DE2944852C2 - - Google Patents
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/08—Electroplating with moving electrolyte e.g. jet electroplating
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/60—Electroplating characterised by the structure or texture of the layers
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- C25D7/00—Electroplating characterised by the article coated
- C25D7/06—Wires; Strips; Foils
- C25D7/0614—Strips or foils
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen,
elektrolytischen Abscheidung eines eine Schicht erzeugenden Metalls
auf einem Blech unter Verwendung hoher Stromdichten, bei
welchem man das Blech an eine bewegliche, als elektrisch leitfähige
Wand ausgebildete Kathode anlegt und mit dieser gemeinsam
in einer einen Elektrolyten zur Übertragung des abzuscheidenden
Metalls enthaltenden Zone gegenüber einer Anode verschiebt
und den Elektrolyten unter Druck in der gesamten Übertragungszone
entlang dem Blech strömen läßt, das dabei gegen
die leitfähige Wand gedrückt wird, so daß man an jedem Ort dieser
Zone im wesentlichen die gleichen Bedingungen für die Übertragung
des Metalls auf das Blech erhält.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur elektrolytischen
Abscheidung eines Metalls auf einem Blech unter Verwendung
hoher Stromdichten, insbesondere zur Durchführung des genannten
Verfahrens, mit einer festen Anode und einer beweglichen
Kathode und einer Übertragungszone zwischen dem Blech und
der Anode, in welcher ein Elektrolyt für die Übertragung des
abzuscheidenden Metalls auf das Blech unter Druck zirkulieren
kann, der dabei das Blech gegen die Kathode drückt, wobei die
Kathode mit einer Kathodenstromzuleitung zusammenwirkt und eine
elektrisch leitfähige Wand bildet, die sich in einer im wesentlichen
konstanten Entfernung von der Anode in der Übertragungszone
bewegen kann, und mit einem Einlaß sowie einem Auslaß für
den Elektrolyten.
Eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art
sind aus der US-PS 22 71 736 bekannt. Die Stromzuführung zu dem
leitfähigen Endlosband, an dem das zu beschichtende Blech anliegt,
erfolgt zwischen den Führungsrädern für das Endlosband,
die sich an den Enden der Elektrolysezelle befinden. Der Elektrolyt
fließt senkrecht zur Bewegungsrichtung des Bleches, das
beschichtet wird.
In dem DE-GM 70 27 615 ist eine Vorrichtung zum Galvanisieren
eines bewegten Blechs beschrieben, bei der der Elektrolyt entgegengesetzt
zur Blechbewegung bewegt wird. Die Kathode ist
nicht beweglich.
Darüber hinaus sind eine Vielzahl von Verfahren und Vorrichtungen
zum Überziehen eines Blechs mit einer Metallschicht
bekannt.
Das US-Patent 18 19 130 beschreibt eine vollständige Oberflächenbereitungslinie.
Zwei übereinandergelegte Bleche bilden
die Kathode der Elektrolysezelle und drei Zylinder gewährleisten
eine perfekte Führung des Blechs in der Zelle.
Das US-Patent 20 80 506 behandelt die Galvanisierung unter
Verwendung hoher Stromdichten. Es betrifft die Beschichtung
eines Drahtes in einer sauren Zinksulfatlösung. Eine verbesserte
Materialübertragung wird durch eine erzwungene Zirkulation
des Elektrolyten erreicht. Dies stellt die Hauptbesonderheit
einer Elektrolysezelle dar, die im US-Patent 23 70 973
beschrieben und dargestellt ist.
Das US-Patent 23 99 964 betrifft eine Galvanisierungskette
mit einer Anzahl von nebeneinander angeordneten, vertikalen
Zellen. Das Blech wird dabei auf einer Fläche beschichtet.
Die Ablagerungsdicke ist durch eine vor der Ablagerung erfolgende
anodische Anlösung gleichförmig.
Im US-Patent 24 61 556 ist eine Elektrolysezelle erwähnt, in
welcher Bleche auf beiden Flächen beschichtet werden, und zwar
durch zwei Vorgänge in derselben Zelle.
Das US-Patent 25 09 304 bezieht sich auf eine Elektrolysezelle,
die aus einer großen Anzahl von Behältern besteht, die sich
ihrerseits auf verschiedenem Niveau befinden und ermöglichen,
daß der Elektrolyt unter dem Einfluß der Schwerkraft von Behälter
zu Behälter zirkuliert.
Das US-Patent 25 69 577 erwähnt die Verteilung des abgelagerten
Metalls auf einem Substrat und schlägt vor, im Zentrum
des elektrolytischen Gefäßes den Elektrolyten zuzuführen.
Das US-Patent 39 75 242 beschreibt eine horizontale und geradlinige
Galvanisierungszelle, die an unterschiedlich breite
Fläche angepaßt werden kann und in der eine Zwangszirkulation
des Elektrolyten vorliegt.
Das japanische Patent 123 131 beschreibt die Elektrogalvanisierung
mit hoher Stromdichte mittels einer löslichen Anode
aus Zink.
Das französische Patent 15 10 512 und das amerikanische
Patent 34 83 113 schlagen für die Galvanisierung, z. B. für das
Abscheiden von Zink, verschiedene Typen von Elektrolysezellen vor, in denen
man hohe elektrische Stromdichten mittels einer unlöslichen Anode verwenden
kann.
All diese Verfahren und Elektrolysezellen weisen eine Reihe
von Nachteilen auf, insbesondere, wenn es sich um die Elektrolyse
mit hohen Stromdichten und im kontinuierlichen Betrieb
handelt, bei welcher eine Fläche eines Bleches mit einem Beschichtungsmetall
bedeckt werden soll, beispielsweise mit
Zink.
Es stellt sich nämlich heraus, daß bei der Elektrolyse unter
Verwendung hoher Stromdichten es nicht möglich ist, eine
gleichförmige Massenübertragung auf die Kathode zu erreichen.
Dadurch ergibt sich eine unregelmäßige Ausbildung der Deckschicht,
sowie eine unbefriedigende Qualität.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs beschriebenen
Art derart weiterzubilden, daß bei einer kontinuierlichen
Elektrolyse unter Verwendung hoher Stromdichten die
Qualität der Ablagerungsschicht verbessert wird.
Bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird diese
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man den Kathodenstrom
mittels mehrerer, parallel und im wesentlichen gleichförmig
auf dem an die Übertragungszone grenzenden Kathodenbereich
verteilter Kontakte zuführt, so daß man eine im wesentlichen
gleiche Stromdichte an jeder Stelle des Blechbereichs erzeugt,
der sich in der Übertragungszone bewegt, und daß man den Elektrolyten
in der gesamten Übertragungszone entgegen der Bewegungsrichtung
der beweglichen Kathode zirkulieren läßt.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Vorrichtung zur Durchführung von kontinuierlichen
Elektrolysen unter Verwendung hoher Stromdichten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere Kathodenstromzuleitungen
vorhanden sind, die eine Anzahl von Kontakten
umfassen, welche parallel und im wesentlichen gleichförmig an
der Fläche der elektrisch leitfähigen Wand verteilt sind, welche
der Fläche gegenüberliegt, an der das Blech anliegt, und daß
der Einlaß an einem Ende der Übertragungszone und der Auslaß an
dem entgegengesetzten Ende dieser Zone angeordnet sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein,
daß die Kontakte Stromzuführungsbürsten umfassen, die an der
Fläche der elektrisch leitfähigen Wand anliegen, welche der Fläche
gegenüberliegt, an welcher das Blech anliegt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die elektrisch leitfähige Wand von einem Endlosband
gebildet ist, welches um zwei um ihre Drehachsen frei
drehbare Zylinder herumgeführt ist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren
Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht längs
Linie I-I in Fig. 2 einer erfindungsgemäßen
Elektrolyseanlage;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs
Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 eines abgewandelten
Ausführungsbeispiels einer Elektrolyseanlage;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht eines weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiels einer Elektrolyseanlage, und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 4, bei der zusätzlich
die Kathodenelemente dargestellt sind.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen
identische oder einander entsprechende Elemente.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen
Anlagerung eines Beschichtungsmetalls, beispielsweise Zink
oder Zinn, auf einem Blech bei hoher Stromdichte.
Bei diesem Verfahren verschiebt man das an einer beweglichen
Kathode anliegende Blech gegenüber einer Anode, und
zwar in einem Gebiet, in dem sich ein Elektrolyt für die
Übertragung des Beschichtungsmetalls befindet.
Eine wesentliche Eigenschaft dieses Verfahrens ist darin
zu sehen, daß man den Kathodenstrom in dem Bereich des Bleches,
der sich in der Elektrolytzone befindet, derart gleichmäßig
verteilt, daß man eine an jedem Ort dieses Blechbereiches
im wesentlichen gleiche Stromdichte erhält.
Man hat festgestellt, daß man beim Erreichen einer bestimmten
elektrischen Stromdichte eine gleichmäßige Verteilung
des Stromes im gesamten Bereich des Bleches erreichen muß,
in dem die elektrolytische Metallabscheidung erfolgt, um
eine metallische Abscheidung auf dem Blech zu erhalten, deren
Dicke im wesentlichen konstant ist und deren Endzustand
den aktuellen industriellen Forderungen entspricht.
Um eine einwandfreie Homogenität der kathodischen Ablagerung
auf dem Blech zu gewährleisten, läßt man zusätzlich den
Elektrolyten zwischen der Anode und dem durch den Elektrolytbereich
durchlaufenden Teil des Bleches turbulent und unter
Druck zirkulieren, so daß man das Blech fest an die bewegliche
Kathode anlegt und so die Differenzen im Spannungsabfall
zwischen der Kathode und dem Blech an verschiedenen Orten
auf ein Minimum herabsetzt.
Ferner wird dabei erreicht, daß man den Abstand zwischen dem
Blech und der Anode im gesamten Übertragungsbereich im wesentlichen
konstant hält. Es hat sich herausgestellt, daß dies eine
sehr einfache, aber auch sehr wirksame Lösung für die gestellte
Aufgabe ist.
Um die Absolutgeschwindigkeit der beweglichen Kathode und des
Elektrolyten auf ein Minimum herabzusetzen, läßt man den
Elektrolyten im gesamten Übertragungsbereich entgegen der Bewegungsrichtung
der beweglichen Kathode zirkulieren. Dies trägt
zusätzlich dazu bei, daß an jedem Ort des Übertragungsbereichs
im wesentlichen die gleichen Übertragungsbedingungen herrschen,
so daß auf diesem Blech eine konstante Dicke der Metallabscheidung
gewährleistet ist.
Je nach Art des verwendeten Metalls und nach der Art des
Aufbaus der verwendeten Elektrolysevorrichtung kann die Anode
selbst aus dem abzuscheidenden Material bestehen und im Elektrolyten
löslich sein. Es ist auch möglich, eine Anode aus inertem
Material zu verwenden, wobei in diesem Fall das abzuscheidende
Metall vorher im Elektrolyten gelöst wird.
Vorteilhafterweise legt man an die Kathode eine Stromdichte von
mindestens 50 A/dm², vorzugsweise mindestens 100 A/dm².
Im übrigen läßt man den Elektrolyten in dem Übertragungsbereich
des Metalls gegenüber dem Blech mit einer Geschwindigkeit von
4 m/sec zirkulieren.
Im folgenden sind einige Anwendungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Verfahrens angegeben.
Bei der Abscheidung von Zink bestand die lösliche Anode aus
einem Zinnblock der Qualität S.H.G. (Special High Grade).
Die verwendete Kathode bestand aus kohlenstoffarmem Stahl
und der Abstand zwischen der Anode und der Kathode betrug etwa
6 mm. Der Elektrolyt hatte eine relative Geschwindigkeit
von 4 m/sec. Seine Temperatur betrug 50°C, die Konzentration
von Zn⁺⁺ lag bei 80 g/l. Die Dicke der abgeschiedenen Zinkschicht
lag bei 10 µ.
Mit den oben angegebenen Parametern wurde die Kathodenstromdichte
zwischen 50 A/dm² und 300 A/dm² variiert. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Bei Verwendung von Zinn bestand die lösliche Anode aus einem
Block aus Reinzinn, die Kathode bestand aus kohlenstoffarmem
Stahl und der Abstand zwischen Anode und Kathode lag in der
Größenordnung von 6 mm. Der Elektrolyt hatte eine Relativgeschwindigkeit
von 4 m/sec, seine Temperatur lag bei 50°C
und die Konzentration an Sn⁺⁺ betrug 27 g/l.
Die Dicke der abgeschiedenen Metallschicht lag bei 10 µ. Die
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung einiger
bevorzugter Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen
Elektrolyseanlage noch weiter erörtert. Diese Elektrolyseanlage
kann vorteilhafterweise zur Durchführung des oben beschriebenen
Verfahrens verwendet werden.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Anlage zur kontinuierlichen
elektrolytischen Ablagerung eines Metalles auf einem Blech (1)
mit hoher Stromdichte.
Diese Vorrichtung umfaßt eine feste Anode (2) und eine bewegliche
Kathode (3). Diese bewegliche Kathode stellt eine elektrisch
leitfähige Wand dar, die von einem Endlosband (4) gebildet
wird, welche sich in im wesentlichen konstantem Abstand
von der Anode (2) in einer Zone (5) bewegen kann, in welcher ein
Elektrolyt in Richtung des Pfeiles (6) zirkulieren kann. Dieser
Elektrolyt dient der Übertragung des Beschichtungsmetalls,
beispielsweise Zink, auf das Blech. Das Endlosband (4) bewegt
sich in Richtung des Pfeiles (7). Die Mitnahme des Endlosbandes
kann beispielsweise direkt durch Reibung mit dem Bereich
(8) des Bleches erfolgen, der in Richtung des Pfeiles (9)
durch die Übertragungszone (5) geführt wird. Das Blech kann
sich beispielsweise kontinuierlich von einer nicht dargestellten,
in Fig. 1 links angeordneten Rolle abwickeln und sich
anschließend nach dem Durchgang durch die Übertragungszone (5)
auf eine ebenfalls nicht dargestellte, in Fig. 1 rechts angeordnete
Rolle wieder aufwickeln. In diesem Falle ist das Endlosband
(4) um zwei Zylinder (10) und (11) gespannt, die frei
um ihre Achsen (12) drehbar sind.
Das Endlosband (4) steht mit einer Kathodenstromzuführung in
Wirkverbindung, die eine Reihe von Kontakten umfaßt, beispielsweise
Bürsten (13), die auf einem Bürstenhalter (14) parallel
angeordnet sind und im wesentlichen gleichförmig auf der Fläche
(15) des Endlosbandes (4) verteilt sind, die der Fläche
gegenüberliegt, an welcher das Blech (1) anliegt.
Mit dem Bezugszeichen (16) gekennzeichnete, an sich bekannte
magnetische, hydraulische oder pneumatische Mittel können jeder
einzelnen Bürste (13) zugeordnet sein, die es gestatten,
deren Anpreßdruck gegen die Fläche (15) in Abhängigkeit von
der Stromstärke zu regeln, und zwar für jede Bürste unabhängig.
Diese Bürsten bestehen vorzugsweise aus Cu-C, obwohl selbstverständlich
auch andere Materialien Verwendung finden können.
Das Endlosband kann aus einer Cu-Be-Ag-Legierung bestehen, andere
Legierungen können jedoch ebenfalls Verwendung finden.
In den Figuren nicht dargestellte Kontakte können in ähnlicher
Weise wie die Bürsten (13) im Inneren der Zylinder (10) und (11)
neben dem Blechbereich angeordnet sein, so daß dadurch die Fläche
des Bleches, auf welcher sich in der Übertragungszone (5)
Metall abscheidet, so weit wie möglich vergrößert wird.
Die Übertragungszone (5) wird für den Elektrolyten im wesentlichen
dicht durch den Blechbereich (8) abgeschlossen, der am Endlosband
(4) anliegt, weiterhin durch die Anode (2), die sich gegenüber
dieses Blechbereichs (8) erstreckt und schließlich durch
Flansche (17) und (18), die an gegenüberliegenden Seiten des Endlosbandes
(4) und der Anode (2) anliegen. Für die Zufuhr des
Elektrolyten in die Übertragungszone (5) ist ein Einlaß (19)
in der Nähe des Anodenendes vorgesehen, der sich etwa dort befindet,
wo das Blech (1) das Endlosband (4) verläßt. Für die Entfernung
des Elektrolyten aus der Übertragungszone ist ein Auslaß
(20) vorgesehen, der sich am gegenüberliegenden Ende der Anode
befindet. Einlaß (19) und Auslaß (20) sind über Leitungen (21)
bzw. (22) mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Vorratsbehälter
verbunden.
Wie man in Fig. 2 erkennt, sind die Seiten des Endlosbandes
(4) mit Rändern (23) aus elektrisch isolierendem, im wesentlichen
elastischem Material versehen, gegen welche sich im wesentlichen
dicht die entsprechenden Ränder des Blechbereiches (8)
anlegen, welcher mit dem Endlosband (4) in der Übertragungszone
(5) in Wirkverbindung steht.
Endlose Riemen (24), die ebenfalls aus elektrisch isolierendem,
im wesentlichen elastischen Material bestehen, liegen an den
Flächen der Ränder (23) an, die denen gegenüberliegen, die mit
dem Blechbereich (8) in Verbindung stehen. Die Riemen (24) laufen
mit derselben Geschwindigkeit um wie die Ränder (23).
Dichtungsleisten (25) befinden sich zwischen den Riemen (24)
und den entsprechenden Flanschen (17) und (18).
Um ein mögliches Eintreten des Elektrolyten zwischen das Endlosband
(4) und die Ränder (23) auf die Fläche (15) des Endlosbandes
(4) zu vermeiden, auf welcher die Bürsten (13) reiben, sind
in dem Teil der Riemen, der mit den Rändern (23) in Berührung
steht, Löcher (26) eingearbeitet. Auf der inneren Fläche der Riemen
befinden sich Saugorgane (27), und zwar auf der Seite der
Riemen, die den Rändern (23) gegenüberliegt. Diese Saugorgane
(27) sind gestellfest montiert und reiben auf den Riemen. Sie
sind beispielsweise mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Saugpumpe verbunden, welche es ermöglicht, eventuell ausgetretenen
Elektrolyten in den oben erwähnten Vorratsbehälter zurückzuführen.
Auch die Flansche (17) und (18) weisen auf der den Riemen (24)
zugewandten Seite entsprechende Saugorgane auf, welche die Flansche
durchquerende kleine Kanäle (29) umfassen. Diese Kanäle (29)
sind ebenfalls mit der genannten Saugpumpe derart verbunden, daß
möglicherweise durch die Dichtleisten (25) zwischen den Flanschen
(17) und (18) und die Riemen (24) dringender Elektrolyt in den
Vorratsbehälter zurückgeleitet wird.
Die Riemen (24) laufen auf Riemenscheiben (30), die denselben
Durchmesser haben wie die Zylinder (10) und (11) und auf den
freien Enden der Achsen (12) dieser Zylinder zu beiden Seiten
derselben angeordnet sind.
In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform haben
die Riemen einen U-förmigen Querschnitt, wobei die Schenkel
an den Seitenflächen der Riemenscheiben (30) anliegen. Man kann
jedoch die im Querschnitt U-förmigen Riemen auch durch im Querschnitt
rechteckförmige Riemen mit einer gewissen Dicke ersetzen,
die beispielsweise auf der mit der Riemenscheibe in
Wirkverbindung stehenden Fläche eine oder mehrere Längsrippen
aufweisen, die in entsprechende Nuten auf der Umfangsfläche der
Riemenscheiben eingreifen. Ein im Querschnitt L-förmiger Riemen,
dessen eine Seite an der Außenseite der Riemenscheiben anliegt,
könnte ebenfalls Verwendung finden.
Um die Abdichtung zwischen den Flanschen (17) und (18) und
der Unterlage (32) der festen Anode (2) sicherzustellen, kann
man zwischen den Flanschen und der Unterlage Dichtungen (31)
vorsehen. Da diese beiden Dichtungen zwischen zwei unbeweglichen
Teilen angeordnet sind, ergibt sich an diesen Stellen keinerlei
Dichtungsproblem.
Die Anode (2) besteht zum Beispiel aus einer Reihe von parallelen
Stäben (33), die durch Dichtungen (34) aus Isoliermaterial voneinander
getrennt sind. Für jeden Stab oder für jede Gruppe von
Stäben sind parallel angeordnete, unabhängige Anodenstromzuführungen
vorgesehen, die auch bei der Anode eine im wesentlichen
gleichförmige Verteilung des Elektrolysestromes gewährleisten,
der durch den in der Übertragungszone (5) zirkulierenden Elektrolyten
hindurchtritt.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen abgewandelte Ausführungsbeispiele
einer erfindungsgemäßen Elektrolyseanlage, mit denen insbesondere
Bleche mit unterschiedlicher Breite kontinuierlich behandelt
werden können.
In Fig. 3 ist der Fall der elektrolytischen Abscheidung auf
einem Blech (1) mit einer löslichen Anode (2) dargestellt, das
heißt, die Anode besteht aus einem Metallblock, der auf dem
Blech niedergeschlagen werden soll.
Diese Anode ist auf einer Unterlage (32) angeordnet, die in Richtung
auf die Kathode verschieblich ist, wie dies durch den Pfeil
(35) angedeutet ist. Die Verschiebung erfolgt abhängig vom Verbrauch
derart, daß zwischen der oberen Grenzfläche der Anode
und dem Blech ein im wesentlichen konstanter Abstand eingehalten
wird.
Die Breite der Anode kann in Abhängigkeit von der Breite des
zu beschichtenden Bleches (1) dadurch verändert werden, daß man
zusätzliche Blöcke (36) hinzufügt, die voneinander durch Dichtungen
(37) aus elektrisch isolierendem Material getrennt sind.
Um die Breite der beweglichen Kathode (3) in Abhängigkeit von
der Breite des zu beschichtenden Bleches (1) zu verändern, verwendet
man getrennte Elemente (38), die jeweils ein Endlosband
(4a) umfassen, von denen zumindestens die Außenseite einen Rand
(23a) aus elektrisch isolierendem, im wesentlichen elastischem
Material aufweist. Ferner sind jedem Element (38) Zylinder (10a)
und (11a) zugeordnet, deren Durchmesser gleich ist wie der Durchmesser
der entsprechenden Zylinder (10) und (11) der Fig. 1 und
2, ferner ein Riemen (24a), der ebenfalls aus elektrisch isolierendem
Material besteht und auf Riemenscheiben (30a) aufgezogen
ist. Dieser Riemen wirkt mit dem Rand (23a) zusammen.
Mittels einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise mittels
einer Gleitbahn, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, kann
man die getrennten Kathodenelemente (38) leicht montieren und
demontieren.
In jedem Kathodenelement (38) sind Kontakte, beispielsweise in
der Form von Bürsten (13a) in der gleichen Weise angeordnet und
verteilt, wie die Kontakte (13), die mit der Fläche (15) des Endlosbandes
(4) in Reibkontakt stehen.
Die Dichtmittel und die übrigen Teile der Elektrolysevorrichtung
der Fig. 3 entsprechen denen, die bereits unter Bezug auf die
Fig. 1 und 2 beschrieben worden sind.
Die Fig. 4 und 5 betreffen eine andere bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Elektrolyseanlage. Sie unterscheiden
sich von der Ausführungsform der Fig. 3 im wesentlichen
dadurch, daß eine unlösliche Anode derselben Art wie in
den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 verwendet wird
und daß die Abdichtung zwischen den Flanschen (17) und (18),
den Riemen (24) und den Rändern (23) des Endlosbandes (4) in
einer etwas verschiedenen Weise erreicht wird.
Die Anode (2) bedeckt die maximale zulässige Breite der Elektrolysevorrichtung
und es sind Mittel vorgesehen, durch welche nur
diejenigen Stäbe (33) unter Spannung gesetzt werden, die sich
gegenüber dem zu beschichtenden Blech befinden. Daher sind die
Stäbe (33′) und (33′′) nicht unter Spannung, wenn das in Fig. 4
gezeigte Blech beschichtet wird.
Die Breite der Riemenscheiben auf den gegenüberliegenden Seiten
der Zylinder (10) und (11) ist wesentlich größer als die Breite
der Riemenscheiben der Ausführungsbeispiele in den Fig. 1 bis
3. Man erkennt, daß diese Riemenscheiben Riemen (24) tragen, die
teilweise auf dem Rand (23) des Endlosbandes (4) aufliegen, teilweise
auch auf der Oberseite der Flansche (17) und (18), die
bei dieser Ausführungsform unabhängig von der Breite des zu beschichtenden
Bleches (1) insgesamt fest sind.
Wenn sich die Breite des Bleches ändert, dann ändert sich auch
der Teil des Riemens, der auf den Flanschen aufliegt. Man erkennt
dies deutlich aus Fig. 5, in welcher eine ähnliche Elektrolyseanlage
(3) dargestellt ist wie in Fig. 4, bei der jedoch
ein Kathodenelement (38) auf jeder Seite der Zylinder (10) und
(11) eingefügt ist. Diese Kathodenelemente (38) sind also zwischen
die Zylinder (10) und (11) einerseits und die breiten
Riemenscheiben (30) andererseits eingesetzt.
Daher weisen sie keinen zusätzlichen Riemen auf.
Wenn man ein Blech (1) minimaler Breite beschichtet, kann die
Kontaktfläche der Riemen (24) mit den Flanschen (17) und (18)
sehr reduziert sein, und zwar so weit, daß es notwendig werden
kann, zusätzliche Dichtungsmittel zwischen einem Flansch und
einem entsprechenden Riemen vorzusehen. Solche Dichtungsmittel
können beispielsweise aus einem Halter (39) für feste Dichtungen
(40) und (41) bestehen, die mit den Flanschen (17) und (18),
bzw. den Riemen (24) in Wirkverbindung stehen.
Die Saugorgane (27) sind bei der Ausführungsform der Fig.
4 und 5 außerhalb der Riemen (24) neben den Zylindern (10) und
(11) angeordnet und stehen in Reibkontakt mit den Rändern (23)
des Endlosbandes (4), welche aus elektrisch isolierendem Material
bestehen. Derartige Saugorgane könnten selbstverständlich
auch in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 3 vorgesehen
sein.
Auch bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 3 kann man
vorteilhaft einen insgesamt mit dem Bezugszeichen (42) gekennzeichneten
Mechanismus vorsehen, der es ermöglicht, die Flansche
unter Druck gegen die Anode (2) und die Kathode (4) zu pressen, um
die notwendige Dichtigkeit der Dichtungen (25) und (31) zu erreichen.
Dieser Mechanismus kann magnetisch, hydraulisch oder
pneumatisch betätigbar sein und eine Verschiebung parallel zu
einer Geraden ausführen, welche in der Ebene des Bleches liegt
und senkrecht auf der Vorschubrichtung des Bleches steht.
Schließlich ist es wichtig, zwischen den Abschlußwänden (43), die
die Übertragungszone (5) unterhalb der Zylinder (10) und (11)
in Querrichtung abschließen, Dichtungen (44) vorzusehen, die sich
an das in die Übertragungszone (5) eintretende bzw. aus dieser
Zone austretende Blech anlegen.
Es wird darauf hingewiesen, daß aufgrund der einzigartigen
Konzeption der erfindungsgemäßen Elektrolyseanlage die Fläche
des Bleches, die der zu beschichtenden Fläche gegenüberliegt,
vollständig intakt bleibt, so daß eine eventuell nachfolgende
Behandlung dieser nicht beschichteten Fläche auf das absolute
Minimum reduziert wird.
Dies ist insbesondere ein Ergebnis der wirksamen Abdichtung
zwischen der Übergangszone (5) und der nicht beschichteten
Fläche des Bleches, die sich insbesondere durch den Druck ergibt,
der durch den Elektrolyten auf den Blechbereich (8) ausgeübt
wird, welcher sich in der Übergangszone bewegt.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß mit Ausnahme der Dichtungen
(44) keinerlei Reibung einer Dichtung an metallischen Teilen
auftritt.
In der Zeichnung nicht dargestellte Spannvorrichtungen können
vorgesehen sein, die die Spannung des Endlosbandes konstant
halten, so daß sich der Teil des Endlosbandes, an dem das durch
die Übertragungszone (5) laufende Blech anliegt, sich in einer
im wesentlichen horizontalen Ebene mit konstantem Abstand von
der Anode bewegt. Auch die Anwesenheit der Bürsten (13), die
sich an der Innenfläche (15) des Endlosbandes abstützen, sowie
die Riemen (24) tragen zu einer Führung bei, die diese Horizontalität
unterstützt.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die
verschiedenen, vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
Auch andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
So genügt es beispielsweise zur Beschichtung beider Flächen
eines Bleches zwei Elektrolyseanlagen der beschriebenen Art
hintereinanderzuschalten, wobei nacheinander die beiden Flächen
des Bleches beschichtet werden.
Die Bürsten können durch andere Mittel ersetzt werden, die
eine gleichmäßige Verteilung des Stromes in dem Bereich des
Bleches erlauben, der sich der Anode gegenüber befindet.
Claims (24)
1. Verfahren zur kontinuierlichen, elektrolytischen Abscheidung
eines eine Schicht erzeugenden Metalls auf einem Blech
unter Verwendung hoher Stromdichten, bei welchem das Blech
an eine bewegliche, als elektrisch leitfähige Wand ausgebildete
Kathode angelegt und mit dieser zusammen in einer
einen Elektrolyten zur Übertragung des abzuscheidenden Metalls
enthaltenden Zone gegenüber einer Anode verschoben
und der Elektrolyt unter Druck in der gesamten Übertragungszone
entlang dem Blech geleitet wird, das dabei gegen
die leitfähige Wand gedrückt wird, so daß man an jedem Ort
dieser Zone im wesentlichen die gleichen Bedingungen für
die Übertragung des Metalls auf das Blech erhält, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kathodenstrom mittels mehrerer, parallel und im wesentlichen
gleichförmig auf dem an die Übertragungszone grenzenden
Kathodenbereich verteilter Kontakte zugeführt wird, so daß
eine im wesentlichen gleiche Stromdichte an jeder Stelle
des Blechbereichs erzeugt wird, der sich in der Übertragungszone
bewegt, und daß der Elektrolyt in der gesamten
Übertragungszone entgegen der Bewegungsrichtung der
beweglichen Kathode zirkuliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anode aus dem Beschichtungsmaterial
verwendet wird, welches im Elektrolyten löslich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine unlösliche Anode verwendet und
das aufzubringende Material vorher im Elektrolyten gelöst
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als aufzubringendes Metall
Zink verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als aufzubringendes Metall
Zinn verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kathode mit
einer Stromdichte von mindestens 50 A/dm² beaufschlagt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathode mit einer Stromdichte von
mindestens 100 A/dm² beaufschlagt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man den Elektrolyten in
der Übertragungszone gegenüber dem Blech mit einer Relativgeschwindigkeit
in der Größenordnung von 4 m/sec zirkulieren
läßt.
9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektrolyt
turbulent zwischen der Anode und dem durch die Zone bewegten
Bereich des Bleches zirkuliert wird.
10. Vorrichtung zur kontinuierlichen, elektrolytischen Abscheidung
eines Metalls auf einem Blech unter Verwendung hoher
Stromdichten, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
der Ansprüche 1 bis 9, mit einer festen Anode, einer beweglichen
Kathode und einer Übertragungszone zwischen dem
Blech und der Anode, in welcher ein Elektrolyt für die
Übertragung des abzuscheidenden Metalls auf das Blech unter
Druck zirkulieren kann, der dabei das Blech gegen die Kathode
drückt, wobei die Kathode mit einer Kathodenstromzuleitung
zusammenwirkt und eine elektrisch leitfähige Wand
bildet, die sich in einer im wesentlichen konstanten Entfernung
von der Anode in der Übertragungszone bewegen kann,
und mit einem Einlaß sowie einem Auslaß für den Elektrolyten,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Kathodenstromzuleitungen vorhanden sind,
die eine Anzahl von Kontakten (13, 13a) umfassen, welche
parallel und im wesentlichen gleichförmig an der Fläche
(15, 15a) der elektrisch leitfähigen Wand (4, 4a) verteilt sind,
welche der Fläche gegenüberliegt, an der das Blech (1) anliegt,
und daß der Einlaß (19) an einem Ende der Übertragungszone
(5) und der Auslaß (20) an dem entgegengesetzten
Ende dieser Zone (5) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontakte Stromzuführungsbürsten
(13, 13a) umfassen, die an der Fläche (15, 15a) der elektrisch
leitfähigen Wand (4, 4a) anliegen, welche der Fläche
gegenüberliegt, an welcher das Blech (1) anliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürsten (13, 13a) in Abhängigkeit
von der Stromstärke regelbar gegen die Fläche (15, 15a) andrückbar
sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrisch
leitfähige Wand von einem Endlosband (4, 4a) gebildet ist,
welches um zwei um ihre Drehachse frei drehbare Zylinder
(10, 11; 10a, 11a) herumgeführt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungszone (5) für den Elektrolyten
im wesentlichen dicht abgeschlossen ist, und zwar
durch den Bereich (8) des Bleches (1), der an dem Endlosband
(4, 4a) anliegt, durch die diesem Bereich (8) gegenüberliegende
Anode (2) sowie durch Flansche (17, 18), die
sich längs der seitlichen Ränder (23, 23a) des Endlosbandes
(4, 4a) und der Anode (2) auf beiden Seiten erstrecken, wobei
in der Nähe des Endes der Anode (2) ein Einlaß (19) und
in der Nähe des gegenüberliegenden Endes der Anode (2) ein
Auslaß (20) für den Elektrolyten vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenkanten des Endlosbandes (4,
4a) mit Rändern (23, 23a) aus elektrisch isolierendem, im
wesentlichen elastischem Material bestehen, an welchen im
wesentlichen abdichtend die entsprechenden Ränder des
Blechbereiches (8) anliegen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ebenfalls aus einem elektrisch isolierenden,
im wesentlichen elastischen Material bestehende
Riemen (24, 24a) vorgesehen sind, die an den Flächen der
aus isolierendem und im wesentlichen elastischem Material bestehenden
Ränder (23, 23a) anliegen, die den Flächen gegenüberliegen,
die mit dem Blech (1) zusammenwirken, daß sich die
Riemen (24, 24a) mit derselben Geschwindigkeit bewegen wie
diese Ränder (23, 23a) und daß zwischen den Riemen (24,
24a) und den entsprechenden Flanschen (17, 18) Dichtleisten
(25) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß Saugorgane (27, 29) vorgesehen sind,
die die aus der Übertragungszone austretenden Elektrolyten
sammeln und zurückführen und daß diese Saugorgane (27, 29)
innerhalb der Riemen (24) und zwischen den Riemen (24) und
den Flanschen (17, 18) oder seitlich von den Riemen (24)
und in Reibkontakt mit den Rändern (23) des Endlosbandes
(4) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Riemen (24,
24a) auf Riemenscheiben (30, 30a) laufen, die koaxial zu
den Zylindern (10, 10a; 11, 11a) und zu beiden Seiten derselben
angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß unabhängige
Kathodenelemente (38) vorgesehen sind, die nebeneinander
angeordnet werden können, um unterschiedlich breite Bleche
(1) abdecken zu können, daß diese Elemente (38) auch eine
elektrisch leitfähige, bewegliche Wand (4a) sowie Kontakte
(13a) aufweisen, die parallel zueinander und über die Fläche
(15a) der Wand (4a) gleichmäßig verteilt sind, die der
gegenüberliegt, welche mit den Blechen (1) zusammenwirkt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathodenelemente (38) jeweils ein
Endlosband (4a) aufweisen, daß wenigstens die äußere Seitenkante
des Bandes (4a) mit einem Rand (23a) aus einem
elektrisch isolierenden, im wesentlichen elastischen Material
versehen ist, und daß ein ebenfalls aus elektrisch
isolierendem Material bestehender Riemen (24a) auf Riemenscheiben
(30a) umläuft und an diesem Rand (23a) anliegt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anode (2)
aus unlöslichen, im wesentlichen parallelen und voneinander
durch Dichtungen (34) aus elektrisch isolierendem Material
getrennten Stäben (33, 33′, 33′′) besteht, und daß für jeden
Stab oder für Gruppen von Stäben unabhängige Anodenstromzuführungen
vorgesehen sind, die nur aktiviert werden, wenn
dem Stab (den Stäben) zu beschichtendes Blech gegenüberliegt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anode (2)
löslich ist und in Form eines Blockes (36) des auf das
Blech (1) aufzubringenden Metalls vorliegt, daß die Blöcke
(36) auf einer Unterlage (32) angeordnet sind, welche es
ermöglicht, sie in Abhängigkeit des Verbrauchs auf die Kathode
(3) zu zu verschieben, und daß durch zusätzliche Blöcke
(36) die Breite der Anode (2) in Abhängigkeit von der Breite
des zu beschichtenden Blechs (1) veränderbar ist, wobei
die Blöcke (36) voneinander durch Dichtungen (37) aus elektrisch
isolierendem Material voneinander getrennt sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Mechanismus
(42) vorgesehen ist, mit dem die Flansche (17, 18) sich im
wesentlichen parallel zu einer Geraden verschieben lassen,
die in der Ebene des Blechs (1) und senkrecht zu dessen
Vorschubrichtung liegt, wobei die Flansche (17, 18) unter
Druck gegen die Anode (2) und die Kathode (3) anpreßbar
sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrisch
leitfähige Wand (4, 4a) der Kathode (3) derart angeordnet
ist, daß sie sich im wesentlichen in einer horizontalen
Ebene bewegt.
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