DE1583418C3 - Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von Schienen - Google Patents
Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von SchienenInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von Schienen, durch die die
Schienen mit nach unten weisendem Kopf in Längsrichtung durch Walzenpaare geführt werden und bei der
unter- und oberhalb der Schienen zwischen den Walzgerüsten der Zuführung eines Gemisches aus
Wasser und Luft dienende Sprühdüsen angeordnet sind und bei der die Schienen und die Sprühdüsen von einem
Gehäuse umgeben sind.
Bekannt sind Einrichtungen dieser Art (z. B. nach dem Urheberschein der UdSSR Nr. 1 21 463), in weichen das
Abschrecken von Schienenköpfen mit Wasserstrahlen aus Sprühdüsen erfolgt, die zwischen den Rollengerüsten
einer Transporteinrichtung angeordnet sind, die die Schienen stetig in Längsrichtung fortbewegen. Zur
Durchführung einer allseitigen Abschreckung der Schienen sind über den Sprühdüsen weitere Düsen
angebracht, die zum Abschrecken auf den Schienenfuß und den Schienensteg Druckluft, Wassernebel, Dampf
oder ein Gemisch dieser Stoffe blasen.
Ein Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Schiene einer intensiven Abschreckung
ausgesetzt ist, wodurch das Metallgefüge unterschiedlich wird.
Es ist auch eine Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von langgestrecktem Glühgut bekannt, bei
der das Glühgut durch eine Folge von mehreren benachbarten hintereinander angeordneten Abschreckkammern
geführt wird, die durch Ein- und Austrittsöffnungen in den Stirn- und Trennwänden nach außen und
gegeneinander durch dem Gut sich anpassende elastische Mittel, insbesondere Pendelklappen, geschlossen
sind und in denen obere und untere regelbare Spritzdüsen zur Besprühung des Glühgutes mit einem
dampfförmigen Mittel, beispielsweise mit Wasser oder Öl mit hohem Druck, angeordnet sind, durch die ein
allseitig gleichmäßiges Abschrecken des Gutes erfolgt.
Eine derartige Anordnung, bei der das langgestrecke Glühgut innerhalb der Abschreckkammern durch obere
und untere Spritzdüsen, die an eine gemeinsame Zuführungsleitung angeschlossen sind, allseitig mit
gleicher Strahlstärke mit dem dampfförmigen Mittel besprüht wird, weist den Nachteil auf, daß lediglich
langgestrecktes Glühgut mit symmetrischem Querschnitt, wie beispielsweise Stangen, erfolgreich abgeschreckt
werden kann, da eine derartige Anordnung zum Abschrecken eines langgestreckten Gutes mit
unsymmetrischem Querschnitt und ungleichmäßiger Materialverteilung über den Querschnitt, wie beispielsweise
für Schienen, ungeeignet ist, da durch die allseitig gleichmäßig erfolgende Besprühung eines derartigen
Gutes mit ungleichmäßiger Materialverteilung ein J ungleichmäßiges Abkühlen und Abschrecken über den
Querschnitt erfolgt, so daß sich das langgestreckte Glühgut über seine gesamte Länge verziehen wird,
insbesondere da innerhalb der Abschreckkammern keine das langgestreckte Glühgut führenden und
geraderichtenden Einrichtungen vorgesehen sind.
Auch ist es nachteilig, daß beim Abschrecken mittels einen gleichmäßig starken Strahl aussendenden oberen
und unteren Spritzdüsen keine Dosierung der Strahlstärke in Abhängigkeit von einer ungleichmäßigen
Materialverteilung über den Querschnitt des Gutes möglich ist.
Es ist auch eine Vorrichtung bekanntgeworden (s. DT-AS 10 33 690), mit welcher eine geringe Länge
aufweisende Raupenkettenglieder mit ungleichmäßigem Querschnitt abgeschreckt und gehärtet werden. Bei
dieser Vorrichtung erfolgt das Abschrecken ausschließlich mit Wasser, welches über ein kompliziertes,
verschiedene Kammern und Zusatzkammern aufweisendes Abschreckmittel-Verteilungsleitgehäuse einem
sich um den Umfang des Werkstückes erstreckenden und nahe diesem angeordneten Kranz von Schlitz- oder
Sprühdüsen derart zugeleitet werden, daß diejenigen Bereiche des Werkstückes, welche Querschnittsverdikkungen
aufweisen, mit für einen größeren Wasserdurchsatz vorgesehenen regelbaren Düsen beschickbar sind.
Es ist bei dieser bekannten Vorrichtung auch nachteilig, daß der Abschreckvorgang nicht gleichzeitig
und gleichmäßig über die gesamte Länge des Werkstükkes vorgenommen werden kann, da die schlitzförmig
über den gesamten Umfang des Werkstückquerschnittes sich erstreckenden Austrittsstellen der Düsen
lediglich jeweils an einer Querschnittsstelle auf das Werkstück einwirken, wobei das Werkstück während
seines Vorschubs unter diesen sich um den Querschnittsumfang erstreckenden Austrittsstellen hindurchbewegt
werden muß, damit der aus den Düsen austretende Wasserstrahl das Werkstück über seine ganze Länge
benetzen kann. Ein derartiges Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß eine gleichzeitige gleichmäßige
Abschreckung über die gesamte Länge des Werkstükkes und dadurch ein Verziehen und Verbiegen des
Werkstückes nicht vermieden werden kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sprühdüsengruppen aus in Achslängsrichtung
zur abzuschreckenden Schiene hintereinander angeordneten Sprühdüsen bestehen und zwischen den oberen
und unteren Walzen der Walzgerüste zusätzliche, zu Sprühdüsengruppen zusammengefaßte Düsen zur Abschreckung
des Kopfabschnittes der sich bewegenden Schiene angeordnet sind. '5
Es ist günstig, wenn innerhalb des die Schiene in Längsrichtung umgebenden Gehäuses den Innenraum
desselben in einen den Kopfabschniu der durchlaufenden Schiene sowie die unleren Sprühdüsengruppen
umfassenden unteren Raum und in einen den Steg und ,20 den Fuß der Schiene sowie die oberen Sprühdüsengruppen
umfassenden oberen Raum abteilende abnehmbare Platten angeordnet sind.
Es ist zweckmäßig, daß sowohl die Sprühdüsen der oberen Sprühdüsengruppen als auch die Sprühdüsen der
unteren Sprühdüsengruppen mittels flexibler Verbindungsleitungen zur Neigungsänderung der Strahlrichtungdrehbar
sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die oberen Walzen zur Anpassung an verschiedene Schienentypen mit Hilfe
einer federnden Andrückeinrichtung vertikal verstellbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 eine Gesamtansicht der Abschrecktcilstrecke der Sprühdüsen für das Härten der Schienenköpfe mit
einem Wasser-Luft-Gemisch mit regelbarer Abkühlung des Schienenfußes,
Fig. 3 eine Gesamtansicht der zusätzlichen, in das Rollengerüst eingebauten Sprühdüsengruppe zum Abschrecken
der Schienenköpfe,
Fig.4 eine schematisch dargestellte Anordnung der
Sprühdüsengruppen zum Abschrecken der Schienenköpfe mit einem Wasser-Luft-Gemisch.
Die Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von Schienen mit einem Wasser-Luft-Gemisch besteht aus
Sprühdüsengruppen 1, t', 1" und aus einer Transporteinrichtung, die ein System waagerechter oberer
Walzen 2, unterer Walzen 3 und vertikaler paarweise in die Walzgerüste 5 eingebauter Laufrollen 4 enthält.
Die waagerechten unteren Walzen 3 sind in den Walzgerüsten 5 festmontiert, während die oberen
Walzen 2 sich vertikal mittels einer federnden Andrückeinrichtung 6 verstellen lassen. Dadurch können
Schienen verschiedener Typen gehärtet werden. Die vertikalen Laufrollen 4 dienen zur seitlichen
Führung der Schiene 7 in Längsrichtung. Zur Aufnahme von Schienen mit verschiedenen Stegstärken lassen sich
die Laufrollen 4 in waagerechter Ebene mittels einer Spindeleinrichtung verstellen (in der Zeichnung nicht
gezeigt). Jede Sprühdüsengruppe 1 zum Härten der Köpfe der Schienen 7 hat eine eigene Wasserzufuhr 8
und eine eigene Druckluftzufuhr 8'.
In den Rohrleitungen 12 bzw. 13 sind Ventile 15, 15' bzw. 17, 17' zur Regelung der den Sprühdüsengruppen
1, 1' zuzuführenden Wasser- und Druckluftmenge eingebaut.
Die Sprühdüsengruppen 1, Γ zum Abschrecken der Schienen mit einem Wasser-Luft-Gemisch bestehen aus
zwei mehrstrahligen Sprühdüsen, einer unteren Sprühdüse 9 zum Abschrecken der Köpfe der Schienen 7 und
mit einer oberen Sprühdüse 10 zum Kühlen des verdickten Teiles des Schienenfußes, dem Gehäuse 11,
der für die Wasserzufuhr dienenden Rohrleitung 12 und der für die Druckluftzufuhr dienenden Rohrleitung 13.
Zu den Sprühdüsen 9 und 10 strömt das Wasser durch den Stutzen 14 der für die Wasserzufuhr dienenden
Rohrleitung 12, in der Ventile 15, 15' angeordnet sind. Die Druckluft strömt durch den Stutzen 16 der für die
Druckluftzufuhr dienenden Rohrleitung 13, in der sich Ventile 17, 17' befinden, sowie durch flexible Leitungen
18, die die Sprühdüsen 9 und 10 mit der für die Druckluftzufuhr dienenden Rohrleitung 13 verbinden.
Die flexiblen Leitungen ermöglichen, daß beide Sprühdüsen um einen gewissen Winkel um ihre Achse
gedreht werden können, da ihre Enden in T-Stücke 19 eingeschraubt sind. Im Gehäuse 11 sind verschließbare
Gucklöcher 20 zur Beobachtung der Sprühdüsen vorgesehen. Beim Abschrecken der Schienenköpfe,
wenn die Kühlung des Fußes und Steges durch das Wasser-Luft-Gemisch nicht vorgenommen werden soll,
werden im Gehäuse 11 abnehmbare Platten 21 aufgesetzt, die Steg und Fuß vor dem Gemisch schützen.
Die linke Seite der für die Wasserzufuhr dienenden Rohrleitung 12 dient gleichzeitig in jeder Sprühdüsengruppe
1, Γ als Versteifung. Die Rohre dieser Seite sind durch Verschlußschrauben 22 verschlossen.
Der Kopf der auf den Walzen vorgeschobenen Schiene 7 wird ununterbrochen dadurch abgeschreckt,
daß die unteren, jeweils an den Enden der Sprühdüsengruppen befindlichen mehrstrahligen Sprühdüsen 9
unter einem solchen Winkel eingestellt sind, daß die austretenden Wasser-Luftstrahlen den Teil des Kopfes
der Schiene 7 abschrecken, der sich in den Walzgerüsten 5 befindet.
Beim Abschrecken der Schienenköpfe mit einem Wasser-Luft-Gemisch werden die Unterbrechungen im
Abschrecken der Schienenköpfe an den Walzgerüsten 5 dadurch überbrückt, daß an diesen Stellen zusätzliche
Sprühdüsen 1" angeordnet werden.
Eine solche Baugruppe besteht aus zwei Rohrstücken 23, die zu beiden Seiten des Schienenkopfes angeordnet
sind. In die Rohrstücke 23 sind Sprühdüsen eingesetzt, aus denen Heißwasserstrahlen ausströmen.
Die Strahlen sind auf die Seitenflächen des Kopfes der Schiene 7 gerichtet. Jeder zusätzlichen Sprühdüse wird
durch das Rohr 25, das Verteilerrohr 26 und Rohrstück 23 Wasser in genügender Menge zugeführt. Damit die
Wasserstrahlen in der erforderlichen Richtung auf die Seitenflächen des Schienenkopfes gelenkt werden,
können die Sprühdüsen 24 um ihre Achse gedreht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von Schienen, durch die die Schienen mit nach unten
weisendem Kopf in Längsrichtung durch Walzenpaare geführt werden und bei der unter- und
oberhalb der Schienen zwischen den Walzgerüsten der Zuführung eines Gemisches aus Wasser und Luft
dienende Sprühdüsen angeordnet sind und bei der die Schienen und die Sprühdüsen von einem
Gehäuse umgeben sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüsengruppen (1, Γ) aus in Achslängsrichtung zur abzuschreckenden Schiene
hintereinander angeordneten Sprühdüsen (9, 10) bestehen und zwischen den oberen und unteren
Walzen (2, 3) der Walzgerüste (5) zusätzliche, zu Sprühdüsengruppen (1") zusammengefaßte Düsen
(24) zur Abschreckung des Kopfabschnittes der sich bewegenden Schiene (7) angeordnet sind. **
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des die Schiene (7) in
Längsrichtung umgebenden Gehäuses (II) den Innenraum desselben in einen den Kopfabschnitt der
durchlaufenden Schiene (7) sowie die unteren Sprühdüsengruppen (I) umfassenden unteren Raum
und in einen den Steg und den Fuß der Schiene (7) sowie die oberen Sprühdüsengruppen (1') umfassenden
oberen Raum abteilende abnehmbare Platten (21) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Sprühdüsen (10) der oberen Sprühdüsengruppen (!') als auch die Sprühdüsen (9) der unteren Sprühdüsengruppen
(1) mittels flexibler Verbindungsleitungen (18) zur Neigungsänderung der Strahlrichtung
drehbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Walzen (2) zur Anpassung an verschiedene Schienentypen mit Hilfe einer federnden Andrückeinrichtung
vertikal verstellbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU0014133 | 1967-08-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1583418C3 true DE1583418C3 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4426236A (en) | 1978-05-12 | 1984-01-17 | Nippon Steel Corporation | Method for manufacturing high strength rail of excellent weldability |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4426236A (en) | 1978-05-12 | 1984-01-17 | Nippon Steel Corporation | Method for manufacturing high strength rail of excellent weldability |
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