DE2453038C3 - Maschine des IS-Typs zur Herstellung von hohlen Glasgegenständen nach dem Preß-Blasverfahren - Google Patents

Maschine des IS-Typs zur Herstellung von hohlen Glasgegenständen nach dem Preß-Blasverfahren

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DE2453038C3
DE2453038C3 DE2453038A DE2453038A DE2453038C3 DE 2453038 C3 DE2453038 C3 DE 2453038C3 DE 2453038 A DE2453038 A DE 2453038A DE 2453038 A DE2453038 A DE 2453038A DE 2453038 C3 DE2453038 C3 DE 2453038C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Maschinen des IS-Typs sind allgemein bekannt. Eine der ersten ist beispielsweise in der US-PS 19 11 119 beschrieben. Aus der US-PS 32 23 511 ist zwar bereits eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art bekannt, bei der die Külbel nicht mehr gedreht zu werden brauchen, da sie ebenso wie die Glasgegenstände mit nach oben liegender Mündung geformt und die Külbel durch die horizontal verschiebbaren Mündungswerkzeuge aus der Vorform in die Fertigform transportiert und die fertigen Glasgegenstände durch die ebenfalls horizontal verschiebbaren Zangen aus der Fertigform abtransportiert werden, diese Maschine erfordert jedoch getrennte Bewegungsmechanismen für die Mündungswerkzeuge und die Zangen. Die Bewegungsmechanismen für die Mündungswerkzeuge müssen einen aufwendigen Aufbau haben, da die Mündungswerkzeuge einander abwechselnd mit den Külbein von der Vorform im wesentlichen horizontal zu der Fertigform und dann, nach dem Absetzen der Külbel in der Fertigform, aufwärts und dann zurück und wieder abwärts bewegt werden müssen, um zur Vorform zurückzukehren, und da weiter die Mündungswerkzeuge bei
">° ihrer Vorwärtsbewegung zu der Fertigform etwas gegenüber der Horizontalen angehoben werden müssen, um eine Verschleiß verursachende Berührung mit der Fertigform zu vermeiden. Der Bewegungsmechanismus für die Zangen muß zeitgerecht mit den Bewegungsmechanismen für die Mündungswerkzeuge betätigt werden. Da sich überdies die an einem auf einer horizontalen Swingc verschiebbaren Träger angebrachten Zangen im Zeitpunkt des Fertigformvorgangs nicht in der gleichen Höhe wie die fertigen Glasgegenstände
(l° befinden, müssen letzlere nach dem Öffnen der Fertigform erst in die richtige Höhe abgesenkt werden. Die Zangen bewegen sich dann horizontal über die Glasgegenstiinde, erfassen diese und transportieren sie in entgegengesetzter llorizontalbcwegung ab. Die große
''^ An/.nhl dieser miteinander zu koordinierenden Bcwegiingsvorgänge macht die Maschine siörungsanfällig Ferner ist eine an sieh vorteilhafte Zwischenformung der Külbel /wischen der Vorform und der Fertigform
nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine des IS-Typs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so weiterzubilden, daß sich ein einfacherer Transportmechanismus und die Möglichkeil einer Zwischenformung ergeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Transport der Külbel und der fertigen Glasgegenstände erfolgt bei der Maschine nach der Erfindung in einer Horizontalbewegung mit Hilfe eines Schlittens, der sämtliche Transportmittel trägt. Da sämtliche Transportmittel lediglich in einer gemeinsamen Horizontalbewegung verschoben zu werden brauchen, ist nur ein einfacher und störungsunanfälliger Bewegungsmechanismus erforderlich, und es können keine Schwierigkeiten bei der Koordinierung der Bewegungsabläufe der Transportmittel auftreten. Neben dem einfachen Bewegungsmechanismus der Transportmittel ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit einer Zwischenformung, da zwei unterschiedliche Vorrichtungen zuir Transport des Külbels bzw. des zwischengeformten Külbels eingesetzt werden, nämlich das Mündungswericzeug zwischen der Vorform und einer Zwischenform und die Zangen zwischen der Zwischenform und der Fertigform. Das ergibt den weiteren Vorteil, daß der Bewegungsmechanismus für das Mündungswerkzeug und die Zangen jeweils nur für eine verhältnismäßig kleine Bewegungsstrecke auszulegen ist.
Auf der Maschine nach der Erfindung lassen sich Glasgegenstände mit größerer Fertigungsgeschwindig keit als bei den beiden oben genannten bekannten Maschinen herstellen. Die Herstellungszeil, die bei dem Preß-Blasverfahren zum größten Teil durch die Blaszeit und die Kühlung in den beiden üblicherweise verwendeten Vor- und Fertigformstationen bestimmt wird, wird bei der Maschine nach der Erfindung verkürzt, indem das Blasen auf die Zwischenformstation und die Fertigforr-station aufgeteilt wird oder indem in der Zwischenformstation eine Rückerhitzung erfolgt. Durch die Verwendung von drei Arbeitsstationen kann die Bearbeitungszeit in der Zwischenformstation und in der Fertigformstation an die für das Pressen in der Vorformstation erforderliche Zeit angepaßt werden.
Da die Glasgugenstände in zvsi Arbeitsstufen aus dem Külbel hergestellt werden, ergibt sich ein wesentlicher Vorteil bei der Herstellung von leichten Giasgengenständcn, bei welchen eine längere Rückerhitzungszeit erforderlich ist, damit sich das Külbel zur Erzeugung von dünnwandigem Glas ausreichend dehnen kann.
Weiter ermöglicht die Maschine nach der Erfindung, bei der ein Glasgegenstand aus dem Külbel in zwei Blasstufen in det Zwischenform- und der Fertigformstation hergestellt wird, das Einstellen der Rückerhitzungszeit /wischen dem Pressen des Külbels in der Vorformstation und '(em Vorblasen in der Zwischenformstation, das Einstellen der Zeit für das Vorblasen in der Zwischenformstation und das Einstellen der Rückerhitzungszeil zwischen dem Ende des Vorblasen* in der Zwischenfor'istation und dem ficginn des Fertigblasens in der I ertigformstation. Dadurch und durch Auswahl der Form, des Werkstoffes und der Temperatur der Zwis^henform in der Zwischenformstation kann die Wirksamkeit der Rückerhitzung verbessert werden und dK· Glasverteilung in dem in der Fertigform hergestellten Glasgegenstand kann genauer überwacht werden als bei den bekannten Maschinen.
Weiterbildungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Maschine,
ίο wobei sich der Schlitten in der ausgefahrenen Stellung befindet,
F i g. 3 einen Vertikallängsschnitt durch die Maschine, wobei der obere Teil des Schnittes längs der Führungsstangen des Schlittens und der untere Teil des Schnittes längs der Mittellinie in Längsrichtung der Maschine geführt ist,
F i g. 4 einen Vertikalquerschnitt durch die Vorformstation,
F i g. 5 einen Vertikalquerschnitt durch die Zwischenformstation.
F i g. 6 einen Vertikallängsschniu durch den Blaskopf- und Zangenmechanismus, der an dem Schlitten angebracht ist und sich in dessen eingefahrener Stellung über der Zwischenform- und der Fertigformstation befindet,
F i g. 7 einen Vertikalquerschnitt durch eine andere Ausftiirungsform der Zwischenformstation und
Fig. 8 einen Vertikalquerschnitt durch die Fertigformstation.
In Fig. 1 ist nur eine von mehreren Produktionsstellen der Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen nach dem Preß-Blasverfahren dargestellt. Diese Produktionsstelle hat ein Maschinengestell 10 mit drei Stationen, nämlich einer Vorformstation A, einer Zwischenformstalion B und einer Fertigformstation C, die in Längsrichtung der Mittellinie des Maschinengestells nebeneinander angeordnet sind. Die Stationen sind für »Doppelkülbel-Betrieb« ausgelegt, wobei zwei Külbel in der Station A geformt werden, dann zur weiteren formgebung zur Station Bund schlie3lich zur Herstellung von Glasgegenständen G, C, wie zum Beispiel den in Fig. 1 gezeigten Flaschen, zur Station C befördert werden. Nachdem die Glasgegenstände durch Blasen fertiggeformt worden sind, werden sie auf eine Absetzplatte 12 gebracht und anschließend auf einen Förderer 14 geschoben, wo sie zusammen mit anderen ähnlichen Glasgegenständen, welche durch die anderen Produktionsstellen der Maschine hergestellt wurden, abtransportiert werden.
Die dargestellte Station A enthält Vorformen mit nach oben weisenden Öffnungen. Oberhalb der Station A liegt ein insgesamt mit 16 bezeichneter Mechanismus zur Zufuhr von Glasposten zu den Vorformen und mit Preßkolben zum Pressen der Glasposten zur Herstellu^ der Külbel in den Vorforrnen.
Eine Transportvorrichtung weist einen Schlitten 18 auf, der nuf zwe. horizontalen FührungssUingen 20, 20 ruht, die in Längsrichtung des Maschinengestells 10 über den Stationer, A, B und C beiderseits derselben angeordnet sind und bis über die Absetzplatte 12
<*> reichen. Die äuberen Enden der Führungsstangen sind in Konsolen 22 gelagert, die über der Absetzplatte 12 am Maschinengestell 10 befestigt sind. Dk inneren Enden der Führungsstangen ragen durch Zylinder 21 24, welche am inneren Ende des Maschinengestells 10
'■5 befestigt sind und nach innen über das Maschinengestell vorstehen, jeder Zylinder 24 ist ein Teil eines hin- und herbeweglichen Motors, der einen ringförmig ausgebildeten und die Führungsstange 20 umgeben-
den Kolben 26 (Fig. 3) aufweist, jeder Kolben 26 hat eine nach außen weisende Verlängerung 28, die an dem Schlitten 18 befestigt ist. Wenn die ringförmigen Kolben 26, 26 in den Zylindern 24, 24 hin- und herbewegt werden, so bewegt sich der Schlitten 18 ebenfalls zwischen einer in F i g. I dargestellten eingefahrenen Stellung und einer in den F i g. 2 und 3 dargestellten ausgefahrenen Stellung hin und her.
Der Schlitten 18 trägt einen Mündungswerkzeugmechanismus 30, der sich in der eingefahrenen Stellung des Schlittens über den Vorformen in der Station A befindet. In dieser Stellung befindet sich ein am Schlitten 18 befestigter erster Blaskopf- und Zangenmechanismus 32 über der Station S, während sich ein am Schlitten befestigter zweiter Blaskopf- und Zangenmechanismus 34 über der Station C befindet (Fig.1)· In der ausgefahrenen Stellung des Schlittens 18 (F i g. 2 und 3) lieet der Mündungswerkzeugmechanismus 30 über der Station B, der erste Blaskopf- und Zangenmechanismus 32 über der Station C und der zweite Blaskopf- und Zangenmechanismus 34 über der Absetzplatte 12.
Der Aufbau und die Betriebsweise der Vorformstation und des Postenzufuhr· und PreOkolbenmechanismus 16 werden nun unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 4 beschrieben. Da die Maschine für Doppelkülbel-Betrieb ausgelegt ist. sind ^wei Zufuhrrinnen 36, 36 vorgesehen zur Zufuhr von Posten geschmolzenen Glases zu den beiden Vorformen und zwei Preßkolben 38, 38. welche durch einen Motor 40 in die Formen eingeführt werden. Die Rinnen 36, 36 liegen zur Postenzufuhr über den Vorformen und werden dann beiseite bewegt, so daß die Prcßkolben 38, 38 in ihre Arbeitsstellung über den Vorformen gelangen. Zu diesem Zweck sind die Rinnen und der Motor 40 an einem Schieber 42 befestigt, der quer zu dem Maschinengestell IO an einem festen Gestellteil 44 hin- und herbewegbar ist. F.in umsteuerbarer Motor 46. der einen Zylinder und einen Kolben enthält, bewegt den Schieber 42 quer zu dem Maschinengestell, wie durch den Doppclpfeil 48 in F i g. 4 angegeben. Diese Bewegung erfolgt in zeitlicher Übereinstimmung mit
(J t." I! I ni'IIICL··
liegen entweder die Preßkolben oder die Rinnen über den Vorformen. In F ι g. 4 befinden sieh die Preßkolben über den Vorforrrwn.
Der umsteuerbare Motor 46 arbeitet vorzugsweise ::i!T Druckluft und der Mechanismus 16 hat einen Druckluftsammler 50. Der Sammler 50 ist über eine Leitung 52 an eine Druckiuftquelle angeschlossen. Der Preßkolbenbetätigungsmotor 40 wird ebenfalls mit Druckluft betätigt jnd enthäl· ebenfalls einen Zylinder und einen Kolben. Der Mechanismus 16 enthalt einen ά eiteren Sammler 54 fur den Motor 40. Der Sammler 54 ist über eine Leitung 56 an eine Druckluftquelle angeschlossen. Der Kolben des Motors 40 ist am unteren Ende des Zylinders an die beiden Preßko'ben 38. 38 angeschlossen.
'ede Vorform der Station A hat gemäß F : g. 4 einen e:ntei!igen Formkörper 58 mn einem oben \ erhäitntsmaßig weit offener, Hohlraum, eine mehrteilige Haisringform 60 und ein mehrteiliges Mündungswerk-/eug 62. das Bestand-.eil des Mündungswerkzeugmechanismus 30 ist. Der oben offene Formkörper 58 ist am Ende eines Kolbens 64 befestig·, der in einem Zylinder 66 hin- und herbeweglich :v. Der Formkörper 58 wird durch den Kolben 64 ir. d;e Stellung von F i g. 4 angehoben zur Aufnahme e:nes Giasposiens aus einer der Rinnen 36 und bleibt ir. der angehobenen Srei'une.
bis das Külbel geformt ist. Anschließend wird der Formkörper 58 zur Freigabe des hergestellten Külbels nach unten bewegt. In der dargestellten Ausführungsform ist für die nebeneinander angeordneten Vorformen ein einziger Kolben 64 in einem einzigen Zylinder 66 zum Anheben und Absenken der Formkörper vorgesehen. Der Zylinder 66 ist am Maschinengestell 10 mittels einer handbetätigten Gewindestange 68 (F i g. I) vertikal verstellbar, so daß die Lage der Formkörper an Külbel mit verschiedenen Abmessungen und Formen anpaßbar ist.
Gemäß F-" i g. 4 sind die auseinanderfahrbaren Teile des Mündungswerkzeuges 62 an Zahnstangen 76, 76 befestigt, die in dem Schlitten 18 quer zum Maschinen gestell 10 aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Die Zahnstangen sind dabei mittels Ritzeln 78, 78 bewegbar, die mit den zugeordneten Führungsstangen 20, 20 so verbunden sind, daß sie mit diesen gemeinsam drehbar sind, aber längs der Führungsstangen mit dem Schlitten 18 axial verschiebbar sind. Demnach können durch gleichzeitige Drehung der Führungsstangen 20, 20 in entgegengesetzten Richtungen die Zahnstangen 76, 76 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt und dadurch das Mündungswerkzeug 62 geschlossen oder geöffnet werden.
Der umsteuerbare Motor zum Drehen der Führungs stangen enthält ein Zylinder-Kolbcn-Paar, wobei ein Zylinder ItJO und ein Kolben 182 jedem Schlittenzylinder 24 und jeder Führungsslangc 20 zugeordnet sind (Fig. 3). Jeder Kolben 182 ist derart ausgeführt, daß er bei Bewegung in einer Richtung in seinem Zylinder 180 eine Drehung einer Welle 184 in einer Richtung und bei Bewegung in der anderen Richtung eine Drehung in entgegengesetzter Richtung bewirkt. Fun Zahnrad 186. d.;s an dem freien Ende der Welle 184 befestigt ist, ist mit einem Zahnrad 188 an dem freien Ende der zugeordneten Führungsstange 20 in [Eingriff. So kann durch Umkehrung der Bewegungsrichtung des Kolbens 182 in seinem Zylinder 180 die Führungsstangc 20 in der einen oder anderen Richtung gedreht werden. Durch diese Drehbewegung der Führungsslangc wird, wie
des Mündungswerkzeuges 62 hin- und herbewegt.
F.in Mündungswerk/eug 62 ist zur Herstellung aller Glasgegenstände erforderlich. Die Halsringform 60 ist nur zur Herstellung von Glasgegenständen mit relativ engem Hals erforderlich. Falls Glasgegenstände mit relativ großer Öffnung herzustellen sind, kann das Mündungswerkzeug 62 unmittelbar oberhalb des Formkörpers 58 angeordnet sein. Das Mündungswerkzeug 62 und der Formkörper 58 werden dann wähic.id des Pressens mit einer .Schwalbenschwanzklemme zusammengehalten, die ähnlich betätigt wird wie bei der Halsringform 60. was im folgenden beschrieben ist.
Die Teile des Mündungswerkzeuges 62 werden quer zu dem Maschinengeste!! 10 zusammengefahren, und dabei umgreifen sie das Ende des Külbels bei dessen Herstellung durch den Preßkolben. Die Teile der Halsringform 60 sind ebenfalls quer zum Maschinengestell 10 auseinander- und zusammenfaltbar. Zusammengefahren bilden sie einen Teil des Vorformhohlraums. der oben relativ eng und unten relativ weit ist. Wie F i g. 4 zeigt, greifen die Halsringformteile 60, 60 in das untere Ende der Mündungswerkzeugsteile 62, 62 ein und berühren das obere Ende des Formkörpers 58. um die Vorformteile zusammenzuspannen.
Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Teile der Halsringform durch einen umsteuerbaren
Motor verfahren, der einen Zylinder 70 und einen Kolben 72 aufweist (F i g. 4). Der Zylinder befindet sich in dem Maschinengestell 10 an der Seite des Zylinders 66 für den Formkörper (F ig. I). Zur einfacheren Darstellung ist er aber in F i g. 4 unterhalb des Zylinders 66 dargestellt. Der Kolben 72 ist über ein Hebelgestänge 74 an dip Teile der Halsringform angeschlossen. Bei einer Venikalbewegung des Kolbens 72 in dem Zylinder 70 werden diese Teile horizontal verstellt.
F i g. 5 zeigt den Aufbau der Zwischenformstation B. Die beiden Hauptteile in dieser Station sind die Hälften 80, 80 einer geteilten Zwischenform. In der Station B sind für jedes Külbel P, das in der Station A geformt wurde und mit dem Mündungswerkzeug und dem Schlitten 18 in die Station B befördert wurde, zwei Hälften 80, 80 und, da mit Doppelkülbel-Betrieb gearbeitet wird, zwei Zwischenformen vorgesehen. Die Formhälften 80, 80 sind zur Bildung eines Hohlraumes für das Külbel H und zu dessen Hreigabc nach dem Zwischenformen quer zum Maschinengestell verfahrbar. Das Auseinander- und Zusammenfahren der Formhälften der beiden Formen erfolgt mit zwei Schlitten 82, 82, die durch einen Zylinder 84 und einen Kolben 86 hin- und herbewegbar sind. Der Kolben 86 ist mit den Schlitten über ein Hebelgestänge 88, 88 verbunden (F ig. 5).
Die Formhälften 80, 80 wirken mit einer vertikal einstellbaren Bodenplatte 90 zusammen, die den Boden des Formhohlraumes bildet. Die Formhälften werden, nachdem die Külbel P. P durch den MündungswerkzcugmtLhanismus 30 zur Station B befördert wurden, miteinander und mit der Bodenplatte in Berührung gebracht. Sie berühren die Külbel unterhalb ihres oberen Randes, welcher durch das Mündungswerkzeug festgehalten ist. Unmittelbar nach der Erfassung des Külbels durch die Formhälften wird das Mündungswerkzeug geöffnet und der Miindungswerkzeugmechanismus 30 kehrt mit dem Schlitten 18 /u der Station A zurück, wobei das Mündungswerkzeug offen bleibt. Dadurch wird das obere F.nde der Külbel frei zur Inbetriebnahme des Blaskopf und Zangenmechanismus V) in Hfr Siatinn R wie im fnlppndnn in beziie auf die F i g. 5 und 6 beschrieben.
Ein wesentlicher Bestandteil des Mechanismus 32 ist ein Zylinder 92 mit einem vertikal beweglichen Kolben 94. der einen Blaskopf % trägt und diesen über den Külbeln P. Pm der Station 0 hebt oder senkt (Fig. b). Der Kolben 94 und der Blaskopf 96 werden durch eine Druckfeder 98 nach oben gedrückt. Sie werden jedoch gegen die Kraft der Feder 98 nach unten bewegt, wenn Druckluft in die Kammer oberhalb des Kolbens eingeleitet wird. Wenn sich der Kolben nach unten in die Stellung von F i g. 6 bewegt, gelangen die aufgeweiteten Enden 100, 100 von zwei Luftleitungen 102 des Blaskopfes 96 mit den oberen Enden der Külbel P. Pin Berührung. Danach wird Druckluft durch die Luftleitungen 102, 102 in die Külbel eingeleitet und diese werden dadurch vorgeblasen.
An dem Blaskopf 96 ist ein vertikal verschiebbarer zweiter Kolben 104 angeordnet. Er betätigt die Zangenanordnung, die einen Teil des Mechanismus 32 bildet. De^ Kolben 104 ist ir einem Teil des Blaskopfes 96 vertikal hin- und herbewegbar und wird normalerweise durch eine Druckfeder 106 nach oben zu dem Kolben 94 gedrückt. Eine rohrförmige Verlängerung iö8 des Koibens iO4 ragt durch den Kolben 94 und dient als Drucklufteinlaß in die Kolbenkammer zwischen dem Kolben 94 und dem Kolben 104. um den Kolben 104 gegen die Kraft der Feder 106 nach unten zu bewegen.
Eine nach unten weisende Stange 110 ist mittels eines Gestänges 112, 112 an die Zangen 114, 114 eines vorderen Zangenpaares, welches der vorderen Form in der Station S zugeordnet ist, und an die Zangen 116, 116 eines Zangenpaares angeschlossen, welches der hinteren Form in der Station B zugeordnet ist. Wie Fig. 6 zeigt, sind die Zangen jedes Zangenpaares im wesentlichen horizontal verschiebbar, d. h. in Längsrichtung des Maschinengestelles aufeinander zu und voneinander weg bewegbar, um ein zugeordnetes Külbel P unterhalb seines oberen Randes und über den Formhälften 80, 80 zu ergreifen. Das Gestänge ist so ausgeführt, daß sich die linke Zange 114 und die linke Zange 116 und außerdem die rechte Zange 114 und die rechte Zange 116 zusammen bewegen.
Der Blaskopf- und Zangenmechanismus 32 wird in der Station B betätigt, nachdem der Schlitten 18 aus- und eingefahren wurde, d. h. nachdem die Küibei mitteis des Mündungswerkzeuges übergeben wurden, in den Zwischenformen festgehalten sind und das Mündungswerkzeug zur Station A zurückgekehrt ist. Nachdem sich die Formhälften 80, 80 um die Külbel geschlossen haben und das Mündungswerkzeug geöffnet und zurückgezogen wurde, wird der Blaskopf 96 in die Stellung von Fig. I gebracht und durch Einleiten von Druckluft über dem Kolben 94 abgesenkt. Wenn die aufgeweiteten Enden 100, 100 der Leitungen 102, 102 auf den Külbeln P. Taufliegen, wird zum Blasformen der Külbel in dem Hohlraum Druckluft durch die Leitungen eingeleitet. Nach einer ausreichenden Blaszeit wird die Druckluftzufuhr gesperrt und gleichzeitig oder kurz danach werden die Formhälten 80. 80 geöffnet und die Zangen 114 und 116 um die Külbel P. ^geschlossen. Die Küibei bleiben auf den Grundplatten 90 stehen, während die Zangen durch Zufuhr von Druckluft zur Oberseite des Kolbens 104 geschlossen werden. Wenn die Zangen an den Külbeln anliegen und die Formhälften 80, 80 auseinandergefahren sind, können die Külbel durch eine geringfügige Verminderung des Luftdruckes über dem Kolben 94 etwas von den Bodenplatten 90 angehober1 werden, wobei sich der Blaskopf etwas nach oben bewegt, und mit dem Schlitten 18 zu der Station ( weitertransportiert werden.
Wenn der Blaskopf- und Zangenmechanismus 32 die Station Cerreicht, schließen sreh die Fertigformhälften um das zwischengeformte Külbel, die Zangenpaare 114 und 116 werden geöffnet und der Blaskopf 96 wird angehoben, bevor der Schlitten eingefahren wird, um den Mechanismus 32 zurück zur Station ßzu bringen.
Die Külbel P. P können in der Station ß vorte.lhafterwcise zwischengeformt werden. Durch diese Zwischenformung ergibt sich eine bessere Verteilung des Glases, was insbesondere bei der Herstellung von relativ leichten Glasgegenständen von Bedeutung ist. Die erwünschte Glasverteilung ergibt sich zum Teil infolge einer Rückerhitzung, denn wenn das Külbel von der Vorform freigegeben ist. gibt es keine weitere Wärme an die Vorform ab und beginnt sich rückzuerhr.zen und auszudehnen, während es von dem Mündungswerkzeug zur Zwischenform befördert wird. Die Formhälften 80. 80 und die Bodenplatte 90 in der Station B bestehen aus einem Werkstoff, der während des Zwischenbiasens in der Zwischenform nur eine minimale Wärmemenge aus dem Külbel ableitet.
Zur Hersieiiung bestimmter Glasgegensiände. insbesondere von solchen mit langem engem Hals, kann es vorteilhaft sein, eine weitere Rückerhitzung und ein
ίο
weiteres Ausdehnen der Külbel in der Station ß anstelle des Vorblasens in den Zwischenformen vorzusehen. Eine entsprechende Ausführungsform der Station Ii ist in F i g. 7 gezeigt. Anstelle der Zwischenformhälften 80, 80 und der Bodenplatte 90 sind zwei gegenüberliegende Külbeltragfir.fter 118, 118 b/w. eine Auflageplatte 120 vorgesehen. Die Finger 118, 118 sind an horizontal hin- und herbe>vegbaren Schlitten 82, 82 befestigt und stützen die Külbel an gegenüberliegenden Seiten lediglich unter ihrem Rand ab. so daß diese während der Rückerhitzung aufgehängt sind und sich verlängern und ausdehnen können. Der Dehnungsgrad wird durch die Auflageplatte 120 begrenzt, die ebenfalls als Stütze für die Külbel dient, während diese von den Zangen erfaßt sind. Wenn die Finger 118, 118 verwendet werden, sind die Zangenpaare vorzugsweise so ausgeführt, dall sie die Külbel an von den Fingern entfernten Stellen berühren. Die Zangen können somit das Külbel ifen. bevor die Finger iiR; 11Α /uriirkvJc/nypn Bei dieser Ausführungsform braucht der Blaskopf, der einen Teil des Mechanismus }2 bildet, nicht vorgesehen zu sein
Mit Ausnahme des Aufbaus de·· Fertigformhälftcn 122, 122 hai die Station C(F ig. 8) im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Station ti (Fig. 5) und der Piaskopf- und Zangenmechanismus 14 hai im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Blaskopf- um!
werden
Zangenmechanismus 32. Die Dcxiigs/ahlcn gleicher teile sind in F ι g. 8 mit einem »;i« gekennzeichnet.
Da die gesamte Rückerhitz.ung der Külbel während des Transports von der Station A zu der Station R, in der Station ßund während des Transports zu der Station C erfolgt, können die Fertigformhälften 122, 122 aus einem Werkstoff bestehen, welcher dem herzustellenden Glasgegenstand während der Formgebung Wärme entzieht. Fin Wärmeentzug ist nach dem Erreichen der fertigen Form erwünscht, und zu diesem Zweck sind Kiihlkanäle 124 in den Formhälften 122 vorgesehen, die über eine Leitung 126 an eine Kühlluftquelle angeschlossen sind.
Nachdem aus den beiden Külbeln P. /'in der Station C die fertigen (ilasgegcnstiindc geformt und die Form hälficii 122, 122 für die erforderliche Zeitspanne 'um Abkühlen in der Form geschlossen gehalten worden sind, werden die Formhälften >reöffnet und die /:ιιΐί,-ιιιιιι:ΐΓΡ jt4:! 1JfV.! ! \^*-\ ·)θΓ Α ΠίΐΓ<]?ί1ιτ Μ ergreifen die Glasgegenstiindc /um Weitertransport mil dem Schlitten 18 zu der Absetzplatte 12, auf der sie durch Offnen der Zangenpaare abgesetzt werden. Nach dem Absetzen auf der Absetzplattc 12 und weiterer Abkühlung werden die Glasgegenstände auf den Förderer 14 geschoben.
Die dargestellte Produktionsstelle der Maschine arbeitet folgendermaßen:
Sm ι. ·η I Sl.ilinn II Sl.ilinn ( Ah-i-i/pl.nu
I. Formkörper nach nhep j Formen schließen I armen schließen
1 Posten werden eingeführt Mündungswerk zeuge
öffnen i
Zangen öffnen Zangen
öffnen
l'reßkolbeii
ersetzen Rinnen
Schlitten wird
eingefahren
4. Vlündiingswerk/euge
schließen
Blaskopf wird
eingeschaltet
Blaskopf wird
eingeschaltet
S llalsformteile schließen
6. Preßkolben werden gesenkt
~T Preßkolben werden
angehoben
i blaskopf wird '
i abgeschaltet
Blaskopf wird
abgeschaltet
8. Halsformteiie worden
geöffnet
Rinnen ersetzen Prellkolben
I Formen öffnen ,
: :
Formen öffnen
Q. Formkörper werden
gesenkt
Zangen schließen ; Zangen schließen
Schütten fahrt aus
Π aufeinanderfolgende Verfahrensschritte müssen ablaufen
[] im wesentlichen gleichzeitige Verfahrensschritte in etwa 0.2 s
Es sei angenommen, daß die Maschine in Betrieb ist umsteuerbaren Motors 46 über die Formen in der
und daß der Schütten 18 zim Transport von zwei neuen Station A gebracht wurden. Etwa gleichzeitig werden
Külbeln aus der Station .4 in die Station B. zum f>o die Formhälften 80, 80 in der Station B(Fig. 5) um die
Transport von zwei zwischengeforrmen Külbeln von Külbel P. P geschlossen, und die Mündungswerkzeuge
der Station B zu der Sration C und zum Transport von 62 werden in der Station B geöffnet Gleichzeitig
zwei fertigen Glasgegenständen G. C von der Station C schließen sich die Hälften 122,122 der Fertigformen um
ζυ der Absetzplatte 12 ausgefahren wurde. Zu diesem die Külbel in der Station C und die Zangenpaare 144
Zeitpur.k: werden die Formkörper 58 durch der Kolben 65 und 116 öffnen sich in dieser Station. Zu dem gleichen
64 nach oben in die Stellung von Fig.4 bewegt, so dau Zeitpunkt öffnen sich d:e Zangenpaare 114a und l!5a
sie zur Aufnahme von Giasposten aus den hinnen 36.36 über der Absetzplatte 12
bereit sind, welche vorher durch Betätigung des Der folgende Verfahrensschritt in der Station A dient
zum Einführen von Glaspos'en in die oben offenen Formkörper 58. Dabei wird kein Verfahrensschritt in den Sta^onen B und C oder an der Absetzplatte 12 ausgeführt, die Formen bleiben in der Station B geschlossen, und die Mündungswerkzeugi. bleiben offen, wobei die Formen auch in der Station C geschlossen und die Zangen offen bleiben und auch an der Absetzplatte 12 die Zangen geöffnet wurden.
Nach der Zufuhr der Glasposten wird der umsteuerbare Motor 46 betätigt, um die Preßkolben 38, 38 über die Formkörper zu bringen, und währenddessen wird der Schlitten 18 eingefahren, um den Mechanismus 34 zur Station f, den Mechanismus 32 zur Station B und den Mündungswerkzeugmechanismus 30 zur Station A zurückzubri.igen.
Dann wird tier vierte Verfahrensschritt in der Station A ausgeführt, und dabei werden die Mündungswerkzcugleilc 62, 62 geschlossen. Im wesentlichen zum Bleichen Zeitpunkt wird der Blaskopf 96 abgesenkt und beginnt dar Vorblasen der Külbel in der Station B, wird der Blaski pf %;) abgesenkt und beginnt Jas Fertigblasen der Külbel in der Station C.
Bei dem fünften Verfahrensschritt in der Station A werden dann die llalsringformteile 60, 60 geschlossen um die Mündungswerkzeugteile 62, 62 und den Formkörper 58 zuvmimcnzuspannen. Dabei findet kein weiterer Verfahrensschritt in den anderen Stationen oder an der Absetzplattc statt, das Vorblasen wird in der Station B fortgesetzt, das Fertigblasen wird in der Station C fortgesetzt, und an der Absetzplatte 12 wird das Abkühlen der Glasgegenstände C. G fortgesetzt.
Während des Blasens in den Stationen B und C und dem Kühlen an der Absetzplatte werden die Preßkolben 38, 38 durch Betätigung des Motors 40 in die Vorformen in der Station A eingeführt. Das ist der sechste Verfahrensschritt in der Station A.
Nach einer ausreichenden Zeit zum richtigen Verteilen der Glasposten um die Prcßkolbcn in den Vorformen werden die Preßkolben wieder angehoben. Das ist der siebente Verfahrensschritl in der Station A. Etwa zur gleichen Zeit ist das Blasen in den Stationen B und C beendet, die Formen in dieser Station werden geöffnet und die Zangen werden in den Stationen ,öund f durch den Mechanismus 32 bzw. 34 geschlossen.
Dann werden in dem achten Verfahrensschritl c'':* Halsringformteile 60, 60 in der Station A geöffnet und etwa zur gleichen Zeit wird der umsteuerbare Motor 46 betätigt, um die Rinnen anstelle der Preßkolben über die Vorformen zu bewegen. Keine weitere Bewegung findet dabei in den Stationen Bund fund an der Absetzplatte stiitt. d. h.. die in den Zangen hängenden Külbel in der Station B können sich rückerhitzen, die in der Station C in den Zangen hängenden fertigen Glasgegenstände können sich abkühlen, und die Kühlung der fertigen GlasKegenstände auf dsr Absetzplatte wird fortgesetzt.
Bei den', neunten Verfahrensschritt wird ir der Station A zur Vorbereitung der Ausfahrbewegung des Schlittens und des Abtransports des hergestellten Külbels dei Formkörper 58 durch den Kolben 64 nach unten bewegt. Etwa zur gleichen Zeit sollen die gekühlten Glasgegenstände von der Absetzplatte auf den Förderer 14 geschoben werden.
Dann findet als zehnter Verfahrensschritt die Ausfahrbewegung des Schlittens 18 durch die umsteuerbaren Motoren mit den Zylindern 24, 24 und den ringförmigen Kolben 26, 26 statt. Dadurch werden die neuen Külbel zu der Station B bewegt, die zwischengeformten Külbel gelangen zu der Station C zwei fertige Glasgegenstände werden auf die Absetzplatte 12 gesetzt, und alle Teile gelangen in ihre Ausgangsstellung zurück, damit ein neuer Arbeitsprozeß mit dem ersten Verfahrensschritt beginnen kann.
Hier/u 6 Rlati Zeiclinunuen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Maschine des IS-Typs zur Herstellung von hohlen Glasgegenständen nach dem Preß-Blasverfahren, wobei die Formung von Külbeln und fertigen Glasgegenständen mit in der Maschine nach oben liegender Mündung erfolgt und als Transportmittel für Külbel und Glasgegenstände auf dem Fertigungsweg horizontal und geradlinig verschiebbare Mündungswerkzeuge und schlittengeführte Zangen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen über einer Reihenanordnung aus einer Vorform (58,60), einer Zwischenform (80) und einer Fertigform (122) hin- und herbewegbaren Schlitten (18), der ein Mündungswerkzeug (62) zum Transport des Külbels (P)von der Vorform zur Zwischenform, Zangen (114,116) zum Transport des zwischengeformten Külbels in die Fertigform und weitere Zangen (114a, 116a^zuffl Absetzen des fertigen Glasgegenstands außerhalb der Fertigform trägt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Zwischenform (80) vertikal absenkbarer Blaskopf (96) an dem Schlitten (18) befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskopf (96) die Zangen (114, 116) und eine Zangenbetätigungsvorrichlung (110, 112) trägt.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, i4a3 an dem Schlitten (18) ein Druckmittelzylinder (92) befestigt ist, dessen Kolben (94) den Blaskopf (96) trägt, und daL an dem Blaskopf (96) als Betätigungsvorrichtung jürdie Zangen(114,116)ein zweiter Kolben (104) vertikal verschiebbar angebracht ist, mittels welchem die Zangen über ein Gestänge (112) horizontal verstellbar sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Blaskopf (96a), der vertikal auf die Fertigform (122) absenkbar ist, an dem Schlitten (18) befestigt ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Blaskopf (96a)d\e weiteren Zangen (114a, 116a,1 und eine weitere Zangenbetätigungsvorrichtung (110a, 112a^trägt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (18) ein weiterer Druckmittelzylinder (92a) befestigt ist, dessen Kolben den weiteren Blaskopf {96a) trägt, und daß als weitere Zangenbetätigungsvorrichtung noch ein weiterer Kolben vertikal verschiebbar an dem Blaskopf (96a,) angebracht ist, mittels welchem die Zangen (114a, 116a^ über ein Gestänge (\\2a) horizontal verstellbar sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (18) auf wenigstens einer sich über den Formen (58, 60; 80; 122) erstreckenden Führungsstange (20) gelagert und mittels eines umsteuerbaren Motors (24, 26, 28) hin- und herbewegbar ist.
4, Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. dniJ zwei I iihrungsslangcn (20, 20) vcigüsfh'.-n sind, die sich in Längsrichtung der Maschine beiderseits der Formen (58, 60; 80; \?2) erstrecken.
10 Machine n.ich Anspruch 8 <>Jcr 4, dadurch w ,'hnet. daß an einem Kndf iedrr Führungs(20) ein !iini.iaierharer Motor (24, 2f>, 28) angeordnet ist, der einen Zylinder (24) und einen ringförmigen Kolben (26) aufweist, der ein Ende der Führungsstange umgibt und mit dem Schlitten (18) verbunden ist
H. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mündungswerkzeug zwei Teile (62, 62) aufweist, die durch an dem Schlitten (18) angebrachte Zahnstangen (76, 76) und durch Ritzel (78, 78), die auf den Führungsstangen verschiebbar und mit denselben drehbar sind, in einer Translationsbewegung horizontal auseinanderfahrbar sind, und daß wenigstens ein umsteuerbarer Motor zum Drehen der Führungsstangen (20,20) vorgesehen ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung jeder Führungsstange (20) ein gesonderter umsteuerbarer Motor vorgesehen ist, der einen Zylinder und einen darin nicht drehbaren Kolben aufweist, und daß ein Zahnradgetriebe zwischen dem Kolben und der Führungsstange angeordnet ist.
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