DE2618420B2 - Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes und Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes und Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE2618420B2
DE2618420B2 DE2618420A DE2618420A DE2618420B2 DE 2618420 B2 DE2618420 B2 DE 2618420B2 DE 2618420 A DE2618420 A DE 2618420A DE 2618420 A DE2618420 A DE 2618420A DE 2618420 B2 DE2618420 B2 DE 2618420B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
quenching
liquid
steel strip
steel
spray nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2618420A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2618420C3 (de
DE2618420A1 (de
Inventor
Mizuo Tanaka
Hidehisa Yamagishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Engineering Corp
Original Assignee
Nippon Kokan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kokan Ltd filed Critical Nippon Kokan Ltd
Publication of DE2618420A1 publication Critical patent/DE2618420A1/de
Publication of DE2618420B2 publication Critical patent/DE2618420B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2618420C3 publication Critical patent/DE2618420C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/48After-treatment of electroplated surfaces
    • C25D5/50After-treatment of electroplated surfaces by heat-treatment
    • C25D5/505After-treatment of electroplated surfaces by heat-treatment of electroplated tin coatings, e.g. by melting

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)
  • Coating With Molten Metal (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes durch beidseitiges Aufsprühen von Flüssigkeit in Form von in der gleichen waagerechten Ebene oberhalb der Badoberfläche eines Abschreckbades geführten Druckstrahlen und anschließendem Abschrecken des Stahlbandes in dem Abschreckbad und eine Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Oberfläche der Verzinnung eines elektrolytisch verzinnten Stahlbands, das nach dem üblichen kontinuierlichen elektrolytischen Verzinnungsverfahren verzinnt worden ist, ist matt und glanzlos. Um die Oberfläche dieser Verzinnung glänzend zu machen, ist es üblich, das Band in einem Wärmeofen zum schnellen Anschmelzen der Verzinnung zu erhitzen und unmittelbar danach das Band in einem Abschreckbehälter abzuschrecken, um eine schnelle Verfestigung oder Erstarrung der angeschmolzenen Verzinnung zu erzielen.
Wird das Abschrecken jedoch fehlerhaft durchgeführt, so entstehen auf der Oberfläche der Verzinnung des Bands Verunreinigungsmuster, die das Aussehen von eingetrocknetem Schmutzwasser besitzen (im folgenden als »Abschreckflecken« bezeichnet) und welche den Handelswert des Bands erheblich beeinträchtigen. Diese Abschreckflecken entstehen bei einer ungleichmäßig abgeschreckten Verzinnung infolge einer ungleichmäßigen oder unregelmäßigen Abschreckgeschwindigkeit, die durch die ungleichmäßige Berührung zwischen dem Band und der Abschreckflüssigkeit hervorgerufen wird. Diese ungleichmäßige Berührung beruht auf Oberflächenturbulenz der Abschreckflüssigkeit im Behälter bei der Einführung des Bands in diese Flüssigkeit, auf gegen das Band treffenden Spritzern der Abschreckflüssigkeit und auf der ungleichmäßigen Ablagerung bzw. Verteilung eines Dampffilrns, der beim Abschrecken entsteht, auf dem Band.
Ein Vorschlag für ein Verfahren der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 2450 365 angegeben. Bei diesem vorgeschlagenem Verfahren wird das Stahlband oberhalb der Badoberfläche eines Abschreckbades mit einem Abschreckflüssigkeitsnebel beaufschlagt, wobei dieses Abschrecken mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit erfolgt Nachteilig ist
ι ο dabei, daß die in den im Wärmeofen erhitzten Stahlband enthaltende große Wärmemenge zu einer mangelhaften Abschreckleistung führt Durch den Abschreckflüssigkeitsnebel wird die Abschreckflüssigkeit gewisser Maßen punktförmig auf das Stahlband aufgebracht, so daß eine gleichmäßige Beaufschlagung des Stahlbandes mit der aufgesprühten Flüssigkeit nicht gewährleistet ist
Ein Verfahren zur Verhinderung der obengenannten Flecken ist aus der US-PS 33 58 980 bekannt Hier sind zwei Kammern mit einer Haube und auf Abstand stehende Platten in einen Abschreckbehälter eingebaut, wobei die durch das einlaufende Band auf der Oberfläche der Abschreckflüssigkeit im Behälter erzeugte Turbulenz durch diese auf Abstand stehenden Platten verhindert wird. Außerdem wird zwischen diesen Platten ein enger Bereich festgelegt, in den das erhitzte Band eingeführt wird. Die zunächst in die Kammern eingeleitete Abschreckflüssigkeit strömt, nachdem sie unter dem unteren Ende der einen Platte
ίο hindurch und über das obere Ende der anderen Platte geflossen ist, unter Schwerkrafteinfluß abwärts in den Abschrtckbehälter und im engen Bereich längs beider Seiten des Bands in dessen Bewegungsrichtung und im wesentlichen parallel dazu, worauf die Flüssigkeit nach
α dem Füllen des Abschreckbehälters überfließt Das mit der Abschreckflüssigkeit in Kontakt gebrachte Band wird anfangs im engen Bereich mit einer vergleichsweise niedrigen Abschreckgeschwindigkeit abgeschreckt
' und sodann in den Behälter eingeführt und in diesem auf eine vorgeschriebene Temperatur abgeschreckt. Außerdem ist dabei im engen Bereich ein Temperaturfühler zur Regelung der Abschreckflüssigkeits-Temperatur vorgesehen. Bei diesem genannten Verfahren wird auf der Oberfläche der Abschreckflüssigkeit im Abschreckbehälter beim Einführen des Bands keine Turbulenz hervorgerufen, so daß die Verzinnung gleichmäßig abgeschreckt und hierdurch die Bildung von Abschreckflecken verhindert wird. Da bei diesem Verfahren die
vi Abschreckflüssigkeit jedoch mit dem Band in Berührung gelangt, während sie durch den engen Bereich hindurchfällt, ist die Aufprallkraft der Flüssigkeit gegen das Band gering. Infolge der in jüngster Zeit erreichten Erhöhung der Fertigungsgeschwindigkeit in kontinuier-
V) liehen elektrolytischen Verzinnungsstraßen erhöhte sich jedoch die Bandgeschwindigkeit auf einen Wert von 300—450 m/min. Infolgedessen ist die mit einem Abschreckflüssigkeitsstrom, der nur unter Schwerkrafteinfluß strömt, wie dies beim bekannten Verfahren der
Mt Fall ist, erzielbare Abschreckleistung zu gering. Bei ungenügender Abschreckleistung wird der an der Grenzfläche zwischen dem Band und der Flüssigkeit erzeugte Dampf vom Band mitgenommen, wobei er sich auf der Bandoberfläche niederschlägt. Hieraus ergibt
hr> sich eine unregelmäßige Abschreckgeschwindigkeit oder -rate an der Verzinnung, die nicht gleichmäßig abgeschreckt wird, so daß das Auftreten der Abschrecknecken unmöglich vollständig verhindert werden kann.
Mit anderen Worten: Dieses übliche Verfahren ist nicht auf eine mit hoher Geschwindigkeit und kontinuierlich arbeitenden elektrolytische Verzinnungsstraße anwendbar.
Bei dem in der US-PS 34 10 734 beschriebenen Verfahren erstreckt sich vom Abschreckbehälter aus in Aufwärtsrichtung ein langgestreckter Leitungsteil mit rechteckigem Querschnitt, der einen verengten Abschreckkanal bildet Die in den Behälter eingeleitete Abschreckfi'jssigkeh steigt nach dem Ausfüllen des Behälters in diesem verengten Abschreckkanal hoch und fließt an seinem oberen Ende in eine Wanne oder Mulde über. Dicht am oberen Ende des verengten Abschreckkanals sind mehrere unter der Flüssigkeitsoberfläche befindliche, d.h. getauchte, Düsen oder Sprüheinheiten angeordnet, welche Abschreckflüssigkeitsströme über die Gesamtbreite des Bands hinweg gegen dieses richten. Ein erhitztes Stahlband bewegt sich dabei lotrecht abwärts aus einem Wärmeofen in den verengten Kana.'. hinein, in welchem es augenblick-Hch in den Aufwärtsstrom der Abschreckflüssigkeit eintaucht Darüber hinaus richten die Unterwasser-Düsen oder -Sprüheinheiten Abschreckflüssigkeitsstrahlen praktisch senkrecht zum Band gegen dieses. Diese Einheiten verbrauchen dabei eine vergleichsweise große Menge an Abschreckflüssigkeit mit einem ziemlich niedrigen Druck von etwa 1,4-2,1 bar.
Bei diesem Verfahren kann das Band über seine Gesamtbreite hinweg gleichmäßig und mit hoher Geschwindigkeit abgeschreckt werden. Dieses Verfah- so ren eignet sich daher insbesondere zur Erzielung von Bändern mit martensitischen Mikrogefüge und mit überlegener Flachheit bzw. Ebenheit Andererseits zielt dieses Verfahren aber nicht speziell auf die Vermeidung von Abschreckflecken ab. Diesem Verfahren haftet zudem der weitere Nachteil an, daß eine komplizierte Abschreckvorrichtung erforderlich ist, durch welche die Anlagenkosten erhöht werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes anzugeben, bei dem das Auftreten von Abschreckflecken auf der Oberfläche des sich bewegenden Bandes verhindert wird, und eine Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen. ■»>
In bezug auf das Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Flüssigkeit unter einom Druck von 0,05—4,0 bar auf jede Seite des Stahlbandes von je einem unter einem Winkel von 45 — 75° abwärts auf die Badoberfläche gerichteten Druckstrahl aufgesprüht wird, der sich bandförmig über die Breite des Stahlbandes erstreckt, wobei derjenige Bereich des Stahlbandes, der das erstemal von der Flüssigkeit beaufschlagt wird, von der Badoberfläche einen Abstand von mindestens 25 mm aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dadurch, daß sich der Druckstrahl bandförmig über die Breite des Stahlbandes erstreckt, eine besonders gleichmäßige Beaufschlagung des Stahlbandes mit der aufgesprühten Flüssigkeit erhalten. Ferner wird dadurch, daß erfindungsgemäß die Druckstrahlen nach abwärts gerichtet sind, eine besonders gleichmäßige Abschreckung des Stahlbandes bewirkt. Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, ein elektrolytisch verzinntes und aufgeschmolzenes Stahlband kontinuierlich so br> abzuschrecken, daß keine Abschreckflecken auftreten, die die Güte des Stahlbandes negativ beeinflussen.
Der bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehene Druckbereich überlappt sich teilweise mit dem in der DE-OS 24 50 365 vorgeschlagenen. Dort liegen jedoch andere Verhältnisse vor, da bei dem vorgeschlagenen Verfahren ein Abschreckflüssigkeitssprühnebel auf das Stahlband aufgebracht wird, während bei denn vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren sich bandförmig über die Breite des Stahlbandes erstreckende Druckstrahlen vorgesehen sind.
In bezug auf die Sprühdüse wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß sie aus einer konzentrischen Doppelrohrkonstruktion besteht, deren Außenrohr einen Längsschlitz mit einer der Breite des Stahlbandes entsprechende Längenabmessung aufweist
Mittels der erfindungsgemäßen Sprühdüse ist es möglich, die Abschreckflüssigkeit mit konstantem Druck und mit einer konstanten Durchflußmenge in Richtung auf das Band und über dessen Breite auszutragen. In vorteilhafter Weise zeichnet sich die erfindungsgemäße Sprühdüse durch eine einfache Konstruktion aus, so daß sie ohne größeren Aufwand hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt zur Veranschaulichung eines der üblichen Verfahren zum Abschrecken eines kontinuierlich elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes,
F i g. 2 eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I in F i g. 2, und
Fig.4 eine im vergrößerten Maßstab gehaltene Schnittansicht einer erfindungsgemäßen mit einem Längsschlitz ausgebildeten Sprühdüse.
Ein noch näher zu beschreibender Versuch mit einem bisher üblichen Verfahren zum Abschrecken eines kontinuierlich elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenem Stahlbandes wurde durchgeführt, wobei Abschreckflüssigkeitsströme auf beide Seiten eines sich praktisch lotrecht abwärts bewegenden Stahlbandes, dessen Verzinnung durch Erhitzung aufgeschmolzen worden war, innerhalb der Abschreckflüssigkeit in einem Abschreckbad gerichtet wurden:
Wie in der schematischen Schnittdarstellung von F i g. 1 veranschaulicht, wurden obere und untere Gruppen von Sprühdüsen 8 und 8' unterhalb der Badoberfläche eines Abschreckbades symmetrisch zu beiden Seiten eines kontinuierlich elektrolytisch verzinnten Stahlbandes angeordnet, dessen Verzinnung durch Erhitzen aufgeschmolzen worden war und das sich im wesentlichen lotrecht nach unten bewegte. Diese Gruppen von Sprühdüsen 8 und 8' bestanden dabei jeweils aus einer Vielzahl von Düsen, die in einer Reihe in der gleichen waagerechten Ebene angeordnet waren. Die Sprühdüsen der oberen Gruppe 8 waren unter einem bestimmten Sprühwinkel θι gegenüber der Waagerechten nach unten gerichtet, während die Sprühdüsen der unteren Gruppe 8' unter einem bestimmten Sprühwinke! θ2 gegenüber der Waagerechten aufwärts geneigt waren. Dabei wurden mittels beider Düsengruppen 8 und 8' Flüssigkeitsdruckstrahlen gleichzeitig gegen das Band 1 gerichtet, und zwar in einen Fall unter einem Winkel θι von 20-45° und einem Winkel Θ2 von 0 — 5° und in einem anderen Fall unter einem Winkel Θ, von 50° und einem Winkel Θ2 von 30°.
Bei diesem Versuch war es möglich, eine glatte und
nur geringfügig turbulente Oberfläche des Abschreckbades im Abschreckbehälter aufrechtzuerhalten. Der zu geringe Aufprall der Abschreckflüssigkeit gegen das Band 1 an der Stelle, an welcher das Band 1 erstmals mit der Abschreckflüssigkeit in Berührung gelangt, verursachte jedoch das Auftreten von Abschreckflecken über die gesamte Oberfläche des Bandes 1 hinweg, während sich das Aufsprühen der Flüssigkeit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels im Abschreckbehälter, wie oben erwähnt, als für die Verhinderung des Auftretens von Abschreckflecken unzureichend erwies.
F i g. 2 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, und F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 1-1 in Fig.2. In den Fig.2 und 3 sind ein kontinuierlich elektrolytisch verzinntes Stahlband 1, das sich in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung bewegt, ein Wärmeofen 2, ein Abschreckbehälter 3, der unterhalb des Ofens 2 angeordnet und mit einem Abschreckflüssigkeits-Einlaß 3a und einem Auslaß 3b versehen ist, eine im Behälter mittels eines nicht dargestellten, wasserdichten Lagers gelagerte Tauchrolle 4, ein mit Sprühdüsen 6 verbundenes Abschreckflüssigkeits-Speiserohr 5, dessen beide Sprühdüsen 6 einander gegenüberliegend symmetrisch auf beiden Seiten des praktisch lotrecht nach unten laufenden Bands 1 parallel dazu und jeweils in praktisch gleicher waagerechter Ebene, und zwar an der Luft unter dem Ofen 2 und über der Oberfläche der im Abschreckbehälter 3 befindlichen Abschreckflüssigkeit angeordnet sind, und unter dem Flüssigkeitsspiegel im Behälter 3 angeordnete Tauchdüsen 6' dargestellt, die auf die gleiche Weise angeordnet sind wie die Sprühdüsen 6, nämlich jeweils einander gegenüberliegend symmetrisch auf beiden Seiten des Bands 1 parallel dazu und jeweils in praktisch der gleichen waagerechten Ebene.
Gemäß den F i g. 2 und 3 bewegt sich das verzinnte Stahlband 1, nachdem seine Verzinnung beim Durchlauf durch den Ofen 2 durch Erwärmung auf etwa 240 — 300° C angeschmolzen worden ist, praktisch lotrecht abwärts, wobei es in der Luft über der Oberfläche der Abschreckflüssigkeit im Behälter 3 durch Aufsprühen von Flüssigkeit über die Sprühdüsen gleichmäßig abgeschreckt und dadurch die angeschmolzene Verzinnung zum Erstarren gebracht wird.
Wie in der Schnittdarstellung von Fig.4 gezeigt, bestehen die Sprühdüsen 6 jeweils aus einer Doppelrohrkombination in Form einer konzentrischen Anordnung eines Innenrohrs 6a und eines Außenrohrs 6b. Im Innenrohr 6a verläuft in dessen Axialrichtung ein Schlitz 7a, während ein anderer Schlitz 7 mit geringerer Breite als der des Schlitzes 7a im Außenrohr 6b an der vom Schlitz 7a des Innenrohrs 6a abgewandten Seite vorgesehen ist Die Länge der Schlitze 7a und 7 entspricht dabei praktisch der Breite des abzuschrekkenden Bands 1.
Die durch das Speiserohr 5 (F i g. 3) und beide Enden der Sprühdüse 6 in das Innenrohr 6a eingeleitete Abschreckflüssigkeit durchströmt den Schlitz 7a des Innenrohrs 6a und tritt in den Spalt bzw. Ringraum zwischen Innenrohr 6a und Außenrohr Sb ein, um dann an beiden Flächen des abzuschreckenden Bands 1 in Form eines einzigen Schleiers kraftvoll aus dem Schlitz 7 des betreffenden Außenrohrs 6b auszuströmen.
Der Druck der über den Schlitz 7 der Sprühdüse 6 versprühten Abschreckflüssigkeit sollte im Bereich von 0,05 - 4,00 bar liegen. Ein Druck von unter 0,05 bar führt zu einem zu schwachen Aufprall der Flüssigkeit gegen das Band 1, um das Auftreten von Abschreckflecken zu verhindern. Ein Druck von über 4,00 bar hat dagegen eine Spritzerbildung infolge des zu starken Aufpralls der Flüssigkeit auf das Band 1 zur Folge, was zu einer ungleichmäßigen Abschreckung in Breiten- bzw. Querrichtung des Bands 1 in praktisch gleicher waagerechter Ebene und mithin wiederum zur Bildung von Abschreckflecken führt. Bessere Ergebnisse werden daher mit einem Druck der über die Sprühdüse 6 versprühten
ίο Abschreckflüssigkeit im Bereich von 0,05—4,00 bar und vorzugsweise von nur 0,05—1,00bar und durch Verbreiterung der Weite des Schlitzes 7 der Sprühdüse 6 zwecks Vergrößerung der Menge der durch diesen Schlitz versprühten Flüssigkeit erzielt.
Der Sprühwinkel der aus dem Schlitz 7 der Sprühdüse 6 austretenden Abschreckflüssigkeit sollte vorzugsweise im Bereich von 45 — 75° abwärts gegen das praktisch lotrecht abwärts laufende Band 1 gerichtet sein. In F i g. 2 ist ein Sprühwinkel von 45° dargestellt. Bei einem Sprühwinkel von unter 45° strömt die Flüssigkeit bei der Beaufschlagung des Bands 1 gegen die Bewegungsrichtung des Bands 1 aufwärts, was zu einer ungleichmäßigen Abschreckung des Bands 1 in dessen Querrichtung über praktisch die gleiche waagerechte Ebene hinweg und mithin zur Bildung von Abschreckflecken führt. Bei Erhöhung des Sprühwinkels innerhalb des angegebenen Bereichs muß der Sprühwinkel entsprechend vergrößert werden. Bei einem Sprühwinkel von über 75° ist jedoch der Flüssigkeitsaufprall
jo gegen das Band 1 zu schwach, um das Auftreten von Abschreckflecken zu verhindern.
Wie erwähnt, sind die beiden Sprühdüsen 6 einander gegenüberliegend in symmetrischer Anordnung auf den beiden Seiten des sich nach unten bewegenden Bands 1 parallel dazu und praktisch in jeweils der gleichen waagerechten Ebene an der Luft unter dem Wärmeofen 2 und über der Oberfläche der im Behälter 3 befindlichen Abschreckflüssigkeit angeordnet.
Die Stelle, an welcher die über die Sprühdüse 6 versprühte Abschreckflüssigkeit erstmals mit dem abzuschreckenden Band 1 in Berührung gelangt, sollte an der Luft unterhalb des Ofens 2 und mindestens 25 mm über der Oberfläche der Abschreckflüssigkeit im Behälter 3 liegen. Ein Abstand von unter 25 mm ist wegen der dabei auftretenden Vermischung der Luft mit der Abschreckflüssigkeit im Behälter 3 ungünstig.
Bei diesem Vorgang muß dafür gesorgt werden, daß entsprechend der im Band 1 enthaltenen Wärmemenge eine ausreichende Abschreckflüssigkeitsmenge über die
so Sprühdüsen 6 versprüht wird. Wenn das Band 1 eine zu große Wärmemenge enthält, d. h. zu heiß ist, muß die Menge der aufgesprühten Abschreckflüssigkeit durch Änderung der Breite des Schlitzes 7 und/oder des Sprühwinkels der Sprühdüsen 6 geändert werden.
Erfindungsgemäß werden also Abschreckflüssigkeitsströme an der Luft gegen das Stahlband mit angeschmolzener Verzinnung versprüht, und zwar mittels der beschriebenen Sprühdüsen und unter den angegebenen Bedingungen. Auf diese Weise kann das beim bisher angewandten Verfahren aufgetretene Problem der ungleichmäßigen Verteilung der Abschreckflüssigkeit, d. h. der ungleichmäßigen Abschrekkung in verschiedenen Abschnitten der einander überlappenden, aus einander benachbarten Sprühdosen versprühten Strahlen, vermieden werden. Damit können also erfindungsgemäß beide Flächen oder Seiten des Bands über dessen Gesamtbreite hinweg praktisch auf einer einzigen oder gemeinsamen waagerechten Linie
20
bzw. Ebene gleichmäßig abgeschreckt werden, wodurch das Auftreten von Abschreckflecken verhindert wird. Erfindungsgemäß kann zudem auch im Fall des Versprühens großer Abschreckflüssigkeitsmengen ein Spritzen vermieden werden, indem die Schlitzbreite und der Sprühwinkel der Sprühdüsen auf vorher beschriebene Weise geändert werden. Infolgedessen kann auf diese Weise ein zufriedenstellendes Abschrecken erzielt werden, ohne daß Abschreckflüssigkeit unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche im Abschreckbehälter gegen das Band gesprüht zu werden braucht.
Das auf beschriebene Weise abgeschreckte Band 1 bewegt sich nach dem (endgültigen) Abschrecken auf die gewünschte Temperatur im Abschreckbehälter 3 über die Tauchrolle 4 hinweg aus diesem Behälter 3 heraus, um den nachfolgenden Verarbeitungsstufen zugeführt zu werden. Die Abschreckflüssigkeit wird dabei über den Einlaß 3a in den Behälter 3 eingeleitet, worauf sie über den Auslaß 3b überfließt. Wenn das Band 1 eine zu große Wärmemenge enthält, beispielsweise im Fall sehr hoher Fertigungsstraßengeschwindigkeit, großer Dicke des Bands 1 und hoher Temperatur im Wärmeofen 2, empfiehlt es sich, die Abschreckung des Bands 1 im Abschreckbehälter 3 dadurch zu verstärken, daß unterhalb des Abschreckflüssigkeitsspiegels im Behälter 3 weitere Abschreckflüssigkeitsstrahlen aus Tauchdüsen 6' auf beide Flächen des Bands 1 gerichtet werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Auf einer elektrolytischen Versuchsverzinnungsstraße wurde ein kontinuierlich elektrolytisch verzinntes Stahlband 1, dessen Verzinnung durch Erhitzen in einem Wärmeofen 2 angeschmolzen worden war, während seiner im wesentlichen lotrechten Abwärtsbewegung unter den in Tabelle 1 angegebenen Bedingungen an der Luft über dem Abschreckflüssigkeitsspiegel eines Abschreckbehälters 3 abgeschreckt, und unmittelbar 4« darauf wurde das Band 1 zum weiteren Abschrecken im wesentlichen lotrecht abwärts durch den Abschreckbehälter 3 hindurchgeführt. Das Abschrecken an der Luft erfolgte dabei unter Verwendung zweier erfindungsgemäßer Sprühdüsen 6 der in Verbindung mit den F i g. 2 bis 4 beschriebenen Art. Dabei wurde jedoch innerhalb des Abschreckbehälters 3 keine Flüssigkeit gegen das Band gesprüht. Als Innenrohr 6a der Sprühdüse 6 wurde ein Stahlrohr mit einem Außendurchmesser von 19 mm und als Außenrohr Sb ein solches mit einem Außendurchmesser von 38 mm verwendet.
Nach dem Abschrecken wurde das Auftreten von Abschreckflecken auf der Oberfläche der Verzinnung des Bands 1 bestimmt. Bei dem außerhalb des Erfindungsrahmens liegenden Versuch Nr. 2 gemäß Tabelle 1, der mit einem Flüssigkeitsdruck an den Sprühdüsen 6 von 0,03 bar durchgeführt wurde, traten Tabelle 2
Abschreckflecken über die Gesamtoberfläche der Verzinnung hinweg auf. Bei den innerhalb des Erfindungsrahmens liegenden Versuchen Nr. 1 und 3 waren dagegen keine Abschreckflecken zu beobachten, und das Band besaß ein einwandfreies Aussehen seiner Oberfläche.
Tabelle 1
Bedingungen
35
55 Versuch
Nr. 1 Nr. 2
Band: 0,21 2 0,32 0,32
Dicke (mm) 200 200 200
Breite (mm) 2,8 2,8 2,8
Gewicht der Verzinnung
g/m2 100 100 100
Fertigungsstraßen
geschwindigkeit (m/min)
Sprühdüsen: 1 2 2,5
Schlitzbreite des Außenrohrs
(mm) 60 60 60
Sprühwinkel (°)
Versprühte Abschreck-
flüssigkeit: 0,1 0,03 0,2
Druck (bar) 1,4 4,2 7,8
Durchflußmenge (1/nv/min) 70 60 60
Temperatur ( C) 25 25 25
Kontaktpunkt der versprühten
Abschreckflüssigkeit mit dem
Band (lotrechter Abstand vom
Abschreckflüssigkeitsspiegel im
Abschreckbehälter) (mm)
Beispiel
Ein gleichartiges verzinntes Band 1 wurde unter den in Tabelle 2 angegebenen Bedingungen unter Verwendung einer ähnlichen Vorrichtung wie derjenigen gemäß Beispiel 1 im wesentlichen auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 abgeschreckt, wobei innerhalb der Flüssigkeit im Abschreckbehälter 3 keine Flüssigkeitsstrahlen gegen das Band gerichtet wurden. Als Innenrohr 6a der Sprühdüse 6 wurde dabei ein Stahlrohr mit einem Außendurchmesser von 101,6 mm verwendet, während als Außenrohr 6b ein Stahlrohr mit einem Außendurchmesser von 152,4 mm verwendet wurde.
Nach dem Abschrecken wurde das Auftreten von Abschreckflecken auf der Oberfläche der Verzinnung des Bands 1 bestimmt Gemäß Tabelle 2 traten bei allen innerhalb der Erfindung liegenden Versuchen Nr. 1 bis 6 keinerlei Abschreckflecken auf, und das Band besaß ein einwandfreies Oberflächenaussehen.
Bedingungen Versuch Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6
Nr. 1
Band: 0,21 0,23 0,23 0,26 0,32
Dicke (mm) 0,21 700 909 909 710 710
Breite (mm) 700 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8
Gewicht der Verzinnung g/m2 2,8 300 300 300 200 300
Fertigungsstraßengeschwindigkeit (m/min) 300
Fortsetzung 26 1 8 420 Nr. 3 10 Nr. 5 Nr. 6
9 Bedingungen
3,8 5,0 5,0
Sprühdüsen: Versuch 60 Nr. 4 60 60
Schlitzbreite des Außenrohrs (mm) Nr. I Nr. 2
Sprühwinkel (°) 0,05 4,0 0,05 0,1
Versprühte Abschreckflüssigkeit: 3,8 4,0 9,4 60 11,0 14,0
Druck (bar) 60 60 60 60 60
Durchflußmenge (l/m2/min) 105 0,15 100 70
Temperatur ("C) 0,05 0,15 14,2
KontaktDunkt der versnrühten Abschreck- 9,4 14,2 60
65 65 105
50 50
flüssigkeit mit dem Band (lotrechter Abstand
vom Abschreckflüssigkeitsspiegel im Abschreckbehälter) (mm)
Wie vorstehend im einzelnen erläutert, können somit erfindungsgemäß beide Seiten oder Flächen eines kontinuierlich elektrolytisch verzinnten Stahlbands, dessen Verzinnung durch Erhitzen angeschmolzen worden ist, über die Gesamtbreite hinweg und in einer gemeinsamen waagerechten Ebene gleichmäßig abgeschreckt werden. Auf diese Weise kann dem Band nicht nur ein einwandfreier Glanz bei vollständiger Ausschaltung des Auftretens von Abschreckflecken auf der Oberfläche der Verzinnung des Bands verliehen werden, vielmehr kann auch die Fertigungsgeschwindigkeit einer Abschreckstraße mittels einer einfachen Vorrichtung bei niedrigen Installationskosten erhöht werden, wodurch ein großer industrieller Nutzeffekt geboten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes durch beidseitiges Aufsprühen von Flüssigkeit in Form von in der gleichen waagerechten Ebene oberhalb der Badoberfläche eines Abschreckbades geführten Druckstrahlen und anschließendem Abschrecken des Stahlbandes in dem Abschreckbad, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit unter einem Druck von 0,05-4,0 bar auf jede Seite des Stahlbandes von je einem unter einem Winkel von 45—75° abwärts auf die Badoberfläche gerichteten Druckstrahl aufgesprüht wird, der sich bandförmig über die Breite des Stahlbandes erstreckt, wobei derjenige Bereich des Stahlbandes, der das erstemal von der Flüssigkeit beaufschlagt wird, von der Badoberfläche einen Abstand von mindestens 25 mm aufweist
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit unter einem Druck von 0,05 -1,00 bar auf das Stahlband aufgesprüht wird.
3. Sprühdüse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer konzentrischen Doppelrohrkonstruktion (6a, 6b) besteht, deren Außenrohr einen Längsschlitz mit einer der Breite des Stahlbandes entsprechende Längenabmessung aufweist.
DE2618420A 1975-04-30 1976-04-27 Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes und Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2618420C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP50052216A JPS51126934A (en) 1975-04-30 1975-04-30 Method of preventing quenchhstain of tin plated steel strip

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2618420A1 DE2618420A1 (de) 1976-11-04
DE2618420B2 true DE2618420B2 (de) 1979-02-15
DE2618420C3 DE2618420C3 (de) 1979-10-04

Family

ID=12908551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2618420A Expired DE2618420C3 (de) 1975-04-30 1976-04-27 Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes und Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4046604A (de)
JP (1) JPS51126934A (de)
BR (1) BR7602157A (de)
DE (1) DE2618420C3 (de)
GB (1) GB1512145A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9306243D0 (en) * 1993-03-25 1993-05-19 Metal Box Plc Process & apparatus for producing coated metal
JP4239354B2 (ja) * 2000-03-31 2009-03-18 Jfeスチール株式会社 電気錫めっき鋼板のラミナーフローノズル、冷却装置および冷却方法
CN100450937C (zh) * 2007-01-11 2009-01-14 常州爱思特净化设备有限公司 液体处理模块
CN101498020B (zh) * 2009-01-13 2012-10-03 江苏万基精密影像器材有限公司 印刷用铝基版电解装置
JP5690434B1 (ja) * 2014-08-07 2015-03-25 新日鉄住金エンジニアリング株式会社 電気錫めっき鋼板のリフロー処理設備における冷却装置および冷却方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3410734A (en) * 1965-01-18 1968-11-12 Inland Steel Co Quench system

Also Published As

Publication number Publication date
JPS51126934A (en) 1976-11-05
AU1227076A (en) 1977-09-29
GB1512145A (en) 1978-05-24
JPS5436976B2 (de) 1979-11-12
BR7602157A (pt) 1976-11-23
DE2618420C3 (de) 1979-10-04
US4046604A (en) 1977-09-06
DE2618420A1 (de) 1976-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3108358A1 (de) Vorrichtung zum partiellen galvanisieren von zu elektrisch leitenden baendern, streifen oder dgl. zusammengefassten teilen im durchlaufverfahren
DE2050836C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen allseitigen Verzinkung von Stahlband
DD300419A5 (de) Vorrichtung und verfahren zum beschichten von glas
EP2776600B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schmelztauchbeschichten eines metallbands mit einem metallischen überzug
DE2944852C2 (de)
DE1186158B (de) Anordnung zum induktiven Erwaermen von metallischen Baendern
DE3435501C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Kühlen einer erwärmten, waagerecht liegenden Metallplatte
DE2618420C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes und Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0302057B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur oberflächenbehandlung von bändern mit flüssigkeiten
DE3040503C2 (de)
DE2806412A1 (de) Vorrichtung zur einseitigen oberflaechenbeschichtung mit geschmolzenem metall
DE2656524C3 (de) Verfahren zum einseitigen Beschichten eines Metallbandes mit schmelzflüssigem Metall
DE3313218C2 (de) Vorrichtung zum wahlweisen ein- und beidseitigen Verzinken von endlos durchlaufendem Stahlband
DE2450365C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes
DE3020806C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum einseitigen Tauchmetallisieren eines Stahlbandes
DE2729931C3 (de) Turmofen zur Wärmebehandlung von Walzblechen
DE3418039A1 (de) Vorrichtung fuer die elektrolytische behandlung metallischer baender
DE1521405C3 (de)
DE2525246A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten von bandfoermigen materialien
DE10145105B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Metallbeschichtung von Stahlband
CH654234A5 (de) Schweisseinrichtung fuer blechdosen.
AT369436B (de) Verfahren zum kontinuierlichen einseitigen beschichten eines blanken metallbandes mit geschmolzenem metall sowie vorrichtung zur durch- fuehrung des verfahrens
DE2212785A1 (de) Vorrichtung zur Kuehlung von UEberzuegen auf bewegten Draehten
DE1521406B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung der ueberzugs dicke des metallueberzugs eines metallischen bandes insbe sondere eines verzinkten stahlbandes
DE3527490A1 (de) Vertikal-(elektro-)verzinkungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee