DE603095C - Bodenschmelzmaschine - Google Patents

Bodenschmelzmaschine

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DE603095C
DE603095C DED59775D DED0059775D DE603095C DE 603095 C DE603095 C DE 603095C DE D59775 D DED59775 D DE D59775D DE D0059775 D DED0059775 D DE D0059775D DE 603095 C DE603095 C DE 603095C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/118Apparatus for conveying the tubes or rods in a horizontal or an inclined plane through one or more forming stations
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/09Reshaping the ends, e.g. as grooves, threads or mouths
    • C03B23/097Reshaping the ends, e.g. as grooves, threads or mouths by blowing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Bodenschmelzmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine- Maschine zum Erzeugen von Böden an Glasrohren durch Auseinanderziehen und Durchschmelzen. Diese Bodenbildung zerfällt in folgende Arbeitsvorgänge: r. Erhitzen des Glasrohres an der Trennstelle bis zur plastischen Bearbeitungsfähigkeit. a. Auseinanderziehen des Glasrohres und Durchschmelzen desselben in zwei mit Böden versehene Hälften.
  • 3. Fertigschmelzen beider Böden auf richtige Stärke und hieran anschließendes Abflachen durch Richtplatten oder (statt der Behandlung mit Richtplatten) Umformung beider Böden durch Einblasen von Luft in die Rohrteile.
  • Es ist bekannt, diese einzelnen Arbeitsvorgänge in getrennten hintereinandergereihten Arbeitsstellen selbsttätig auszuführen, indem die Werkstücke durch eine endlose, absetzend bewegte Fördervorrichtung hindurchgeführt werden. Man hat dabei auch schon darauf geachtet, daß die Arbeit jeder der Arbeitsstellen gleich lange dauert, da hiervon die Mengenleistung der Maschine abhängt. So wird z. B. bei einer Maschine das Glasrohr in einer Arbeitsstelle durchgeschmolzen und in einer weiteren mit Brennern versehenen Arbeitsstelle beide Böden auf Stärke geschmolzen und in derselben Stellung durch eine eingeschobene Keilplatte gerichtet. Hierbei wird aber das Glasrohr auf seiner Unterlage gegen die Keilplatte verschoben, wodurch leicht eine Verletzung des Glases und Bruch entstehen kann. Bei dieser Einrichtung ist für das Fertigschmelzen beider Böden nur ein einziger Brenner vorgesehen, welcher, um beide Böden gleichzeitig erhitzen zu können, sehr breit ausgeführt sein muß. Das Erhitzen einer genau begrenzten Zone ist sehr schwierig. Das Zerteilen des Glasrohres erfolgt nur in einer einzigen Arbeitsstelle, während Arbeitsstellen zum Vorwärmen, Vorziehen und Aufblasen durch Luft nicht vorhanden sind.
  • Es ist ferner eine Maschine bekannt, bei der getrennte Arbeitsstellen zum Vorwärmen und Vorziehen und eine weitere Stelle zum Auseinanderschmelzen und Fertigschmelzen der Böden vorgesehen ist. Das Richten der Böden erfolgt jedoch in einer hinter der Fertigschmelzstelle angeordneten Arbeitsstelle. Auch bei dieser Maschine muß ein Verschieben der Glasrohre auf ihrer Unterlage gegen die feststehende Richtplatte stattfinden. Abgesehen von dem hierbei leicht entstehenden Bruch ist das Verarbeiten kurzer Gläser nur schwer möglich. In der Arbeitsstelle für das Richten der Böden ist kein Brenner angebracht, so daß das Glas in abgekühltem Zustande in diese Arbeitsstelle gelangt, wodurch ein Einziehen der Böden beim Berühren mit der Richtplatte bekanntlich stattfindet.
  • Es sind auch bei dieser Maschine keinerlei Vorrichtungen vorbanden, um die fertig geschmolzenen Böden durch Einblasen von Luft umzuformen. Eine weiterhin bekannte Maschine arbeitet kontinuierlich, indem die Gläser fortlaufend über einen bandartigen Brenner geführt und dabei in zwei Hälften zerlegt, wieder zusammengeschoben und durch den Brenner fertig geschmolzen werden. Nach dem Fertigschmelzen der Böden erfolgt ein Richten durch je eine verschiebbare Platte für jeden Boden. Derartige Maschinen müssen sehr kompliziert sein und erfordern einen bedeutenden Mehrverbrauch an Gas, weil der Bandbrenner die ganze Arbeitslänge umfassen muß, während die Gläser nur in Zwischenräumen liegen. Es ist auch hier der Übelstand, daß nur ein Fertigschmelzbrenner vorhanden ist, die Richtplatten also nicht wie beim Erfindungsgegenstand an der Fertigschmelzstelle zwischen den beiden Brennern, sondern erst hinter der Fertigschmelzstelle angebracht sein können, so daß die Böden beim Berühren mit der Richtplatte bereits abgekühlt sind, wodurch ein Einziehen erfolgt. Auch bei dieser Maschine fehlt eine Vorrichtung zum Umformen der Böden.
  • Dieselbe kontinuierliche Arbeitsweise ist bei einer Maschine angewendet, bei welcher das Glasrohrförderorgan aus zwei mit Ausschnitten versehenen, um eine Mittelachse angeordneten Scheiben besteht. Auch hier ist nur ein bandartiger Brenner vorhanden (aus einzelnen Brennerköpfen zusammengesetzt). Eine Vorrichtung zum Richten der Böden fehlt hier vollkommen. Wohl ist hier eine Vorrichtung zum Umformen der durch das Auseinanderschmelzen entstandenen Böden zu einer Halbkugelform vorgesehen, jedoch erfolgt die Erhitzung der Böden nur durch den einzigen Bandbrenner. Der mittlere Teil der Böden ist aber von dem Durchschmelzen her noch sehr weich, undeinerneutes Erhitzen vergrößert die Gefahr des Über-oder Ausblasens. Da die Schultern der Flachböden durch den Bandbrenner nicht erhitzt werden können, entstehen außerdem bei der Umformung Absätze an dem kugelförmigen Boden. Für das Einblasen von Luft usw. wird das Glasrohr innerhalb der Scheibenaussparung abgebremst, wodurch der Abstand der einzelnen Gläser auf dem Umfang der Förderscheibe unverhältnismäßig groß sein muß, sa daß der Gasverbrauch noch erhöht wird. Da es sich um ein stetig bewegtes Förderorgan handelt, sind getrennte Stellen für Auseinanderschmelzen und Fertigschmelzen nicht vorhanden, also auch nicht die Notwendigkeit, auf gleich lange Dauer der Einzeloperationen bedacht zu sein.
  • Es ist endlich auch eine absetzend arbeitende Bodenschmelzmaschine bekannt, bei «yelcher nach der Bodenbildung durch Auseinanderschmelzen der Glasrohrhälften die beiden Böden, jeder durch besondere Brenner, fertig geschmolzen und nach Ab- oder Kleinstellung der Schmelzflamme halbkugelig aufgeblasen werden. Da aber alle diese Arbeitsschritte in einer einzigen Arbeitsstellung vorgenommen werden, also nicht je eine Trennstelle, eine Fertigschmelzstelle und eine Blasestelle vorhanden sind, so dauert die Arbeit an der einen Arbeitsstelle zu lange, als daß eine Anpassung an die Arbeitszeit von Einschnürungsstellen möglich wäre.
  • Bei der Maschine gemäß der Erfindung, welche in der Kombination der beanspruchten Merkmale liegt, werden die bei den bekannten Maschinen vorhandenen Mängel beseitigt. Es wird außerdem durch die beanspruchte Kombination die Möglichkeit geschaffen, Glasröhren von größerem Durchmesser als bisher mit Böden zu versehen, wozu auch die stufenweise Verringerung des Durchmessers wesentlich mitwirkt. Dadurch wird auch bei großem Durchmesser einmal ein Zerteilen- ohne Bodenbildung verhindert und außerdem eine ausreichende Stärke der Böden erzielt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht der Maschine, während Fig.2 eine Seitenansicht derselben veranschaulicht. In beiden Figuren sind die zum Antrieb dienenden Einrichtungen der Maschine, da nebensächlich, nicht dargestellt.
  • Die Maschine besteht aus einer Reihe von einzelnen. Arbeitsstellen I, TI, 11I, IV, V, VI. Jede Arbeitsstelle wird gebildet durch vier miteinander zusammenarbeitende Rollenpaare ).1, y2, r3, y4. Der Antrieb dieser fortlaufend für alle Arbeitsstellen vorgesehenen Rollen, welche alle gleich große Durchmesser haben, erfolgt gleichmäßig und in gleicher Drehrichtung ununterbrochen, während die Glasrohre durch gemeinsame Transportleisten t1, t2, t3, t4 gleichzeitig aus allen Arbeitsstellen ausgehoben und in die nächste Arbeitsstelle vorbewegt werden, wie dies durch Pfeile in der Fig.2 angedeutet ist. Die Rollenpaare sind derart angeordnet, daß sie fortlaufend in den einzelnen Arbeitsstellen mit dem Umfange sich überdecken, derart, daß Auflagerstellen für die Glasrohre g geschaffen werden. In den ersten Arbeitsstellen, z. B. in den Arbeitsstellen I, II, sind nur Vorwärmflammen w1, w2 angeordnet. Die weiteren Arbeitsstellen; haben in bekannter Weise außer den Brennern w noch Zugrollen z, welche schräg gestellt sind, derart, daß sie beim Drehen der Rollen mitgenommen werden und mit ihren schrägen Stellungen zugleich ein Auseinanderziellen der Glasrohre herbeiführen.
  • An seitlichen Leisten h, 12 sind Anschlagteller b angeordnet, welche die seitliche Bewegung der Glasrohrenden begrenzen und zu ,fiesem Zwecke mittels Schrauben in ihrer Stellung einstellbar sind. In der Stelle, in welcher der Boden fertig geschmolzen und gegebenenfalls auch durch Abflachung geplattet wird, wie in der Zeichnung, Stellung V, abgebildet ist, sind für beide Böden besondere-Brenner w5 vorgesehen; in der Mitte liegen zwei Platten p, p, welche nach außen bewegt werden, um nach genügender Erweichung des Bodenmaterials durch Anpressung den Boden zu formen. In der Arbeitsstelle VI kann, wenn kein flacher, sondern ein halbrunder Boden gewünscht wird, nachdem in der vorhergehenden Stellung durch Brenner das zur Bodenbildung erforderliche Glasmaterial genügend erweicht ist, noch ein Aufblasen dieses Bodens durch Druckluft erfolgen, die durch Mundstücke k zugeführt wird, welche sich gegen die Ränder der Glasrohre anlegen. Die Ziehrollen z sitzen an seitlichen Armen a, a, welche wiederum an aufrecht stehenden Pfosten f oben befestigt sind. Diese Pfosten f sind in Büchsen k nach oben und unten verschiebbar. Die Antriebssvorrichtung dieser Pfosten ist nicht dargestellt. Sie werden in bekannter Weise gleichzeitig bei jedesmaligem Weitertransport der Glasrohre in einer Arbeitsstelle angehoben, um die Ziehrollen anzulieben, und kehren, wenn das Glasrohr zwischen die Rollen r eingelegt ist, in die Stellung, welche die Fig. a erkennen läßt, zurück. Die Arbeitsweise ist nun folgende: Die auf doppelte Länge geschnittenen Glasröhren g werden durch die Transportvorrichtung t absatzweise in die mit I bis VI bezeichneten Arbeitsstellen gefördert, so daß sich in allen Arbeitsstellen gleichzeitig Glasröhren befinden. In diesen Stellen werden die Röhren durch die Rollen r oder Spannfutter gedreht und in der Mitte durch Brenner erhitzt. In den Arbeitsstellen I und 1I werden die Rohre nur so weit erhitzt, daß sie mit beginnender Erweichung in Arbeitsstellung III gelangen. Die auf die Glasrohrenden drehend und ziehend wirkenden Rollen z sind gewindeartig schräg gestellt und üben einen dauernden Zug auf die in der Mitte erweichten Glasrohrhälften aus. Sie verhindern deshalb das Zusammenlaufen und Verdichten des Glases, trotzdem dieses sich in weichem Zustande befindet. Die Erhitzung in dieser Arbeitsstelle III soll so weit erfolgen, daß das Glasrohr schon etwas auseinandergezogen wird. Deshalb werden hier die Begrenzungsanschläge b für die Glasrohrenden mit etwas Spiel eingestellt. Durch das Ausziehen entsteht in der Mitte eine Verengung, welche bei Gläsern von geringem Durchmesser so tief sein kann, daß mit dem Brenner in Arbeitsstelle IV das Glasrohr durchgeschnitten wird. Bei Rohren mit größerem Durchmesser können Arbeitsstellen IIIa, IIIb USW. eingeschaltet werden, in denen ein weiteres Vorziehen des Rohres erfolgen kann, ehe es in Arbeitsstelle IV durchgeschnitten wird. In dieser Arbeitsstelle wird also. das erweichte vorgezogene Glasrohr nur noch in zwei Hälften getrennnt. Die Ziehräder ziehen das Glasrohr allmählich, gleichsam gefühlsmäßig auseinander, während der Brenner sie gleichzeitig erhitzt. Die seitlichen Begrenzungsanschläge b werden in dieser Stellung so weit auseinandergestellt, wie zur Bildung der Böden erforderlich ist. Die Glasrohrhälften werden bis an diesen Anschlag gezogen und verbleiben in dieser Stellung, ohne nochmals bis an die Brenner geführt zu werden, doch bleiben die erzeugten Böden in unmittelbarer Nähe der Flammen, so daß diese nicht abkühlen können. Durch die Transportvorrichtung werden hierauf die beiden Hälften, in die Arbeitsstelle V gebracht, und dort werden beide Böden durch je einen. der Brenner w5 fertig geschmolzen. Diese Brenner können beliebig scharf eingestellt werden, so daß auch die Böden beliebig stark geschmolzen werden können.
  • Nachdem die Böden in Arbeitsstellung V fertig geschmolzen sind, werden diese durch die seitlich verschiebbaren Platten p gerichtet, in den nachfolgenden Arbeitsstellen gekühlt und aus der Maschine befördert.
  • Falls Gläser mit runden Böden angefertigt werden sollen, geschieht die Bearbeitung bei Arbeitsstelle V ebenso wie bei Flachböden, jedoch ohne Richten durch die Platten p. Aus dieser Arbeitsstelle werden die mit flachen Böden versehenen Gläser dann in Arbeitsstelle VI gebracht und rundgeblasen. Dieses geschieht in der Weise, daß die bereits einseitig geschlossenen Glasröhren g durch die Ziehrollen z gegen Blasköpfe k gezogen werden, welche mit einer Druckluftleitung d in Verbindung stehen, so daß die Böden rundgeblasen werden.
  • Die Anfertigung von runden Böden nach dem vorliegenden Verfahren hat gegenüber den bekannten Maschinen den Vorteil, daß der Weichheitsgrad der Böden leicht geregelt werden kann, so daß Ausbeulungen oder Überblasen vermieden werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Bodenschmelzmaschine, bei der abgepaßte Glasröhren schrittweise durch aufeinanderfolgende Arbeitsstellungen hindurchgeführt, dabei in einer oder mehreren Arbeitsstellen stufenweise an der Bodenbildungsstelle erhitzt und danach durch Ausziehen eingeschnürt, in einer weiteren Arbeitsstelle durch Auseinanderschmelzen unter Bodenbildung getrennt und schließlich in einer oder mehreren Arbeitsstellen die Böden fertiggemacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Trennstelle eine mit besonderen Brennern (einem für jeden Boden) und mit gegen die Böden der Glasrohrteile verschiebbaren Richtplatten versehene Fertigschmelzstelle vorgesehen ist. a. Bodenschmelzmaschine nach Anspruch r zur Herstellung von runden Böden, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Fertigschmelzstelle eine weitere Arbeitsstelle vorhanden ist, in welcher unter Weglassung des Richtens durch die Richtplatten in der Fertigschmelzstelle die Böden der Glasrohrteile durch Einblasen von Luft umgeformt werden.
DED59775D 1929-02-24 1929-02-24 Bodenschmelzmaschine Expired DE603095C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756522C (de) * 1938-03-22 1953-04-16 Corning Glass Works Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln (Haerten) hohler Rotationskoerper aus Glas
DE1143841B (de) * 1958-08-16 1963-02-21 Iaofuia Ofenbau Union G M B H Industrieofen zum Waermebehandeln von langgestrecktem metallischem Gut, z. B. aus Eisen, Stahl u. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756522C (de) * 1938-03-22 1953-04-16 Corning Glass Works Verfahren und Vorrichtung zum Waermebehandeln (Haerten) hohler Rotationskoerper aus Glas
DE1143841B (de) * 1958-08-16 1963-02-21 Iaofuia Ofenbau Union G M B H Industrieofen zum Waermebehandeln von langgestrecktem metallischem Gut, z. B. aus Eisen, Stahl u. dgl.

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