dazu, daß zuviel Metallüberzugmenge weggeblasen wird und/oder eine nicht ausreichend glatte Oberfläche des Metallüberzuges entsteht. Andererseits wurde angenommen, daß bei wachsendem Abstand der Düsen vom Stahlband ein steigender Druck des Druckgasstroms erforderlich sei. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so auszubilden, daß sich danach auch auf Stahlbändern einEr Breite von lm und mehr ausgezeichnet gleichmäßige und glatte Metallüberzüge in geringen Schichtdicken erzielen lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination . der Merkmale gelöst, daß die beiden Druckgasströme einen Winkel von 3 bis 15o gegenüber einer Normalen auf das-Stahlband aufweisen und einen Druck von 0,05 bis, l kg/cm 2 auf das Stahlband ausüben und daß die Düsenöffnungen eine Größe von 0,3 bis 3 mm besitzen und ihr Abstand vom Stahlband zwischen 5 und 20 mm veränderlich ist.
  • Überraschenderweise lassen sich die erwünschten Ergebnisse mit dem Druckgasstromwinkelbereioh von 3 bis 150 zur Stahlblechnormalen und einem Druck von nur 0,05 bis l kg/am2 auf das Stahlband erzielen, während die Mßenöffnungen etwa der CH-PS 340 689 entsprechen und ihr Abstand vom Stahlband nur in begrenztem Umfang bis zu 20 mm zu erhöhen war, um die Ausbiegungen und Vibrationen breiter Stahlbänder so zu beherrschen, daß die Düsenöffnungen nicht Stößen durch die Bänder ausgesetzt sind.
  • Nun gibt es jedoch Fälle, in denen das Stahlband beim, Hindurchlaufen zwischen den beiden Düsen -die Neigung besitzt, eine gewellte oder gegenüber der gewünschten Bewegungsebene verschobene Lage einzunehmen. Um in einem derartigen Fall.
  • zu verhindern, daß die Grasströme eine ungleichmäßige Wirkung. auf den noch nicht verfestigten Überzug ausüben, werden gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung in einem derartigen Fall Halteelemente vorgesehen, die das Stahlband geradlinig in einer vorgegebenen Ebene zwischeri"@äeh Gasaustrittsdüsen hindurchführen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Größe der Düsenöffnungen, den Druck des austretenden Gases, den Austrittswinkel sowie den Abstand zwischen den Düsen und dem Stahlband auf beiden Seiten unterschiedlich zu wählen, so daß jeder gewünschte Unterschied in der Stärke des Überzuges auf beiden Seiten des Stahlbandes erreicht werden kann.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß mit einer sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeit ein extrem dünner, jedoch absolut gleichmäßiger Überzug hergestellt werden kann. Die Stärke des Überzuges läßt sich dabei in weiten Grenzen frei und sehr genau einstellen.
  • Die Einzelheiten der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen; Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der wesentlichen Elemente einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Gemäß den Fig. 1 und 2 -wird ein Stahlband 4 kontinuierlich nach oben durch ein zur Herstellung des Überzuges dienendes Bad 3 gezogen, wobei die Führung durch eine Bodenrolle 1 und eine Umlenkrolle 2 erfolgt. Zu beiden Seiten des vom Bad 3 nach oben verlaufenden, mit einem Überzug versehenen Bandes 4 sind paarweise einander gegenüber angeordnete, feststehende Rahmenteile 6, 6 und 7, 7 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Bandes 4 angeordnet. Diese Rahmenteile weisen Durchbrüche auf, in denen je ein Gleitstück 8 gleitbeweglich angeordnet ist. Mit einer Druckgasquelle verbundene Düsen 5 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Stahlbandes 4 parallel dazu angeordnet; sie sind mit ihren anderen Enden schwenkbeweglich in den Gleitstücken 8 gelagert, so daß der Austrittswinkel des Druckgases aus den Düsen 5 gegenüber der Oberfläche des Stahlbandes 4 frei gewählt werden kann. In jedem Gleitstuck 8 ist ein Schlitz vorgesehen, der einen Bolzen 10 aufnimmt, der am einen Ende eines Winkelhebels 1l sitzt. Dieser Winkelhebel 11 ist schwenkbar auf einem Bolzen 10 gelagert; der an der Außenseite des entsprechenden Rahmenteiles (z. B. 6) Angel: ordnet ist. Eine am anderen Ende des Winkelhebels 11 angreifende Gabel 13 ist mit der Kolbenstange 15 eines hydraulischen Zylinders 14 verbunden, der gleichfalls an dem genannten Rahmenteil (z. B. 6) an der Außenseite befestigt ist. Die übrigen Gleitstücke 8 sind in gleicher Weise mit Antriebseinrichtungen verbunden. Die Dosen 5 können auf diese Weise unabhängig voneinander dem Stahlband 4-genähert oder von ihm entfernt werden, indem den hydraulischen Zylindern 14 ein Druckmittel zugeführt wird oder die betreffenden Zylinder freigegeben werden.
  • Die dem Stahlband 4- gegenüberliegende Seite jedes Gleit-: stücks 8 ist als Schrägfläche ausgebildet, mit der ein im Durchbruch des betreffenden Rahmenteils angeordneter Keil 25 in Eingriff steht. In diesen Keil 25 greift eine schraube 26 ein, mit der sich der Keil in vertikaler Richtung verstellen läßt, wodurch sich das Gleitstuck 8 geringfügig`in der einen oder anderen Richtung verstellen läßt. Auf diese Weise ist eine sehr genaue Einstellung des Abstandes zwischen der Düse 5 und dem Stahlband 4 möglich. :, Unterhalb der Düsen 5 sind Abschirmplatten 17 angeordnet, die eine Turbulenz des Bades 3 durch die aus den Düsen 5 . austretenden Gasströme verhindern. Weiterhin sind zwei unter der Oberfläche des Bandes 3 vorgesehene untere Halterollen 18 sowie zwei über den Düsen 5 vorgesehene obere Halterollen 19 angeordnet, die durch Reibungskontakt mit dem Stahlband 4 frei mitgenommen werden und jegliche Schwingungen des Stahlbandes # gegenüber der durch die beiden Halterollenpaare verlaufenden vertikalen Ebene verhindern. Diese Halterollen gewährleisten somit,daß das Stahlband 4 geradlinig zwischen den Düsen 5 hindurchläuft. Die beiden Enden jeder oberen Halterolle 19 sind je in einem ersten Gleitstück 20 gelagert, das seitlich durch eine von einem nicht dargestellten Servomotor betätigte Stange 21 verschiebbar ist. Die beiden ersten Gleitstücke 20 auf derselben Seite sitzen in einem zweiten Gleitstück 22, das mit einer Stange 23 verbunden ist, die eine vertikale Gleitbewegung ermöglicht. Dieses zweite Gleitstück 22 sitzt in einem Rahmen 24.
  • Wenngleich der Reibkontakt zwischen den unteren Halterollen 18 und dem Stahlband 4 kein Problem darstellt, so würde doch auf der anderen Seite ein starker Reibkontakt zwischen den oberen Halterollen 19 und dem Stahlband 4 den metallischen Überzugsfilm beeinträchtigen. Es muß daher Vorsorge getroffen werden, um einen allzu starken Reibkontakt an den oberen Halterollen zu verhindern. Zu diesem Zweck können Federelemente, beispielsweise eine elastische Flüssigkeit, oder eine übliche Feder, vorgesehen werden, die den oberen Halterollen 19 nur einen solchen Anpreßdruck verleihen, bei dem sich noch keine unzulässig große Reibbeanspruchung zwischen den Rollen 19 und dem Stahlband 4 ergibt. Gute Resultate lassen sich ferner in der Weise erzielen, daB die oberen Halterollen 19 so angeordnet werden, daß sie jeglichen Bewegungen des Stahlbandes 4 in Querrichtung 'folgen können,. Bei Versuchen mit diesem Ausführungsbeispiel haben sich . folgende Werte als zweckmäßig erwiesen: Öffnung der Düse 5 zwischen 0,3 und 3 mm, Abstand zwischen Düsenöffnung und 2 Stahlband 5 bis 20 mm, Gasaustrittsdruck 0,05 bis 1 kg/cm, Gasaustrittswinkel 3 bis 15 Grad.
  • Wenn die Düsenöffnungen einen Durchmesser unter 0,3 mm haben, weist der dadurch ausgetriebene Gasstrom einen dünnen, schneidenartigen Querschnitt auf, wenn er auf die Überzogenen Ober- . flächen des Staghlbandes auftrifft. Die Kleinheit der Fläche, auf welcher das Auftreffen in diesem Augenblick vor eich geht, verursacht, daß der Gasstrom übermäßig auf die überzogenen Oberflächen einwirkt, woraus sich das Auftreten eines Streifenmusters ergibt, wie im folgenden noch beschrieben wird. Darüber hinaus tritt bei Düsen mit kleineren Öffnungen als dem oben angegebenen Maß u.U. eine Verstopfung auf, wodurch die Wirksamkeit der Arbeitsweise reduziert wird.
  • Auf der anderen Seite bringt die Verwendung von DÜgenöffnungen oberhalb 3 mm das Ausströmen eines Gasstromes von größerer Menge mit sich, als zur Erzielung des Zwecks erforderlich ist. Dieses Vorgehen ist nicht nur unwirtschaftlich, sondern hat auch einen nachteiligen Effekt auf den überzogenen Oberflächen, weil die Wischenergie infolge einer vergrößerten Menge von ausströmendem Gas größer als erforderlich wird. Es . wurde gefunden, daß die optimale Größe der Düsendurchmesser im Bereich von 0,5 bis 1 mm liegt.
  • Was den Abstand zwischen den Düsenöffnungen und dem Stahlbänd betrifft, verursacht ein Abstand unter 3 mm zusätzlich zu einem häufigen Auftreten von Düsenverstopfungen leicht Fehlstellen und einen Mangel an Gleichmäßigkeit auf den Überzogenen Flächen infolge kleinster Vibrationen des Stahlbandes Auf der anderen Seite erfordert ein Abstand über 20 mm nicht nur einen hohen Ausströmdruck zur Erreichung des gewünschten Drosseleffektes, sondern verursacht auch ein merkliches Absinken der Temperatur des ausströmenden Gases. Der Temperaturrückgang des Gases verläuft ungleichmäßig entlang der gesamten Breite des Bandes, wodurch sich ein Mangel an Gleichmäßigkeit in dem Wischeffekt ergibt. Dies macht es unmöglich, eine zufriedenstellende Beschaffenheit der überzogenen Oberflächen zu erhalten. Der optimale Abstand wurde in dem Bereich von 5 bis 15 mm gefunden.
  • Der Drosseleffekt kann sogar erzielt werden, wenn der Winkel, unter welchem das Gas ausströmt, 45o zur Senkrechten auf den Flächen des Stahlbandes ist, doch sind die überzogenen Flächen, die bei diesem Ejektionswinkel erhalten werden, rauh. Wenn man den Ausströmwinkel auf 15o reduziert, wie in einem Ausführungsbeispiel noch beschrieben wird, können überzogene Oberflächen mit guter, glatter Beschaffenheit erhalten werden. Ein Ejektionswinkel unter 3 0 ruft keinen Drosseleffekt im verwünschten Maß hervor.
  • Bezüglich des Druckes, unter welchem das Gas ausströmt, wurden Versuche mit einem Druck über 5 kg/cm 2 durchgeführt, weil dieser Wert als Optimum angenommen wurde, auf Grund der allgemeinen Annahme, daß der Wischeffekt nicht in erwünschtem Maße erzielt werden könnte, wenn nicht erheblich hohe Drücke verwendet würden. Die Ergebnisse zeigen, daß ein so hoher Druck ein Streifenmuster (oder sogenannte Riefen) hervorruft, wodurch das Band für Handelsprodukte unbefriedigend wird. Weitere Beobachtungen zeigten indessen, daß ein Gasstrom wenn er auf die Flächen des Stahlbandes trifft, in einen ihdh@ oben gerichteten Gasstrom und einen naWunten gerichteten Gasstrom geteiltwird, wobei der nach oben gerichtete Gas strom Riefen auf den überzogenen Flächen mit noch nicht erstarrten Filmen hervorruft, recht ähnlich dein Winde der y .@ kleine Wellen auf der Wasseroberfläche hervorruftDie y Kraft des Gasstromes ist groß, wenn der Ejektionsdruek hoch ist, und dies macht nicht nur die Welligkeit der Riefen'' noch größer, sondern beeinflußt den Teil unmittelbar vor der erstarrenden Zone der aufgebrachten Filmend macht es unmöglich, daß die gerieften Oberflächen in einen; glatten, flachen Zustand zurückkehren, mit dem Ergebnis, daß ein Streifenmuster (Riefen) auf den ganzen Uberzogenen, Oberflächen entsteht.
  • Diese beim Nachprüfen gemachten Beobachtungen haben den Erfinder überzeugt, daß es ziemlich vorteilhaft ist',' das Wischen bei so niedrigen Drücken (unter 5 kg/cm2)"`durchzuführen, die unter den herkömmlichen angenommenen Werten*liegen. Ziemlich befriedigende Ergebnisse wurden bei Ver=-suchen mit solchen niedrigen Ejektionsdrücken erzielt.
  • Wiederholte Experimente zeigten, daB der am meisten be= friedigende Wischeffekt mit sehr geringen ~Aüsströmdrücken@ ` (0,05 bis 1 kg/em2) erzielt werden kann. Mit einem bemerkenswert iiedrigen Gasausströmdruck werden die itiefenbildüriget. völlig vermieden, und die Gesehwincdigke.t' des asstromsist' vermindert. Eine Verringerung der Gasstromgeschwindigkeit macht auch das Maß des Ansaugens von Luft in den Gasstrom aus der umgebenden Atmosphäre sehr klein, Wodurch in merklichem" ä :>_ Umfange die Temperaturunterschiede' zwischendtn entgegehge-.. s tZt e en Endteilen und den Mittelteilen des-Gasatrümes quer zum Stahlband reduziert werden. Das verhindert Schwankungen in der Dicke der aufgebrachten Schichten zwischen dem Mittelteil und den entgegengesetzten Randteilen des Stahlbandes. Ein zusätzlicher Vorteil der niedrigen Ausströmdrücke liegt in .der Tatsache, daß, da die Düsenöffnungen im Durchmesser vergrößert werden können, um die erforderliche Wischenergie zu erzeugen, das Problem des Verstopfens von Düsen ausgemerzt werden kann. Ein zufälliger Vorteil ist, daß der Druck eines nach unten gerichteten Gasstroms notwendigerweise erniedrigt wird, wodurch das Auftreten von Spritzern an der Badoberfläche äußerst klein gehalten wird, was seinerseits das Problem des Verstopfens von Düsen oder der Oxydation der Badoberfläehe infolge von Spritzern beseitigt, d.h. ein ernstes Problem, welches beim Gasausströmen unter Drücken von über 5 kg/cm 2 angetroffen wurde.
  • Es zeigte sich, daß die verschiedenen Vorteile, die im Vorstehenden erwähnt wurden, insbesondere mit einem Gasausströmdruek im Bereich von 0,05 bis 1 kg/cm 2 als obere Grenze erreicht werden können, wie auch durch die folgenden Ausführungsbeispiele noch erläutert werden soll. Die ui'-ere Grenze ist auf 0,05 kg/cm 2 festgesetzt, weil ein Drosseleffekt im erwünschten Maß mit einem Druck unterhalb dieses Wertes nicht erreicht werden kann.
  • Im folgenden seien einige Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Herstellung des Überzuges näher erläutert: Beis iel 1: Ein Stahlband von 2,3 mm Stärke und 1000 m Breite wurde mit einer Geschwindigkeit von 30 m/min. durch das Zinkbad geführt. Die Düsen 5 mit einer Öffnung von 0,9 mm hatten eine Höhe über dem Bad von 250 mm. Der Abstand zwischen jeder Düse 5 und der Fläche des Stahlbandes betrug 5 mm. Verbrennungsgas mit einer Temperatur von 500oC und einem Druck von 0,5 kg/cm2 wurde in einer der Bewegungsrichtung des Stahlbandes entgegengesetzten Richtung auf die Stahlbandseiten geblasen. Es ergab sich dabei ein völlig gleichförmiger Zinküberzug mit einer Stärke von 5,3 mg/cm2.
  • Beis iel 2: Ein Stahlband von 0,5 mm Stärke und 1000 mm Breite wurde mit einer Geschwindigkeit von 100 m/min. durch ein Zink-Aluminiumbad geführt. Die Düsen 5 wiesen eine Öffnung von l mm auf und waren unter einem Austrittswinkel von 15 Grad gegenüber der Normalen auf die Flächen des Stahlbandes angeordnet. Die Höhe der Düsen 5 übeidem Bad betrug 250 mm und der Abstand jeder Düse 5 von der Fläche des Stahlbandes 7mm. Verbrennungsgas mit einer Temperatur von 4000C und einem Druck von 1 kg/cm 2 wurde in einer der Bewegungsrichtung des Stahlbandes entgegengesetzten Richtung auf das Stahlband geblasen. Es ergab sich dabei ein völlig gleichförmiger Zink-Aluminium-Überzug mit einer Stärke von 2,3 mg/cm 2 auf jeder Seite. Beis iel 3# Ein Stahlband von 1,5 mm Dicke und 1000 mm Breite wurde mit einer Geschwindigkeit vbn 25 m/min zwecks Aufbringung@eines Zinküberzuges vorwärtsbewegt. Die Düsen mit einer Öffnung .
  • von 0,6 mm waren in einem Ejektionswinkel von 80 zur Senkrechten auf den Flächen des Stahlbandes angeordnet. Die Höhe der Düsen über dem Überzugbad war 250 mm, und jede .Düse 5 hatte einen Abstand von 10 mm von der Bandoberfläche. Ver-_ brennungsgas wurde mit einer Temperatur von 450 und einem Druck von 0,18 kg/cm 2 auf die Stahlbandoberflächen in der Richtung entgegen der Vorwärtsbewegungsrichtung des Stahlbandes gerichtet. Als Ergebnis dieser Gasanströmung konnte ein gleichmäßiger Zinküberzug auf jeder Oberfläche von 10,7 mg/em2 erzielt werden.
  • Beis iel 4: Ein Stahlband von 0,8 mm Dicke und 1000 mm Breite wurde mit einer Geschwindigkeit von 40 m/min zwecks Aufbringung eines Zink-Aluminiumüberzuges bewegt. Die Düsen mit einer Öffnung von 0,9 mm waren in einem Ejektionswinkel von 10o zur Senkrechten auf den Oberflächen des Stahlbandes angeordnet. Die Höhe der Düsen oberhalb des Überzugsbades betrug 160 mm, und jede Düse 5 hatte einen Abstand von 20 mm von der Bandoberfläche. Verbrennungsgas wurde mit einer Temperatur von 4600C und einem Druck von 0,06 kg/cm 2 auf die Stahlbandoberflächen in einer Richtung entgegengesetzt zu der Vorschubrichtung des Stahlbandes gerichtet. Als Ergebnis dieser Gasanströmung konnte ein gleichmäßiger Überzug auf jede)Oberfläche von 18,8 mg/cm 2 erzielt werden.
  • Beis iel 5# Ein Stahlband von 0,3 mm Dicke und 1000 mm Breite wurde mit einer Geschwindigkeit von 70 m/min. zwecks Aufbringung eines Zinküberzuges bewegt. Die Düsen mit einer Öffnung von 0,85 mm waren in einem Ejektionswinkel von 5 0 zur Senkrechten auf den Oberflächen des Stahlbandes angeordnet. Die Höhe der Düsen oberhalb des Überzugsbades war 200 mm, und jede Düse hatte einen Abstand von 8 mm von der Bandoberfläche. Verbrennungsgas wurde mit einer Temperatur von 4400C und einem Druck von 0,25 kg/cm 2 auf die Stahlbandoberflächen in er,iner Richtung entgegengesetzt zur Vörschubrichtung des Stahlbandes gerichtet. Als Ergebnis dieser Gasanströmung konnte eine gleichmäßige Zinkschicht mit einer Schicht auf jeder Oberfläche von 9,2 mg/cm 2 erzielt werden.
  • Beis iel 6: Ein Stahlband von 0,4 mm Dicke und 1000 mm Breite wurde mit einer Geschwindigkeit von 60 m/min.zwecks Aufbringung eines Zinküberzuges bewegt. Die Düsen mit einer Öffnung von 0,9 mm waren in einem Ejektionswinkel von 5 0 zur Senkrechten auf den Oberflächen des Stahlbandes angeordnet. Die Höhe der Düsen über dem Überzugsbad betrug 160 mm, und jede Düse 5 hatte einen Abstand von 11 mm@zur Bandoberfläche: Verbrennungsgas wurde mit einer Temperatur von 450b und bei einem Druck von 0,3 kg/cm2 auf die Stahlbandoberfläche in einer Richtung entgegengesetzt zur Vörsehübrichtung des Stahlbandes gerichtet. Als Ergebnis dieser Gasanströmung konnte ein gleichmäßiger Zinküberzug mit einem Überzug auf jeder Oberfläche von 7,6 mg/em2 erzielt werden.
  • Beis iel 7# Ein Stahlband von 0,6 mm Dicke und 1000 mm Breite wurde mit einer Geschwindigkeit von 50 m/min. zwecks Aufbringung eines Zinküberzuges bewegt. nie Düsen mit einer Öffnung von 0,3 mm waren in einem Ejektionswinkel von 7,5o zur Senkrechten auf den Oberflächen des Stahlbandes angeordnet. Die Höhe der Düsen oberhalb des Überzugsbades betrug 200 mm, und jede Düse 5 hatte einen Abstand von 10 mm zum Stahlband. Verbrennungsgas wurde mit einer Temperatur von 470°C und eitlem Druck von 1,5 kg/cm 2 auf die Stahlbandoberflächenin einer Richtung entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Stahlbandes gerichtet. Als Ergebnis dieser Gasanströmung konnte eine fast gleichmäßige Zinkschicht mit einem Überzug auf jeder Oberfläche von 12,2 mg/cm 2 erzielt werden; doch wurden leichte Riefenbildungen auf der Oberfläche beobachtet.
  • Während bei den erläuterten Ausführungsbeispielen die Verwendung von Verbrennungsgas vorgesehen ist, so läßt sich die gleiche Wirkung doch auch mit Stickstoff, Luft. Dampf oder dergleichen erzielen. Was die Gastemperatur anbelangt, so beträgt diese bei Herstellung von Zink-oder Zink-Aluminium-Überzügen Werte zwischen 200 und 500°C, vorzugsweise 400 bis 470°C. Es versteht sich, daß die Erfindung gleichfalls für die Herstellung von Zinn-, Zinn Blei-, Aluminium- oder sonstigen Überzügen von Stahlbändern geeignet ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines metallischen Überzuges auf. einem Stahlband, das kontinuierlich durch ein das Überzugsmetall in flüssiger Form enthaltendes Bad geführt und nach oben aus diesem Bad herausgezogen wird, wobei auf den noch nicht verfestigten Überzug des aus dem Bad heraustretenden Stahlbandes schräg entgegengesetzt zu dessen Bewegungsrichtung beidseitig aus geneigten Düsen ein Druc,kgasstrbm zum Wegblasen überschüssigen Metalls gerichtet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h, n e t, daß die beiden Druckgasströme einen Winkel von 3 bis 150 gegenüber . einer Normalen auf das Stahlband aufweisen und einen Druck von 0,05 bis 1 kg/cm 2 auf das Stahlband ausüben und daß die Düsenöffnungen eine Größe von 0,3 bis 3 mm besitzen und ihr Abstand vom Stahlband zwischen 5 und 20 mm veränderlich ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Düsenöffnungen, der Druck des Gases, der Winkel des Gasaustritts und der Abstand zwischen den Düsen und dem Stahlband derart gewählt sind, daß sich ein gewünschter Unterschied in der Stärke des metallischen. Überzuges auf beiden Seiten des Stahlbandes ergibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß Verbrennungsgas einer Temperatur von 200 bis 5t»oC, vorzugsweise 400 bis 4700C als Druckgas dient.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß Halteelemente (18, 19) vorgesehen sind, die das Stahlband (4) gradlinig in einer vorgegebenen Ebene attischen auf beiden Seiten des Stahlbandes angeordneten Gasaustrittsdtisen (5) halten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente durch zwei Rollenpaare (18, 19) gebildet werden, von denen das eine Rollenpaar unter der Oberfläche des Bades und das andere Rollenpaar über den Gasaustrittsdüsen (5) angeordnet ist. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Gasaustrittsstellen Abschirmplatten (17) vorgesehen sind, um eine Turbulenz des Bades durch die Druckgasströme zu verhindern.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2028286A1 (de) * 2007-07-21 2009-02-25 Rasselstein GmbH Verfahren zur Entfernung einer überschüssigen Beschichtung an der Bandkante von galvanisch mit einer Metallbeschichtung beschichteten Stahlbändern
EP3084031B1 (de) 2013-12-20 2018-04-04 Arcelormittal Verfahren zur herstellung eines znalmg-beschichteten blechs für optimiertes abwischen und entsprechendes blech

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EP2028286A1 (de) * 2007-07-21 2009-02-25 Rasselstein GmbH Verfahren zur Entfernung einer überschüssigen Beschichtung an der Bandkante von galvanisch mit einer Metallbeschichtung beschichteten Stahlbändern
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