DE3901807C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum elektrolyti­ schen Abscheiden von Metallen auf die die Kathode bildenden Bänder, vorzugsweise Stahlbänder, bei dem der zu beschichtende Bandabschnitt in einem Spalt zwischen zwei parallel zueinander angeordneten nichtlöslichen Anoden in einem Elektrolyten geführt ist, wobei eine Anode quer zur Bandlaufrichtung in mehrere gegeneinander elektrisch isolierte Abschnitte aufgeteilt ist, die je­ weils gesteuert unterschiedlich elektrisch beaufschlagbar sind.
Bekannt ist ein solches Verfahren aus Patents Abstracts of Japan, C-579, March 23, 1989, Vol.13/No.119 ( JP 63-2 93 200 A). Bei diesem bekannten Verfahren sollen mit den quer zur Bandlaufrichtung in mehrere gegenein­ ander elektrisch isolierte Abschnitte aufgeteilten Anoden und der unterschiedlichen elektrischen Beaufschlagung der einzelnen Abschnitte Vergleichmäßigungen der aufzu­ tragenden Schichten erreicht werden. Durch die ent­ sprechende Steuerung der jeweils angelegten Potentiale an den Anodenabschnitten soll offensichtlich erreicht werden, daß die galvanische Schicht keine Schwankungen in der Dicke zeigt.
Sowohl aus der DE-OS 30 17 079 als auch aus der JP-OS 1-17 890 sind in Längsrichtung des Bandes geteilte Anoden in Anlagen zur ein- oder beidseitigen Beschichtung von Bändern bekannt. Zur einseitigen Beschichtung werden da­ bei die Anoden auf der der nicht zu beschichtenden Band­ seite gegenüberliegenden Seite entfernt oder stromlos geschaltet. Dabei ist jedoch festzustellen, daß häufig doch noch eine teilweise Beschichtung auf der nicht zu beschichtenden Bandseite erfolgt. Ähnliche Mängel weisen auch entsprechende Anlagen gemäß der JP-OS 63-2 59 098 auf, mit denen auch eine einseitige Beschichtung von Bändern erfolgen soll.
Bei Anlagen dieser bekannten Art hat sich auch gezeigt, daß nicht nur auf der nicht zu beschichtenden Seite des Bandes sich Niederschläge bilden, sondern auch im unteren Anodenbereich. In diesem unteren Bereich werden je nach Anodenmaterial, beispielsweise im Falle von mit Iridium­ dioxid beschichteten Anoden, die Oberflächen passiviert und dadurch unbrauchbar. Die Erklärung muß offensichtlich darin gesehen werden, daß sich ein Spannungsabfall vom Einlauf bis zum Auslauf im jeweiligen zu beschichtenden Bandabschnitt einstellt, sodaß sich Potentialunterschiede zwischen der an sich stromlosen Anode und den gegenüber­ liegenden Bandabschnitten ergeben, die offensichtlich ausreichend sind, um Abscheidungsvorgäng in Richtung Anode und/oder Band auszulösen.
Es ist daher auch bereits vorgeschlagen worden, die strom­ lose Anode durch Zwischenschaltung einer Isolierung, bei­ spielsweise einer dünnen Kunststoffplatte, gegenüber dem Bandabschnitt zu isolieren. Solche Isolierplatten lassen sich jedoch häufig im sehr schmalen Spalt zwischen Band und Anode nicht unterbringen. Außerdem erfordert auch eine solche Maßnahme erhebliche Rüstzeiten bei der Umstellung vom beidseitigen Beschichtungsbetrieb auf den einseitigen Beschichtungsbetrieb und umgekehrt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einer mit dem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 betriebenen Anlage, die nicht zu beschichtende Bandseite bzw. eine vorhandene nicht an der Beschichtung teilnehmende Anode vom Metallniederschlag freizuhalten.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren zur einseitigen Beschichtung von Bändern wird in bekannter Weise die Anode stromlos geschaltet. Da die Anode quer zur Lauf­ richtung des zu beschichtenden Bandes in mehrere relativ kleine Abschnitte aufgeteilt ist, können sich in diesen gegenüber der Gesamtlänge der Anode kleinen Abschnitten gegenüber dem zu beschichtenden Band nur geringe Spannungs­ potentiale aufbauen, welche Abscheidungsvorgänge von der Anode oder Abscheidungsvorgänge aus dem Elektrolyten nicht oder nur in gerigem Maße auszulösen vermögen. Die ent­ sprechende Aufteilung der Anode und deren erfindungs­ gemäß vorgeschlagene unterschiedliche elektrische Beauf­ schlagung ermöglicht Steuerungsmöglichkeiten, die sowohl die nicht zu beschichtende Bandseite als auch untere Anodenabschnitte vom nicht erwünschten Metallniederschlag freihalten.
Bei bestimmten Anoden, wie beispielsweise mit Iridium­ dioxid beschichteten nichtlöslichen Anoden, kann es sinnvoll sein, die einzelnen Abschnitte der im Prinzip spannungs­ freien, also "nicht arbeitenden" Anodenabschnitte eben­ falls anodisch mit geringeren als der zur Auslösung einer Abscheidung erforderlichen Spannung zu beaufschlagen, um die Passivierung der Anode und gleichzeitig eine Be­ schichtung der nicht zu beschichtenden Bandseite zu vermei­ den. In den einzelnen Anodenabschnitten kann eine angepaßte Anodenbeaufschlagung gesteuert werden.
Es ist ebenfalls mit den erfindungsgemäßen Verfahren möglich, beispielsweise wenn eine Anodenoberfläche aus Blei besteht, beim einseitigen Beschichtungsbetrieb auf der nicht zu beschichtenden Seite entstandenen Nieder­ schläge am Ende des durchlaufenden Bandabschnittes wieder durch Abscheidung in umgekehrter Richtung abzubauen, in dem im Bereich des Auslaufes die Anodenabschnitte derart erlektrisch, d. h. negativ gegenüber dem gegenüberliegenden Bandabschnitt, beaufschlagt werden, daß der Abbau des nicht gewünschten Niederschlages auf der nicht zu beschichtenden Seite des Bandes erfolgt, ohne daß es zu einem entschei­ denden Niederschlag auf dem entsprechenden Anodenabschnitt kommt.
Anhand einer prinzipiell dargestellten galvanischen Zelle wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine solche Zelle und
Fig. 2 eine zu dem in Fig. 1 senkrechte Ansicht auf eine in Querrichtung mehrfach geteilte Anode in der Zelle.
Das Gehäuse einer solchen Zelle ist mit der Ziffer 1 bezeichnet. Im Elektrolytbad befinden sich in etwa paral­ leler Anordnung zueinander die beiden Anoden 3 und 4, durch deren zwischen sich gebildeten Spalt das zu be­ schichtende Band 8 hindurchläuft. Es läuft bei dieser Vertikalanordnung von einer oberen, ggfs. die Stromrolle bildenden Umlenkrolle 5, zu einer unteren sich im Elektro­ lytbad 2 befindenden Rolle 6.
Während die nichtlösliche Anode 3 als über ihre Länge homogen anzusehen ist, ist die andere nichtlösliche Anode 4 parallel zur Bandlaufrichtung mehrfach parallel geteilt. Diese vorzugsweise gleichgroßen Anodenabschnitte tragen die Ziffer 41, 42, 43 und 44. Diese Abschnitte sind gegeneinander isoliert, beispielsweise durch die mit der Ziffer 7 bezeichneten Kunststoffabschnitte.
Jeder Anodenabschnitt ist durch die getrennten Anschlüsse 410, 420, 430 und 440 elektrisch beaufschlagbar.
Die entsprechenden Steuerungsverfahren erfolgen vorzugs­ weise geregelt und überwacht, wobei an den Anodenab­ schnitten unterschiedliche Spannungen bzw. Potentiale angelegt werden. Durch die vorher beschriebenen Verfahren werden die Niederschläge auf der nicht zu beschichtenden Seite des Bandes 8 verhindert bzw. abgebaut.

Claims (3)

1. Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von Metallen auf die die Kathode bildenden Bänder, vorzugsweise Stahlbänder, bei dem der zu beschichtende Bandabschnitt in einem Spalt zwischen zwei parallel zueinander angeordneten nichtlös­ lichen Anoden in einem Elektrolyten geführt wird, wobei eine Anode quer zur Bandlaufrichtung in mehrere gegeneinander elektrisch isolierte Abschnitte aufgeteilt ist, die jeweils gesteuert unterschiedlich elektrisch beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum einseitigen Ab­ scheiden des Metalles auf das Band (8) die Anodenabschnitte (41, 42, 43, 44) der der nicht zu beschichtenden Bandseite gegenüberliegenden geteilten Anode (4) wahlweise potential­ frei oder mit gleichen oder unterschiedlichen, positiven oder negativen Potentialen zu dem dem jeweiligen Anodenab­ schnitt gegenüberliegenden Bandabschnitt beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei potentialfrei gehaltenen Einlaufabschnitten (41, 42, 43) der geteilten Anode (4) der oder die im Aus­ laufbereich liegenden Abschnitte (44) mit einem negativen Spannungspotential zu dem dem jeweiligen Anodenabschnitt gegenüberliegenden Bandabschnitt beaufschlagt werden, derart, daß eine Abtragung der erfolgten Beschichtung von der nicht zu beschichtenden Bandseite erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß im Verhältnis zu dem jeweils gegenüberliegenden Bandabschnitt geringe positive Potentiale an den einzelnen Abschnitten der geteilten nichtlöslichen Anode angelegt werden, um eine Passivierung zu verhindern.
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