DE2550697A1 - Vorrichtung zur blasverformung von plastikhohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zur blasverformung von plastikhohlkoerpern

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DE2550697A1
DE2550697A1 DE19752550697 DE2550697A DE2550697A1 DE 2550697 A1 DE2550697 A1 DE 2550697A1 DE 19752550697 DE19752550697 DE 19752550697 DE 2550697 A DE2550697 A DE 2550697A DE 2550697 A1 DE2550697 A1 DE 2550697A1
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Description

D(PL-ING. H. FINK PATENTANWALT - 7300 ESSLINGEN (NECKAR] - HINDENBURGSTRASSE
Patentanwalt FINIC-D 7300 Etriinflen (Nedcar), Hindanburgstrae« 44
5. Mai 1975 Z P 6264
Julian Arizmendi Zabaleta, Grupo Lau-bide, Nr. 1-1°, Legazpia (Guipuzcoa), Spanien
"VORRICHTUNG ZUR BLASVERFORMUNG VON PLASTIKHOHLKÖRPERN"
"Beanspruchte Priorität der spanischen Patentanmeldung 435.004 vom 21-2-1975".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Blasverformung von Plastikhohlkörpern.
Die Zahl der durch Blasverformurig herstellbaren Plastikhohlkörper hat an Ausmaß und Bedeutung ungeahnt zugenommen und reicht von Plastikflaschen und -verpackungen bis hin zu Puppenkörpern, nicht zu vergessen eine Unzahl weiterer Gegenstände unterschiedlicher Art.
Bis jetzt wurden für die Herstellung derartiger Körper im Blasverfahren aufwendige Vorrichtungen eingesetzt, die zwar in dem einen oder anderen Fall Plastikkörper ohne Einschaltung menschlicher Arbeitskräfte herstellen, aber nur mit Hilfe einer umfangreichen Produktionslinie, die sich aus Montage-Einheiten zusammensetzt, von denen jede eine Operation aus dem Formgebungsprozeß durchführt.
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Die Erfindung betrifft hingegen eine Vorrichtung, die für sich allein den gesamten Prozeß der Formung von Plastikhohlkörpern durch Blasen verwirklicht, wobei von dem Plastikgranulat ausgegangen wird, bis hin zu seiner Umformung in fertige Plastikhohlkörper, die zum Gebrauch verwendet werden können.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung setzt sich zusammen aus einem eingebauten Maschinenabschnitt, der mit der Zuführung des Ausgangsproduktes verbunden ist, dieses Plastikprodukt bearbeitet und es in Schlauchform im Durchlaufsystem der Herstellung zuführt. Jedoch mit der Besonderheit, daß das ringförmige Düsenmundstück, aus dem das Erzeugnis schlauchförmig austritt, sich aus der eigentlichen Düse und einem Fortsatz zusammensetzt, der in dieser frei beweglich eingelassen ist, jedoch mit Teilen der Maschine verbunden ist, welche seine axiale Synchronbewegung bewirken, wodurch dieser periodisch seine Lage gegenüber der Düse ändert. Auf diese Weise wird die Breite des ringförmigen Durchlasses und somit die Stärke des austretenden Schlauches geändert. Damit wird erreicht, daß die Stärke des austretenden Schlauches gemäß der für den bestimmten Zweck vorgesehenen Funktion sich, ändert, wie zum Beispiel, daß die herzustellenden Plastikhohlkörper an einigen Stellen gewisse Stärken und an anderen Stellen wiederum andere Stärken aufweisen, je nachdem; welche Forderungen im Hinblick auf ihre Anwendung gestellt werden.
Am Ausgang dieses Düsenmundstückes, das heißt dort, wo der erzeugte Schlauch vorbeigeführt wird, sind Teile eingebaut, welche den Schlauch jeweils beim Durchgang umgeben und dabei einen Lichtbogen oder Flammbogen produzieren, der fortwährend überspringt und den Schlauch durchdringt. Da der aus dem Düsenmundstück austretende Schlauch eine gewisse Struktur aufweist", welche die Einprägung von Hinweisen etc. in die Oberfläche nicht gestattet, wird mit dieser Behand-
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lung der Oberfläche durch Lichtbogen erreicht, daß dieselbe nunmehr die für den kommerziellen Vertrieb der aus diesen Schläuchen hergestellten Plastikhohlkörper erforderliche Prägeschrift erhalten kann.
Genau wie die soeben beschriebenen Teile sind am Ausgang der Düse .noch andere Teile, Schneidteile, eingebaut, welche rythmisch synchron arbeiten und den Schlauch an gewissen Stellen abschneiden und somit die Schlauchabschnitte festlegen, aus denen dann die gewünschten Plastikhohlkörper gebildet werden.
Vorgesehen ist ebenfalls ein Paar Scheiben, welches eine gleichförmige, durchlaufende Bewegung ausführt. Das Scheibenpaar ist auf einer Antriebswelle derart angebracht, daß der Schlauch zwischen den beiden Scheiben hängt. Diese Scheiben haben an einander zugekehrten Flächen einander paarweise zugeordnete Halbformen, die wiederum mit Organen verbunden sind, welche diese aus den Scheiben heraus nach vorn treten lassen. Besagte Organe wirken synchron und veranlassen die Vorwärtsbewegung eines jeden Halbformpaares, welches sich dem Plastikschlauch nähert, wenn die Drehbewegung der Scheiben es an diesem vorbeiführt. Dann umschließen die Halbformen den Schlauch und 'nehmen diesen im Verlaufe der Drehbewegung mit. Anschließend befinden sich Luftinjektoren im Eingriff, welche Luft in den Plastikschlauch hineinblasen und ihn auf diese Weise an die ihn haltende Form anpassen und ihm die Umrisse verleihen, die durch die Halbform gegeben sind.
Diese Art der Formgebung, nämlich, daß die Halbformen den Plastikschlauch ohne Anhalten greifen, ihn in der Drehbewegung mit sich führen, damit Luft eingeblasen werden kann, schafft beträchtliche Vorteile: Größere Schnelligkeit, bessere Synchronisation, denn die Halbformpaare greifen im Vorbeibewegen einen Plastikschlauchabschnitt nach dem anderen, sobald dieser abgetrennt ist.
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Schließlich gibt es noch eine fest angebrachte Vorrichtung, die an einer Stelle des Umfangbereiches zwischen den Scheiben eingebaut ist und aus einer hydraulisch betriebenen, sich synchron bewegenden Zange besteht, die auf ihrer Achse drehbar angeordnet ist. Die Halbformpaare auf den Drehtellern .langen im Verlauf ihrer Drehbewegung genau programmiert und synchronisiert an diese Vorrichtung, in dem Augenblick, wo sie sich voneinander trennen und den geformten Plastikhohlkörper freigeben. Die Zange greift nun diesen und entfernt sich mit ihm im Weiterdrehen, deponiert ihn auf einer Aufnähmestelle, wo ihn sich ebenfalls synchron bewegende Messer von entstandenen Graten befreien.
Auf diesem Wege bewegen sich also die Halbformpaare mit ihrem Plastikhohlkörper an der Zangenvorrichtung vorüber, die Körper werden gefasst, herausgezogen und vollends fertiggestellt, während besagte Halbformpaare wieder freiwerden, um einen neuen Schlauchabschnitt aufzunehmen, wenn sie unter dem Plastikschlauch hindurchfahren.
Mit dieser Vorrichtung wird demnach der gesamte Fertigungsprozeß zur Herstellung von Plastikhohlkörpern durch Blasverformung realisiert. Dabei -wir.ß. eine hohe Produktionsleistung erzielt, dank der Zusammenstellung und dem Zusammenwirken aller Elemente und Teile·, aus denen sich die Maschine zusammensetzt und, was das Wichtigste ist: Die Körper werden vollendeter gefertigt, als mit jeder der bekannten Vorrichtungen.
Zum besseren Verständnis dieser Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch ihre Anwendung dargestellt, die in keiner Weise als einschränkend zu betrachten ist und demzufolge in ihren Teilen geändert werden kann, solange hierdurch ihre wesentlichen Merkmale keine Änderung erfahren. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht der Maschine nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der gesamten Maschine,
Fig. 3» 4 und 5 vergrößerte Darstellungen eines Düsenmundstückes für den Schlauchaustritt,
Fig. 6 und 7 Teile zur Bildung eines Flammbogens, die auch in Fig. 2 dargestellt sind,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Antriebswelle zwischen den Tellern mit Darstellung eines der Drehteller mit seinen Halbformen,
Fig. 9 und 10 ausführliche, vergrößerte Ansichten und eine allgemeine Ansicht eines Teils der Fig. 8 einer Halbform mit ihrer Injektordüse,
Fig. 11 einen Querschnitt, ähnlich dem der Fig. 8, aber in Gegenrichtung gesehen, das heißt, den anderen Teller mit seinen Halbformen und zusätzlich die daran angeschlossene Vorrichtung zum Herausziehen und Nacharbeiten der Plastikhohlkörper,
Fig. 12 und 13 ausführliche Ansichten und Querschnitte in größerem Maßstab zur Vervollständigung der Vorrichtung nach Fig. 11,
Fig. 14 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Entfernen eines am Boden des Körpers befindlichen Grates als Ergänzung zu der Maschine.
In den Zeichnungen werden folgende Teile dargestellt:
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1.- Maschinenbett
2.- Hebeplattform
3·- Zwischenschlitten
4.- Supportschlitten
Trägerkopf
6.- Hydraulik-Mo tor
7.- Zuführbehälter
8.- Rohr
9.- Schnecke
10.- Austrittsöffnung
11.- Hohlzylinder
12.- Innenrohr
13·- Fortsatz zur Regulierung der vs
denen Stärken
14.- Kern
15.- Klotz
16.- Hydraulik-Zylinder
17.- Steuerventil
18.- Zange
19.- Zapfen
20.- Ab s chervorri chtung
21.- Antriebswelle
22.- Scheibe ·,
23.- Halbformen
24.- Luftdüsen
25.- Entnahmezangen
26.- hydraulischer Antriebszylinder
27.- hydraulisch angetriebene Welle
28.- Zangenwendezylinder
29.- Aufnahme
30.- Messer
31·- Antriebszylinder für Messer
32.- Entgratzylinder
33·- Blöcke
34.- Entgratzapfen
35.- Antriebsblocks für diese Zapfen
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Die einzelnen Maschinenteile sind auf einem festen Maschinenbett 1 montiert, das auf einer Seite eine Einheit trägt, die eine Hebeplattform 2 aufweist, welche mittels Hydraulikzylinder auf und ab bewegt werden kann. Diese Hebeplattform trägt einen ersten Schlitten oder Zwischenschlitten 3 und dieser wiederum einen zweiten Schlitten oder Supportschlitten 4. Aufgrund vorgesehener Kupplungen können diese Schlitten verstellt werden, und zwar Zwischenschlitten 3 in Längsrichtung mittels Spindeln und Supportschlitten 4 in Querrichtung, ebenfalls mittels Spindeln.
Auf dem letzteren Supportschlitten 4 ist der Trägerkopf 5 der Einheit befestigt, die den Plastikschlauch herstellt. Dieser Trägerkopf kann zusammen mit der genannten Einheit in der Höhe, sowie in Längs- und Querrichtung verstellt werden. Der Trägerkopf 5 trägt einen mit Stromanschluß versehenen Hydraulikmotor 6 zum Antrieb einer Einheit, welche ein Rohr 8 und eine Schnecke 9, sowie einen Zuführbehälter 7 zur Aufnahme des Plastikmaterials hat und mit einer Austrittsöffnung 10 am vorderen Ende der Schnecke 9 versehen ist, wobei diese Schnecke 9 das Plastikmaterial von einer Zulauföffnung des Zuführbehälters zur Austrittsöffnung 10 mit sich führt. Auf dieser Strecke kommen in das Rohr 8 eingebaute elektrische Widerstände zur Wirkung, die zur Erhitzung des Plastikmaterials dienen, damit es in pastenartig weichem Zustand an die Austrittsöffnung 10 gelangt .
Am Ende dieser aus Rohr 8 und Schnecke 9 gebildeten Einheit befind t sich seitlich ein Hohlzylinder 11, welcher mit der Austrittsöffnung 10 verbunden ist und zur Aufnahme der weichen Plastikmasse dient. Der Hohlzylinder weist in seinem Inneren ein Innenrohr 12 auf und bildet mit diesem eine ringförmige Förderkammer für die Plastikmasse. Dieses Innenrohr 12 bildet mit dem Hohlzylinder 11 Verengungen
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zum Komprimieren der Plastikmasse. Das Innenrohr 12 und der Hohlzylinder 11 sind mit Gewinde versehen, wodurch diese Verengungen beliebig eingestellt und somit deren Weite in Übereinstimmung mit den Erfordernissen geändert werden kann.
Das Produkt tritt nunmehr fortlaufend - jetzt in Schlauchform - aus dem Hohlzylinder 11 aus, und zwar durch eine Ringdüse, die sich aus dem kegelstumpfförmigen Trichter des Hohlzylinders 11 und einem kegelstumpfförmigen Fortsatz 13 zusammensetzt, der am Ende eines mittigen Kernes 14 angebracht ist. Dieser teleskopartig ausgebildete Kern 14 befindet sich in dem Innenrohr aufgehängt an einem Klotz 15, welcher mit dem Rohr 8 durch Hydraulikzylinder 16 verbunden ist (Fig. 4). Die Zylinder 16 werden von dem in einem Haltearm untergebrachten Steuerventil 17 gesteuert. Der Haltearm steht an einer Kurvenscheibe an, die unmittelbar an dem Umfang eines der mit den Halbformen bestückten Drehtellers angebracht ist. Dieser steuert abhängig von der Kurvenscheibe die durch die Hohlzylinder 16 bewirkten Auf- und Abwärtsbewegungen des Kerns 14, sodaß dessen kegelstumpfförmiger Fortsatz 13, der in die Trichteröffnung des Hohlzylinders 11 hineinragt, laufend seine Lage gegenüber dem Hohlzylinder 11 und somit die Breite der ringförmigen Austrittsöffnung ändert, welche auf diese Weise, der Impulsgebung der Kurvenscheibe zufolge, die sich verändernde Stärke des Plastikschlauches bestimmt.
Am äußeren Ende der Einheit, die das Rohr 8 und die Schnecke 9 aufweist, ist eine Flammen erzeugende Einrichtung hängend angebracht, welche auf den fortlaufend austretenden Plastikschlauch einwirkt und seine Oberfläche für die Aufnahme von Prägeschriften präpariert. Diese Einrichtung hat eine Zange 18, die von synchron wirkenden und mit ihnen verbundenen Antriebselementen geöffnet und geschlossen werden kann. Die Zange 18 trägt Flammringe, welche den austretenden Plastikschlauch umfassen, der sich durch diese Flamm-
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ringe hindurchbewegt, wobei sich zwischen diesen Flammringen und einem mittig hängenden Zapfen 19 ein Lichtbogen bildet, der den durchlaufenden Plastikschlauch durchdringt.
Ebenfalls in hängender Anordnung ist eine Abschervorrichtung 20 angebracht, die in rythmischen Bewegungen den herausgleitenden Plastikschlauch abschnittsweise durchschneidet.
Eine mit dem Maschinenbett 1 und dem Antriebsmotor verbundene Antriebswelle 21 trägt zwei sich gegenüberliegende Scheiben 22, in deren Zwischenraum sich der aus der Trichteröffnung tretende Plastikschlauch gelangt. Die beiden Scheiben führen eine fortlaufende, gleichförmige Drehbewegung aus und tragen auf den einander zugewandten Flächen eine Reihe von Halbformen 23, von denen jede so angebracht ist, daß sie mit der auf der anderen Scheibe ihr gegenüberliegenden Halbform ein Paar bildet. Diese Halbformen sind mittels Antriebszylinder und Führungsschaften auf den Scheiben montiert und tr nnen sich in rythmischen Zeitabständen voneinander, um sich jeweils in Richtung auf ihre gegenüberliegenden Halbformen zu bewegen, so daß sie in ihrer Drehbewegung an dem Plastikschlauch vorbeiziehen, das Formstück mitnehmen und sich mit ihm weiterdrehen. Auf einer Scheibe 22 sind gleich viele Luftdüsen 24 wie Halbformen 23 angebracht, welche Luftdüsen sich rythmisch vorwärtsbewegen und Luft ausblasen. In jede Schlauchform, die während der Drehbewegung von einem Paar Halbformen gehalten wird, bläst also die entsprechende Luftdüse 24 Luft hinein und verleiht ihr während der durchgeführten Drehbewegung durch Blasen die von den beiden zusammengefügten Halbformen vorgegebene Form.
Auf einer Verlängerung des Maschinenbettes 1 ist eine Entnahmezange 25 mit einem hydraulischen Antriebszylinder 26
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montiert, welche mit einer hydraulisch angetriebenen Welle 27 verbunden ist, die ihrerseits über eine Zahnstange mit der Kolbenstange eines horizontal angeordneten pneumatischen Zangenwendezylinders 28 in Verbindung steht. Auf diese Weise ist die Zange im Bereich des Umfangs zwischen den Scheiben 22 angeordnet - Fig. 11, 12 und 13 - und vollzieht, angetrieben von dem pneumatischen Zangenwendezylinder 28 eine Drehung um ihre Achse, und zwar beschreibt sie eine Bev/egung von innen nach außen und umgekehrt, wie aus den Fig. 12 und 13 ersichtlich.
Das Zusammenspiel aller dieser pneumatisch angetriebenen Elemente ist dergestalt aufeinander abgestimmt, daß die a.ieinandergepreßten Halbformpaare 23 sich schon wieder trennen, während sie sich mit dem von ihnen umschlossenen Plastikhohlkörper der Entnahmezange 25 nähern. Beim Erreichen der Entnahmezange haben sie sich wieder voneinander entfernt. Die Entnahmezange 25 greift den Plastikhohlkörper durch Betätigen des Druckluftzylinders 26, wendet, durch den Zangenwendezylinder wiederum pneumatisch angetrieben und zieht den Plastikhohlkörper heraus. Die Halbformen 23 schwenken in geleertem Zustand nach oben, nähern sich dabei einander wieder und öind zur Aufnahme eines neuen Schlauchabschnittes bereit.
Auf der gleichen Seite des Maschinenbettes 1 ist auch eine Aufnahme 29 angebracht, welche die von den Entnahmezangen transportierten Plastikhohlkörper aufnimmt. Zwei dort ebenfalls installierte und mittels eines pneumatischen Antriebszylinders 31 betriebene Messer 30 bewegen sich abgestimmt auf die rythmisch sich nähernden Plastikhohlkörper zu und entgraten sie auf der Oberseite. Danach entfernen sie sich, die Entnahmezangen 25 öffnen sich, der nun völlig fertiggestellte Plastikhohlkörper fällt herunter und die Entnahmezangen kehren zum Greifen des nächsten Plastikhohlkörpers zurück.
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Auf der soeben erwähnten Aufnahme 29 befinden sich zwei Entgratzylinder 32, deren Achsen gegenseitig versetzt sind - Fig. 12 -, jedoch mit dem auf der Unterseite des geformten Plastikhohlkörpers befindlichen Grat in Zusammenhang stehen, welcher Körper auf der Aufnahme 29 abgesetzt wird. Bewegbare Teile dieser Entgratzylinder nähern sich in rythmisch abgestimmter Bewegung diesen Graten, biegen die entstandenen Grate ab und lösen sie somit von dem Plastikhohlkörper.
Für jene Fälle jedoch, wo aufgrund der Beschaffenheit des zur Verwendung kommenden Plastikmaterials durch Abbiegen der Grate am Unterteil der Körper eine völlige Abtrennung in der soeben beschriebenen Weise nicht stattfindet, wurde eine andere Lösung vorgesehen. Diese besteht darin, daß die Entgratzylinder entfallen und daß an den Plastikhohlkörpern Blöcke 33 angebracht sind, welche mit den Scheiben 22 drehbar und mit pneumatisch angetriebenen Zapfen versehen sind. Die Zapfen 34 treten zwischen die Halbformen 23, v/erden von eingespritztem Kunststoff umgeben, welcher die Gratbildung am Boden des Körpers verursacht und, während die Halbformen 23 sich voneinander trennen, ziehen die Zapfen entweder unmittelbar an den Graten oder aber gegen den von den Entnahmezangen 25 ausgeübten Zug und reißen auf diese Weise die Grate weg.
Nachdem diese Erfindung und ihre industrielle Anwendung somit ausführlich beschrieben worden ist, kann nur noch hinzugefügt werden, daß an ihrer Gesamtanordnung und den einzelnen diese bildenden Maschinenteilen hinsichtlich Form, Material und Anordnung Änderungen vorgesehen werden dürfen, sofern diese Änderungen nicht die Erfindung ihrem Wesen nach grundlegend verändern.
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Claims (6)

-12- 5-5-75 P 6264 ANSPRÜCHE
1.j- Vorrichtung zur Blasverformung von Plastikhohlkörpern, Vd^/durch gekennzeichnet, daß sie eine Einheit (8 bis 11) aufweist, welche fortlaufend schlauchförmige Plastikhohlkörper herstellt und mit einer Einrichtung (7) in Verbindung steht, welche die Ausgangsplastikmasse zuführt, daß die Einheit ein ringförmiges Düsenmundstück hat, aus welchem das Produkt schlauchförmig austritt, daß das Düsenmundstück gebildet ist aus der eigentlichen Düse und einem Fortsatz (13), welcher in die Düse zentrisch eingelassen und mit Maschinenteilen (15) verbunden ist, die seine Arbeitsbewegung in axialer Richtung bewirken und ihn gegenüber der Düse verschieden weit nach innen verschieben, so daß auf diese Weise die Breite des ringförmigen Durchlasses und damit auch die Stärke des aastretenden Plastikschlauches variiert werden kann, daß an der Durchtrittsstelle für den Plastikschlauch eine Einrichtung angebracht ist, die ihn bei seinem Austritt behandelt und mit einem Flamm- oder Lichtbogen umhüllt, der den Schlauch während der Abwärtsbewegung durchdringt und seine Oberfläche so verändert, daß sie für die Anbringung eines Zeichens, insbesondere einer Prägeschrift, geeignet ist, daß an der Schlauchaustrittsstelle Messer (30) vorgesehen sind, welche in abgestimmten rythmischen Bewegungen den Plastikschlauch abschnittsweise zerschneiden, daß ein Paar Scheiben (22) vorgesehen ist, welches auf einer Antriebswelle (21) montiert ist und einheitliche, fortwährende Drehbewegungen durchführt, daß diese Scheiben auf den einander zugewandten Flächen eine Reihe von Halbformen (23) tragen, die paarweise gegenüberliegend angeordnet und auf den Scheiben derart angebracht sind, daß sie mittels einer Einrichtung zum Entfernen der Halbformen von den Scheiben und zu deren Bewegungen in Richtung auf die jeweils gegenüberliegende Halbform in rythmisch abgestimmten Bewegungen aufeinander zugehen, wodurch sie sich dem Plastikschlauch nähern, ihn erfassen und mit sich führen, daß eine der Scheiben in Verbindung mit den Halbformen rythmisch synchron arbeitende
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Luftdüsen hat, welche den von den Halbformpaaren erfassten Plastikschlauch durchstechen und mit Luft füllen, so daß sie die von den Halbformen vorgegebenen Behälterformen annehmen und auf diese Weise die vorgeschriebene Körperform erhalten, daß weiterhin Vorrichtungen vorhanden sind, v/elche die bereits geformten Plastikhohlbehälter herausnehmen und sie entgraten, daß diese Vorrichtung eine bewegliche Entnahmezange (25) aufweist, die an einer bestimmten Stelle des Gehäuses in dem zwischen den Scheiben liegenden Umfangsbereich montiert ist, sowie eine Aufnahme zur Entfernung der Grate, so daß die Halbformen mit dem bereits gebildeten Plastikhohlkörper in diese Arbeitszone gelangen, die Entnahmezangen den Plastikhohlkörper greifen, um ihn herauszunehmen und auf der Aufnahme abzusetzen, damit die Entgrateinrichtung in rythmischen Bewegungen an jedem Plastikhohlkörper arbeiten kann.
2.- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Herstellung des Plastikschlauchs einen Hohlzylinder (11) zur Aufnahme des Materials hat, welcher an einem Ende mit einer Ringdüse für die Schlauchform ausgestattet ist und in seinem Inneren einen teleskopartig ausgebildeten Kern (14) mit einem einstellbaren Fortsatz (13) aufweist, der in das Mundstück hineinragt und in axialer Richtung durch Antriebszylinder gehalten ist, die von einem Ventil gesteuert werden, daß dieses Ventil durch eine Kurvenscheibe betätigbar ist, die mittels der Zylinder die Bewegungen und Axialverstellungen des Kernes und dessen einstellbaren Fortsatzes bestimmt, wobei durch die Gestalt der Kurvenscheibe die Stärke des Plastikhohlkörpers bestimmt wird.
3·- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Maschinenteile zur Behandlung der Schlauchform aufweist, welche einen Zapfen (19) haben, der aus dem Mundstück herausragt und in den austretenden Plastikschlauch hineinragt, sowie Zangen (18), die sich in synchronisierten Bewegungen öffnen und schließen und mit Flammhalbrin-
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gen versehen sind, welche den Plastikschlauch umgeben, ihn zwischen sich hindurchtreten lassen, wobei jeweils zwischen den Halbringen und dem Zapfen ein Lichtbogen entsteht, durch den sich der Plastikschlauch hindurchbewegt.
4.- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Entnahme der Plastikhohlkörper mit Entnahmezangen (25) ausgerüstet ist, die einen eigenen pneumatischen Antrieb aufweisen und mit einem Teil des Maschinenbettes durch eine Welle (27) verbunden sind, in die ein Zangenwendezylinder (28) eines synchron geschalteten Arbeitszylinders waaagerecht eingreift, wobei das Betätigen dieses Arbeitszylinders die Hin- und Herbewegung des Zangenhalters bewirkt, der aus dem Umfangsbereich zwischen den Scheiben (22) herausschwenkt, um die Plastikhohlkörper zu der angrenzenden Aufnahmestelle zu fördern und dann in seine Ausgangsstellung zurückzukehren, wo er zur Aufnahme des nächsten Plastikhohlkörpers bereit ist.
5·- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestelle zur Aufnahme der hergestellten Plastikhohlkörper ein Messerpaar (30) trägt, welches einander gegenüberliegend auf starken Arbeitszylindern montiert ist, sich in rythmischen Bewegungen einander nähert, das obere Ende des Plastikhohlkörpers umgibt und dort entgratet, während diese Aufnahmestelle in einem anderen Teil zwei zueinander versetzt angeordnete pneumatisch betätigte Entgratzylinder (32) trägt, die sich dem Plastikhohlkörper nähern und an dessen Gratresten von zwei Seiten her angreifen, um dieselben durch Umbiegen abzutrennen.
6.- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Grat entfernung am unteren Teil der Plastikhohlkörper wahlweise pneumatisch antreibbare Trägerblocks (35) einbaubar sind, auf welchen insbesondere paarweise Entgratzapfen (34) angeordnet sind, die sich zwischen den Scheiben befinden und mit diesen verbunden sind, daß diese Entgrat-
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zylinder .in den unteren Raum zwischen die Hal"bformen hineinreichen, v/o sich die Gratreste an dem Plastikhohlkörper bilden, \ind bevor sieh die Halbformen wieder trennen, eine Drehbewegung ausüben und dabei die Gratreste mitnehmen.
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