DE1966536C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und/oder Vorspannen von Glasplatten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und/oder Vorspannen von GlasplattenInfo
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Description
Bei dem bekannten Verfahren zum Biegen einer Glasscheibe in vertikaler Lage werden die Glasscheiben
an einzelnen Zangen hängend zwischen die gewölbte Form und die Gegenform eingeführt Insbesondere
beim Biegen von dünnen Glasscheiben besteht dabei die Gefahr, daß sich die Glasscheiben an den Aufhängepunkten
deformieren, und daß sie sich ferner auf dem Weg vom Ofen, in dem sie auf Biegetemperatur
erwärmt werden, bis zur Biegevorrichtung zu stark abkühlen.
Bei der Herstellung von gebogenen Verbundglasscheiben wird andererseits so vorgegangen, daß die
beiden zu verbindenden Glasscheiben paarweise in horizontaler Lage auf einer Skelettbiegeform durch
einen Ofen gefahren werden, wo sie unter der Wirkung ihres Eigengewichtes bei der Erweichungstemperatur in
die Form einsinken. Dieses Verfahren läßt sich dann nicht ohne weiteres anwenden, wenn eine der beiden
Glasscheiben aus vorgespanntem Glas bestehen soll, da durch die Erwärmung die Vorspannung verlorengehen
würde.
Es soll nun ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen und/oder Vorspannen von Glasplatten, insbesondere
zum Herstellen von Verbundglasscheiben, mit
einer gewölbten Form und einer Gegenform angegeben werden, bei dem die Nachteile der Deformation und
Abkühlung der Glasscheibe einerseits behoben werden ί und zum anderen die Herstellung von gebogenem
Verbundglas möglich wird, ohne daß die vorgespannte Scheibe ihre Vorspannung verliert
Erreicht wird dies bei einem Verfahren zum Biegen und/oder Vorspannen von Glasplatten, insbesondere
zur Herstellung von Verbundglas, mit einer gewölbten Form und einer Gegenform dadurch, daß die Glasscheiben
vertikal in einem Sack aus hitzebeständigem Gewebe behandelt werden.
Vorzugsweise wird zur Herstellung von Verbundglas
Vorzugsweise wird zur Herstellung von Verbundglas
π die zu biegende Glasscheibe gegen eine als gewölbte
mit Hilfe eines gespannten Gewebes als Gegenform gepreßt
sind in den Unteransprüchen 3 bis 7 angegeben.
Der Sack aus hitzebeständigem Gewebe übernimmt die Abstützung der jeweiligen Glasplatte während des
gesamten Behandlungsvorganges. Damit wird die Gefahr einer Deformation der Glasscheibe an den
Stellen, an denen die Aufhängezangen angreifen, vollständig vermieden.
Auch brauchen Form und Gegenform beim Biegen von sehr dünnen Glasscheiben nicht mehr erwärmt zu
werden, da der Sack aus<hitzebeständigem Gewebe eine
so ausreichende Wärmekapazität und Isolierwirkung besitzt,
um die Glasplatte gegen eine vorzeitige Abkühlung zu schützen. Dementsprechend reicht es aus, die
Gegenform in der angegebenen Weise als elastisch verspanntes hitzebeständiges Gewebe auszubilden.
)5 Die Form und die Gegenform sind vertikal ausgerichtet
und nehmen zwischen sich den die ebenfalls vertikal stehende Glasplatte tragenden Sack aus hitzebeständigem
Gewebe auf. Dieser Sack behindert den Verformungsvorgang in keiner Weise und bietet dennoch die
verformen und/oder abzuschrecken, und zwar ohne daß
auch die ebenfalls aus hitzebeständigem Gewebe bestehende Gegenform passen sich ohne weiteres der
Krümmung der gewölbten Form an und bieten daher die Möglichkeit, Glasplatten in einem weiten Bereich zu
verformen.
Besteht die gewölbte Form aus einer vorgespannten Glasscheibe, die mit Hufe eines feuerfesten Gewebes
auf einer Halterung befestigt ist, so lassen sich die zu biegenden Glasplatten oder -scheiben ohne Schwierigkeiten
an die Form der bereits fertigen vorgespannten Glasscheibe anpassen, der Glasscheibe, mit der sie
später verbunden werden.
Auch besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß die gewölbte Form gekühlt ist Auf diese Weise lassen
sich Abschreckbehandlungen durchführen, um die
μ Glasplatten vorzuspannen. Der Vorspannungsgrad
kann als Funktion der Glasplattenstärke, der Erwärmungstemperatur und der Kühlintensität der gewölbten
Porm bestimmt werden. Abgesehen däVön Spielt auch
die Dicke des Sackes aus feuerfestem Gewebe eine
hr, Rolle. Dementsprechend läßt sich die Kühlintensität
weiterhin durch geeignete Materialwahl oder die Verwendung eines mehrschichtigen Sackes beeinflussen.
Vorzugsweise fat der vertikale Zwischenraum zwischen
der gewölbten Form und der Gegenform oberhalb eines in einem Ofen vorgesehenen Schlitzes
zum Durchfuhren des Sackes angeordnet. Die Vorrichtung
zum Verformen und/oder Wärmebehandeln liegt also direkt oberhalb des Ofens, so daß der Sack nur
einen geringen Weg zurücklegen muß, um aus dem Ofen in den Zwischenraum zwischen der Form und der
Gegenform zu gelangen. Neben der Wärmekapazität des Sackes trägt dies weiterhin dazu bei, eine
unerwünschte und unbeeinflußbare Abkühlung der Glasplatte nach dem Austritt aus dem Ofen zu
verhindern. Auch kann der Schlitz des Ofens sehr schmal gewählt werden, so daß keine Wärmebeeinflussung
der darüberiiegenden Vorrichtung stattfindet
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der
Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 perspektivisch eine Vorrichtung zum Wölben und/oder Abschrecken einer Glasscheibe;
F i g. 2 eine Vorderansicht einer aus einer Glasscheibe bestehenden gewölbten Form;
Fig.4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach
Fig. 2.
Die in F ϊ g. 1 perspektivisch dargestellte Vorrichtung umfaßt einen Ofen mit einem oberen Schlitz 1. Ein Sack
2 aus feuerfestem Gewebe ist vertikal oberhalb des Schatzes 1 an einer geeigneten Aufhängevorrichtung 3
aufgehängt Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Vorrichtung eine starre, gewölbte Form 4
sowie eine Gegenform 5 auf, weiche von einem Gewebe oder einer Matte bzw. Bahn aus feuerfesten Fasern
gebildet wird. Dieses Gewebe ist unter Verwendung von Federn 6 über zwei Rollen 7 gespannt Zum Halten der
Gegenform 5 dient ein Träger 8. Dieser und die gewölbte Form 4 können über Zylinderanordnungen 8a
und 4a gegeneinander gepreßt werden, wobei der Anpreßdruck regelbar ist
Um eine Glasplatte 9 zu wölben, wird diese seitlich in
den Sack 2 eingeführt Sie stützt sich dann gegen den unteren horizontalen Rand des Sackes ab, der durch
eine Naht oder eine Verhakung geschlossen ist Durch Absenken der Aufhängevorrichtung 3 wird der Sack mit
der darin enthaltenen Glasplatte in den Ofen eingeführt und dort so lange gehalten, bis die Glasplatte die für die
Wölbung erforderliche Temperatur erreicht hat Durch Anheben der Aufhängevorrichtung wird! die zu wölbende
Glasplatte in eine Stellung gegenüber der gewölbten Form 4 gebracht und sofort von der Gegenform 5 an die
gewölbte Form angelegt Aufgrund der Elastizität der Gegenform wird die Glasplatte gegen die starr
gewölbte Form gepreßt, wobei sie die gewünschte Gestalterhält
Der Anpreßdruck zwischen der gewölbten Form und
der Gegenform wird so lange aufrechterhalten, bis die Glasplatte während ihrer Abkühlung eine ausreichende
Steifigkeit angenommen hat, um ein Herausziehen aus dem Sack zu ermöglichen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Aufhängegestänge für den Sack geradlinig und starr
ausgebildet Diese Ausbildung mag so lange zweckmäßig sein, wie die der Glasplatte zu erteilende Krümmung
nicht zu groß wird.
Andernfalls kann man zum Aufhängen des Sackes eine nachgiebige Vorrichtung verwenden, die dem Sack,
während dieser unter Druck ausgebaucht wird, folgt.
Bei der in Fig, I dargestellten Ausführungsform ist das die Gegpnform 5 bildende Gewebe nachgiebig, jedoch plan ausgebildet und kann so mit einer Form 4 zusammenwirken, deren Oberfläche abwickelbar ist oder wenigstens keine sehr stark hervortretende vertikale Krümmung aufweist (beispielsweise eine
Bei der in Fig, I dargestellten Ausführungsform ist das die Gegpnform 5 bildende Gewebe nachgiebig, jedoch plan ausgebildet und kann so mit einer Form 4 zusammenwirken, deren Oberfläche abwickelbar ist oder wenigstens keine sehr stark hervortretende vertikale Krümmung aufweist (beispielsweise eine
ίο ebene Krümmung von 20 bis 30 mm auf eine Höhe von
50 bis 60 cm). Weist die Form 4 eine doppelte Wölbung mit einer starken Krümmung auf, so kann man ein
Gewebe verwenden, das anstelle der elastischen Rollenverspannung mit seinen vier Kanten elastisch auf
einen starren Rahmen gespannt ist
Die gewölbte Form 4 kann gekühlt sein. Unter diesen
Umständen läßt sich eine Abschreckbehandlung oder eine kombinierte Wölbung- und Abschreckbehandlung
der im Sack 2 enthaltenen erwärmten Glasplatte durchführen.
Im Gegensatz zu der gewölbten Form 4 nach F i g. 1, die beispielsweise aus feuerfestem Material oder Metall
bestehen kann, wird bei der Ausführungworm nach den
Fig.2 bis 4 eine gewölbte Form verwende-, die selbst
aus einer gewölbten Glasscheibe besteht Diese Anordnung eignet sich insbesondere zum Herstellen
von gewölbtem Verbundglas, bei dem eine der Glasscheiben vorgespannt sein muß.
so die vorgespannte Glasscheibe als Form für die zu
wölbende Glasplatte verwendet Die vorgespannte Glasscheibe bleibt dabei kalt, so daß sie ihre
Vorspannung nicht verlieren kann. Man erhält auf diese Weise eine Verbundglasscheibe, die sich insbesondere
j5 als Kraftfahrzeugwindschutzscheibe eignet, da die
vorgespannte Glasscheibe innen und die nicht vorgespannte Glasplatte außen angeordnet ist
Gemäß F i g. 2 bis 4 wird die vorgespannte, gewölbte Glasscheibe vertikal ausgerichtet auf einer Halterung
befestigt Diese Halterung umfaßt ein Gestell 12, welches Anschläge 13, 14 und 15 trägt, die in
Gummipuffern 13a, 14a und 15a enden. Gegen diese Gummipuffer wird die gewölbte Glasscheibe 16
gedrückt und durch ein Gewebe 17 festgelegt, weiches durch Federn 18 und 19 über die Glasscheibe gespannt
ist
Die Halterung 12 ist auf einer Zylinderanordnung 20 in der gleichen Art und Weise gelagert wie die gewölbte
Form 4 auf der Zylinderanordnung 4a nach F i g. 1.
so Als Gegenform findet auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.2 bis 4 ein Gewebe aus
hitzebeständigem Material Verwendung, das entsprechend F i g. 1 über Rollen oder aber mit seinen Seiten in
einem starren Rahmen verspannt ist
Nach Durchführung des Wölbungsvorganges wird die vefformie Glasplatte aus ihrem Sack herausgenommen
und außerdem die vorgespannte Glasscheibe 16 von ihrer Halterung abgenommen. Beide Scheiben können
sodann zu einem Verbundglas zusammengefügt werden.
Man kann gewünschtenfalls als gewölbte, starre Form
nicht die konvexe Oberfläche, sondern die konkave Oberfläche einer gewölbten und vorgespannten Glasscheibe
verwenden.
Claims (7)
1. Verfahren ZHm Biegen und/oder Vorspannen
von Glasplatten, Insbesondere zur Herstellung von Verbundglasscheiben, mit einer gewölbten Form
und einer Gegenform, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasscheiben vertikal in einem Sack aus hitzebeständigem Gewebe behandelt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu biegende Glasscheibe gegen eine als gewölbte Form verwendete gebogene,
vorgespannte Glasscheibe mit Hilfe eines gespannten Gewebes als Gegenform gepreßt wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Durchführung des Biegevorganges die als gewölbte Form verwendete vorgespannte Glasscheibe und die
mit Hilfe dieser vorgespannten Glasscheibe gebogene Glasscheibe in an sich bekannter Weise zu einer
Verbundglasschc&e verarbeitet werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 mit gewölbter Form und
Gegenform, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenform (5) aus einem hitzebeständigen Gewebe
besteht, welches mit seinen Rändern elastisch in einen Rahmen oder über Rollen (7) verspannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Form (16,17) aus einer
vorgespannten Glasscheibe (16) besteht, die mit Hilfe eines feuerfesten Gewebes (17) auf einer
Halterung (12 bis 15) befestigt ist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daS die gewölbte Form (4)
gekühlt ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Zwischenraum zum Einführen des Sackes (2) zwischen
der gewölbten Form (4; 16; 17) und der Gegenform (5) unmittelbar oberhalb eines in dem Erwärmungsofen vorgesehenen Schlitzes (1) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691966536 DE1966536C3 (de) | 1968-03-26 | 1969-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und/oder Vorspannen von Glasplatten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR145470 | 1968-03-26 | ||
DE19691966536 DE1966536C3 (de) | 1968-03-26 | 1969-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und/oder Vorspannen von Glasplatten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966536A1 DE1966536A1 (de) | 1973-01-25 |
DE1966536B2 DE1966536B2 (de) | 1977-12-08 |
DE1966536C3 true DE1966536C3 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=25758347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691966536 Expired DE1966536C3 (de) | 1968-03-26 | 1969-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und/oder Vorspannen von Glasplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966536C3 (de) |
-
1969
- 1969-03-25 DE DE19691966536 patent/DE1966536C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1966536A1 (de) | 1973-01-25 |
DE1966536B2 (de) | 1977-12-08 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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