AT392090B - Vorrichtung zum elektroplattieren - Google Patents

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AT392090B
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Description

AT 392 090 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektroplattierungsvorrichtung mit radialer Zelle. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die speziell für die Elektroablagerung von Metallen und Metallegierungen mit hoher Stromdichte bestimmt ist und die eine Regelung der Elektrolytströmungsbedingungen gestattet, um den Plattierungsvorgang und die Qualität der erzielten Beschichtung zu optimieren.
Bei der kontinuierlichen Elektroablagerung von Metallen oder Metallegierungen auf Metallstreifen, insbesondere Stahlbänder, gewinnen Verfahren mit hoher Stromdichte, die Stromdichten von über 50 A/drn^ anwenden, rasch an Boden; derzeit haben die Stromdichten 80 bis 120 A/dm^ erreicht, es wird aber erwartet, daß in der Zukunft beträchtlich höhere Werte angewendet werden.
Es ist natürlich bekannt, daß zwar hohe Stromdichten die Erzielung hoher Ablagerungsmengen ermöglichen, es aber erforderlich ist, eine beträchtliche Geschwindigkeit des Elektrolyten relativ zu dem zu plattenierenden Band sicherzustellen, damit die Dicke der an Metallionen für die Ablagerung verarmten Elektrolytschicht in Berührung mit dem Metallband minimiert wird. Nur auf diese Weise können tatsächlich die Geschwindigkeit und die Wirksamkeit des Elektroplattierungsvorganges aufrecht erhalten werden.
Bei derartigen Ablagerungsvorgängen, bei denen eine hohe Verfahrenswirksamkeit und eine gleichbleibend hohe Produktqualität sowie niedrige Produktionskosten gefordert werden, muß natürlich eine ganze Reihe von Verfahrensparametem optimiert werden, wobei einige der Hauptparameter eine konstante Parallelführung zwischen dem Band (Kathode) und den Gegenelektroden (Anoden), der Spannungsabfall zwischen den Elektroden und entlang des Bandes selbst, die Elektrolyt-Strömungsbedingungen, das Ausmaß an Begasung des Elektrolyten durch das an den Anoden gebildete Gas, und die Stromdichte sind.
Was die auf den ersten Blick offensichtlich wesentlichsten Parameter betrifft, nämlich die Parallelführung zwischen Elektroden und der Spannungsabfall, so hat sich eine sehr wirksame Lösung durch die Einführung und Verbesserung der sog. Radialzellen ergeben. Bei diesen Vorrichtungen wird eine große rotierende Trommel teilweise in den Elektrolyt getaucht und das zu plattierende Metallband wird in enger Berührung mit dem eingetauchten Trommelteil und mit der Trommel bewegt In geringem Abstand von der Trommeloberfläche sind die Anoden angeordnet; der Elektrolyt wird in den Raum zwischen der Trommel, und somit dem Band, und den Anoden hindurchgeleitet. Da das Band in enger Anlage an der eingetauchten Oberfläche der Trommel gehalten wird, wird das Problem der Aufrechterhaltung eines konstanten Abstandes zwischen dem Band und den Anoden gelöst. Dann kann entweder die Trommel als Leiter wirken oder es können stromführende Rollen in Berührung mit dem Band sehr nahe an jenem Punkt angeordnet werden, an welchem das Band in den Elektrolyt eintritt; auf diese Weise wird das Problem des Spannungsabfalls ebenfalls gelöst.
Die anderen Probleme aber, insbesondere die die Elektrolytgeschwindigkeit und die Begasung betreffenden Probleme, sind erst kürzlich erkannt worden und bisher hat sich keine befriedigende Lösung dieser Probleme ergeben.
Es ist gezeigt worden, daß die Plattierungsqualität und im Falle einer Elektroablagerung von Legierungen die Gleichmäßigkeit ihrer Zusammensetzung von der Gleichmäßigkeit der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Streifen und dem Elektrolyt abhängt. Es ist kürzlich auch erkannt worden, daß eine feststehende Beziehung zwischen der Stromdichte und der Elektrolytturbulenz aufrecht erhalten werden muß, um eine sehr hochqualitative Beschichtung zu erzielen (vgl. italienische Patentanmelung 48371-A/85 vom 18. Juli 1985).
Alle diese Beschränkungen bedeuten, daß die bestehenden Daten und Vorschläge nach dem Stand der Technik ziemlich unzureichend sind, um die Erzielung von Produkten mit ausreichend hoher Qualität zu garantieren, damit die sehr komplizierte Natur der Anlagen und beteiligten Verfahren sowie auch die betreffenden Kosten gerechtfertigt werden.
Um eine adäquate Zellenlänge für die kommerzielle Elektroplattierung zu sichern, ist es tatsächlich erforderlich, Trommeln mit sehr großem Durchmesser anzuwenden, z, B. 2 m, so daß die Umfangslänge der eingetauchten Trommelhälfte etwa 3 m beträgt, was anderseits zu lang ist, um eine regelmäßige konstante Strömung des Elektrolyten durch die Zelle zu ermöglichen (wobei beachtet werden muß, daß das Band bis zu 1,8 m breit sein kann und daß der Raum zwischen den Elektroden zwischen 6 bis 8 mm und 2,5 bis 3 cm im äußersten Fall betragen kann). Diese große Länge ermöglicht überdies keine wirksame Dispersion des Gases, das unweigerlich an den Anoden abgegeben wird. Um diese Schwierigkeiten zu bewältigen, wird der Elektrolyt in den untersten Teil des Tanks gespeist, der die Trommel enthält, und in zwei Ströme geteilt, die aufsteigen, um die Zylinderfläche der Trommel in Richtung senkrecht zu deren Erzeugenden zu überlappen. Auch diese Anordnung ist aber nicht zufriedenstellend, weil der Elektrolyt auf der einen Seite auf das in der entgegengesetzten Richtung bewegte Band trifft, wogegen auf der anderen Seite die beiden in der gleichen Richtung bewegt aufeinandertreffen, so daß das Erfordernis einer konstanten Relativgeschwindigkeit offensichtlich nicht erfüllt ist
Es sind deshalb Vorschläge für Anordnungen gemacht worden, bei welchen die Trommel von einer Anzahl von Kammern umgeben ist, die den Elektrolyt enthalten, dessen Bewegung Kammer für Kammer kontrolliert wird. Diese Ausführung erscheint zu kompliziert und schwierig, um eine störungsfreie Betriebsweise in jeder Anlage zu erzielen.
Es sind auch Anlagen vorgeschlagen worden, bei denen einer der beiden Elektrolytströme um die Trommel von der Unterseite und der andere von der Oberseite zugeführt wird, damit die erwünschte Gleichförmigkeit der -2-
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Relativgeschwindigkeit zwischen dem Band und dem Elektrolyt erzielt wird. Bei dieser Lösung muß aber die Trommel dazu verwendet werden, um dem Band den Strom zuzuführen, und dies erscheint aus einer Vielzahl von Gründen keine befriedigende Lösung. In jenem Fall, in welchem der Strom über Druckrollen in Berührung mit dem Band stromabwärts und stromaufwärts der Trommel zugeführt wird, ergibt sich anderseits, daß in dem 5 Abschnitt, in welchem der Elektrolyt von unten nach oben strömt, der stärkste Aufbau an Anodengas nahe jenem
Punkt stattfindet, an welchem der Strom in das Band geleitet wird, d. h. wo der Spannungsabfall ein Minimum ist, und die gegenteiligen Wirkungen der Gaskonzentration und des minimalen Spannungsabfalls kompensieren einander. In dem anderen Abschnitt tritt jedoch die entgegengesetzte Situation auf und es ist eine maximale Gaskonzentration vorhanden, wo der maximale Spannungsabfall am Band stattfindet. Es ist daher verständlich, 10 daß der Ablagerungsvorgang in diesen beiden Abschnitten unter verschiedenen Bedingungen stattfindet, so daß die
Ablagerungen ebenfalls verschieden sind und ein Abfall in der allgemeinen Qualität des Fertigproduktes auftritt.
Ferner ist die Tatsache zu berücksichtigen, daß die Vorrichtungen mit Radialzellen nur eine Seite des Bandes plattieren können, nämlich jene, die nicht mit der Trommel in Berührung steht. Am Markt werden aber auch beträchtliche Mengen an zweiseitig plattierten Bändern benötigt. Als Ergebnis sind radiale 1S Elektroplattierungsanlagen zur Plattierung beider Seiten gebaut worden, in denen das Band um 180° gedieht wird und in zur ursprünglichen entgegengesetzten Richtung die gleiche Gruppe von Zellen oder eine parallel zu diesen angeordnete Zellengruppe durchläuft. Diese letztere Lösung ist aber in wirtschaftlicher Hinsicht unbefriedigend, weil der zweite Abschnitt der Anlage nur dann arbeitet, wenn zweiseitig plattierte Bänder hergestellt werden müssen. Überdies sind die Strömungsbedingungen während des Plattierens der zweiten Seite entgegengesetzt zu 20 jenen für die Beschichtung der ersten Seite, wodurch sich auch die bereits erläuterten nachteiligen Effekte hinsichtlich der Fertigproduktqualität ergeben.
Nachdem die Möglichkeiten der Relativbewegung zwischen Band und Elektrolyt sowie die Möglichkeit der Stromzufuhr zu dem zu plattierenden Band erschöpft sind, ohne daß befriedigende Lösungen für die Frage der Maximierung der Qualität des erzielten Produktes gefunden worden sind, ist klar, daß beim derzeitigen Stand der 25 Dinge ElektroplattierungsVorrichtungen mit Radialzellen nur unter speziellen, beschränkten Verfahrensbedingungen verwendet werden können, wenn nicht die Betreffenden bereit sind, ein schlechteres Produkt mit variabler Qualität zu akzeptieren.
Es ist ein spezielles Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Elektroplattierungsvomchtung mit einer Radialzelle zu schaffen, die in zufriedenstellender Weise unter einer Vielzahl von Betriebsbedingungen 30 (Streifengeschwindigkeit, Stromdichte und Elektrolytbegasung) arbeiten kann.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Aufbau vorgeschlagen, der im wesentlichen auf der Erkenntnis beruht, daß bei gleichbleibenden anderen Bedingungen (und vorausgesetzt, daß der Elektrolyt eine bestimmte Geschwindigkeit hat, so daß die Strömung ausreichend turbulent ist) zur Erzielung optimaler Qualitätsbeschichtungen bei hoher Stromdichte eine bestimmte Relativgeschwindigkeit zwischen Band und 35 Elektrolyt vorhanden sein muß, daß aber lediglich der Absolutwert dieser Relativgeschwindigkeit wesentlich ist und nicht die Richtung der Elektrolytströmung gegenüber dem Band.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Elektroplattieren von bandförmigem Material, mit einer um eine horizontale Achse rotierenden Trommel, die an dem an der zylindrischen Trommeloberfläche anliegenden, zu plattierenden Band zieht, und mit Sätzen von Elektroden, die paarweise angeordnet der zylindrischen 40 Trommeloberfläche zugekehrt sind und gemeinsam mit der Bandoberfläche zwei vom Elektrolyten durchsetzte Kanäle bilden, wobei der eine Kanal, in welchem sich das Band von oben nach unten bewegt, als absteigender Kanal bezeichnet wird, und der andere Kanal, in welchem sich das Band von unten nach oben bewegt, als aufsteigender Kanal, und wobei die Elektroden nach unten hin mit gegenseitigem Abstand enden, und mit zumindest einem Paar von Leitungen, die im unteren Endabschnitt der Elektrodeneinheiten zur Erzielung einer 45 Zwangsströmung des Elektrolyten innerhalb des absteigenden und des aufsteigenden Kanals angeordnet sind; diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß in den Leitungen des Leitungspaares Rohre zur Bildung von Ejektoren vorgesehen sind, mit denen Elektrolyt aus dem oberhalb der Kanäle und in Verbindung mit diesen gelegenen Tank durch die Kanäle förderbar ist, wobei jede der Leitungen eine Einrichtung für die Zufuhr des Elektrolyten entgegengesetzt zu jener Richtung aufweist, in welcher die Ejektoren wirken, und wobei 50 zusammenwirkende Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Richtung und die Geschwindigkeit der Elektrolytströmung in dem aufsteigenden und absteigenden Kanal steuerbar sind.
Mit dieser Vomchtung werden reproduzierbare Beschichtungen mit hoher Stromdichte erzielt, weil der flüssige Elektrolyt mit großer Turbulenz über das zu beschichtende Band strömt und die fluiddynamischen Bedingungen statistisch gesehen über das gesamte Band gleich sind. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die 55 unterschiedlichsten Strömungsbedingungen erzielt und auf einfache Weise geregelt werden. Insbesondere kann erfindungsgemäß die Elektrolytströmung in den Elektroplattierungszonen in jeder Richtung orientiert werden, die sich als zweckmäßig erweist, um die beste Ausbeute und Wirksamkeit des Verfahrens zu sichern.
Die Erfindung schafft eine reversible Vomchtung, in welcher die Strömungsumkehr lediglich durch Umschalten von z. B. Ventilat bewirkt wird. In der Praxis kann mit der Erfindung ein einseitig oder beidseitig 60 plattiertes Produkt erzeugt werden, u. zw. in einer aus mehreren Vorrichtungen gebildeten Anlage, wobei die Vorrichtungen identisch ausgebildet sind und lediglich umgeschaltet werden. -3-
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Es sei erwähnt, daß aus der JP-OS 59-126 793 eine Elektroplattierungsvorrichtung mit Radialzellen bekannt ist, bei der in einem aufsteigenden und in einem absteigenden Kanal lediglich ein Gegenstrombetrieb erzielbar ist, wobei die Strömung mittels Düsen innerhalb eines Plattierungsbades erzeugt wird. Die Erzeugung einer turbulenten und schnellen Strömung unter Verwendung von Düsen innerhalb eines z. B. 6 - 8 mm breiten 5 Kanales zwischen Anode und Band ergibt jedoch Probleme nicht nur deswegen, weil die Düsen selbst ein Hindernis darstellen, das bestimmte Überzugsdicken am Band verhindert, sondern auch wegen des hohen Durchsatzes durch die Schlitze der Düse. Überdies ist das gleichzeitige Vorhandensein einer Ejektordüse und einer , Säugöffnung im gleichen Kanal unvermeidbar, um die erwünschten fluiddynamischen Bedingungen zu erzielen. >
Bei der bekannten Ausführung ist feiner ein Körper in Berührung mit dem Band vorgesehen, der den aufsteigenden 10 vom absteigenden Kanal trennt. Ein derartige Kontaktkörper verursacht Schwierigkeiten, wenn am Streifen
Verdickungen vorhanden sind. Außerdem wird die Oberfläche der Überzüge beeinträchtigt *
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Ejektoren jedes Leitungspaares vorzugsweise von der gleichen Zuführvorrichtung über ein Dreiwegeventil gespeist, so daß man einen oder den anderen oder beide oder keinen der Ejektoren speisen kann. 15 Zur Regulierung der Richtung und Geschwindigkeit der Elektrolytströmung sowohl im aufsteigenden als auch im absteigenden Kanal unabhängig voneinander und zur Anpassung an tatsächliche Verfahrensbedingungen ist eine entsprechende Einrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus Dreiwegeventilen besteht einer Einrichtung zur Regulierung der Strömungen der erforderlichen Pumpen, und Strömungssteuerungsventile. Vorzugsweise sind die Leitungen untereinander über stromabwärts der Ejektoren angeordnete Dreiwegeventile und Rohrverbindungen 20 verbunden, wobei diese Rohre auch eine By-pass-Funktion für das die Ejektoren speisende Dreiwegeventil haben.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Fig. 1 und 2 beispielhaft ohne Beschränkung der Erfindung oder der Ansprüche dargestellt sind.
In Fig. 1 zieht eine Trommel (1), die um ihre Achse rotiert, an einem Band (2), das auf diese Weise in Richtung der Pfeile bewegt wird, indem es einem absteigenden Weg in einem Kanal (6) folgt, der zwischen der 25 Anode (4) und der Trommel (1) gebildet ist, und sodann einem aufsteigenden Weg in einem Kanal (5), der zwischen der Anode (3) und der Trommel (1) gebildet ist. Stromführende Rollen sind mit (41 und 42) bezeichnet. Die Elektroden (3 und 4) sind an der Unterseite mit Leitungen (8 und 9) verbunden, und an der Oberseite mit Tanks (22 und 25), die mit Trennwänden und Überströmeinrichtungen (38 bzw. 39) ausgestattet sind, welche Aufnahmezonen (33 bzw. 26) für den Elektrolyt begrenzen, der über Leitungen (35 30 bzw. 36) ankommt. Jegliche Turbulenz sowie Spritzbildung in den Zonen (23 und 26) wird durch Elemente (24 und 27) abgeschirmt.
Gemäß dem dargestellten Strömungsschema werden die oberen Tanks (22 und 25), die miteinander in Verbindung stehen, mit Hilfe einer Pumpe (29) gefüllt, welche frischen Elektrolyt aus einem Tank (28) über ein T-Stück (40), ein Steuerventil (43) und eine Leitung (35) zuführt. Auf diese Weise wird auch der Kanal 35 (5) gefüllt. Die Pumpe (30) fördert ebenfalls frischen Elektrolyt aus dem Tank (28) über eine Leitung (13) zum Dreiwegeventil (12), welches in der dargestellten Position einen Ejektor (10) speist, der seinerseits über die Leitung (8) frischen Elektrolyt aus der Zone (23) über den Kanal (5) ansaugt. Ein Ventil (14) ermöglicht in der dargestellten Position über eine Leitung (16) ein Abführen von Primärflüssigkeit des Ejektors (10) und von Sekundärflüssigkeit, die über die Leitung (8) angesaugt wird. 40 Auf diese Weise wird die rechte Seite der Vorrichtung, nämlich jene des aufsteigenden Kanals (5) aktiviert und in Betrieb gesetzt.
Die linke Seite der Vorrichtung, nämlich jene des absteigenden Kanals (6), wird ihrerseits auf folgende Weise aktiviert und in Betrieb genommen.
Der von der Pumpe (29) geförderte Elektrolyt gelangt zum T-Stück (40) und ein Teil des Elektrolyten wird 45 der Leitung (19) zugeführt (wobei der Durchsatz mit Hilfe des Steuerventils (44) geregelt wird), und über diese Leitung dem Dreiwegeventil (32), das in der gezeigten Position den Elektrolyt in der zur Betriebsweise des Ejektors (11) entgegengesetzten Richtung über eine Leitung (34) und das Dreiwegeventil (15) zur Leitung (9) weiterführt, aus welcher der Elektrolyt im Kanal (6) und in die Zone (26) hochsteigt und diese über die Überströmeinrichtung (39) verläßt und über die Leitung (20) dem Tank (28) zugeführt wird. 50 Es sei bemerkt, daß in der Praxis der Tank (28) aus einer Reihe von Tanks und Einrichtungen bestehen kann, die nicht nur für die Speicherang, sondern auch für die Reinigung des Elektrolyten vorgesehen sind, welcher von den Elektroplattierungszellen zurückkehrt, beispielsweise um Gas zu entfernen, das unweigerlich an den Anoden (3 und 4) gebildet wird, und um die optimale Zusammensetzung und den optimalen pH-Wert des Elektrolyten wieder herzustellen. 55 Fig. 1 der Zeichnungen bezieht sich auf ein Strömungsschema, in welchem der Elektrolyt und das zu plattierende Band im Gegenstrom laufen.
Es ist aber klar, daß durch geeignet geänderte Einstellung der Ventile (12,14, 15, 31 und 32) jede Elektrolytstxömungsbedingung in den Kanälen (5 und 6) erzielt werden kann.
Wenn es beispielsweise erforderlich wäre, ein zweiseitig plattiertes Produkt zu erzeugen, könnte das Band um 60 180° gedreht werden, u. zw. mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung, und dann die Zellen in der zur bisherigen
Behandlungsrichtung entgegengesetzten Richtung durchlaufen: In diesem Fall wäre es nur erforderlich, die -4-

Claims (3)

  1. AT 392 090 B Einstellung der Ventile (12, 14, 15, 31 und 32) umzukehren, um Gegenstrombedingungen aufrecht zu erhalten. Mit den vorstehenden Ausführungen werden aber die von der Erfindung gebotenen Möglichkeiten nicht erschöpft, um bestimmte Prozeßerfordemisse und/oder Produktqualitäten zu erzielen. Es ist vielmehr bereits bemerkt worden, daß eine gegebene Beziehung zwischen den Fluidströmungsbedingungen (Turbulenz) und angewandter Stromdichte aufrecht erhalten werden müssen, um eine Beschichtung mit exzellenter Qualität zu erzielen. Unter der Annahme, daß die angewendete Stromdichte und die allgemeinen Merkmale der Vorrichtung einer optimale Relativgeschwindigkeit zwischen Elektrolyt und Streifen von 2 m/s ergeben, wenn ausschließlich im Gegenstromprinzip gearbeitet wird, weil es erforderlich ist, daß der Elektrolyt eine bestimmte Geschwindigkeit aufweist, sind die maximal zulässigen Bandgeschwindigkeiten relativ niedrig und betragen beispielsweise etwa 1,5 m/s. Unter diesen Umständen gestattet aber die Elektrolytgeschwindigkeit keine ausreichende Verdünnung des an den Anoden gebildeten Gases, so daß die Prozeßwirksamkeit und auch die Produktqualität abnehmen, ln diesem Fall (Fig. 2) reicht es aus, daß die Zirkulation des Elektrolyten in dem absteigenden Kanal (6) in der gleichen Richtung wie das Band (2) erfolgt, aber mit ausreichend hoher Geschwindigkeit, um den erwünschten Absolutwert der Relativgeschwindigkeit aufrecht zu erhalten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 erfolgt der Betrieb durch entsprechende Wahl der Einstellungen der Dreiwegeventile (12, 14, 15, 31 und 32) derart, daß das von der Pumpe (30) geförderte Fluid beiden Ejektoren über das Ventil (12) zugeführt wird, wobei der aus den Tanks (22 und 25) kommende Elektrolyt über die Leitungen (8 und 9) angesaugt wird. Bei der dargestellten Ausbildung sind die Dreiwegeventile (31 und 32) so eingestellt, daß sie eine direkte Zufuhr des Elektrolyten zu den Tanks (22 und 25) über die Pumpe (29) gestatten. Wie ersichtlich ist, wird bei dieser Ausführungsform eine differentielle konvergente Strömung des Elektrolyten erzielt In einer modernen Elektroplattierungsanlage können aber Bandgeschwindigkeiten von mehr als 2 m/s angewendet werden; es versteht sich, daß unter diesen Umständen mit den vorstehenden Relativgeschwindigkeiten zwischen Band und Elektrolyt keinesfalls ein Produkt mit der bestmöglichen Qualität »zielt werden kann. In diesen Fällen wird es ausieichen, den Elektrolyt beiden Kanälen mit ausreichend hoher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung wie die Bandbewegung zuzuführen, um die erwünschte Relativgeschwindigkeit aufrecht zu erhalten. Eine andere mögliche Anordnung besteht darin, daß eine differentielle divergente Strömung erzielt wird; in diesem Fall wird der Elektrolyt in beiden Leitungen (8 und 9) in entgegengesetzter Richtung zu jener zugeführt, in welcher die Ejektoren (10 und 11) arbeiten. Es ist somit klar, daß es gemäß der Erfindung einfach durch Veränderung der Einstellung einiger weniger Dreiwegeventile es möglich ist, jede erwünschte und/oder erforderliche Elektrolytströmungsbedingung in den Elektroplattierungszellen zu erzielen, während in allen Fällen ein Produkt höchster Qualität gesichert wird. Schließlich gibt es noch einen anderen Weg der Anwendung der Erfindung. Wenn es erforderlich sein sollte, eine sehr dünne Beschichtung zu erzielen, kann statt Entfernung einer Anzahl von Zellen aus der Leitung - was schwierig sein kann, wenn die korrekte Position der Aufwickler beibehalten werden soll - bei der betreffenden Vorrichtung die Stromdichte und somit die Strömung des Elektrolyt in den Zellen reduziert werden, indem nur einer der Ejektoren angewendet wird, nähmlich beispielsweise der Ejektor (10), und das Abschaltventil (37) geschlossen sowie die Ventile (15 und 14) so eingestellt werden, daß der Elektrolyt aus der Leitung (8) die Rohre (16 und 17) durchströmt und direkt in der Leitung (9) hochsteigt. Als letzter Punkt sei bemerkt, daß die Funktion des Teiles (7), der einen Trennraum zwischen den Kanälen (5 und 6) erzeugt, folgende ist: die der Trommel zugekehrte Oberfläche dieses Teiles (7) ist der Trommel enger benachbart als die Oberflächen der Elektroden (3 und 4). Diese Oberfläche ist auch sehr rauh, so daß der Druckabfall des Fluids stark vergrößert wird, welches von der Hochdruckleitung in die Niederdruckleitung austritt. Auf diese Weise sind Leckströmungsdurchsätze von sogar weniger als 20 % der Durchsätze der Hochdruckleitung festgestellt worden. Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf einige Ausfühnrngsformen beschrieben worden, es versteht sich aber, daß Variationen und Änderungen von Fachleuten auf diesem Gebiet vorgenommen werden können, ohne daß der Schutzbereich verlassen wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Elektroplattieren von bandförmigem Material, mit einer um eine horizontale Achse rotierenden Trommel, die an dem an der zylindrischen Trommeloberfläche anliegenden, zu plattierenden Band zieht, und mit Sätzen von Elektroden, die paarweise angeordnet der zylindrischen Trommeloberfläche zugekehrt -5- AT 392 090 B sind und gemeinsam mit der Bandoberfläche zwei vom Elektrolyten durchsetzte Kanäle bilden, wobei der eine Kanal, in welchem sich das Band von oben nach unten bewegt, als absteigender Kanal bezeichnet wird, und der andere Kanal, in welchem sich das Band von unten nach oben bewegt, als aufsteigender Kanal, und wobei die Elektroden nach unten hin mit gegenseitigem Abstand enden, und mit zumindest einem Paar von Leitungen, die im unteren Endabschnitt der Elektrodeneinheiten zur Erzielung einer Zwangsströmung des Elektrolyten innerhalb des absteigenden und des aufsteigenden Kanals angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen (8, 9) des Leitungspaares Rohre zur Bildung von Ejektoren (10,11) vorgesehen sind, mit denen Elektrolyt aus dem oberhalb der Kanäle (5,6) und in Verbindung mit diesen gelegenen Tank (22, 25) durch die Kanäle förderbar ist, wobei jede der Leitungen (8,9) eine Einrichtung (31,33; 32,34) für die Zufuhr des Elektrolyten entgegengesetzt zu jener Richtung aufweist, in welcher die Ejektoren (10,11) wirken, und wobei zusammenwirkende Einrichtungen (12,14,15, 31, 32) vorgesehen sind, mit denen die Richtung und die Geschwindigkeit der Elektrolytströmung in dem aufsteigenden und absteigenden Kanal (5,6) steuerbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ejektoren (10,11) jedes Paares von der gleichen Zuführeinrichtung (28,30) über ein Dreiwegeventil (12) gespeist werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (8,9) untereinander über stromabwärts der Ejektoren (10, 11) angeordnete Dreiwegeventile (14, 15) und Rohrverbindungen (16, 17) verbunden sind, wobei diese Rohre auch eine By-pass-Funktion für das die Ejektoren (10, 11) speisende Dreiwegeventil (12) haben. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen '6-
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