DE1285113B - - Google Patents
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- DE1285113B DE1285113B DENDAT1285113D DE1285113DA DE1285113B DE 1285113 B DE1285113 B DE 1285113B DE NDAT1285113 D DENDAT1285113 D DE NDAT1285113D DE 1285113D A DE1285113D A DE 1285113DA DE 1285113 B DE1285113 B DE 1285113B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/03—Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds
- C03B23/031—Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds the glass sheets being in a vertical position
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B27/00—Tempering or quenching glass products
- C03B27/04—Tempering or quenching glass products using gas
- C03B27/052—Tempering or quenching glass products using gas for flat or bent glass sheets being in a vertical position
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- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren Düsengittern einer Luftzuführungs- bzw. Blasvor-
und eine Vorrichtung zur Herstellung von gewölbten richtung 1. Die Halterung der Düsengitter erfolgt in
und gehärteten Glasplatten, bei dem das Auswölben Rahmengestellen 2.
der Glasplatten in einer Hohlform und das anschlie- Um das Glas zu wölben, sind zwei einander ent-
ßende Aushärten durch Druckluft in der gleichen 5 sprechende Formteile 7 vorgesehen, die mit Füh-
Stellung hängend erfolgt. rungsstangen 4 verbunden sind, die durch die Düsen-
Zur Durchführung des Verformungsvorganges ist gitter der Luftzuführungs- bzw. Blasvorrichtung 1
es bekannt, zwei durch eine gemeinsame Schraub- (Fig. 1) hindurchgeführt und an die Rahmenspindel
verbundene Traggestelle aufeinander zuzube- gestelle 2 angeschlossen sind. Die Rahmengestelle 2
wegen und voneinander zu entfernen, wobei mit Rip- ίο sind auf einer Preßvorrichtung 5 angeordnet oder mit
pen teilweise ausgefüllte Formrahmen vorgesehen einer Vorrichtung verbunden, die es ermöglicht, daß
sind. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Scheibe im die Formteile 7 dem mit G bezeichneten Glas geSichtbereich
beschädigt wird und keine gleichmäßige nähert, oder von diesem entfernt werden können.
Luftbeaufschlagung sichergestellt ist, was zu einer Die Formteile 7 weisen Ausnehmungen 6 für zum ungleichmäßigen Härtung führt. 15 Aufhängen des Glases G erforderliche Zangen auf.
Luftbeaufschlagung sichergestellt ist, was zu einer Die Formteile 7 weisen Ausnehmungen 6 für zum ungleichmäßigen Härtung führt. 15 Aufhängen des Glases G erforderliche Zangen auf.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Sie bestehen aus Rahmen aus Metall oder anderen
Nachteile ausgeschaltet und erreicht werden, daß der geeigneten Werkstoffen, die mit einem isolierenden
Umfangsrand der Glasplatte eine höhere Festigkeit Überzug versehen sein können. Zur Anpassung an
aufweist als insbesondere der Sichtbereich, um eine die jeweilige Särke des Glases G sind die rahmengrößere
Sicherheit bei der Handhabung und beim 20 förmigen Formteile 7 mit den Rahmengestellen 2
Einbau des gewölbten Glases zu erhalten. Durch die unter Zwischenschaltung von Federn 23 verbunden.
Art der Einspannung sollen gleichzeitig Spannungen Das auf die gewünschte Temperatur erwärmte Glas
im Bereich der Ränder, die häufig zu Rissen führen, wird schnell zwischen die Formteile 7 eingebracht,
ausgeschaltet werden. wobei der Abstand zwischen den Formteilen 7 und
Dieses wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren as den Düsengittern so groß gewählt ist, daß die heiße
erreicht, bei dem die in einem Ofen erwärmte Glas- Glasmasse frei zwischen den Formteilen 7 hindurchplatte
zwischen zwei Formteile gebracht wird, zwi- geführt werden kann. Anschließend werden die rahschen
denen der gesamte Rand der Platte noch im menförmigen Formteile 7 gegen die heiße Glasmasse
erweichten Zustand zur Erzeugung der gewünschten an deren äußerem Rand gepreßt, wodurch dem Glas
Auswölbung unter Druck verformt wird, worauf, 30 in seiner ganzen Fläche die gewünschte gewölbte
während der Rand der Platte eingespannt bleibt, Form gegeben wird. '
Luftströme aus den Luftdüsen auf die Oberfläche der Nach der Formgebung durch Pressen wird Luft Platte gerichtet werden und anschließend die Glas- durch Düsen 8 der Düsengitter auf das durch die platte nach dem Aushärten durch die Luftdüsen frei- rahmenförmigen Formteile 7 in seiner Stellung gleichgegeben und noch hängend durch senkrechte Bewe- 35 bleibend gehaltene Glas geblasen. Das Glas wird gung entfernt wird. während des Blasvorganges in den Formteilen 7 ge-
Luftströme aus den Luftdüsen auf die Oberfläche der Nach der Formgebung durch Pressen wird Luft Platte gerichtet werden und anschließend die Glas- durch Düsen 8 der Düsengitter auf das durch die platte nach dem Aushärten durch die Luftdüsen frei- rahmenförmigen Formteile 7 in seiner Stellung gleichgegeben und noch hängend durch senkrechte Bewe- 35 bleibend gehaltene Glas geblasen. Das Glas wird gung entfernt wird. während des Blasvorganges in den Formteilen 7 ge-
Die Luftdüsen können gemäß einem weiteren halten.
Merkmal der Erfindung beim Härten des Glases Da die Rahmengestelle 2 der Düsengitter mit der
kreisförmig gegenüber den zu behandelnden Ober- Preßvorrichtung 5 fest verbunden sind, führen die
flächen in senkrechter Richtung hin- und hergehend 40 Düsengitter zwangsläufig die gleichen Vor- und
bewegt werden. Rückbewegungen aus, wie die Formteile 7. Die Be-
Weiterhin ist die Erfindung auf eine Vorrichtung wegung erfolgt jedoch gesondert von letzteren, so
zur Durchführung des Verfahrens gerichtet, wobei daß die Düsengitter in einem Abstand von den Form-
zur Aufbringung des Druckes zwei sich entsprechende teilen 7 gehalten werden können, der so gewählt ist,
Ausweitformteile vorgesehen sind, die aus einem 45 daß eine gute Härtung erreicht wird. Dadurch ist die
keinerlei Einbauten aufweisenden und im wesent- Möglichkeit gegeben, das Wölben und das Härten
liehen dem Umfangsrand des Glases entsprechenden des Glases in dessen gleichbleibender Stellung vor-
Rahmen bestehen und die an durch die Blasroste zunehmen.
bzw. -kästen verschiebbar hindurchgeführten Stangen Bei einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
befestigt sind. 50 behandelten Glas können die Ränder gemäß Ver-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Suchsergebnissen an erwünschten Stellen bis zu einer
Erfindung wiedergegeben, das an Hand der nach- Tiefe von 8 bis 10 mm eingeschliffen werden, wäh-
folgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt rend die Einritztiefe an den Rändern eines unbehan-
F i g. 1 eine Einrichtung zum gleichzeitigen Pres- delten Glases nicht mehr als 4 bis 5 mm beträgt,
sen, Formen und Härten des Glases in einer Geräte- 55 Diese Eigenschaft erbringt eine größere Sicherheit bei
ansieht von oben, der Montage des Glases.
F i g. 2 einen gewölbten Formrahmen mit einer In den F i g. 4 und 5 sind weitere Einzelheiten der
Glasplatte in einer schaubildlichen Ansicht, Gesamtvorrichtung zur Durchführung des erfindungs-
F i g. 3 eine Glasplatte mit rückwärtig angedeute- gemäßen Verfahrens wiedergegeben. So zeigen die
tem rahmenförmigen Formteil in einer Ansicht von 60 F i g. 4 und 5 die rahmenförmigen Formteile 7, die
vorn, Düsengitter mit den Düsen 8 der Luftzuführungs-
F i g. 4 eine Gesamtvorrichtung in einer Ansicht bzw. Blasvorrichtung 1 und die Preßvorrichtung 5.
von vorn und Die Formteile 7, die Ausnehmungen 6 zum Hin-
F i g. 5 die Gesamtvorrichtung in einer Ansicht durchführen der Aufhängezangen für das Glas auf-
on oben. 65 weisen, bestehen aus einem Rahmen aus Metall oder
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besteht die eigent- anderen Werkstoffen, die mit Isoliermaterial belegt
liehe Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sein können. Die rahmenförmigen Formteile 7 sind
aus zwei in an sich bekannter Weise ausgebildeten an die Rahmen 2,12 unter Zwischenschaltung von
Federn 23 angeschlossen, deren Federungsvermögen zur Anpassung an die Stärke des Glases entsprechend
eingestellt werden kann.
Das Düsengitter der Luftzuführungs- bzw. Blasvorrichtung
1 ist mittels Querstäben 20 an gleitend geführte Führungsstangen 18 angeschlossen und in
senkrechter Richtung auf- und abbewegbar. Zur Ausführung einer wechselnden Hin- und Herbewegung
ist ein am Rahmengestell 12 angeordneter Motor 14 vorgesehen, der auf eine Regelscheibe 15 einwirkt,
die wiederum mit einer auf einem Querstab 17 gelagerten, beweglichen Rolle 16 in Eingriff steht. Der
Querstab 17 ist an die Führungsstangen 18 angeschlossen, die in am Rahmengestell 12 gelagerten
Rollen 19 gleitend geführt sind.
Die einzelnen Stäbe des Düsengitters sind mittels Schläuchen 21 an eine Luftzuführungsleitung 22 angeschlossen
(F i g. 4). Zur Luftzuführung kann an Stelle eines Düsengitters auch eine kastenartige Vorrichtung
mit entsprechenden Austrittsöffnungen für so die Luft verwendet werden.
Mittels des erfindungsgemäß ausgebildeten Verfahrens wird bei gleichzeitiger Erhöhung der Qualität
des Glases ein schnellerer Ablauf der Bearbeitungsvorgänge erreicht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von gewölbten und gehärteten Glasplatten, bei dem das Auswölben
der Glasplatten in einer Hohlform und das anschließende Aushärten durch Druckluft in
der gleichen Stellung hängend erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Ofen erwärmte Glasplatte zwischen zwei Formteile
gebracht wird, zwischen denen der gesamte Rand der Platte noch im erweichten Zustand zur
Erzeugung der gewünschten Auswölbung unter Druck verformt wird, worauf, während der Rand
der Platte eingespannt bleibt, Luftströme aus den Luftdüsen auf die Oberfläche der Platte gerichtet
werden, und anschließend die Glasplatte nach dem Aushärten durch die Luftdüsen freigegeben
und noch hängend durch senkrechte Bewegung entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdüsen beim Härten des
Glases kreisförmig gegenüber den zu behandelnden Oberflächen in senkrechter Richtung hin-
und hergehend bewegt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufbringung des Druckes zwei sich entsprechende Ausweitformteile vorgesehen
sind, die aus einem keinerlei Einbauten aufweisenden und im wesentlichen dem Umfangsrand
des Glases entsprechende Rahmen (7) bestehen und die an durch die Blasroste bzw. -kästen verschiebbar
hindurchgeführten Stangen (4) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (7) aus Metall besteht
und mit einem wärmeisolierenden Mittel, vorzugsweise einem Glasfasergewebe, überzogen
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einstellbare Federelemente
(23) zur Fixierung von Scheiben verschiedener Dickenbemessung zwischen den Rahmen
an den Verbindungen zwischen den Druckrahmen und den die Roste aufweisenden Maschinengestellen
vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasroste eine Antriebsvorrichtung
aufweisen, die den Luftdüsen gegenüber den zu behandelnden Oberflächen eine in senkrechter Richtung erfolgende Hin- und Herbewegung
erteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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- NL NL130416D patent/NL130416C/xx active
- NL NL267825D patent/NL267825A/xx unknown
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