DE3625527C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Radialzellen-Elektroplattiervorrichtung mit einer um eine horizontale Achse sich drehenden Trommel, deren zylindrische Oberfläche in Kontakt mit einem zu plattierenden Band steht, das synchron mit der Drehung dieser Drehtrommel läuft und mit Gruppen von unter Abstand voneinander endenden Elektroden, die unter Abstand zur Zylinderfläche der Trommel angeordnet sind, derart, daß zwei Kanäle gebildet sind, durch welche das Band von oben nach unten, durch den sogenannten Abwärtskanal; und von unten nach oben, den sogenannten Aufwärtskanal passiert, wobei diese Vorrichtung wenigstens ein Paar mit den Elektroden verbundene Bodenleitungen für den Zwangsdurchgang des Elektrolyten innerhalb dieser Abwärts- und Aufwärtskanäle aufweist.
Bei der kontinuierlichen galvanischen Abscheidung von Me­ tallen oder Metallegierungen auf Metallband, insbesondere von Stahlband, greifen die Verfahren mit hoher Stromdichte mit über 50 A/dm2 schnell Raum; zur Zeit haben die Strom­ dichten 80-120 A/dm2 erreicht; man nimmt jedoch an, daß erheblich höhere Werte in Zukunft eingesetzt werden können.
Es ist natürlich bekannt, daß, während hohe Stromdichten die Erreichung hoher Abscheidungsraten ermöglichen, es auch notwendig wird, sicherzustellen, daß der Elektrolyt über eine erhebliche Geschwindigkeit relativ zum plattieren­ den Band verfügt, so daß die Dicke an Metallionen zur Ab­ scheidung verarmten Elektrolytschicht in Kontakt mit dem Metallband minimal wird. Nur auf diese Weise kann die Ge­ schwindigkeit und der Wirkungsgrad des Elektroplattier­ verfahrens aufrechterhalten werden.
Bei solchen Abscheidungsprozessen, wo hoher Prozeßwirkungs­ grad und konsistent hohe Produktqualität zusammen mit niedrigen Produktionskosten erforderlich sind, müssen natür­ lich eine ganze Reihe von Arbeitsparametern optimiert werden; einer von diesen Hauptparametern besteht in der konstanten Parallelität zwischen Band (Kathode) und Gegen­ elektroden (Anoden), dem Spannungsabfall zwischen den Elektro­ den und längs des Bandes selbst, dem Elektrolytströmungs­ bedingungen, und dem Grad der Elektrolytbelüftung aufgrund der Entwicklung von Gas an den Anoden und der Stromdichte.
In den Radialzellen wird nämlich eine große rotierende Trommel teilweise in den Elektrolyten getaucht; das zu plattierende Metallband befindet sich in engem Kontakt mit dem getauchten Teil der Trommel und wird zusammen mit diesem bewegt. Ein kurzes Stück von der Trommeloberfläche fort befinden sich die Anoden; der Elektrolyt wird veranlaßt, im Raum zwischen der Trommel - und damit dem Band - und den Anoden zu fließen. Während das Band eng gegen die getauchte Fläche der Trommel gehalten wird, wird das Problem, eine konstante Entfernung zwischen Band und Anoden aufrechtzu­ erhalten, gelöst. Dann wirkt entweder die Trommel als Leiter oder sonst können die stromtragenden Walzen in Kontakt mit dem Band sehr eng der Stelle positioniert werden, wo dieses in den Elektrolyten eintritt; auf diese Weise wird auch das Spannungsabfallproblem gelöst.
Die anderen Probleme jedoch, insbesondere die, welche die Elektrolytgeschwindigkeit und die Belüftung betreffen, wurden als solche erst kürzlich erkannt; insoweit hat sich keine zufriedenstellende Lösung gefunden.
Es hat sich herausgestellt, daß die Plattierqualität und in diesem Fall die Elektroabscheidung der Legierung sowie die Gleichförmigkeit ihrer Zusammensetzung von der Gleich­ förmigkeit der Relativgeschwindigkeit zwischen Band und Elektrolyt abhängen. Es hat sich auch kürzlich gezeigt, daß ein festes Verhältnis aufrechterhalten werden muß zwischen der Stromdichte und der Elektrolytturbulenz, um eine sehr hohe Überzugsqualität zu erhalten, wie beispielsweise in der Patentanmeldung P 36 22 420.0 beschrieben.
Alle diese Beschränkungen bedeuten, daß existierende Daten und Vorschläge hinsichtlich des Standes der Technik völlig inadäquat sind, um den Erhalt von Produkten ausreichend hoher Qualität zu garantieren, um die sehr komplizierte Natur der Anlagen und infrage kommenden Prozesse und auch die ent­ sprechenden Kosten zu rechtfertigen.
Um nämlich eine adäquate Zellenlänge für das kommerzielle Elektroplattieren sicherzustellen, ist es notwendig, über Trommeln sehr großen Durchmessers, beispielsweise von 2 m, zu verfügen, so daß die Umfangslänge der getauchten Hälfte etwa 3 m beträgt; dies ist aber zu lang, um eine regelmäßige konstante Elektrolytströmung durch die Zelle zu ermöglichen (wobei man berücksichtigen muß, daß das Band so breit wie 1,80 m sein muß und daß der Raum zwischen den Elektroden zwischen 6-8 mm und höchstens bis 2,5-3 cm beträgt). Weiterhin ermöglicht diese große Länge keine wirk­ same Dispersion des unvermeidlicherweise an den Anoden ab­ gegebenen Gases. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wird der Elektrolyt im untersten Teil des die Trommel ent­ haltenden Tanks eingespeist und in zwei Ströme unterteilt, die aufsteigen, um die zylindrische Oberfläche der Trommel in einer Richtung senkrecht zu ihren Erzeugenden zu be­ netzen bzw. zu überlappen. Aber selbst diese Anordnung ist nicht zufriedenstellend, da auf der einen Seite der Elektro­ lyt auf das in der entgegengesetzten Richtung sich bewegende Band trifft, während andererseits beide sich unter Bewegung in der gleichen Richtung treffen, so daß das Erfordernis, daß eine konstante Relativgeschwindigkeit besteht, offensichtlich nicht eingehalten wird.
Vorschläge für Anordnungen wurden daher gemacht, bei denen die Trommel von einer Anzahl von Kammern umgeben ist, welche den Elektrolyt enthalten, dessen Bewegung Kammer für Kammer geregelt wird. Dieser Aufbau erscheint zu komplex und schwierig für einen Ausgleich jedoch, um an irgendeiner Anlage einen störungsfreien Betrieb zu ermöglichen.
Vorschläge wurden auch gemacht für Anlagen, bei denen einer der beiden Elektrolytströme um die Trommel vom Boden, der andere von oben beaufschlagt wird, so daß die gewünschte Gleichförmigkeit der Relativgeschwindigkeit zwischen Band und Elektrolyt erreicht wird (EP1 40 474). Mit dieser Lösung jedoch muß die Trommel verwendet werden, um den Strom dem Band zuzu­ führen; es erscheint aus einer zahlreichen Anzahl von Gründen darum keine zufriedenstellende Lösung. Stattdessen erfolgt für den Fall, daß der Strom über Druckrollen in Kontakt mit dem Band vor und hinter der Trommel beaufschlagt wird, daß auf der Strecke, wo der Elektrolyt von unten nach oben fließt, maximaler Anodengasaufbau nahe der Stelle stattfindet, wo der Strom in das Band geleitet wird, was da ist, wo der Spannungsabfall minimal ist und die entgegenwirkenden Effekte von Gaskonzentration und minimalem Spannungsabfall einander kompensieren. In der anderen Strecke jedoch, wo die entgegengesetzte Situation sich einstellt, herrscht maximale Gaskonzentration, wo maximaler Spannungsabfall am Band vorhanden ist. Man sieht schnell, daß die Abschei­ dungsprozesse in beiden Strecken so unter unterschiedlichen Bedingungen stattfinden, so daß die Abscheidungen auch unterschiedlich sind und ein Abfall in der allgemeinen Qualität des Fertigproduktes stattfindet.
Dann ist dort die Tatsache, daß die Radialzelleneinrichtungen nur eine Seite des Bandes plattieren können, nämlich die­ jenige, die nicht in Kontakt mit der Trommel steht. Der Markt erfordert jedoch auch erhebliche Mengen an Band, das auf beiden Seiten plattiert ist. Als Ergebnis wurden Radialelektroplattieranlagen zum Plattieren beider Seiten gebaut, wobei das Band um 180° gedreht wird und in einer Richtung entgegengesetzt zur ursprünglichen Richtung durch die gleiche Gruppe von Zellen oder eine Gruppe parallel hierzu verläuft. Die letztgenannte Lösung ist nicht zufriedenstellend und unwirtschaftlich, weil der zweite Abschnitt der Anlage nur arbeitet, wenn ein solches zweiseitig galvanisiertes Band erforderlich ist. Weitere Strömungsbedingungen während des Plattierens der zweiten Seiten sind entgegengesetzt zu denen beim Überziehen der ersten Seite, was zu all jenen nachteiligen Einflüssen auf die Qualität des Endproduktes, wie bereits erwähnt, führt.
Hat man sich also ausgiebigst mit den Möglichkeiten der reziproken Bewegung zwischen Band und Elektrolyt befaßt sowie mit der Möglichkeit, Strom dem zu plattierenden Band zuzuführen, ohne daß zufriedenstellende Lösungen für die Frage gefunden worden wären, die Qualität des resultierenden Produktes zu maximieren, so wird doch klar, daß so, wie die Dinge zur Zeit stehen, Radialzellen-Elektroplattierein­ richtungen nur unter speziellen beschränkten Verfahrens­ bedingungen angewendet werden können, es sei denn, die Infragekommenden sind bereit, ein Produkt niedrigerer variabler Qualität zu akzeptieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Radialzellenelektroplattiereinrichtung der eingangs genannten Art den Elektrolyten mit spezifischen und genau definierten fluiddynamischen Bedingungen innerhalb besonders dünner Spalte zu bewegen.
Für diesen Zweck wird eine konstruktive Lösung erfindungs­ gemäß vorgeschlagen, die im wesentlichen auf der Beobachtung basiert, daß - unter sonst gleichen Bedingungen (und unter der Voraussetzung, daß der Elektrolyt über eine gewisse Geschwindigkeit verfügt, so daß die Strömung ausreichend turbulent ist) - um optimale Qualitätsüberzüge bei hoher Stromdichte zu erreichen, eine gewisse Relativgeschwindigkeit zwischen Band und Elektrolyt vorhanden sein muß, jedoch nur der absolute Wert dieser Relativgeschwindigkeit, nicht die Richtung der Elektrolytströmung gegenüber dem Band, wichtig ist.
Dieses Konzept hat vollständig neue Aussichten für Radial­ zellen-Elektroplattieranlagen eröffnet. Möglich wird jetzt die Orientierung der Elektrolytströmung in den Elektroplattier­ zonen in jede beliebige Richtung, die sich als zweckmäßig erweist, um die Ausbeute und den allgemeinen Wirkungsgrad des Verfahrens sicherzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Radialzellen- Elektroplattiereinrichtung, die aus einer sich drehenden Trommel mit horizontaler Welle besteht, die längs des zu plattierenden Bandes zieht, welches in Kontakt mit seiner zylindrischen Fläche steht. Sätze von Elektroden sind paarweise angeordnet und weisen gegen die Zylinderfläche der Trommel, so daß zusammen mit der Bandoberfläche zwei vom Band durchsetzte Kanäle gebildet werden - bekannt als der Abwärtskanal und - der andere von unten nach oben - bekannt als der aufsteigende Kanal - wobei diese Elektroden nach unten ein Stück unter Abstand voneinander enden und auch mit wenigstens einem Paar von Leitungen versehen sind, die im unteren Endteil dieser Elektrodeneinheiten angeordnet sind, um die Zwangsführung des Elektrolyten innerhalb dieser Aufstiegs- und Abstiegskanäle sicherzu­ stellen.
Die Erfindung zeichnet sich bei einer Radialzellen-Elektroplattiervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, daß das Paar von Bodenleitungen ausgestattet ist mit:
Ejektoren, die in der Lage sind, Elektrolyt von den Aufnahmezonen abzuziehen, die oberhalb dieser Aufwärts- und Abwärtskanäle und durch diese in Verbindung mit den Leitungen angeordnet sind; Einrichtungen (Pumpe, Ventile, Dreiwegventile), die die Strömung des Elektrolyten in entgegengesetzter Richtung zu der durch diese Ejektoren erzeugten leiten, derart, daß der Elektrolyt aus den Leitungen zwangsweise gegen die Aufnahmezonen durch diese Kanäle führbar ist; und weitere hiermit zusammenarbeitende Einrichtungen, die die aufgebaute Richtung und die gewünschte Geschwindigkeit der Elektrolytströmung in diesen absteigenden und aufsteigenden Kanälen sicherstellen.
Bei den "hiermit zusammenarbeitenden Einrichtungen" kann es sich um Sensoren, Strömungsmeßgeräte, Pumpen, Ventile oder dergleichen handeln.
Die Ejektoren jedes dieser Paare werden vorzugsweise von der gleichen Beaufschlagungseinrichtung über ein Dreiwegventil beaufschlagt, so daß sie in der Lage sind, den einen oder den anderen oder beide oder keinen der Ejektoren zu beliefern.
Die Leitungen sind auch vermittels Dreiwegventilen hinter diesen Ejektoren und Leitungen, die die Dreiwegventile anschließen, verbunden. Dieses Leitungssystem hat auch die mögliche Funktion eines Beipasses, der die Ejektoren beaufschlagenden Dreiwegventile. Die Elektrolytströmung und der Geschwindigkeitsparameter wird also einfach über Stellventile gesteuert, so daß diese Parameter an die Bewegungsbedingungen des zu plattierenden Bandes bei der angewendeten Stromdichte angepaßt ist.
Insbesondere für die Herstellung sehr dünner Überzüge ist vorzugsweise nur der Ejektor über Schließstellung für das Absperrventil und eine Stellung für die Dreiwegventile mit Elektrolytweg über die Rohrleitung direkt in die Leitung einschaltbar.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen zweier möglicher Ausführungsformen - gezeigt in den Fig. 1 und 2 - be­ schrieben werden.
Nach Fig. 1 zieht die Trommel 1, die sich um ihre eigene Achse dreht, das Band 2, welches sich so in Richtung der Pfeile bewegt und einem Abwärtsweg im Kanal 6 zwischen der Anode 4 und der Trommel 1 und dann einem aufsteigenden Weg im Kanal 5 zwischen der Anode 3 und der Trommel 1 folgt. Stromführende Walzen sind bei 41 und 42 dargestellt. Die Elektroden 3 und 4 sind am Boden mit Leitungen 8 bzw. 9 verbunden und oben mit Tanks 22 und 25, die mit Trennblechen und Überstromeinrichtungen 38 und 39 versehen sind, welche Auffangzonen 23 und 26 für den Elektrolyten begrenzen, der über die Leitungen 35 und 36 ankommt. Jede Turbulenz in und ein Verspritzen von den Zonen 23 und 26 wird durch Elemente 24 und 27 abgeschirmt.
Entsprechend dem dargestellten Strömungsdiagramm werden die oberen Tanks 22 und 25, die miteinander in Verbindung stehen, mittels einer Pumpe 29 gefüllt, welche frischen Elektrolyten vom Tank 28 über das T-Stück 40, das Regelventil 43 und das Rohr 35 liefern. Auf diese Weise wird der Kanal 5 auch gefüllt. Die Pumpe 30 sendet auch frischen Elektrolyten vom Tank 28 über das Rohr 13 an das Dreiwegventil 12, welches in der dargestellten Stellung den Ejektor 10 beaufschlagt, der seinerseits über die Leitung 8 frischen Elektrolyten aus der Zone 23 über den Kanal 5 ansaugt. Das Ventil 14 er­ möglicht in der dargestellten Lage einen Austrag über die Leitung 16 der Primärflüssigkeit des Ejektors 10 und der durch die Leitung 8 angesaugten Sekundärflüssigkeit.
Auf diese Weise wird auch die rechte Seite der Vorrichtung, nämlich die des Aufwärtskanals 5, aktiviert und wirksam.
Die linke Seite der Vorrichtung, nämlich die des Abwärts­ kanals 6, wird ihrerseits aktiv und in folgender Weise wirk­ sam gemacht.
Der von der Pumpe 29 gelieferte Elektrolyt gelangt in das T-Stück 40 und ein Teil hiervon wird in die Leitung 19 ge­ geben (der Strömungsdurchsatz wird durch das Regelventil 44 geregelt) und über dieses zum Dreiwegventil 32, welches in der angegebenen Stellung den Elektrolyten in Richtung entgegengesetzt zu der Wirkungsweise des Ejektors 11 mittels eines Rohres 34 und des Dreiwegventils 15 in die Leitung 9 schickt, von wo der Elektrolyt den Kanal 6 und die Zone 26 hochsteigt und dort über die Überstromeinrich­ tung 39 austritt und dem Tank 28 über die Leitung 20 zuge­ liefert wird.
In der Praxis kann der Tank 28 aus einer Reihe von Tanks und Einrichtungen nicht nur zum Speichern sondern auch zum Reinigen des Elektrolyts, der aus den Elektroplattier­ zellen rückkehrt, gebildet sein - beispielsweise um das Gas zu entfernen, das unvermeidlicherweise sich an den Anoden 3 und 4 bildet - und auch um die optimale Zusammen­ setzung und den pH Wert des Elektrolyten wieder herzu­ stellen.
Fig. 1 der Zeichnung bezieht sich auf ein Strömungsdiagramm, bei dem Elektrolyt und Band zum Plattieren im Gegenstrom zueinander strömen.
Durch geeignete Veränderung der Einstellung der Ventile 12, 14, 15, 31 und 32 kann in den Kanälen 5 und 6 jeder gewünschte Elektrolytströmungszustand hergestellt werden.
Wenn es beispielsweise notwendig ist, ein zweiseitig gal­ vanisiertes oder plattiertes Produkt zu erhalten, so kann das Band um 180° durch eine geeignete Einrichtung gedreht und veranlaßt werden, durch die Zellen in entgegengesetzter Richtung zu der bisher erwähnten zu laufen: In diesem Fall braucht nichts anderes gemacht zu werden, als die Einstellung der Ventile 12, 14, 15, 31 und 32 umzukehren, um vollen Gegen­ strom aufrechtzuerhalten.
Durch Vorstehendes wird jedoch die erfindungsgemäß gebotene Möglichkeit, selbstverständlichen Prozeßerfordernissen und/oder Produktqualitätbedürfnissen gerecht zu werden, nicht erschöpft. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß ein gegebenes Verhältnis zwischen dem Fluidströmungszu­ stand (Turbulenz) und der angelegten Stromdichte aufrecht­ erhalten werden muß, um einen ausgezeichneten Qualitäts­ überzug zu erhalten.
Unter der Annahme, daß die genommene Stromdichte sowie die allgemeinen Charakteristiken der Vorrichtung bedeuten, daß optimale Relativgeschwindigkeit zwischen Elektrolyt und Band bei 2 m/s liegt und, wenn die Zirkulation ausschließlich im Gegenstrom erfolgt, da es notwendig für den Elektrolyten ist, daß er eine gewisse Geschwindigkeit hat, so sind die maximal zulässigen Bandgeschwindigkeiten relativ niedrig und liegen so niedrig wie etwa 1,5 m/s. Unter diesen Bedingungen jedoch ermöglicht die Elektrolytgeschwindigkeit keine aus­ reichende Verdünnung des an den Anoden erzeugten Gases, so daß der Prozeßwirkungsgrad abnimmt, genauso wie die Produkt­ qualität. In diesem Fall (Fig. 2) genügt es, daß im Abwärts­ kanal 6 die Zirkulation des Elektrolyten in der gleichen Richtung wie die Bewegung des Bandes 2, jedoch bei ausreichend hoher Geschwindigkeit erfolgt, um den gewünschten Absolutwert der Relativgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten.
In der Konfiguration der Fig. 2 wird die Arbeitsweise durch­ geführt, indem man Einstellungen der Dreiwegventile 12, 14, 15, 31 und 32 derart wählt, daß das durch 30 gepumpte Fluid an beide Ejektoren über das Ventil 12 gegeben wird und über die Leitungen 8 und 9 der aus den Tanks 23 und 26 kommende Elektrolyt abgezogen wird. In der dargestellten Konfiguration werden die Dreiwegventile 31 und 32 so eingestellt, daß sie die direkte Beaufschlagung der Tanks 22 und 25 über die Pumpe 29 ermöglichen.
Ersichtlich wird mit dieser Konfiguration eine differentielle konvergente Elektrolytströmung sichergestellt.
Eine moderne Elektroplattieranlage jedoch kann mit Band­ geschwindigkeiten von mehr als 2 m/s arbeiten; es ist klar, daß unter diesen Bedingungen mit den genannten Relativ­ geschwindigkeiten zwischen Band und Elektrolyt in keinem Fall es gelingt, ein Produkt der bestmöglichen Qualität zu erhalten.
In solchen Fällen würde es genügen, den Elektrolyten in beide Kanäle bei einer ausreichend hohen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung wie das Band einzugeben, um den gewünschten Wert der Relativgeschwindigkeit aufrechtzu­ erhalten.
Eine andere mögliche Anordnung ist die, welche die Erzielung eines divergenten Differentialstroms erlaubt; hier wird der Elektrolyt in beiden Leitungen 8 und 9 in entgegenge­ setzter Richtung zu der, in welcher die Ejektoren 10 und 11 arbeiten, geliefert.
Es ist somit klar, daß erfindungsgemäß, einfach durch Ver­ ändern der Einstellung von ein paar Dreiwegventilen es möglich wird, jeden gewünschten und/oder notwendigen Elektro­ lytströmungszustand in den Elektroplattierzellen zu erreichen, während in sämtlichen Fällen Produkte höchster Qualität sichergestellt werden.
Weiterhin gibt es eine weitere Möglichkeit der Ausnutzung der Maßnahme nach der Erfindung. Sollte es notwendig sein, einen sehr dünnen Überzug zu erzeugen, anstelle einer Anzahl von Zellen von der Straße zu eliminieren, was schwierig sein kann, während die korrekte Lage der Bundbildner aufrecht­ erhalten wird, genügt es, mit der betrachteten Vorrichtung nach der Erfindung, die Stromdichte und damit die Strömung des Elektrolyten in den Zellen zu vermindern, wobei man beispielsweise nur einen der Ejektoren, beispielsweise Nummer 10, verwendet und das Absperrventil 37 schließt und die Ventile 15 und 14 so verstellt, daß der von der Leitung 8 kommende Elektrolyt durch die Rohrleitungen 16 und 17 geht und direkt in die Leitung 9 aufsteigt.
Schließlich ist zu beachten, daß es die Funktion des Teiles 7 ist, einen Trennraum zwischen den Kanälen 5 und 6 zu schaffen. Die Oberfläche dieses der Trommel gegenüberlie­ genden Teils 7 ist diesem näher als dies die Oberflächen der Elektroden 3 und 4 sind. Diese Oberfläche ist auch sehr rauh, so daß der Druckabfall des Fluids, welches von der Leitung höheren Drucks zu der niedrigeren Drucks durchleckt, erheb­ lich gesteigert wird. Auf diese Weise wurden Leckdurchsätze von sogar weniger als 20% des Strömungsdurchsatzes im Zweig mit höherem Druck aufgezeichnet.
Die Erfindung wurde nur anhand weniger Ausführungsformen erläutert. Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (4)

1. Radialzellen-Elektroplattiervorrichtung mit einer um eine horizontale Achse sich drehenden Trommel, deren zylindrische Oberfläche in Kontakt mit einem zu plattierenden Band steht, das synchron mit der Drehung dieser Drehtrommel läuft und mit Gruppen von unter Abstand voneinander endenden Elektroden, die unter Abstand zur Zylinderfläche der Trommel angeordnet sind, derart, daß zwei Kanäle gebildet sind, durch welche das Band von oben nach unten, durch den sogenannten Abwärtskanal; und von unten nach oben, den sogenannten Aufwärtskanal passiert, wobei diese Vorrichtung wenigstens ein Paar mit den Elektroden verbundene Bodenleitungen für den Zwangsdurchgang des Elektrolyten innerhalb dieser Abwärts- und Aufwärtskanäle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Paar von Bodenleitungen (8; 9) ausgestattet ist mit:
  • - Ejektoren (10 und 11), die in der Lage sind, Elektrolyt von den Aufnahmezonen (23 ud 26) abzuziehen, die oberhalb dieser Aufwärts- und Abwärtskanäle (5; 6) und durch diese in Verbindung mit den Leitungen (8; 9) angeordnet sind;
  • - Einrichtungen (Pumpe 29, Ventile 43, 44, Dreiwegventile 14, 15, 31, 32), die die Strömung des Elektrolyten in entgegengesetzter Richtung zu der durch diese Ejektoren (10; 11) erzeugten leiten, derart, daß der Elektrolyt aus den Leitungen (8 und 9) zwangsweise gegen die Aufnahmezonen (23 und 26) durch diese Kanäle (5 und 6) führbar ist; und weitere hiermit zusammenarbeitende Einrichtungen, die die aufgebaute Richtung und die gewünschte Geschwindigkeit der Elektrolytströmung in diesen absteigenden (6) und aufsteigenden (5) Kanälen sicherstellen.
2. Radialzellen-Elektroplattiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ejektoren (10 und 11) über ein Dreiwegventil (12) mit einer Pumpe (30) verbunden sind, welche Elektrolyt an diese Ejektoren (10 und 11) führt.
3. Radialzellen-Elektroplattiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für die Herstellung sehr dünner Überzüge nur der Ejektor (10) über Schließstellung für das Absperrventil (37) und eine Stellung für die Dreiwegventile (15; 14) mit Elektrolytweg über die Rohrleitung (16; 17) direkt in die Leitung (9) einschaltbar ist.
4. Radialzellen-Elektroplattiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolytweg aus dem Kanal (6) in den Kanal (5) über den Ejektor (11) sowie Leitungen (8 und 9), Ventile (14 und 15) sowie Rohre (16 und 17) geht.
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