DE2618420C3 - Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes und Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes und Sprühdüse zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2618420C3 DE2618420C3 DE2618420A DE2618420A DE2618420C3 DE 2618420 C3 DE2618420 C3 DE 2618420C3 DE 2618420 A DE2618420 A DE 2618420A DE 2618420 A DE2618420 A DE 2618420A DE 2618420 C3 DE2618420 C3 DE 2618420C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- quenching
- liquid
- steel strip
- steel
- spray nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010791 quenching Methods 0.000 title claims description 118
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 title claims description 98
- 239000007921 spray Substances 0.000 title claims description 49
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 title claims description 39
- 239000010959 steel Substances 0.000 title claims description 39
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 32
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 77
- 238000005507 spraying Methods 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 12
- 238000007747 plating Methods 0.000 description 7
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 3
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 2
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 2
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 2
- DOSMHBDKKKMIEF-UHFFFAOYSA-N 2-[3-(diethylamino)-6-diethylazaniumylidenexanthen-9-yl]-5-[3-[3-[4-(1-methylindol-3-yl)-2,5-dioxopyrrol-3-yl]indol-1-yl]propylsulfamoyl]benzenesulfonate Chemical compound C1=CC(=[N+](CC)CC)C=C2OC3=CC(N(CC)CC)=CC=C3C(C=3C(=CC(=CC=3)S(=O)(=O)NCCCN3C4=CC=CC=C4C(C=4C(NC(=O)C=4C=4C5=CC=CC=C5N(C)C=4)=O)=C3)S([O-])(=O)=O)=C21 DOSMHBDKKKMIEF-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000008021 deposition Effects 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 239000012535 impurity Substances 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 229910000734 martensite Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000007712 rapid solidification Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
- C25D5/48—After-treatment of electroplated surfaces
- C25D5/50—After-treatment of electroplated surfaces by heat-treatment
- C25D5/505—After-treatment of electroplated surfaces by heat-treatment of electroplated tin coatings, e.g. by melting
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating Methods And Accessories (AREA)
- Coating With Molten Metal (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und
aufgeschmolzenen Stahlbandes durch beidseitiges Aufsprühen von Flüssigkeit in Form von in der gleichen
waagerechten Ebene oberhalb der Badoberfläche eines Abschreckbades geführten Druckstrahlen und anschließendem
Abschrecken des Stahlbandes in dem Abschreckbad und eine Sprühdüse zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Die Oberfläche der Verzinnung eines elektrolytisch verzinnten Stahlbands, das nach dem üblichen kontinuierlichen
elektrolytischen Verzinnungsverfahren verzinnt worden ist, ist matt und glanzlos. Um die
Oberfläche dieser Verzinnung glänzend zu machen, ist es üblich, das Band in einem Wärmeofen zum schnellen
Anschmelzen der Verzinnung zu erhitzen und unmittelbar danach das Band in einem Abschreckbehälter
abzuschrecken, um eine schnelle Verfestigung oder Erstarrung der angeschmolzenen Verzinnung zu erzielen.
Wird das Abschrecken jedoch fehlerhaft durchgeführt,
so entstehen auf der Oberfläche der Verzinnung des Bands Verunreinigungsmuster, die das Aussehen
von eingetrocknetem Schmutzwasser besitzen (im folgenden als »Abschreckflecken« bezeichnet) und
welche den Handelswert des Bands erheblich beeinträchtigen. Diese Abschreckflecken entstehen bei einer
ungleichmäßig abgeschreckten Verzinnung infolge einer ungleichmäßigen oder unregelmäßigen Abschreckgeschwindigkeit,
die durch die ungleichmäßige Berührung zwischen dem Band und der Abschreckflüssigkeit
hervorgerufen wird. Diese ungleichmäßige Berührung beruht auf Oberflächenturbulenz der Abschreckflüssigkeit
im Behälter bei der Einführung des Bands in diese Flüssigkeit, auf gegen das Band
treffenden Spritzern der Abschreckflüssigkeit und auf der ungleichmäßigen Ablagerung bzw. Verteilung eines
Dampffilms, der beim Abschrecken entsteht, auf dem Band.
Ein Vorschlag für ein Verfahren der eingangs genannten Art ist in der DE-OS 24 50 365 angegeben,
Bei diesem vorgeschlagenem Verfahren wird das Stahlband oberhalb der Badoberfläche eines Abschreckbade,1»
mit einem Abschreckflüssigkeitsnebel beaufschlagt, wobei dieses Abschrecken mit vergleichsweise
niedriger Geschwindigkeit erfolgt Nachteilig ist
ίο dabei, daß die in den im Wärmeofen erhitzten Stahlband
enthaltende große Wärmemenge zu einer mangelhaften Abschreckleistung führt Durch den Abschreckflüssigkeitsnebel
wird die Abschreckflüssigkeit gewisser Maßen punktförmig auf das Stahlband aufgebracht, so
is daß eine gleichmäßige Beaufschlagung des Stahlbandes
mit der aufgesprühten Flüssigkeit nicht gewährleistet ist
Ein Verfahren zur Verhinderung der obengenannten Flecken ist aus der US-PS 33 58 980 bekannt Hier sind
zwei Kammern mit einer Haube und auf Abstand stehende Platten in einen Abschreckbehälter eingebaut,
wobei die durch das einlaufende Band auf der Oberfläche der Abschreckflüssigkeit im Behälter erzeugte
Turbulenz durch diese auf Abstand stehenden Platten verhindert wird. Außerdem wird zwischen
diesen Platten ein eng^r Bereich festgelegt in den das erhitzte Band eingeführt wird. Die zunächst in die
Kammern eingeleitete Abschreckflüssigkeit strömt, nachdem sie unter dem unteren Ende der einen Platte
hindurch und über d&s obere Ende der anderen Platte geflossen ist, unter Schwerkrafteinfluß abwärts in den
Abschreckbehälter und im engen Bereich längs beider Seiten des Bands in dessen Bewegungsrichtung und im
wesentlichen parallel dazu, worauf die Flüssigkeit nach dem Füllen des Abschreckbehälters überfließt Das mit
der Abschreckflüssigkeit in Kontakt gebrachte Band wird anfangs im engen Bereich mit einer vergleichsweise
niedrigen Abschreckgeschwindigkeit abgeschreckt und sodann in den Behälter eingeführt und in diesem auf
eine vorgeschriebene Temperatur abgeschreckt Außerdem ist dabei im engen Bereich ein Temperaturfühler
zur Regelung der Abschreckflüssigkeits-Temperatur vorgesehen.
Bei diesem genannten Verfahren wird auf der Oberfläche der Abschreckflüssigkeit im Abschreckbehälter beim Einführen des Bands keine Turbulenz hervorgerufen, so daß die Verzinnung gleichmäßig abgeschreckt und hierdurch die Bildung von Abschreckflecken verhindert wird. Da bei diesem Verfahren die
Bei diesem genannten Verfahren wird auf der Oberfläche der Abschreckflüssigkeit im Abschreckbehälter beim Einführen des Bands keine Turbulenz hervorgerufen, so daß die Verzinnung gleichmäßig abgeschreckt und hierdurch die Bildung von Abschreckflecken verhindert wird. Da bei diesem Verfahren die
so Abschreckflüssigkeit jedoch mit dem Band in Berührung
gelangt, während sie durch den engen Bereich hindurchfällt, ist die Aufprallkraft der Flüssigkeit gegen
das Band gering. Infolge der in jüngster Zeit erreichten Erhöhung der Fertigungsgeschwindigkeit in kontinuierliehen
elektrolytischen Verzinnungsstraßen erhöhte sich jedoch die Bandgeschwindigkeit auf einen Wert von
300—450 m/min. Infolgedessen ist die mit einem Abschreckflüssigkeitsstrom, der nur unter Schwerkrafteinfluß
strömt, wie dies beim bekannten Verfahren der Fall ist, erzielbare Abschreckleistung zu gering, Bei
ungenügender Abschreckleistung wird der an der Grenzfläche zwischen dem Band und der Flüssigkeit
erzeugte Dampf vom Band mitgenommen, wobei er sich auf der Bandoberfläche niederschlägt Hieraus ergibt
b5 sich eine unregelmäßige Abschreckgeschwindigkeit oder 'rate an der Verzinnung, die nicht gleichmäßig
abgeschreckt wird, so daß das Auftreten der Abschreckflecken unmöglich vollständig verhindert werden kann.
Mit anderen Worten; Dieses übliche Verfahren ist nicht
auf eine mit hoher Geschwindigkeit und kontinuierlich arbeitenden elektrolytische Verzinnungsstraße anwendbar.
Bei dem in der US-PS 3410 734 beschriebenen
Verfahren erstreckt sich vom Abschreckbehälter aus in Aufwärtsrichtung ein langgestreckter Leitungsteil mit
rechteckigem Querschnitt, der einen verengten Abschreckkanal bildet Die in den Behälter eingeleitete
Abschreckflüssigkeit steigt nach dem Ausfüllen des Behälters in diesem verengten Abschreckkanal hoch
und fließt an seinem oberen Ende in eine Wanne oder Mulde über. Dicht am oberen Ende des verengten
Abschreckkanals sind mehrere unter der Flüssigkeitsoberfläche befindliche, d.h. getauchte, Düsen oder
Sprüheinheiten angeordnet, welche Abschreckflüssigkeitsströme
über die Gesamtbreite des Bands hinweg gegen dieses richten. Ein erhitztes Stahlband bewegt
sich dabei lotrecht abwärts aus einem Wärmeofen in den verengten Kanal hinein, in welchem es augenblick-Hch
in den Aufwärtsstrom der Abschreckflüssigkefc eintaucht Darüber hinaus richten die Unterwasser-Düsen
oder -Sprüheinheiten Abschreckflüssigkeits&trahlen
praktisch senkrecht zum Band gegen dieses. Diese Einheiten verbrauchen dabei eine vergleichsweise
große Menge an Abschreckflüssigkeit mit einem ziemlich niedrigen Druck von etwa 1,4-2,1 bar.
Bei diesem Verfahren kann das Band über seine Gesamtbreite hinweg gleichmäßig und mit hoher
Geschwindigkeit abgeschreckt werden. Dieses Verfahren eignet sich daher insbesondere zur Erzielung von
Bändern mit martensitischen Mikrogefüge und mit überlegener Flachheit bzw. Ebenheit Andererseits zielt
dieses Verfahren aber nicht speziell auf die Vermeidung von Abschreckflecken ab. Diesem Verfahren haftet
zudem der weitere Nachteil an, daß eine komplizierte Abschreckvorrichtung erforderlich ist durch welche die
Anlagenkosten erhöht werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch
verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes anzugeben, bei dem das Auftreten von Abschreckflecken auf
der Oberfläche des sich bewegenden Bandes verhindert
wird, und eine Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
In bezug auf das Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Flüssigkeit unter einem Druck
von 0,05-4,0 bar auf jede Seite des Stahlbandes von je einem unter einem Winke! von 45 — 75° abwärts auf die
Badoberfläche gerichteten Druckstrahl aufgesprüht wird, der sich bandförmig über die Breite des
Stahlbandes erstreckt wobei derjenige Bereich des Stahlbandes, der das erstemal von der Flüssigkeit
beaufschlagt wird, von der Badoberfläche einen Abstand von mindestens 25 mm aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dadurch, daß sich der Druckstrahl bandförmig über die Breite des
Stahlbandes erstreckt, eine besonders gleichmäßige Beaufschlagung des Stahlbandes mit der aufgesprühten
Flüssigkeit erhalten. Ferner wird dadurch, daß erfindungsgemäß die Druckstrahlen nach abwärts gerichtet
sind, eine besonders gleichmäßige Abschreckung des Stahlbandes bewirkt Aufgrund des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist es möglich, ein elektrolytisch verzinntes und aufgeschmolzenes Stahlband kontinuierlich so
abzuschrecken, daß keine Abschreckflecken auftreten, die die Güte des Stahlbandfes negativ beeinflussen.
hene Druckbereich überlappt sich teilweise mit dem in der DE-OS 24 50 365 vorgeschlagenen. Dort liegen
jedoch andere Verhältnisse vor, da bei dem vorgeschlagenen Verfahren ein Abschreckflüssigkeitssprühnebel
auf das Stahlband aufgebracht wird, während bei dem vorliegenden erfindungsgemäßen Verfahren sich bandförmig
über die Breite des Stahlbandes erstreckende Druckstrahlen vorgesehen sind.
In bezug auf die Sprühdüse wird die Aufgabe dadurch
In bezug auf die Sprühdüse wird die Aufgabe dadurch
lü gelöst daß sie aus einer konzentrischen Doppelrohrkonstruktion
besteht deren Außenrohr einen Längsschlitz mit einer der Breite des Stahlbandes entsprechende
Längenabmessung aufweist
Mittels der erfindungsgemäßen Sprühdüse ist es
Mittels der erfindungsgemäßen Sprühdüse ist es
is möglich, die Abschreckflüssigkeit mit konstantem
Druck und mit einer konstanten Durchflußmenge in Richtung auf das Band und über dessen Breite
auszutragen. In vorteilhafter Weise zeichnet sich die erfindungsgcinäße Sprühdüse durch eine einfache
Konstruktion aus, so daß sie ohne gitteren Aufwand
hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ainen schematischen Schnitt zur Veranschaulichung
eines der üblichen Verfahren zum Abschrecken eines kontinuierlich elektrolytisch verzinnten und
aufgeschmolzenen Stahlbandes,
Fig.2 eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig.2 eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I in F i g. 2, und
Fig.4 eine im vergrößerten Maßstab gehaltene Schnittansicht einer erfindungsgemäßen mit einem
Fig.4 eine im vergrößerten Maßstab gehaltene Schnittansicht einer erfindungsgemäßen mit einem
Ein noch näher zu beschreibender Versuch mit einem bisher üblichen Verfahren zum Abschrecken eines
kontinuierlich elektrolytisch verzinnten und aurgeschmolzenem Stahlbandes wurde durchgeführt wobei
Abschreckflüssigkeitsströme auf beide Seiten eines sich praktisch lotrecht abwärts bewegenden Stahlbandes,
dessen Verzinnung durch Erhitzung aufgeschmolzen worden war, innerhalb der Abschreckflüssigkeit in
einem Abschreckbad gerichtet wurden:
Wie in der schematischen Schnittdarstellung von F i g. 1 veranschaulicht, wurden obere und untere
Gruppen von Sprühdüsen 8 und 8' unterhalb der Badoberfläche eines Abschreckbades symmetrisch zu
beiden Seiten eines kontinuierlich elektrolytisch verso zinnten Stahlbandes angeordnet dessen Verzinnung
durch Erhitzen aufgeschmolzen worden war und das sich im wesentlichen lotrecht nach unten bewegte. Diese
Gruppen von Sprühdüsen 8 und 8' bestanden dabei jeweils aus einer Vielzahl von Düsen, die in einer Reihe
in der gleichen waagerechten Ebene angeordnet waren. Die Sprühdüsen der oberen Gruppe 8 waren unter
einem bestimmten Sprühwinkel θι gegenüber der
Waagerechten naüh unten gerichtet, während die Sprühdüsen der unteren Gruppe 8' unter einem
bestimmten Sprühwinkel 62 gegenüber der Waagerechten
aufwärts geneigt waren. Dabei wurden mittels beider Düsengruppen 8 und 8' Flüssigkeitsdruckstrahlen
gleichzeitig gegen das Band 1 gerichtet, und zwar in einen Fall unter einem Winkel θι von 20-45° und
einem Winkel Θ2 von 0—5° und in einem anderen Fall
unter einem Winkel θι von 50" und einem Winkel θ2
von 30°.
Bei diesem Versuch war es möglich, eine glatte und
Bei diesem Versuch war es möglich, eine glatte und
nur geringfügig turbulente Oberfläche des Abschreckbades im Abschreckbehälter aufrechtzuerhalten. Der zu
geringe Aufprall der Abschreckflüssigkeit gegen das Band 1 an der Stelle, an welcher das Band 1 erstmals mit
der Abschreckflüssigkeit in Berührung gelangt, verursachte jedoch das Auftreten von Abschreckflecken über
die gesamte Oberfläche des Bandes I hinweg, während sich das Aufsprühen der Flüssigkeit unterhalb des
Flüssigkeitsspiegels im Abschreckbehälter, wie oben erwähnt, als für die Verhinderung des Auftretens von
Abschreckflecken unzureichend erwies.
F i g. 2 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, und F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 1-1
in Fig.2. In den Fig.2 und 3 sind ein kontinuierlich
elektrolytisch verzinntes Stahlband 1, das sich in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung bewegt, ein
Wärmeofen 2, ein Abschreckbehälter 3, der unterhalb des Ofens 2 angeordnet und mit einem Abschreckflüssigkeits-Einlaß
3a und einem Auslaß 3b versehen ist, eine im Behälter mittels eines nicht dargestellten,
wasserdichten Lagers gelagerte Tauchrolle 4, ein mit Sprühdüsen 6 verbundenes Abschreckflüssigkeits-Speiserohr
5, dessen beide Sprühdüsen 6 einander gegenüberliegend symmetrisch auf beiden Seiten des
praktisch lotrecht nach unten laufenden Bands 1 parallel dazu und jeweils in praktisch gleicher waagerechter
Ebene, und zwar an der Luft unter dem Ofen 2 und über der Oberfläche der im Abschreckbehälter 3 befindlichen
Abschreckflüssigkeit angeordnet sind, und unter dem Flüssigkeitsspiegel im Behälter 3 angeordnete Tauchdüsen
6' dargestellt, die auf die gleiche Weise angeordnet sind wie die SprHhdüsen 6, nämlich jeweils einander
gegenüberliegend symmetrisch auf beiden Seiten des Bands 1 parallel dazu und jeweils in praktisch der
gleichen waagerechten Ebene.
Gemäß den F i g. 2 und 3 bewegt sich das verzinnte Stahlband 1, nachdem seine Verzinnung beim Durchlauf
durch den Ofen 2 durch Erwärmung auf etwa 240-300° C angeschmolzen worden ist, praktisch
lotrecht abwärts, wobei es in der Luft über der ο Ao- α kc.^k.„Lnnrr;.u.:i ;~ d»usi.„. ι
das Band 1, um das Auftreten von Abschreckflecken zu verhindern. Ein Druck von über 4,00 bar hat dagegen
eine Spritzerbildung infolge des zu starken Aufpralls der Flüssigkeit auf das Band 1 zur Folge, was zu einer
ungleichmäßigen Abschreckung in Breiten- bzw. Querrichtung des Bands 1 in praktisch gleicher waagerechter
Ebene und mithin wiederum zur Bildung von Abschreckflecken führt. Bessere Ergebnisse werden daher
mit einem Druck der über die Sprühdüse 6 versprühten
ίο Abschreckflüssigkeit im Bereich von 0,05-4,00 bar und
vorzugsweise von nur 0,05—1,00bar und durch Verbreiterung der Weite des Schlitzes 7 der Sprühdüse
6 zwecks Vergrößerung der Menge der durch diesen Schlitz versprühten Flüssigkeit erzielt
ι τ Der Sprühwinkel der aus dem Schlitz 7 der Sprühdüse
6 austretenden Abschreckflüssigkeit sollte vorzugsweise im Bereich von 45 — 75° abwärts gegen das praktisch
lotrecht abwärts laufende Band 1 gerichtet sein. In F i g. 2 ist ein Sprühwinkel von 45° dargestellt. Bei
einem Sprühwinkel von unter 45° strömt die Flüssigkeit bei der Beaufschlagung des Bands 1 gegen die
Bewegungsrichtung des Bands I aufwärts, was zu einer ungleichmäßigen Abschreckung des Bands 1 in dessen
Querrichtung über praktisch die gleiche waagerechte Ebene hinweg und mithin zur Bildung von Abschreckflecken
führt. Bei Erhöhung des Sprühwinkels innerhalb des angegebenen Bereichs muß der Sprühwinkel
entsprechend vergrößert werden. Bei einem Sprühwinkel von über 75° ist jedoch der Flüssigkeitsaufprall
in gegen das Band f zu schwach, um das Auftreten von
Abschreckflecken zu verhindern.
Wie erwähnt, sind die beiden Sprühdüsen 6 einander gegenüberliegend in symmetrischer Anordnung auf den
beiden Seiten des sich nach unten bewegenden Bands 1
r, parallel dazu und praktisch in jeweils der gleichen
waagerechten Ebene an der Luft unter dem Wärmeofen 2 und über der Oberfläche der im Behälter 3
befindlichen Abschreckflüssigkeit angeordnet
versprühte Abschreckflüssigkeit erstmals mit dem abzuschreckenden Band 1 in Berührung gelangt, sollte
nn λ»- ι ..r. ..«.o-u^iu a~- r\t~~~ ·» ..~a ~:-a„„.„~„
durch Aufsprühen von Flüssigkeit über die Sprühdüsen gleichmäßig abgeschreckt und dadurch die angeschmolzene
Verzinnung inim Erstarren gebracht wird.
Wie in der Schnittdarstellung von Fig.4 gezeigt,
bestehen die Sprühdüsen 6 jeweils aus einer Doppelrohrkombination in Form einer konzentrischen Anordnung
eines Innenrohrs 6a und eines Außenrohrs 6b. Im Innenrohr 6a verläuft in dessen Axialrichtung ein Schlitz
7a, während ek. anderer Schlitz 7 mit geringerer Breite
als der des Schlitzes 7a im Außenrohr 6b an der vom
Schlitz 7a des Innenrohrs 6a abgewandten Seite vorgesehen ist Die Länge der Schlitze 7a und 7
entspricht dabei praktisch der Breite des abzuschrekkenden Bands 1.
Die durch das Speiserohr 5 (F i g. 3) und beide Enden der Sprühdüse G in das Innenrohr 6a eingeleitete
Abschreckflüssigkeit durchströmt den Schlitz 7a des Innenrohrs 6a und tritt in den Spalt bzw. Ringraum
zwischen Innenrohr 6a und Außenrohr 6b ein, um dann an beiden Flächen des abzuschreckenden Bands 1 in
Form eines einzigen Schleiers kraftvoll aus dem Schlitz 7 des betreffenden Außenrohrs 6b auszuströmen.
Der Druck der Ober den Schlitz 7 der Sprühdüse 6 versprühten Abschreckflüssigkeit sollte im Bereich von
0,05-4,00 bar liegen. Ein Druck von unter 0,05 bar führt zu einem zu schwachen Aufprall der Flüssigkeit gegen
25 mm über der Oberfläche der Abschreckflüssigkeit im Behälter 3 liegen. Ein Abstand von unter 25 mm ist
5 wegen der dabei auftretenden Vermischung der Luft mit
der Abschreckflüssigkeit im Behälter 3 ungünstig.
Bei diesem Vorgang muß dafür gesorgt werden, daß entsprechend der im Band 1 enthaltenen Wärmemenge
eine ausreichende Abschreckflüssigkeitsmenge über die
,ο Sprühdüsen 6 versprüht wird. Wenn das Band 1 eine zu
große Wärmemenge enthält d. h. zu heiß ist, muß die
Menge der aufgesprühten Abschreckflüssigkeit durch Änderung der Breite des Schlitzes 7 und/oder des
Sprühwinkels der Sprühdüsen 6 geändert werden.
Erfindungsgemäß werden also Abschreckflüssigkeitsströme
an der Luft gegen das Stahlband mit angeschmolzener Verzinnung versprüht, und zwar
mittels der beschriebenen Sprühdüsen und unter den angegebenen Bedingungen. Auf diese Weise kann das
beim bisher angewandten Verfahren aufgetretene Problem der ungleichmäßigen Verteilung der Abschreckflüssigkeit,
d. h. der ungleichmäßigen Abschrekkung in verschiedenen Abschnitten der einander
überlappenden, aus einander benachbarten Sprühdüsen versprühten Strahlen, vermieden werden. Damit können
also erfindungsgemäß beide Flächen oder Seiten des Bands über dessen Gesamtbreite hinweg praktisch auf
einer einzigen oder gemeinsamen waagerechten Linie
bzw. Ebene gleichmäßig abgeschreckt werden, wodurch das Auftreten von Abschreckflecken verhindert wird.
Erfindungsgemäß kann zudem auch im Fall des Versprühens großer Abschreckflüssigkeitsmengen ein
Spritzen vermieden werden, indem die Schlitzbreite und der Sprühwinkel der Sprühdosen auf vorher beschriebene
ft'eise geändert werden. Infolgedessen kann auf diese Weise ein zufriedenstellendes Abschrecken erzielt
werden, ohne daß Abschreckflüssigkeit unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche im Abschreckbehälter gegen das
Band gesprüht zu werden braucht
Das auf beschriebene Weise abgeschreckte Band 1 bewegt sich nach dem (endgültigen) Abschrecken auf
die gewünschte Temperatur im Abschreckbehälter 3 über die Tauchrolle 4 hinweg aus diesem Behälter 3
heraus, um den nachfolgenden Verarbeitungsstufen zugeführt zu werden. Die Abschreckflüssigkeit wird
dabei über den EiniaB 3a in den Behälter 5 eingeleitet,
worauf sie über den Auslaß 3b überfließt. Wenn das Band 1 eine zu große Wärmemenge enthält, beispielsweise
im Fall sehr hoher Fertigungsstraßengeschwindigkeit, großer Dicke des Bands 1 und hoher
Temperatur im Wärmeofen 2, empfiehlt es sich, die Abschreckung des Bands 1 im Abschreckbehälter 3
dadurch zu verstärken, daß unterhalb des Abschreckflüssigkeitsspiegels im Behälter 3 weitere Abschreckflüssigkeitsstrahlen
aus Tauchdüsen 6' auf beide Flächen des Bands 1 gerichtet werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Auf einer elektrolytischen Versuchsverzinnungsstraße wurde ein kontinuierlich elektrolytisch verzinntes
Stahlband !,dessen Verzinnung durch Erhitzen in einem
Wärmeofen 2 angeschmolzen worden war, während seiner im wesentlichen lotrechten Abwärtsbewegung
unter den in Tabelle 1 angegebenen Bedingungen an der Luft über dem Abschreckflüssigkeitsspiegel eines
Abschreckbehälters 3 abgeschreckt, und unmittelbar
f u/mt/Ia Hoc Ran/4 1 711m
An Δ Kcr*K
Ii
2>
wesentlichen lotrecht abwärts durch den Abschreckbehälter
3 hindurchgeführt Das Abschrecken an der Luft erfolgte dabei unter Verwendung zweier erfindungsgemäßer
Sprühdüsen 6 der in Verbindung mit den F i g. 2 bis 4 beschriebenen Art Dabei wurde jedoch innerhalb
des Abschreckbehälters 3 keine Flüssigkeit gegen das Band gesprüht. Als Innenrohr 6a der Sprühdüse 6 wurde
ein Stahlrohr mit einem Außendurchmesser von 19 mm und als Außenrohr 6b ein solches mit einem
Außendurchmesser von 38 mm verwendet
Nach dem Abschrecken wurde das Auftreten von Abschreckflecken auf der Oberfläche der Verzinnung
des Bands 1 bestimmt Bei dem außerhalb des Erfindungsrahmens liegenden Versuch Nr. 2 gemäß
Tabelle 1, der mit einem Flüssigkeitsdruck an den Sprühdüsen 6 von 0,03 bar durchgeführt wurde, traten
Tabelle 2
50
Abschreckflecken über die Gesamtoberfläche der Verzinnung hinweg auf. Bei den innerhalb des
Erfindungsrahmens liegenden Versuchen Nr. 1 und 3 waren dagegen keine Abschreckflecken zu beobachten,
und das Band besaß ein einwandfreies Aussehen seiner Oberfläche.
κι Bedingungen
Versuch
Nr. I Nr. 2
Hand:
Dicke (mm) 0,21 0,32
Breite (mm) 200 200
g/m2
geschwindigkeit (m/min)
(mm)
Versprühte Abschreckflüssigkeit:
Druck (bar) 0,1 0,03
Durchflußmenge (l/m2/min) 1,4 4,2 Temperatur ("C) 70 60
40
Fin gleicharlicre«; verzinntes Rand 1 wurde unter den
in Tabelle 2 angegebenen Bedingungen unter Verwendung einer ähnlichen Vorrichtung wie derjenigen
gemäß Beispiel 1 im wesentlichen auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 abgeschreckt wobei innerhalb der
Flüssigkeit im Abschreckbehälter 3 keine Flüssigkeitsstrahlen gegen das Band gerichtet wurden. Als
Innenrohr 6a der Sprühdüse 6 wurde dabei ein Stahlrohr mit einem Außendurchmesser von 101,6 mm verwendet
während als Außenrohr 6b ein Stahlrohr mit einem Außendurchmesser von 152,4 mm verwendet wurde.
Nach dem Abschrecken wurde das Auftreten von Abschreckflecken auf der Oberfläche der Verzinnung
des Bands 1 bestimmt Gemäß Tabelle 2 traten bei allen innerhalb der Erfindung liegenden Versuchen Nr. 1 bis 6
keinerlei Abschreckflecken auf, und das Band besaß ein einwandfreies Oberflächenaussehen.
Versuch Nr. 1 Nr. 2
Nr. 3
Nr. 4
Nr. 5
Nr. 6
Band: | 0,21 | 0,21 |
Dicke (mm) | 700 | 700 |
Breite (mm) | 2,8 | 2,8 |
Gewicht der Verzinnung g/m2 | 300 | 300 |
Fertigungsstraßengeschwindigkeit (m/min) | ||
0,23
909
2,8
300
909
2,8
300
0,23
909
2,8
300
909
2,8
300
0,26 710 2,8 200
0,32 710 2,8 300
ίο
Bedingungen
Versuch Nr. 1
Nr. 2
Nr. 3
Nr. 4
Nr. 5
Sprühwinkel (°)
Versprühte Abschreckflüssigkeit:
Versprühte Abschreckflüssigkeit:
Druck (bar)
Kontaktpunkt der versprühten Abschreckflüssigkeit mit dem Band (lotrechter Abstand
vom Abschreckflüssigkeitsspiegel im Abschreckbehälter) (mm)
vom Abschreckflüssigkeitsspiegel im Abschreckbehälter) (mm)
Wie vorstehend im einzelnen erläutert, können somit erfindungsgemäß beide Seiten oder Flächen eines
kontinuierlich elektrolytisch verzinnten Stahlbands, dessen Verzinnung durch Erhitzen angeschmolzen
worden ist, über die Gesamtbreite hinweg und in einer gemeinsamen waagerechten Ebene gleichmäßig abgeschreckt
werden. Auf diese Weise kann dem Band nicht nur ein einwandfreier Glanz bei vollständiger Ausschal-
3,8 | 4,0 | 3,8 | 4,0 | 5,0 | 5,0 |
60 | 60 | 60 | 60 | 60 | 60 |
0,05 | 0,15 | 0,05 | 0,15 | 0,05 | 0,1 |
9,4 | 14,2 | 9,4 | 14,2 | 11,0 | 14,0 |
65 | 65 | 60 | 60 | 60 | 60 |
50 | 50 | 105 | 105 | 100 | 70 |
tung des Auftretens von Abschreckflecken auf der Oberfläche der Verzinnung des Bands verliehen werden,
vielmehr kann auch die Fertigungsgeschwindigkeit einer Abschreckstraße mittels einer einfachen Vorrichtung
bei niedrigen Installationskosten erhöht werden, wodurch ein großer industrieller Nutzeffekt geboten
wird.
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen
Stahlbandes durch beidseitiges Aufsprühen von Flüssigkeit in Form von in der gleichen waagerechten
Ebene oberhalb der Badoberfläche eines Abschreckbades geführten Druckstrahlen und anschließendem
Abschrecken des Stahlbandes in dem Abschreckbad, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit unter einem Druck von 0,05—4,0
bar auf jede Seite des Stahlbandes von je einem unter einem Winkel von 45—75° abwärts auf die
Badoberfläche gerichteten Druckstrahl aufgesprüht wird, der sich bandförmig über die Breite des
Stahlbandes erstreckt, wobei derjenige Bereich des Stahlbandes, der das erstemal von der Flüssigkeit
beaufschlagt wird, von der Badoberfläche einen Abstand von mindestens 25 nun aufweist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit unter einem Druck von 0,05—1,00 bar auf das Stahlband aufgesprüht wird.
3. Sprühdüse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einer konzentrischen Doppelrohrkonstruktion (6a, 6b) besteht, deren Außenrohr einen Längsschlitz
mit einer der Breite des Stahlbandes entsprechende Längenabmessung aufweist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50052216A JPS51126934A (en) | 1975-04-30 | 1975-04-30 | Method of preventing quenchhstain of tin plated steel strip |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2618420A1 DE2618420A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2618420B2 DE2618420B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2618420C3 true DE2618420C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=12908551
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2618420A Expired DE2618420C3 (de) | 1975-04-30 | 1976-04-27 | Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes und Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4046604A (de) |
JP (1) | JPS51126934A (de) |
BR (1) | BR7602157A (de) |
DE (1) | DE2618420C3 (de) |
GB (1) | GB1512145A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9306243D0 (en) * | 1993-03-25 | 1993-05-19 | Metal Box Plc | Process & apparatus for producing coated metal |
JP4239354B2 (ja) * | 2000-03-31 | 2009-03-18 | Jfeスチール株式会社 | 電気錫めっき鋼板のラミナーフローノズル、冷却装置および冷却方法 |
CN100450937C (zh) * | 2007-01-11 | 2009-01-14 | 常州爱思特净化设备有限公司 | 液体处理模块 |
CN101498020B (zh) * | 2009-01-13 | 2012-10-03 | 江苏万基精密影像器材有限公司 | 印刷用铝基版电解装置 |
JP5690434B1 (ja) * | 2014-08-07 | 2015-03-25 | 新日鉄住金エンジニアリング株式会社 | 電気錫めっき鋼板のリフロー処理設備における冷却装置および冷却方法 |
WO2021024021A1 (en) * | 2019-08-06 | 2021-02-11 | Arcelormittal | Device for cooling a steel strip |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3410734A (en) * | 1965-01-18 | 1968-11-12 | Inland Steel Co | Quench system |
-
1975
- 1975-04-30 JP JP50052216A patent/JPS51126934A/ja active Granted
-
1976
- 1976-03-24 US US05/669,838 patent/US4046604A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-03-26 GB GB12282/76A patent/GB1512145A/en not_active Expired
- 1976-04-08 BR BR2157/76A patent/BR7602157A/pt unknown
- 1976-04-27 DE DE2618420A patent/DE2618420C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2618420A1 (de) | 1976-11-04 |
BR7602157A (pt) | 1976-11-23 |
US4046604A (en) | 1977-09-06 |
DE2618420B2 (de) | 1979-02-15 |
JPS51126934A (en) | 1976-11-05 |
GB1512145A (en) | 1978-05-24 |
JPS5436976B2 (de) | 1979-11-12 |
AU1227076A (en) | 1977-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69923477T2 (de) | Verfahren für ein feuerverzinkungs- und "galvannealing"-prozess in einem aluminium-haltigen zinkbad | |
DE69804575T2 (de) | Verfahren zum Kühlen von bandförmigem Gut | |
EP0059787B1 (de) | Vorrichtung zum partiellen Galvanisieren von zu elektrisch leitenden Bändern, Streifen oder dgl. zusammengefassten Teilen im Durchlaufverfahren | |
DE2401649B2 (de) | Verfahren zum kuehlen eines stranges und spruehduese | |
DE2835854A1 (de) | Schlackenrinne fuer hochoefen | |
DD300419A5 (de) | Vorrichtung und verfahren zum beschichten von glas | |
DE2618420C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes und Sprühdüse zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2944852C2 (de) | ||
DE1186158B (de) | Anordnung zum induktiven Erwaermen von metallischen Baendern | |
DE2311473A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur feuerverzinkung von rohrmaterial | |
DE3435501A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen kuehlen einer erwaermten, waagerecht liegenden metallplatte | |
DE3040503C2 (de) | ||
DE2806412A1 (de) | Vorrichtung zur einseitigen oberflaechenbeschichtung mit geschmolzenem metall | |
AT392090B (de) | Vorrichtung zum elektroplattieren | |
DE3313218C2 (de) | Vorrichtung zum wahlweisen ein- und beidseitigen Verzinken von endlos durchlaufendem Stahlband | |
DE2457293A1 (de) | Floatverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung | |
DE2656524B2 (de) | Verfahren zum einseitigen Beschichten eines Metallbandes mit schmelzflüssigem Metall | |
DE2450365C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abschrecken eines elektrolytisch verzinnten und aufgeschmolzenen Stahlbandes | |
DE2729931C3 (de) | Turmofen zur Wärmebehandlung von Walzblechen | |
DE2143962C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen mittels Sprühdüsen und Führen eines Stranges in der Sekundärkühlzone einer Stranggießanlage | |
DE68917672T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Elektroplattierung einer Seite eines durchlaufenden Metallbandes. | |
DE1521405C3 (de) | ||
DE2423598A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beschichten eines fortlaufenden gegenstandes mit geschmolzenem metall | |
DE10145105B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Metallbeschichtung von Stahlband | |
CH654234A5 (de) | Schweisseinrichtung fuer blechdosen. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |