DE803926C - Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glasflaschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glasflaschen

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DE803926C
DE803926C DEP41298A DEP0041298A DE803926C DE 803926 C DE803926 C DE 803926C DE P41298 A DEP41298 A DE P41298A DE P0041298 A DEP0041298 A DE P0041298A DE 803926 C DE803926 C DE 803926C
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DEP41298A
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John Bowden Mitford
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ANNYME DES MANUFACTURES DES GL
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
ANNYME DES MANUFACTURES DES GL
Manufactures des Glaces et Produits Chimiques de Saint Gobain SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B27/00Tempering or quenching glass products
    • C03B27/04Tempering or quenching glass products using gas
    • C03B27/06Tempering or quenching glass products using gas for glass products other than flat or bent glass plates, e.g. hollow glassware, lenses
    • C03B27/062Nozzles or blow-heads, e.g. tubes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Härten von Glasflaschen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Härten von Glasflaschen, bei denen die erhitzte Flasche einer plötzlichen Abkühlung durch ein gasförmiges Mittel unterworfen wird, um ihr einen erhöhten Grad von Härtung zu geben und ihre Innen- und Außenflächen im wesentlichen gleichen Verdichtungswirkungen zu unterwerfen.
  • Man hat schon Hohlglasgegenstände gehärtet, indem man auf ihre äußeren Flächen durch Außenblasrohre und auf ihre inneren Flächen durch Innenblasrohre Luft aufgeschleudert hat. Die dabei erzielte Härtung ist für viele Anwendungszwecke zufriedenstellend, vorausgesetzt, daß der Gegenstand an beiden Enden offen ist oder daß, wenn er an einem Ende geschlossen ist, seine Öffnung wenigstens so groß ist wie seine Länge. Beim Härten von Flaschen, wie z. B. Milchflaschen, hat man jedoch bis jetzt festgestellt, daß die mechanische Festigkeit, welche diese Behälter nach dem Härten besitzen, nicht so groß wie diejenige des handelsüblichen gehärteten Flachglases und daß insbesondere ihre Widerstandsfähigkeit gegen Wärmestöße unzureichend ist. Es wurde gefunden, daß dieser Mangel an mechanischer Festigkeit dadurch bedingt ist, daß die auf der Innenfläche erzeugte Druckspannung geringer ist als die auf der Außenfläche erzeugte, so daß die Schicht maximaler Zugspannung des Glases nicht die mittlere Schicht ist. Bis heute war es beim Härten von Glas mittels Luftstrahlen üblich, zur mittleren Schicht symmetrische Beanspruchungen zu erzeugen, indem man gegen die beiden Flächen des Glasgegenstandes gleiche '.Mengen Luft pro Flächeneinheit blies. Bei Flaschen wurde dabei festgestellt, daß die durch dieses Verfahren den Außen- und Innenflächen pro Zeiteinheit entzogene Wärmemenge nicht die gleiche war. Außerdem hat sich herausgestellt, daß es notwendig ist, daß die der Innenfläche entzogene Wärmemenge größer ist als diejenige, welche in der gleichen Zeit der Außenfläche entzogen wird.
  • Die Gründe, weshalb diese Bedingungen eingehalten werden müssen, bestehen in erster Linie darin, daß die in eine Flasche eingeblasene Luft durch ihre Öffnung entweichen muß, so daß sich ein schnelles Strömen der Luft vom Boden zur Öffnung hin längs den Innenflächen der Flasche ergibt. Dieses Strömen findet senkrecht zu den gegen die Innenfläche gerichteten Luftstrahlen statt, so daß diese Strahlen abgelenkt werden und die Geschwindigkeit, mit welcher die Luft auf die Fläche auftrifft, vermindert wird. Dadurch ergibt sich eine Verringerung der Wirksamkeit der Abkühlung durch die Strahlen, so daß ein gegebener Luftstrahl, der gegen die Innenfläche gerichtet wird, weniger Wärme in der Zeiteinheit abführt als ein Luftstrahl, der gegen die Außenfläche gerichtet wird. In zweiter Linie ist von Bedeutung, daß während des ersten Teiles des Kühlvorganges die Abkühlung der Außenfläche zu einem beträchtlichen Teil durch Ausstrahlung dieser Fläche an die umgebende kalte Atmosphäre erfolgt. Die Innenfläche dagegen liegt nur sich selber gegenüber und kann sich daher nicht nennenswert durch Strahlung abkühlen. Damit also die Innenfläche der gleichen Temperaturverminderung wie die Außenfläche unterworfen wird, ist es notwendig, ihr eine größere Wärmemenge pro Zeiteinheit zu entziehen. Ein dritter Grund, weshalb die Abkühlung durch Luftstrahlen an der Innenfläche nicht so wirksam ist wie an der Außenfläche, besteht darin, daß für einen gegebenen Luftdruck der Druckunterschied, der zur Erzeugung eines Strahls im Innern der Flasche zur Verfügung steht, kleiner ist, weil im Innern der Flasche ein Luftüberdruck herrscht. Dieser Unterschied ist aber bedeutend, wenn man bei schwachem Luftdruck große Luftblasöffnungen benutzt, aber sie ist weniger wichtig als die vorstehend angeführten Umstände, wenn man erhöhte Drücke, beispielsweise von etwa 3,5 kg/ cm2, zur Anwendung bringt.
  • Es wurde nun gefunden, daß zur Erzielung einer symmetrischen Härtung einer Flasche, wie z. B. einer '.Milchflasche, die gegen die Innenfläche geblasene Luftmenge zwischen anderthalb und zweimal derjenigen !Menge liegen muß, die gegen die Außenfläche geblasen wird. Da die Kühlwirkung einer gegebenen Luftmenge sich stark mit der Geschwindigkeit des Luftstrahls ändert, wird bei diesem Vergleich vorausgesetzt, daß die Luft beim Austritt aus allen Luftblasöffnungen die gleiche Geschwindigkeit besitzt, und zwar sowohl innen wie außen. Wenn also beispielsweise die inneren und äußeren Blasrohre an die gleiche Druckluftquelle angeschlossen sind und ihre Blasöffnungen alle den gleichen Durchmesser haben, so müssen die Innenblasrohre 1,5- bis 2mal soviel Öffnungen haben wie die Außenblasrohre. Ferner ist bei dem vorstehenden Vergleich vorausgesetzt worden, daß alle Strahlen senkrecht gegen die Fläche gerichtet sind, weil diese Art des Aufblasens die größte Wirkung hat.
  • Es wurde ferner gefunden, daß es zur Erzielung einer gleichmäßigen Härtung vom Boden bis zur Öffnung der Flasche notwendig ist, die Blasluft auf die Innenfläche ungleichmäßig zu verteilen, indem man in der Zone, welche dem zwischen den Wänden und j dem Boden gebildeten Winkel benachbart ist, eine wesentlich größere Luftmenge pro Flächeneinheit aufbläst. Diese Notwendigkeit ist dadurch bedingt, daß die gegen irgendeinen Punkt der Innenfläche geblasene Luft sich zur Flaschenöffnung hin bewegen muß und keinerlei Bestreben hat, gegen den Boden hin zu strömen. Daher hat sie auf der ganzen Fläche der Wände, die der Flaschenöffnung näher liegt als dem Boden, eine große Kühlwirkung, während sie keine nennenswerte Kühlung auf die ganze Fläche der Wandung ausübt, welche dem Flaschenboden näher liegt. Man erhält also eine gleichmäßigere Kühlung, wenn man eine große Luftmenge gegen den Boden der Flasche richtet, weil die gesamte in dieser Richtung I geblasene Luft eine gewisse Kühlwirkung auf die Fläche insgesamt ausübt.
  • Es ist ebenfalls wichtig, daß Luft in den Winkel des Bodenteils geblasen wird, um eine schnelle Luftbewegung auf die Innenfläche dieses Winkels zu erzielen,, und es wurde gefunden, daß es für eine gleichmäßige Kühlung sehr wirksam ist, eine größere Luftmenge pro Flächeneinheit gegen die Innenfläche auf einem kleinen Abstand von dem Winkel ab, in Richtung vom Boden weg berechnet, zu blasen. Diese größere Luftmenge kann man auch gegen die Fläche des Bodens in der Nähe des Winkels richten.
  • Erfindungsgemäß ist die Menge des gasförmigen Kühlmittels, welche gegen die Innenfläche geschleudert wird, größer als die gegen die Außenfläche geschleuderte Menge, und zwar wird der Unterschied so bemessen, daß die Innen- und Außenfläche sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit abkühlen. Außerdem wird durch das Kühlmittel der inneren Oberfläche eine größere Wärmemenge entzogen als der äußeren Oberfläche.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung einer Blasvorrichtung zum Härten von Glasflaschen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Blasvorrichtung mit der Flasche und deren Träger im Schnitt und Abb. 2 eine Ansicht der Blasrohre und einen Schnitt der Flasche in größerem Maßstab.
  • Die Zeichnung zeigt eine Flasche derjenigen Art, wie sie für den Verkauf von Milch üblich ist. Ihr Durchmesser ist kleiner als die Hälfte ihrer Länge, und sie besitzt vom Boden aus bis zur Höhe A -A der Abb. 2 einen ungefähr zylindrischen Körper und anschließend daran einen allmählich enger werdenden Hals. Die Flasche i ruht auf einer Asbestringscheibe 2, die in einem Rahmen 3 gehalten ist, der in einem Lager 4 so angeordnet ist, daß er mittels einer Scheibe 5 in Drehung versetzt werden kann. Axial durch den Rahmen 3 geht ein Blasrohr 6 hindurch, dem Luft durch die Schlauchleitung 7 zugeführt wird und das dazu dient, Luft gegen den Boden der Flasche zu blasen. Die Ringscheibe 2 besitzt eine mittlere Öffnung 8, die annähernd den gleichen Durchmesser hat wie die Flasche, aber mit vier nach innen vorspringenden Zungen 9 versehen ist, auf welchen die Flasche aufruht, welche durch vier Asbestblöckchen io in ihrer Lage gehalten wird. Die Bodenunterseite der Flasche ist infolgedessen fast ganz den Luftstrahlen des Rohres 6 ausgesetzt.
  • Das Innenblasrohr ii, von welchem die beiden Außenblasrohre 12 bei 13 abgezweigt sind, wird durch einen bei 15 drehbar gelagerten Arm 14 gehalten, so daß durch Anheben des Armes 14 die Blasrohre 1i, 12 aus- bzw. von der Flasche weggehoben werden. An einem nur mit einem Teil dargestellten Arm 16 wird ein Gegengewicht angebracht. Ferner ist ein Anschlag 17 vorgesehen, auf dem der Arm 14 aufliegt, wenn die Blasrohre ihre Arbeitsstellung einnehmen. Die Zufuhr der Luft zu den Innen- und Außenblasrohren erfolgt durch eine Schlauchleitung 18. Die Außenrohre 12 sind etwa den Umrissen der Flasche entsprechend gebogen, so daß alle Blasöffnungen annähernd gleichen Abstand von der Oberfläche der Flasche haben.
  • Die Blasöffnungen der Innen- und Außenblasrohre ii und 12 sind in Abb. 2 für das Innenrohr durch Linien i9 und für das Außenrohr durch Linien 2o dargestellt; diese Linien zeigen die Richtung an, in welcher der Strahl aus jeder Öffnung austritt. Der Deutlichkeit halber sind die Linien i9 so wiedergegeben, als ob sie von dem Innenrohr ii alle in ein und derselben Ebene. ausgingen. In der Praxis sind die Öffnungen jedoch in geeigneter Weise um das Rohr verteilt.
  • Wenn man annimmt, daß alle Öffnungen den gleichen Durchmesser haben, so übersteigt die von den dreißig Öffnungen des Innenrohrs ii gegen die Innenfläche geblasene Luftmenge um etwa 75°/o die von den siebzehn Öffnungen der Außenrohre 12 ausgeblasene Luftmenge. Wenn man zudem nur den Körper oder Teil zwischen dem Boden und der Linie A-A betrachtet, so gibt es zwölf Öffnungen, welche Luft gegen die untere Hälfte des zylindrischen Körpers blasen, und sechzehn Öffnungen, welche Luft gegen diese untere Hälfte einschließlich des Bodens blasen; acht Offnungen sind vorhanden, die Luft gegen die obere Hälfte des zylindrischen Körpers blasen. Wenn man überdies den unteren Teil bis zur Höhe B-B der Abb. 2 betrachtet; dessen Länge ein Sechstel der Gesamthöhe der Flasche ist, so werden etwa 40°/o der aus dem Innenrohr ausgeblasenen Gesamtluftmenge bis zu dieser Linie B-B gegen die Wand und den Boden geschleudert.
  • In der Praxis ist es im allgemeinen bequemer, das Innenrohr mit einer kleineren Anzahl von entsprechend größeren Öffnungen zu versehen.
  • Die relativen Luftmengen, welche gegen die Innen-und Außenflächen geblasen werden, und die Verteilung der Luft im Innern, die das beste Ergebnis liefern, können nur durch Versuche festgestellt werden, und zwar am besten, indem man die Flasche Versuchen mit Wärmestößen unterwirft. Das oben erläuterte Beispiel gibt aber für die dargestellte Flasche eine zufriedenstellende Verteilung und kann als Grundlage dienen, um durch Versuche die günstigste Verteilung für andere Flaschenformen zu ermitteln.
  • Im Sinne der Erfindung soll ein möglichst hoher Härtungsgrad erzielt werden, aber manchmal ist es wünschenswert, einen Härtungsgrad zu vermeiden, der so hoch liegt, daß ein Zerbrechen der Flasche explosionsartig erfolgt. Ein hoher Härtungsgrad, der gerade unter demjenigen liegt, bei dem ein explosionsartiges Zerbrechen eintritt, verleiht der Flasche fast das Höchstmaß an Festigkeit gegen Wärmestöße.
  • Die inneren und äußeren Luftstrahlen sind symmetrisch zur senkrechten Achse der Flasche angeordnet, so daß die von ihnen auf die Wände der Flasche ausgeübten Drücke ausgeglichen sind. Außerdem wird die Flasche während des Beblasens gedreht, wodurch Gleichmäßigkeit der Abkühlung gewährleistet wird. Den gleichen Erfolg erzielt man, wenn man die Blasrohre in Drehung versetzt und die Flasche fest stehen läßt, jedoch würde diese Anordnung in konstruktiver Hinsicht komplizierter sein.
  • Die Innen- und Außenblasrohre können auch unabhängig voneinander an die Druckluftquelle angeschlossen werden, und ihre Verbindungsleitungen können mit Ventilen versehen sein, die es gestatten, die in den Innen- und Außenrohren herrschenden Luftdrücke zu ändern.
  • Soweit in der vorliegenden Beschreibung relative Luftmengen angegeben sind, ist dabei vorausgesetzt, daß die in den Innen- und Außenrohren herrschenden Luftdrücke ungefähr dieselben sind, so daß die Luftstrahlen mit ungefähr gleichen Geschwindigkeiten aus den Rohren austreten.

Claims (6)

  1. PATENTA\SPROCHE: i. Verfahren zum Härten von Glasflaschen durch Beblasen der Innen- und Außenflächen der vorher erhitzten Flaschen mit Strahlen eines gasförmigen Kühlmittels, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenfläche eine größere Menge gasförmigen Kühlmittels als auf die Außenfläche aufgeblasen und der Mengenunterschied so gewählt wird, daß beide Flächen sich im wesentlichen mit gleicher Geschwindigkeit abkühlen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das gasförmige Kühlmittel der Innenfläche eine größere Wärmemenge entzogen wird als der Außenfläche.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2 für Flaschen mit einer Länge von wenigstens dem Doppelten ihres Durchmessers und einem etwa zvlindrischen Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die untere Hälfte der Innenfläche des Körpers geblasene Menge an gasförmigem Kühlmittel größer als die gegen die obere Hälfte geblasene Menge ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die untere Hälfte der Innenfläche des Körpers und des Bodens geblasene Kühlmittelmenge wenigstens das Doppelte der gegen die obere Hälfte geblasenen Menge beträgt.
  5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die Innenfläche geblasene Kühlmittelmenge 70°/o größer als die gegen die Außenfläche geblasene ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 400i, der insgesamt gegen die Innenfläche geschleuderten Kühlmittelmenge auf einer Zone zur Wirkung gebracht wird, die sich vom Boden aus bis zu einem Sechstel der Gesamthöhe der Flasche erstreckt. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch ein in das Innere der Flasche einzuführendes Innenblasrohr, wenigstens zwei zum Beblasen der Außenfläche der Körperwand dienende Außenblasrohre und wenigstens ein einen Blasstrahl gegen die Bodenaußenfläche richtendes Blasrohr, das durch eine Öffnung des die Flasche haltenden Trägers hindurchgeht, der mit der Flasche relativ zu den Blasrohren drehbar ist.
DEP41298A 1938-10-20 1949-05-01 Verfahren und Vorrichtung zum Haerten von Glasflaschen Expired DE803926C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060564B (de) * 1953-03-11 1959-07-02 Saint Gobain Vorrichtung zum Haerten von Glasgegenstaenden
DE3616375A1 (de) * 1986-05-15 1987-11-19 Gerresheimer Glas Ag Vorrichtung zum thermischen haerten von glasbehaeltern
EP2576454A2 (de) 2010-05-25 2013-04-10 Emhart Glass S.A. Wärmefestigungsverfahren für glasbehälter nach der herstellung
EP2576461A4 (de) * 2010-05-25 2017-11-15 Emhart Glass S.A. Wärmefestigungsverfahren für glasbehälter nach der herstellung auf einem förderband

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