DE1583418B2 - Vorrichtung zum fortlaufenden abschrecken von schienen - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden abschrecken von schienen

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DE1583418B2
DE1583418B2 DE1967U0014133 DEU0014133A DE1583418B2 DE 1583418 B2 DE1583418 B2 DE 1583418B2 DE 1967U0014133 DE1967U0014133 DE 1967U0014133 DE U0014133 A DEU0014133 A DE U0014133A DE 1583418 B2 DE1583418 B2 DE 1583418B2
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Pavel Trofimovich Kharkow Besedin (Sowjetunion)
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Ukrainskij Nautschno-Issledowatelskij Institut Metallow, Charkow (Sowjetunion)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
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    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/04Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rails

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von Schienen, durch die die Schienen mit nach unten weisendem Kopf in Längsrichtung durch Walzenpaare geführt werden und bei der unter- und oberhalb der Schienen Sprühdüsen angeordnet sind und bei der die Schienen und die Sprühdüsen von einem Gehäuse umgeben sind.
Bekannt sind Einrichtungen dieser Art (z. B. nach den Urheberscheinen der UdSSR Nr. 121 463 und 127 763), in welchen das Härten von Schienenköpfen mit Wasserstrahlen aus Sprühdüsen erfolgt, die zwi- · sehen den Rollengerüsten einer Transporteinrichtung \ angeordnet sind, die die Schienen stetig in Längsrich- f tung fortbewegen. Zur Durchführung einer allseitigen S Härtung der Schienen sind über den Sprühdüsen wei- j tere.Düsen angebracht, die zum Abschrecken auf den j Schienenfuß und den Schienensteg Druckluft, Was- : sernebel, Dampf oder ein Gemisch dieser Stoffe blasen.
Ein Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Schiene einer intensiven Abschreckung ausgesetzt ist, wodurch das Metallgefüge unterschiedHch wird.
Es ist auch eine Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von langgestrecktem Glühgut bekannt, bei der das Glühgut durch eine Folge von mehreren benachbarten hintereinander angeordneten Abschreckkammern geführt wird, die durch Ein- und Austrittsöffnungen in den Stirn- und Trennwänden nach außen und gegeneinander durch dem Gut sich anpassende elastische Mittel, insbesondere Pendelklappen, geschlossen sind und in denen obere und untere regelbare Spritzdüsen zur Besprühung des Glühgutes mit einem dampfförmigen Mittel, beispielsweise mit Wasser oder Öl mit hohem Druck angeordnet sind, durch die ein allseitig gleichmäßiges Abschrekken des Gutes erfolgt.
Eine derartige Anordnung, bei der das langgestreckte Glühgut innerhalb der Abschreckkammern durch obere und untere Spritzdüsen, die an eine gemeinsame Zuführungsleitung angeschlossen sind, allseitig mit gleicher Strahlstärke mit dem dampfförmigen Mittel besprüht wird, weist den Nachteil auf, daß lediglich langgestrecktes Glühgut mit symmetrischem Querschnitt, wie beispielsweise Stangen, erfolgreich gehärtet werden kann, da eine derartige Anordnung zum Härten eines langgestreckten Gutes mit unsymmetrischem Querschnitt und ungleichmäßiger Materialverteilung über den Querschnitt, wie beispielsweise für Schienen ungeeignet ist, da durch die allseitig gleichmäßig erfolgende Besprühung eines derartigen Gutes mit ungleichmäßiger Materialverteilung ein ungleichmäßiges Abkühlen und Abschrecken über den Querschnitt erfolgt, so daß sich das langgestreckte Glühgut über seine gesamte Länge verziehen wird, insbesondere da innerhalb der Abschreckkamrnern keine das langgestreckte Glühgut führenden und geraderichtenden Einrichtungen vorgesehen sind. Auch ist es nachteilig, daß beim Abschrecken mittels einen gleichmäßig starken Strahl aussendenden oberen und unteren Spritzdüsen keine Dosierung der Strahlstärke in Abhängigkeit von einer ungleichmäßigen Materialverteilung über den Querschnitt des Gutes möglich ist.
Ziel vorliegender Erfindung ist, diese Nachteile zu beseitigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unterhalb und die oberhalb der Schienen zwischen den Walzengerüsten angeordneten, der Zuführung eines einstellbaren Gemisches aus Wasser und Luft dienenden Sprühdüsen, zu Sprühdüsengruppen zusammengefaßt sind, wobei die oberen und die
unteren Sprühdüsengruppen bezüglich der aus den Düsen austretenden Kühlmittelmenge getrennt regelbar sind.
Es ist günstig, wenn innerhalb des die Schiene in Längsrichtung umgebenden Gehäuses den Innenraum desselben in einen den Kopfabschnitt der durchlaufenden Schiene sowie die untere Sprühdüsengruppen umfassenden unteren Raum und in einen den Steg und den Fuß der Schiene sowie die oberen Sprühdüsengruppen umfassenden oberen Raum abteilende abnehmbare Platten angeordnet sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die Strahlstärke sowie das Mischungsverhältnis des Wasser-Luft-Gemisches der oberen und der unteren Sprühdüsengruppe unabhängig voneinander regelnde Ventile in der für die Druckluftzufuhr dienenden Rohrleitung sowie Ventile in der für die Wasserzufuhr dienenden Rohrleitung vorgesehen sind.
Es ist zweckmäßig, wenn sowohl die Sprühdüsen der oberen Sprühdüsengruppen als auch die Sprühdüsen der unteren Sprühdüsengruppen mittels flexibler Verbindungsleitung zur Neigungsänderung der Strahlrichtung drehbar sind.
Es ist förderlich, wenn zwischen den oberen und den unteren Walzen der Walzgerüste zusätzliche, zu Sprühdüsengruppen zusammengefaßte Düsen zur Abschreckung des Kopfabschnittes der sich bewegenden Schiene angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 eine Gesamtansicht der Abschreckteilstrecke der Sprühdüsen für das Härten der Schienenköpfe mit einem Wasser-Luft-Gemisch mit regelbarer Abkühlung des Schienenfußes,
F i g. 3 eine Gesamtansicht der zusätzlichen, in das Rollengerüst eingebauten Sprühdüsengruppe zum Härten der Schienenköpfe,
F i g. 4 eine schematisch dargestellte Anordnung der Sprühdüsengruppen zum Härten der Schienenköpfe mit einem Wasser-Luft-Gemisch.
Die Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von Schienen mit einem Wasser-Luft-Gemisch besteht aus Sprühdüsengruppen 1, 1', 1" und aus einer Transporteinrichtung, die ein System waagerechter oberer Walzen 2, unterer Walzen 3 und vertikaler, paarweise in die Walzgerüste 5 eingebauter Laufrollen 4 enthält.
Die waagerechten unteren Walzen 3 sind in den Walzgerüsten 5 fest montiert, während die oberen Walzen 2 sich vertikal mittels einer federnden Andrückeinrichtung 6 verstellen lassen. Dadurch können Schienen verschiedener Typen gehärtet werden. Die vertikalen Laufrollen 4 dienen zur seitlichen Führung der Schiene 7 in Längsrichtung. Zur Aufnahme von Schienen mit verschiedenen Stegstärken lassen sich die Laufrollen 4 in waagerechter Ebene mittels einer Spindeleinrichtung verstellen (in der Zeichnung nicht gezeigt). Jede Sprühdüsengruppe 1 zum Härten der Köpfe der Schienen 7 hat eine eigene Wasserzufuhr 8 und eine eigene Druckluftzufuhr 81. In den Rohrleitungen 12 bzw. 13 sind Ventile 15,15' bzw. 17, 17' zur Regelung der den Sprühdüsengruppen 1, 1' zuzuführenden Wasser- und Druckluft-S menge eingebaut.
Die Sprühdüsengruppen 1, 1' zum Härten der Schienen mit einem Wasser-Luft-Gemisch bestehen aus zwei mehrstrahligen Sprühdüsen, einer unteren Sprühdüse 9 zum Härten der Köpfe der Schienen 7
ίο und mit einer oberen Sprühdüse 10 zum Kühlen des verdickten Teiles des Schienenfußes, dem Gehäuse 11, der für die Wasserzufuhr dienenden Rohrleitung 12 und der für die Druckluftzufuhr dienenden Rohrleitung 13. Zu den Sprühdüsen 9 und 10 strömt das Wasser durch den Stutzen 14 der für die Wasserzufuhr dienenden Rohrleitung 12, in der Ventile 15, 15' angeordnet sind. Die Druckluft strömt durch den Stutzen 16 der für die Druckluftzufuhr dienenden Rohrleitung 13, in der sich Ventile 17, 17' befinden,
2o* sowie durch flexible Leitungen 18, die die Sprühdüsen 9 und 10 mit der für die Druckluftzufuhr dienenden Rohrleitung 13 verbinden. Die flexiblen Leitungen ermöglichen, daß beide Sprühdüsen um einen gewissen Winkel um ihre Achse gedreht werden können, da ihre Enden in T-Stücke 19 eingeschraubt sind. Im Gehäuse 11 sind verschließbare Gucklöcher 20 zur Beobachtung der Sprühdüsen vorgesehen. Beim Härten der Schienenköpfe, wenn die Kühlung des Fußes und Steges durch das Wasser-Luft-Gemisch nicht vorgenommen werden soll, werden im Gehäuse 11 abnehmbare Platten 21 aufgesetzt, die Steg und Fuß vor dem Gemisch schützen. Die linke Seite der für die Wasserzufuhr dienenden Rohrleitung 12 dient gleichzeitig in jeder Sprühdüsengruppe 1, 1' als Versteifung. Die Rohre dieser Seite sind durch Verschlußschrauben 22 verschlossen.
Der Kopf der auf den Walzen vorgeschobenen Schiene 7 wird ununterbrochen dadurch abgeschreckt, daß die unteren jeweils an den Enden der Sprühdüsengruppen befindlichen mehrstrahligen Sprühdüsen 9 unter einem solchen Winkel eingestellt sind, daß die austretenden Wasser-Luftstrahlen den Teil des Kopfes der Schiene 7 abschrecken, der sich in den Walzgerüsten 5 befindet.
Beim Härten der Schienenköpfe mit einem Wasser-Luft-Gemisch können Unterbrechungen im Abschrecken der Schienenköpfe an den Walzgerüsten 5 dadurch überbrückt werden, daß an diesen Stellen zusätzliche Sprühdüsen angeordnet werden.
Eine solche Baugruppe besteht aus zwei Rohrstükken 23, die zu beiden Seiten des Schienenkopfes angeordnet sind. In die Rohrstücke 23 sind Sprühdüsen 24 eingesetzt, aus denen Heißwasserstrahlen ausströmen. Die Strahlen sind auf die Seitenflächen des Kopfes der Schiene 7 gerichtet. Jeder zusätzlichen Sprühdüse wird durch das Rohr 25, das Verteilerrohr 26 und Rohrstück 23 Wasser in genügender Menge zugeführt. Damit die Wasserstrahlen in der erforderlichen Richtung auf die Seitenflächen des Schienenkopfes gelenkt werden, können die Sprühdüsen 24 um ihre Achse gedreht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche: '
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Abschrecken von Schienen, durch die die Schienen mit nach unten weisendem Kopf in Längsrichtung durch Walzenpaare geführt werden und bei der unter- und oberhalb der Schienen Sprühdüsen angeordnet sind und bei der die Schienen und die Sprühdüsen von einem Gehäuse umgeben sind, d a durch gekennzeichnet, daß die unterhalb und die oberhalb der Schienen (7) zwischen den Walzengerüsten (5) angeordneten, der Zuführung eines einstellbaren Gemisches aus Wasser und Luft dienenden Sprühdüsen (9, 10) zu Sprühdüsengruppen (1, 1') zusammengefaßt sind, wobei die oberen (1') und die unteren Sprühdüsengruppen (1) bezüglich der aus den Düsen (9 bzw. 10) austretenden Kühlmittelmenge getrennt regelbar sind. ,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des die Schiene (7) in Längsrichtung umgebenden Gehäuses (11) den Innenraum desselben in einen den Kopfabschnitt der durchlaufenden Schiene (7) sowie die unteren Sprühdüsengruppen (1) umfassenden unteren Raum und in einen den Steg und den Fuß der Schiene (7) sowie die oberen Sprühdüsengruppen (1') umfassenden oberen Raum abteilende abnehmbare Platten (21) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlstärke sowie das Mischungsverhältnis des Wasser-Luft-Gemisches der oberen (1') und der unteren Sprühdüsengruppe (1) unabhängig voneinander regelnde Ventile (17 bzw. 17') in der für die Druckluftzufuhr dienenden Rohrleitung (13) sowie Ventile (15 bzw. 15') in der für die Wasserzufuhr dienenden Rohrleitung (12) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sprühdüsen (10) der oberen Sprühdüsengruppen (Γ) als auch die Sprühdüsen (9) der unteren Sprühdüsengruppen (1) mittels flexibler Verbindungsleitungen (18) zur Neigungsänderung der Strahlrichtung drehbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen den oberen und unteren Walzen (2, 3) der Walzgerüste (5) zusätzliche, zu Sprühdüsengruppen (I") zusammengefaßte Düsen (24) zur Abschreckung des Kopfabschnittes der sich bewegenden Schiene (7) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Walzen (2) zur Anpassung an verschiedene Schienentypen mit Hilfe einer federnden Andrückeinrichtung vertikal verstellbar sind.
60
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