DE2725275C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Gegenständen, insbesondee von dünnwwandigen Glaskörpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Gegenständen, insbesondee von dünnwwandigen GlaskörpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Gegenständen,
insbesondere von dünnwandigen Glaskörpern der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 5 jeweils
angegebenen Gattung.
Aus der DE-AS 10 25 586 ist bereits ein Verfahren zum Kühlen von Glasscheiben bekannt, bei welchem die
zuvor auf eine Temperatur nahe dem Glaserweichungspunkt erwärmten Glasscheiben zum thermischen
Vorspannen in eine Wirbelschicht abgesenkt und in dieser kontrolliert abgekühlt wsrden. Zum Abführen
der von den heißen Glasscheiben an die Feststoffpartikel in der Wirbelschicht abgegebenen Wärmemengen
sind seitlich von einer vorbestimmten Mittelzone Kühlschlangen vorgesehen, in denen Kühlwasser
zirkuliert. Diese Kühlschlangen befinden sich notwendigerweise in den Wandbereichen des das Wirbelbett
ίο aufnehmenden Behälters, da dessen mittlerer Teil zur
Aufnahme der Glascheiben freibleiben muß. Durch die Anordnung der Kühlschlangen nur an den Seiten des
Wirbelbettes kann eine ausreichende Wärmeabfuhr in allen den Fällen nicht zuverlässig erreicht werden, wenn
eine relativ hohe Taktfolge der Kühlvorgänge z. B. in einem 60-Rhythmus verlangt wird. Um eine derartig
hohe Taktvolge der einzelnen Behandlungsvorgänge zu erzielen, reicht nach den Erfahrungen der Anmelderin
das Vorsehen lediglich von Kühlschlangen in den seitlichen Bereichen des Wirbelbettes nicht aus. Da eine
beliebige Steigerung des Kühlwasserdurchsatzes durch die Dimensionierung und die Anordnung der Kühlschlangen
sowie ferner eine Erniedrigung der Kühlwassertemperaturen durch den hierzu notwendigen technisehen
Aufwand begrenzt sind, lassen sich bei Anwendung dieses bekannten Vorgehens die angestrebt hohen
Taktfolgen nicht erreichen.
Ferner ist aus der US-PS 26 70 573 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur thermischen Behandlung von
keramischen Körpern, z. B. von Glas, Porzellan, Email u. dgl. in einem Wirbelschichtbett bekannt, das insgesamt
in einem brodelnden Wirbelzustand gehalten wird. Dieser brodelnde Wirbelzustand ist zur wirksamen
Abschreckung von insbesondere dünnen Glasscheiben
S5 insofern nachteilig, weil sich aufgrund der unerwünschten
Ausbildung von Gaskanälen sowie von voluminösen Gasblasen ungleichmäßig verteilte Spannungen insbesondere
in der unteren Scheibenkante bei ihrem Eintauchen in das Bett ausbilden können, die zu einem
relativ hohen Glasbruch führen. Darüber hinaus kann auch aufgrund der intensiven und schnellen Bewegungen
der Feststoffpartikel die Glasoberfläche der noch nicht verfestigten Scheibe beeinträchtigt werden, wenn
diese Feststoffpartikel aufgrund der Blasen- und Gaskanalbildung in Kontakt mit der Scheibe gelangen,
was zu optischen Fehlern der fertigen Glasscheibe führt.
In der GB-PS 9 29 781 ist eine Vorrichtung zur
Ausbildung eines Wirbelbettes beschrieben, bei welcher eine seitliche Kühlung durch Kühlmittelrohre erfolgt
r>o und bei der ferner seitlich ein Zusatzgas in die
Wirbelschicht eingeführt wird. Das Einleiten dieses Zusatzgases in die Wirbelschicht dient jedoch ausschließlich
zur Erzielung vorbestimmter strömungsmechanischer Bedingungen in Verbindung mit Einbauten,
um eine Strömungsablenkung an diesen als Leitblechen ausgebildeten Einbauten zu den Betträndern hin zu
begünstigen. Eine Beeinflussung des Wärmeüberganges zwischen den Festoffpartikeln und den Kühlmedien ist
weder beabsichtigt noch möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Gegenständen,
insbesondere von dünnwandigen Glaskörpern, anzugeben, die auch bei hoher Taktfolge der zu behandelnden
Gegenstände eine ausreichende Wärmezu- und -abführung zwischen dem Fließbett mit definierter Oberfläche
und dem Wärmetauschermedium gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 5 gelöst. Durch das
Einleiten von zusätzlichem Gas in unmittelbarer Nachbarschaft der Wärmetauschermedien werden
gleichzeitig zwei Kühlwirkungen erreicht. Durch die Strömung des zusätzlichen Gases findet in diesen eng
begrenzten örtlichen Bereichen eine Änderung des Wirbelzustandes statt, d.h. es kommt zu einer
intensiveren Durchwirbelung der Feststoffpartikc!, S:z
auch einen entsprechend größeren Wärmeübergang zwischen dem Fließbett und dem Wärmetauschermedium
zur Foige hat Darüber hinaus wirkt auch das in das
Bett eingeführte Zusatzgas selbst als Kühlmedium, wenn z. B. Luft unter Normaltemperaturen eingesetzt
wird.
In den Unterensprüchen 2 bis 4 und 6, 7 sind
zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung beansprucht Der Unteranspruch 2
bezieht sich auf eine Intervall-Betriebsweise, bei welcher das Einleiten des Zusatzgases und damit die
Intensierung der Wärmezu- oder -abfuiir aus dem Fließbett nur zwischen den einzelnen Behandlungszeiten
der Gegenstände vorgenommen wird. Die besondere Bedeutung der Merkmale des Unteranspruchs 4 liegt
in der zweckmäßigen Temperaturverteilung innerhalb des Fließbettes durch die zusätzliche Wärmeabfuhr aus
dem oberen Bereich des Fließbettes, welcher aufgrund der Eintauch- und Rausziehbewegung der Glasscheiben
am höchsten erwärmt wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Wärmebehandlung einer Glasscheibe mit einem
Fließbett-Aufnahmebehälter, Kühlrohren und Gasleitungen,
Fig. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung der am Deckel befestigten Kühlschlangen in Richtung des Pfeiles IV in to
Fig. 5,
F i g. 5 einen Schnitt V-V in F i g. 4,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung der Gasleitungen,
F i g. 7 einen Schnitt VIl-VII in F i g. 6.
Nach F i g. 1 ist eine Glasscheibe 1 an Zangen 2 eines — nicht dargestellten — Tragrahmens aufgehängt, mit
dem die Glasscheiben nacheinander aus einem Heizofen zur Behandlungsvorrichtung transportiert werden. Jede
Glasscheibe 1 wird durch Absenken in ein Fließbett aus feinstkörnigen Feststoffpartikeln thermisch abgeschreckt,
das sich in einem homogenen Wirbelzustand befindet und in einem ausreichend tiefen rechteckigen
Behälter 3 aufgenommen ist. Die Feststoffpartikel bestehen aus einem inerten feuerfesten Material, z. B.
aus y-Aluminiumoxyd im Korngrößenbereich von 20 bis 160 μηι, wobei die mittlere Korngröße bei etwa 60 μπι
liegt. Eine Druckgaskammer 4 ist unter dem Behälterboden montiert und wird mit einem Druckgas — meist
Druckluft — über eine Leitung 5 beaufschlagt. Eine mikroporöse Membran 6 erstreckt sich quer über den
Behälterboden zwischen dem Behälter 3 und der Druckgaskammer 4. Die Ränder dieser Membran 6 sind
an einem an der Oberseite der Druckgaskammer 4 ausgebildeten Flansch 7 eingeklemmt. Die Membran 6
besteht aus mehreren Lagen aus festem mikroporösen Papier, die auf einer gleichmäßig perforierten Stahlplatte
aufliegen. Ein Drahtgewebe aus z. B. rostfreiem Stahl liegt auf den Papierlagen auf. Die gleichmäßig
mikroporöse Membran 6 bewirkt einen hohen Druckabfall von z. B. mehr als 60% des Kanimerdruckes, was
eine gleichmäßige Verteilung des durch die Membran 6 in den Behälter 3 einströmenden Gases ergibt Der hohe
Druckabfall in der Membran 6 ermöglicht durch Steuerung des Kammerdruckes eine feinfühlige Regulierung
der Strömungsgeschwindigkeit des Gases im Fließbett Durch die Steuerung des Kammerdruckes
wird das feinkörnige y-Aluminiumoxyd in einem
homogenen Wirbelzustand gehalten, bei dem die Gasgeschwindigkeit zwischen der zur Minimalfluidisierung
notwendigen Geschwindigkeit und der die Ausbildung einer brodelnden Wirbelschicht erzeugenden
Geschwindigkeit liegt
Die Temperatur des Fließbettes im Behälter 3 wird durch Wärmeaustausch der Feststoffpartikel an den
Behälterwänden so reguliert, daß der mittlere Teil des Behälters 3, in den die heißen Glasscheiben 1
eintauchen, unbeeinflußt bleibt Die Tiefe des Fließbettes im Behälter 3 ist so bemessen, daß alle üblichen
Scheibenformate, die als Windschutzscheiben Verwendung finden, vollständig eintauchen.
An der Innenseite der Behälterwände sind Kühlschlangen 8, 9 montiert, die sich aus vertikalen
Kühlrohren 8 und U-förmigen Endverbindem 9 zusammensetzen. Die Kühlschlange 8, 9 an der
breiteren Behälterseivenwand 11 wird über ein Einlaßrohr 14 mit Kühlwasser gespeist und ist mit einer
Kühlschlange an der schmalen Stirnwand 12 in Reihe verbunden. Durch ein Auslaßrohr 15 am Ende der
Stirnwand 12 fließt das Kühlwasser ab. In gleicher Weise wird Kühlwasser durch ein Einlaßrohr 16 einer
Kühlschlange an der Stirnwand 13 zugeführt, die mit einer an der breiteren Seitenwand 10 montierten
Kühlschlange verbunden ist. Ein Auslaßrohr 17 befindet sich an der Oberkante der Seitenwand 10 neben dem
Einlaßrohr 16.
Um den Wärmeaustausch zwischen den Kühlschlangen und dem Feststoffmaterial im Fließbett im Bereich
der Behälterwände zu intensivieren, wird zusätzlich Gas in das aufgewirbelte Feststoffmaterial in unmittelbarer
Nähe der Kühlschlangen mit einer bestimmten Geschwindigkeit eingeblasen, was eine örtliche brodelnde
Aufwirbelung des Fließbettmaterials im Bereich der Kühlschlangen bewirkt. Hierzu sind Gasleitungen 18 am
Behälterboden neben den Kühlschlangen 8, 9 im Bodenbereich an den Endverbindem 9 angeschweißt.
Ein Gaseinlaßrohr 19 ist mit der Gasleitung 18 verbunden und erstreckt sich nach oben durch das obere
Ende des Behälters 3. Längs der Gasleitung 18 sind nach oben gerichtete Gasauslässe 20 vorgesehen, die eine
gewölbte Kappe 21 aus durchlässigem Material aufweisen. Die Gasauslässe 20 befinden sich in den
freien Räumen zwischen den Kühlschlangen 8, 9. Alternativ kann jeder Gasauslaß zwei Düsen mit
gewölbten Kappen 21 aufweisen, die zur Erzielung einer gleichmäßigeren Aufwärtsströmung im Abstand zu
beiden Seiten der Kühlschlange angeordnet sind.
Die Gasleitung 18 erstreckt sich ringförmig am Behälterboden unter allen Kühlschlangen und ist an
ihrem freien Ende neben dem Einlaßrohr 19 geschlossen. Luft wird unter Druck durch das Einlaßrohr 19
zugeführt und strömt durch die Kappen 21 mit einer Geschwindigkeit bzw. einem Durchsatz in das Wirbelbett,
um eine brodelnde Fluidisierung des Materials unmittelbar neben den Behälterwänden sicherzustellen.
Wegen der örtlich begrenzten Gaszufuhr im mittleren
Hauptteil des Fließbettes, in den die Glasscheiben eingetaucht werden, praktisch nicht gestört. Das örtlich
begrenzte Einblasen kann kontinuierlich während der Behandlung der Glasscheiben durchgeführt werden. Es
kann jedoch auch erwünscht sein, die örtlich begrenzte brodelnde Fluidisierung nur zwischen den Behandlungen
zweier ai-feinanderfolgender Glasscheiben vorzunehmen.
Hierzu wird die Luftzufuhr zur Gasleitung 18 direkt vor dem Eintauchen einer Glasscheibe in das
Fließbett abgeschaltet, damit sich das Fließbett mit Sicherheit im homogenen Wirbelzustand befindet, wenn
die folgende Glasscheibe in die Schicht eintaucht. Sobald nämlich die Luftzufuhr abgeschaltet wird, stellt
sich auch im Wandbereich des Bettes schnell der homogene Wirbelzustand wieder ein, so daß mögliche
Störungen des Fließbettes im minieren Bereich zuverlässig vermieden werden. Dies ist besonders
wichtig, wenn dünne Glasscheiben vorgespannt werden und sichert eine hohe Ausbeute und eine minimale
Beeinflussung der Gestalt und der optischen Eigenschaften der Glasscheiben.
Der Behälter 3 ist mit einem Deckel 22 versehen, der in den Fig. 1 bis 3 in seiner offenen und gestrichelt bei
23 in F i g. 2 in seiner geschlossenen Stellung dargestellt ist. Der Deckel ist üblicherweise in den Zeiträumen
zwischen der Entnahme einer behandelten Glasscheibe und dem Absenken der nächstfolgenden Glasscheibe
geschlossen. Für die Hebe- und Senkbewegung sind Scharnierplatten 24 vorgesehen, die einerseits am
Deckel 22 befestigt und andererseits an einer Achse 25 angelenkt sind. Die beiden Enden der Achse 25 sind in
Lagern 26 aufgenommen, die über einen Tragrahmen 27 auf einer massiven Basis 28 montiert sind. Zur
Betätigung des Deckels 22 dient ein hydraulischer Zylinder 29, der an seinem unteren Ende über einen
Schwenkzapfen 30 an einem an der Basis 28 befestigten Ansatz 31 montiert ist. Eine Kolbenstange 32 trägt eine
Gabel 33, die über einen Schwenkzapfen mit einem Hebel 34 verbunden ist, der an der Scharnierplatte 24
angreift Ein Federkraftantrieb 35 (F i g. 3) ist mit einem Ende der Achse 25 verbunden und hält normalerweise
den Decke! 22 geschlossen. Der Zylinder 29 arbeitet gegen die Wirkung dieses Federkraftantriebes 35 zum
Heben des Deckels 22.
Aus dem oberen Teil des Fließbettes wird durch Zirkulation eines Kühlfluids in einem geschlossenen
Leitungsystem Wärme abgeführt, während durch Einleiten von Gas in diesem oberen Bereich des
Fließbettes eine brodelnde Fluidisierung erzeugt wird, ohne daß jedoch der homogene Wirbelzustand im
unteren Teil des Fließbettes gestört wird. Hierzu sind Kühlschlangen unter dem Deckel 22 befestigt, die beim
Zuklappen des Deckels in den oberen Teil des Behälters abgesenkt werden. Diese Kühlschlangen sind in drei
Gruppen 36, 37, 38 unterteilt, wobei jede Gruppe aus einer Reihe von fünfzehn gewundenen Rohren besteht.
Wie in den F i g. 3 und 4 gezeigt, besteht die Gruppe 36 aus gestaffelten Rohrschlangen 39. An dem in Fig.3
linken Ende des Deckels 22 münden zwei Kühlwassereinlaßrohre 40,41 in Verteiler 42,43, die in einem Block
44 unter dem Deckel 22 montiert sind. Ein Ende jeder Rohrschlange 39 ist mit einem Verteiler 42, 43
verbunden (F i g. 4). In einem Block 45 sind entsprechende
Auslaßverteiter mit den anderen Enden der
Rohrschlange 39 der Gruppe 36 verbunden. Diese Verteiler im Block 45 sind mit Einlaßverteilern in Block
46 verbunden, an welche die Kühlschlangen 47 der folgenden Gruppe 37 angeschlossen sind. Die Rohrschlangen
47 sind ebenso wie die Rohrschlangen 39 der Gruppe 36 aufgebaut und in Reihe mit Rohrschlangen
48 der dritten Kühlgruppe 38 verbunden. Die freien Enden der Rohrschlangen 48 sind über Verteiler in
einem Block 49 mit Auslaßrohren 50 und 51 verbunden.
Gasleitungen 52 sind unterhalb der Kühlrohrgruppen
36,37 und 38 an die Bögen der Kühlschlangen 39,47 und
48 angeschweißt. Ein Einlaßverteiler 53 speist sämtliche Gasrohre 52, deren Auslaßstutzen 54 mit durchlässigen
H) gewölbten Kappen 55 in Abständen zwischen den unteren Bögen der Rohrschlangen angebracht sind. Die
Auslaßstutzen 54 sind über den gesamten Bodenbereich jeder Kühlrohrgruppe verteilt. Wenn eine Glasscheibe
in das Fließbett eingetaucht wird, nimmt der obere Teil
is des Fließbettes mehr Wärme vom Glas als der untere
Bettbereich auf. Nachdem sich die Glasscheibe im Fließbett abgekühlt hat und aus dem Behälter
entnommen wurde, wird der Deckel 22 in seine Stellung 23 durch Betätigen des Zylinders 29 abgesenkt, wodurch
die Kühlrohrgruppen 36, 37, 38 in den oberen Teil des Fließbettes eintauchen. Gleichzeitig mit dem Einleiten
von Kühlgas in den Bodenbereich des Fließbettes erfolgt die Einführung von weiterem Kühlgas durch die
an dem Deckel angebrachten Gasleitungen über den Einlaßverteiler 53, so daß sich bei geschlossenem
Deckel der gesamte obere Bereich des Fließbettes in einem brodelnden Fluidisierungszustand befindet. Der
homogene Fluidisierungszustand im unteren Teil des Fließbettes bleibt unverändert. Nach Abschalten der
Kühlgaszufuhr zu den Verteilern 53 und zum Einlaßrohr 19 stellt sich der homogene Fluidisierungszustand auch
im oberen Teil des Fließbettes vor Anheben des Deckels 22 wieder her. Auf diese Weise wird gerade der obere
Teil des Fließbettes auf einer geeigneten Atechrecktemperatur gehalten. Die Verwendung von Kühlrohren
und Gasleitungen am Deckel ist zwar nicht unbedingt notwendig, sie beschleunigt jedoch die Wärmeabfuhr im
oberen Fließbettbereich, was insbesondere für hohe Taktfolgen zweckmäßig ist. Durch die in den F i g. 6 und
7 dargestellte Ausbildung der Gasleitungen 18, 52 wird vermieden, daß bei abgeschalteter Kühlgaszufuhr in den
Gasleitungen eine Strömung des zur Erzeugung des Fließbettes notwendigen Gases eintritt. Die Gasleitung
18 weist eine Anzahl von Luftauslaßlöchern 60 an ihrer
Ίί Oberseite mit einem Durchmesser von 1,5 mm in
Abständen von 50 mm auf und ist mit sechs Lagen eines mikroporösen Papiers 61 umwickelt das etwa fünfmal
dicker als das Papier der Membran 6 ist und eine höhere Permeabilität als dieses Membranpapier besitzt Ein
so äußeres Rohr 62 ist über die Papierlagen 61 aufgeschoben und weist an seiner Oberseite Doppelauslaßschlitze
63 auf. Die stirnseitigen Enden der Papierschichten sind durch Epoxyharz und Siiikongummi
zwischen dem äußeren Rohr 62 und der Gasleitung 18 abgedichtet
Das aus der Gasleitung 18 auströmende Kühlgas wird
durch die Papierlagen 61 gleichmäßig verteilt und strömt durch die Doppelauslaßschlitze 63 in das
Fließbett aus. Aufgrund der hohen Strömungswider-
bo stände der verschiedenen Papierlagen kann das
Fluidisierungsgas nicht in die Kühlgasleitung 18 einströmen, wodurch ein ungewollter Gasübertritt aus
verschiedenen Bereichen der Wirbelschicht vermieden wird. Die Gasleitung 52 am Deckel ist von gleichem
f>5 Aufbau.
Die Kühlleistung kann weiter durch Vorsehen von mehreren Kühlrohrreihen an den Behälterseitenwänden
intensiviert werden, wobei jede Kühlrohrreihe die in
F i g. 3 dargestellte Form und Ausbildung hat, wobei die einzelnen Rohre zwei Reihen gegeneinander um eine
halbe Rohrbreite versetzt sind und über ein eigenes Gaszuführungsrohr gespeist werden können.
Die gesamte Kühlfläche einer doppelten Reihe von Kühlrohren beträgt etwa 12 m2. Jedes Rohr hat einen
Außendurchmesser von 22 mm und die Gesamtlänge der Kühlrohre beträgt etwa 100 m. Der Durchsatz an
Kühlwasser durch die Rohre liegt bei 60 l/min. Luft wird den Gasleitungen 18 mit einem Druck von
69 χ 103NZm2 zugeführt. In einer Taktzeit von 60 Sekunden
für die Vorspannbehandlung aufeinanderfolgender Glasscheiben werden die Gaszuführrohre 40 Sekunden
betrieben und 20 Sekunden abgeschaltet. Die Eintauchzeit jeder Glasscheibe in das Fließbett beträgt
8 Sekunden und liegt während der Mitte der 20 Sekunden-Periode, wenn die Gaszufuhr zu den Gasleitungen
18 abgeschaltet ist.
Wenn Glasscheiben einer Dicke von 2,3 mm und einer Größe von 1,5 χ 0,66 m mit einer Durchschnittstemperatur
von 6500C beim Eintauchen in das Fließbett behandelt werden, sind 55 kW aus der Wirbelschicht
abzuführen, um die Bett-Temperatur bei 85° C zu halten,
wenn die Taktfolge der einzelnen Glasscheibenbehandlungen 60 Sekunden beträgt. Bei dieser Kühlleistung
erwärmt sich das Kühlwasser von 90C am Einlaß auf 22°C am Auslaß.
Die Intensität des Wärmeaustausches der Feststoffpartikel im Fließbett wird durch Regulierung des
ίο Durchsatzes an Kühlwasser durch die Kühlrohre an den
Behälterseitenwänden und am Deckel sowie durch Regulierung der in das Fließbett eingeblasenen
Kühlgasmengen gesteuert.
Die Erfindung ist auch zur Behandlung anderer Materialien in einer homogenen Wirbelschicht, d. h. in
einem Fließbett, geeignet, z. B. zum Trocknen von endlosen Papierbahnen in einem erhitzten Wirbelbett
oder zur Wärmebehandlung von z. B. Textil- oder Folienbahnen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Wärmebehandlung von Gegenständen, insbesondere von dünnwandigen Glaskörpern,
bei dem die Gegenstände in ein Fließbett aus feinstkörnigen Feststoffen mit definierter Bettoberfläche
eingetaucht werden und bei welchem dem Fließbett in seinen Seitenbereichen bestimmte
Wärmemengen über gesonderte Wärmetauschermedien entzogen bzw. zugeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Seitenbereichen des Fließbettes in unmittelbarer Nachbarschaft
der Strömungsbahnen der Wärmetauschermedien zusätzliches Gas in das Fließbett eingeführt
und durch verstärkte Durchwirbelung der Wärmeaustausch zwischen dem Bett und den Strömungsmedien intensiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gas in den Zeiträumen
zwischen dem Eintauchen aufeinanderfolgender Gegenstände in das Fließbett eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fließbett an allen Seiten
durch das gesonderte Wärmetauschermedium und durch Einleiten von zusätzlichem Gas intensiv
gekühlt wird, wobei in seinem mittleren Bereich die definierte Bettoberfläche erhalten bleibt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des
Fließbetles durch ein gesondertes Kühlmittel und durch Einleiten von zusätzlichem Gas in diesen
Fließbetteil verstärkt gekühlt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend
aus einem Behälter zur Aufnahme und Ausbildung des Fließbettes, unter dessen gasdurchlässigem
Boden eine Druckgaskammer angeordnet ist und in dem Gasleitungen zum Einleiten von
zusätzlichen Gas in das Fließbett sowie Wärmetauscherrohre im Bereich seiner Seitenwände vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitungen (18) mit einer Vielzahl von Gasauslässen (20,
21) am unteren Teil der als Rohrschlange (8) ausgebildeten Wärmetauscherrohre angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von oben bis in den oberen Teil des
Fließbettes absenkbare Wärmetauscherrohre (36, 37,38) vorgesehen sind, die an ihren unteren Enden
Gasrohre (52) mit gleichmäßig verteilten Gasauslaßstutzen (54,55) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre (36,37,38) in
Form von Rohrschlangen an der Unterseite eines Schwenkdeckels (22) für den Behälter (3) befestigt
sind.
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