DE2453038B2 - Maschine des is-typs zur herstellung von hohlen glasgegenstaenden nach dem press-blasverfahren - Google Patents

Maschine des is-typs zur herstellung von hohlen glasgegenstaenden nach dem press-blasverfahren

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DE2453038B2
DE2453038B2 DE19742453038 DE2453038A DE2453038B2 DE 2453038 B2 DE2453038 B2 DE 2453038B2 DE 19742453038 DE19742453038 DE 19742453038 DE 2453038 A DE2453038 A DE 2453038A DE 2453038 B2 DE2453038 B2 DE 2453038B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Maschinen des IS-Typs sind allgemein bekannt. Eine der ersten ist beispielsweise in der US-PS 1911 119 beschrieben. Bei diesen Maschinen weist üblicherweise die öffnung der Vorform nach unten und es ist eine Greifvorrichtung vorgesehen, die die vorgeformten Külbel erfaßt und in eine Lage mit nach oben liegender Mündung dreht damit sie in der Fertigform fertiggeblasen werden können. Aus der US-PS 32 23 511 ist bereits eine Maschine des IS-Typs bekannt bei der es nicht mehr erforderlich ist, die Külbel zwischen der Vorform und der Fertigform zu drehen. Bei dieser Maschine müssen aber die Mündungswerkzeuge einen komplizierten Weg zurücklegen, um sich nicht gegenseitig zu stören. Der dementsprechend komplizierte Transportmechanismus ist störungsanfällig. Ferner ist eine an sich vorteilhafte Zwischenformung der Külbel zwischen der Vorform und der Fertigform nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Machine des
IS-Typs der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so weiterzubilden, daß die ein einfacherer Transportmechanismus und die Möglichkeit einer Zwischenformung ergeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Transport der Külbel erfolgt bei der Maschine nach der Erfindung lediglich in Horizontalbewegung zwischen der Vorform, der Zwischenform und oer !0 Fertigform, wodurch der Transportmechanismus einen sehr einfachen und störungsunanfälligen Aufbau erhält.
Auf der Maschine nach der Erfindung lassen sich Glasgegenstänce mit größerer Fertigungsgeschwindigkeit als bei den beiden oben genannten bekannten Maschinen herstellen. Die Herstellungszeit, die bei dem Preß-Blasverfahren zum größten Teil durch die Blaszeit und die Kühlung in den beiden üblicherweise verwendeten Vor- und Fertigformstationen bestimmt wird, wird bei der Maschine nach der Erfindung verkürzt, indem das Blasen auf die Zwischenformstation und die Fenigformstation aufgeteilt wird oder indem in der Zwischenformstation eine Rückerhitzung erfolgt. Durch die Verwendung von drei Arbeitsstationen kann die Bearbeitungszeit in der Zwischenformstation und in der Fertigformstation an die für das Pressen in der Vorformstation erforderliche Zeit angepaßt werden.
Da die Glasgegenstände in zwei Arbeitsstufen aus dem Külbel hergestellt werden, ergibt sich ein wesentlicher Vorteil bei der Herstellung von leichten Glasgengenständen, bei welchen eine längere Rückerhitzungszeit erforderlich ist, damit sich das Külbel zur Erzeugung von dünnwandigem Glas ausreichend dehnen kann.
Weiter ermöglicht die Maschine nach der Erfindung, bei der ein Glasgegenstand aus dem Külbel in zwei Blasstufen in der Zwischenform- und der Fertigformstation hergestellt wird, das Einstellen der Rückerhitzungszeit zwischen dem Pressen des Külbels in der Vorformstation und dem Vorblasen in der Zwischenformstation, das Einstellen der Zeit für das Vorblasen in der Zwischenformstation und das Einstellen der Rückerhitzungszeit zwischen dem Ende des Vorblasens in der Zwischenformstation und dem Beginn des Fertigblasens in der Fertigformstation. Dadurch und durch Auswahl der Form, des Werkstoffes und der Temperatur der Zwischenform in der Zwischenformstation kann die Wirksamkeit der Rückerhitzung verbessert werden und die Glasverteilung in dem in der Fertigform hergestellten Glasgegenstand kann genauer überwacht werden als bei den bekannten Maschinen.
Weiterbildungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschinen nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Maschine, wobei sich der Schlitten in der ausgefahrenen Stellung befindet,
Fi g. 3 einen Vertikallängsschnitt durch die Maschine, wobei der obere Teil des Schnittes längs der Führungsstangen des Schlittens und der untere Teil des Schnittes längs der Mittellinie in Längsrichtung der Maschine geführt ist,
F i g. 4 einen Vertikalquerschnitt durch die Vorformstation.
F i g. 5 einen Vertikalquerschnitt durch die Zwischenformstation,
F i g. 6 einen Vertikallängsscnnitt durch den Blaskopf- und Zangenmechanismus, der an dem Schlitten angebracht ist und sich in dessen eingefahrener Stellung über der Zwischenform- und der Fertigformstation befindet,
F i g. 7 einen Vertikalquerschnitt durch eine andere Ausführungsform der Zwischenformstation und
Fig.8 einen Vertikalquerschnitt durch die Fertigformstation.
In F i g. 1 ist nur eine von mehreren Produktionsstellen der Maschine zur Herstellung von Glasgegenständen nach dem Preß-Blasverfahren dargestellt Diese Produktionsstellen hat ein Maschinengestell to mit drei Stationen, nämlich einer Vorformstation A, einer Zwischenformstation B und einer Fertigformstation Q die in Längsrichtung der Mittellinie des Maschinengestells nebeneinander angeordnet sind. Die Stationen sind für »Doppelkülbel-Betrieb« ausgelegt, wobei zwei Külbel in der Station A geformt werden, dann zur weiteren Formgebung zur Station B und schließlich zur Herstellung von Glasgegenständen G, G. wie zum Beispiel den in F i g. 1 gezeigten Flaschen, zur Station C befördert werden. Nachdem die Glasgegenstände durch Blasen fertiggeformt worden sind, werden sie auf eine Absctzplatte 12 gebracht und anschließend auf einen Förderer 14 geschoben, wo sie zusammen mit anderen ähnlichen Glasgegenständen, welche durch die anderen Produktionsstellen der Maschine hergestellt wurden, abtransportiert werden.
Die dargestellte Station A enthält Vorformen mit nach ober weisenden Öffnungen. Oberhalb der Station A liegt ein insgesamt mit 16 bezeichneter Mechanismus zur Zufuhr von Glasposten zu den Vorformen und mit Preßkolben zum Pressen der Glasposten zur Herstellung der Külbel in den Vorformen.
Eine Transportvorrichtung weist einen Schlitten 18 auf, der auf zwei horizontalen Führungsstangen 20, 20 ruht, die in Längsrichtung des Maschinengestells 10 über den Stationen A, B und C beiderseits derselben angeordnet sind und bis über die Absetzplatte 12 reichen. Die äußeren Enden der Führungsstangen sind in Konsolen 22 gelagert, die über der Absetzplatte 12 am Maschinengestell 10 befestigt sind. Die innerer Enden der Führungsstangen ragen durch Zylinder 24 24, welche am inneren Ende des Maschinengestells IC befestigt sind und nach innen über das Maschinengestel vorstehen. Jeder Zylinder 24 ist ein Teil eines hin- unc herbeweglichen Motors, der einen ringförmig ausgebildeten und eine zugeordnete Kolbenstange 20 umgeben· den Kolben 26 (F i g. 3) aufweist. Jeder Kolben 2S hai eine nach außen weisende Verlängerung 28, die an den Schlitten 18 befestigt ist. Wenn die ringförmigen Kolber 26, 26 in den Zylindern 24, 24 hin- und herbeweg werden, so bewegt sich der Schlitten 18 ebenfall: zwischen einer in F i g. 1 dargestellten eingefahrener Stellung und einer in den Fig.2 und 3 dargestellter ausgefahrenen Stellung hin und her.
Der Schlitten 18 trägt einen Mündungswerkzeugme chanismus 30, der sich in der eingefahrenen Stellung de Schlittens über den Vorformen in der Station / befindet. In dieser Stellung befindet sich ein am Schlittei 18 befestigter erster Blaskopf- und Zangenmechanismu 32 über der Station B, während sich ein am Schlittei befestigter zweiter Blaskopf- und Zangenmechanismu 34 über der Station C befindet (Fig. 1). In de ausgefahrenen Stellung des Schlittens 18 (F i g. 2 und 3 liegt der Mündungswerkzeugmechanismus 30 über de
Station B, der erste Blaskopf- und Zangenmechanismus 32 über der Station C und der zweite Blaskopf- und Zangenmechanismus 34 über der Absetzplatte 12.
Der Aufbau und die Betriebsweise der Vorformstation und des Postenzufuhr- und Preßkolbenmechanismus 16 werden nun unter Bezugnahme auf die F i g. 1 und 4 beschrieben. Da die Maschine für Doppelkülbel-Betrieb ausgelegt ist, sind zwei Zufuhrrinnen 36, 36 vorgesehen zur Zufuhr von Posten geschmolzenen Glases zu den beiden Vorformen und zwei Preßkolben 38, 38, welche durch einen Motor 40 in die Formen eingeführt werden. Die Rinnen 36, 36 liegen zur Postenzufuhr über den Vorformen und werden dann beiseite bewegt, so daß die Preßkolben 38, 38 in ihre Arbeitsstellung über den Vorformen gelangen. Zu diesem Zweck sind die Rinnen und der Motor 40 an einem Schieber 42 befestigt, der quer zu dem Maschinengestell 10 an einem festen Gestellteil 44 hin- und herbewegbar ist. Ein umsteuerbarer Motor 46, der einen Zylinder und einen Kolben enthält, bewegt den Schieber 42 quer zu dem Maschinengestell, wie durch den Doppelpfeil 48 in F i g. 4 angegeben. Diese Bewegung erfolgt in zeitlicher Übereinstimmung mit dem Betrieb der anderen Teile der Maschine. Somit liegen entweder die Preßkolben oder die Rinnen über den Vorformen. In F i g. 4 befinden sich die Preßkolben über den Vorformen.
Der umsteuerbare Motor 46 arbeitet vorzugsweise mit Druckluft und der Mechanismus 16 hat einen Druckluftsammler 50. Der Sammler 50 ist über eine Leitung 52 an eine Druckluftquell:: angeschlossen. Der Preßkolbenbetätigungsmotor 40 wird ebenfalls mit Druckluft betätigt und enthält ebenfalls einen Zylinder und einen Kolben. Der Mechanismus 16 enthält einen weiteren Sammler 54 für den Motor 40. Der Sammler 54 ist über eine Leitung 56 an eine Druckluftquelle angeschlossen. Der Kolben des Motors 40 ist am unteren Ende des Zylinders an die beiden Preßkolben 38,38 angeschlossen.
Jede Vorform der Station A hat gemäß F i g. 4 einen einteiligen Formkörper 58 mit einem oben verhältnismäßig weit offenen Hohlraum, eine mehrteilige Halsringform 60 und ein mehrteiliges Mündungswerkzeug 62, das Bestandteil des Mündungswerkzeugmechanismus 30 ist Der oben offene Formkörper 58 ist am Ende eines Kolbens 64 befestigt, der in einen Zylinder 66 hin- und herbeweglich ist. Der Formkörper 58 wird durch den Kolben 64 in die Stellung von Fig.4 angehoben zur Aufnahme eines Glaspostens aus einer der Rinnen 36 und bleibt in der angehobenen Stellung, bis das Külbel geformt ist Anschließend wird der Formkörper 58 zur Freigabe des hergestellten Külbels nach unten bewegt In der dargestellten Ausführungsform ist für die nebeneinander angeordneten Vorfor men ein einziger Kolben 64 in einem einzigen Zylinder 66 zum Anheben und Absenken der Formkörper vorgesehen. Der Zylinder 66 ist am Maschinengestell 10 mittels einer handbetätigten Gewindestange 68 (F i g. 1) vertikal verstellbar, so daß die Lage der Formkörper an Külbel mit verschiedenen Abmessungen und Formen anpaßbar ist
Gemäß Fig.4 sind die ausemanderfahrbaren Teile «des Mündungswerkzeuges 62 an Zahnstangen 76, 76 befestigt, die in dem Schlitten 18 quer zum Maschinengestell 10 aufeinander zu and voneinander weg bewegbar sind. Die Zahnstangen sind dabei mittels Ritzeln 78, 78 bewegbar, die mit den zugeordneten Fflhrgss langen 20,20 so verbunden sind, daß sie mit diesen gemeinsam drehbar sind, aber längs dei Führungsstangen mit dem Schlitten 18 axial verschiebbar sind. Demnach können durch gleichzeitige Drehung der Führungsstangen 20, 20 in entgegengesetzter Richtungen die Zahnstangen 76,76 aufeinander zu odei voneinander weg bewegt und dadurch das Mündungswerkzeug 62 geschlossen oder geöffnet werden.
Der umsteuerbare Motor zum Drehen der Führungsstangen enthält ein Zylinder-Kolben-Paar, wobei eir Zylinder 180 und ein Kolben 182 jedem Schlittenzylinder 24 und jeder Führungsstange 20 zugeordnet sine (Fig.3). Jeder Kolben 182 ist derart ausgeführt, daß ei bei Bewegung in einer Richtung in seinem Zylinder 18C eine Drehung einer Welle 184 in einer Richtung und be: Bewegung in der anderen Richtung eine Drehung ir entgegengesetzter Richtung bewirkt. Ein Zahnrad 186 das an dem freien Ende der Welle 184 befestigt ist, isi mit einem Zahnrad 188 an dem freien Ende dei zugeordneten Führungsstange 20 in Eingriff. So kanr durch Umkehrung der Bewegungsrichtung des Kolbens 182 in seinem Zylinder 180 die Führungsstange 20 in dei einen oder anderen Richtung gedreht werden. Durch diese Drehbewegung der Führungsstange wird, wie oben erwähnt, über das Ritzel 178 die Zahnstange 76 des Mündungswerkzeuges 62 hin- und herbewegt
Ein Mündungswerkzeug 62 ist zur Herstellung aller Glasgegenstände erforderlich. Die Halsringform 60 ist nur zur Herstellung von Glasgegenständen mit relativ engem Hals erforderlich. Falls Glasgegenstände mil relativ großer Öffnung herzustellen sind, kann das Mündungswerkzeug 62 unmittelbar oberhalb des Formköroers 58 angeordnet sein. Das Mündungswerkzeug 62 und der Formkörper 58 werden dann während des Pressens mit einer Schwalbenschwanzklemme zusammengehalten, die ähnlich betätigt wird wie bei der Halsringform 60, was im folgenden beschrieben ist.
Die Teile des Mündungswerkzeuges 62 werden quer zu dem Maschinengestell 10 zusammengefahren, und dabei umgreifen sie das Ende des Külbels bei dessen Herstellung durch den Preßkolben. Die Teile der Halsringform 60 sind ebenfalls quer zum Maschinengestell 10 auseinander- und zusammenfahrbar. Zusammengefahren bilden sie einen Teil des Vorformhohlraums, der oben relativ eng und unten relativ weit ist. Wie F i g. 4 zeigt greifen die Halsringformteile 60, 60 in das untere Ende der Mündungswerkzeugsteile 62, 62 ein und berühren das obere Ende des Formkörpers 58, um die Vorformteile zusammenzuspannen.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform werden die Teile der Halsringform durch einen umsteuerbaren Motor verfahren, der einen Zylinder 70 und einen Kolben 72 aufweist (F i g. 4). Der Zylinder befindet sich in dem Maschinengestell 10 an der Seite des Zylinders 66 für den Formkörper (Fig. 1). Zur einfacheren Darstellung ist er aber in F i g. 4 unterhalb des Zylinders 66 dargestellt Der Kolben 72 ist über ein Hebelgestänge 74 an die Teile der Halsringform angeschlossen. Bei einer Vertikalbewegung des Kolbens 72 in dem Zylinder TB werden diese Teile horizontal verstellt
F i g. 5 zeigt den Aufbau der Zwischenformstation R Die beiden Hauptteile in dieser Station sind die Haltten 80, 80 einer geteilten Zwischenform. In der Stetion B sind für jedes Külbel P, das in der Station A geformt wurde und mit dem Mündungswerkzeug und dem Schlitten 18 in die Station B beiordert wurde, zwei Hälften 80, 80 und, da mit Doppelkülbel-Betrieb gearbeitet wird, zwei Zwischenformen vorgesehen. Die Formhälften 80,80 sind zur Bildung eines Hohlraumes
h
für das Külbel P und zu dessen Freigabe nach dem Zwischenformen quer zum Maschinengestell verfahrbar. Das Auseinander- und Zusammenfahren der Formhälften der beiden Formen erfolgt mit zwei Schlitten 82, 82, die durch einen Zylinder 84 und einen Kolben 86 hin- und herbewegbar sind. Der Kolben 86 ist mit den Schlitten über ein Hebelgestänge 88, 88 verbunden (F ig. 5).
Die Formhälften 80, 80 wirken mit einer vertikal einstellbaren Bodenplatte 90 zusammen, die den Boden des Formhohlraumes bildet. Die Formhälften werden, nachdem die Külbel P, P durch den Mündungswerk zeugmechanismus 30 zur Station B befördert wurden, miteinander und mit der Bodenplatte in Berührung gebracht. Sie berühren die Külbel unterhalb ihres oberen Randes, welcher durch das Mündungswerkzeug festgehalten ist. Unmittelbar nach der Erfassung des Külbels durch die Formhälften wird das Mündungswerkzeug geöffnet und der Mündungswerkzeugmechanismus 30 kehrt mit dem Schlitten 18 zu der Station A zurück, wobei das Mündungswerkzeug offen bleibt. Dadurch wird das obere Ende der Külbel frei zur Inbetriebnahme des Blaskopf- und Zangenmechanismus 32 in der Station B, wie im folgenden in bezug auf die F i g. 5 und 6 beschrieben.
Ein wesentlicher Bestandteil des Mechanismus 32 ist ein Zylinder 92 mit einem vertikal beweglichen Kolben 94, der einen Blaskopf % trägt und diesen über den Küibeln P, Pin der Station E hebt oder senkt (Fig.6). Der Kolben 94 und der Blaskopf 96 werden durch eine Druckfeder 98 nach oben gedrückt. Sie werden jedoch gegen die Kraft der Feder 98 nach unten bewegt, wenn Druckluft in die Kammer oberhalb des Kolbens eingeleitet wird. Wenn sich der Kolben nach unten in die Stellung von F i g. 6 bewegt, gelangen die aufgeweiteten Enden 100, 100 von zwei Luftleitungen 102 des Blaskopfes % mit den oberen Enden der Külbel P, P in Berührung. Danach wird Druckluft durch die Luftleitungen 102,102 in die Külbel eingeleitet und diese werden dadurch vorgeblasen.
An dem Blaskopf % ist ein venikal verschiebbarer zweiter Kolben 104 angeordnet. Er betätigt die Zangenanordnung, die einen Teil des Mechanismus 32 bildet. Der Kolben 104 ist in einem Teil des Blaskopfes 96 vertikal hin- und herbewegbar md wird normalerweise durch eine Druckfeder 106 nach oben zu dem Kolben 94 gedrückt Eine rohrförmige Verlängerung 108 des Kolbens 104 ragt durch den Kolben 94 und dient als Drucklufteiniaß in die Kolbenkammer zwischen dem Kolben 94 und dem Kolben 104, um den Kolben 104 gegen die Kraft der Feder 106 nach unten zu bewegen.
Eine nach unten weisende Stange 110 ist mittels eines Gestänges 112, 112 an die Zangen 114, 114 eines vorderen Zangenpaares, welches der vorderen Form in der Station B zugeordnet ist, und an die Zangen 116,116 eines Zangenpaares angeschlossen, welches der hinteres Form in der Station S zugeordnet ist Wie Fig.6 zeigt, sind die Zangen jedes Zangenpaares im wesentlichen horizontal verschiebbar, & h. in Längsrichtung des Maschinengestelles aufeinander zu und voneinander weg bewegbar, um ein zugeordnetes Külbel P unterhalb seines oberen Randes und über den Formhälften 80,80 zu ergreifen. Das Gestänge ist so ausgeführt, daß sich die linke Zange 114 und die hnke Zange ί JS and ssSenkx» dk. feefei« Zang* I ** and die rechte Zange 116 ZHsammen bewegen.
Der Blaskopf- and Zangenmechanismus 32 wird in der Station B betätigt, nachdem der Schlitten 18 aus- und eingefahren wurde, d. h. nachdem die Külbel mittels des Mündungswerkzeuges übergeben wurden, in den Zwischenformen festgehalten sind und das Mündungswerkzeug zur Station A zurückgekehrt ist. Nachdem sich die Formhälften 80, 80 um die Külbel geschlossen haben und das Mündungswerkzeug geöffnet und zurückgezogen wurde, wird der Blaskopf 96 in die Stellung von Fig. 1 gebracht und durch Einleiten von Druckluft über dem Kolben 94 abgesenkt. Wenn die
ίο aufgeweiteten Enden 100, 100 der Leitungen 102, 102 auf den Küibeln P, ,Paufliegen, wird zum Blasformen der Külbel in dem Hohlraum Druckluft durch die Leitungen eingeleitet. Nach einer ausreichenden Blaszeit wird die Druckluftzufuhr gesperrt und gleichzeitig oder kurz danach werden die Formhälten 80, 80 geöffnet und die Zangen 114 und 116 um die Külbel P, Pgeschlossen. Die Külbel bleiben auf den Grundplatten 90 stehen, während die Zangen durch Zufuhr von Druckluft zur Oberseite des Kolbens 104 geschlossen werden. Wenn die Zangen an den Küibeln anliegen und die Forrnhälften 80, 80 auseinandergefahren sind, können die Külbel durch eine geringfügige Verminderung des Luftdruckes über dem Kolben 94 etwas von den Bodenplatten 90 angehoben werden, wobei sich der Blaskopf etwas nac.-h oben bewegt, und mit dem Schlitten 18 zu der Station C weitertransportiert werden.
Wenn der Blaskopf- und Zangenmechanismus 32 die Station C erreicht, schließen sich die Fertigformhälften um das zwischengeformte Külbel, die Zangenpaare 114 und 116 werden geöffnet und der Blaskopf 96 wird angehoben, bevor der Schlitten eingefahren wird, um den Mechanismus 32 zurück zur Station ßzu bringen.
Die Külbel P. P können in der Station B vorteilhafterweise zwischengeformt werden. Durch diese Zwischenformung ergibt sich eine bessere Verteilung des Glases, was insbesondere bei der Herstellung von relativ leichten Glasgegenständen von Bedeutung ist. Die erwünschte Glasverteilung ergibt sich zum Teil infolge einer Rückerhitzung, denn wenn das Külbel von der Vorform freigegeben ist gibt es keine weitere Wärme an die Vorform ab und beginnt sich rückzuerhitzen und auszudehnen, während es von dem Mündungswerkzeug zur Zwischenform befördert wird Die Formhälften 80,80 und die Bodenplatte 90 in der Station B bestehen aus einem Werkstoff, der während des Zwischenblasens in der Zwischenform nur eine minimale Wärmemenge aus dem Külbel ableitet
Zur Herstellung bestimmter Glasgegenstände, insbesondere von solchen mit langem engem Hals, kann es vorteilhaft sein, eine weitere Rückerhitzung und ein weiteres Ausdehnen der Külbel in der Station B anstelle des Vorblasens in den Zwischenformen vorzusehen Eine entsprechende Ausführungsform der Station B ist in F i g. 7 gezeigt Anstelle der Zwischenformhälften 80.
80 und der Bodenplatte 90 sind zwei gegenüberliegende Külbeltragfinger 118,118 bzw. eine Auflageplatte 12C vorgesehen. Die Finger 118,118 sind an horizontal hin und herbewegbaren Schlitten 82, 82 befestigt unc stützen die Külbel an gegenüberliegenden Seiter lediglich unter ihrem Rand ab, so daß diese d dei Röckerhitzung aufgehängt sind and sich verlängern unc ausdehnen können. Der Dehungsgrad wird durch die Auflageplatte 120 begrenzt, die ebenfalls als Stütze Si die Külbel dient, während diese von den Zangen erfaßi sind. Wenn die Rager 118,118 verwendet werden, sine die Zangenpaare vorzugsweise so ausgeffihrt, daß sk die Külbel an von den Fingern etfernten Stellet berühren. Die Zangen keimen sonnt das Kalbe
7Q9S13/20
958
10
ergreifen, bevor die Finger 118, 118 zurückgezogen werden. Bei dieser Ausführungsform braucht der Blaskopf, der einen Teil des Mechanismus 32 bildet, nicht vorgesehen zu sein.
Mit Ausnahme des Aufbaus der Fertigformhälften 122,122 hat die Station C(Fig. 8) im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Station B (Fig.5) und der Blaskopf- und Zangenmechanismus 34 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Blaskopf- und Zangenmechanismus 32. Die Bezugszahlen gleicher Teile sind in F i g. 8 mit einem »a« gekennzeichnet.
Da die gesamte Rückerhitzung der Külbel während des Transports von der Station A zu der Station B, in der Station B und während des Transports zu der Station C erfolgt, können die Fertigformhälften 122, 122 aus einem Werkstoff bestehen, welcher dem herzustellenden Glasgegenstand während der Formgebung Wärme entzieht. Ein Wärmeentzug ist nach dem Erreichen der fertigen Form erwünscht, und zu diesem Zweck sind Kühlkanäle 124 in den Formhälften 122 vorgesehen, die über eine Leitung 126 an eine Kühlluftquelle angeschlossen sind.
Nachdem aus den beiden Külbeln P, Pin der Station C die fertigen Glasgegenstände geformt und die Formhälften 122, 122 für die erforderliche Zeitspanne zum Abkühlen in der Form geschlossen gehalten worden sind, werden die Formhälften geöffnet und die Zangenpaare 114a und 116a der Anordnung 34 ergreifen die Giasgegenstände zum Weitertransport mit dem Schlitten 18 zu der Absetzplatte 12, auf der sie durch öffnen der Zangenpaare abgesetzt werden. Nach dem Absetzen auf der Absetzplatte 12 und weiterer Abkühlung werden die Glasgegenstände auf den Förderer 14 geschoben.
Die dargestellte Produktionsstelle der Maschine arbeitet folgendermaßen:
Station A Station B Station C Absetzplatte Blaskopf wird Blaskopf wird
eingeschaltet eingeschaltet
Blaskopf wird
abgeschaltet
1. Formkörper nach oben Formen schließen Formen öffnen
2. Posten werden eingeführt Formen schließen Zangen öffnen Zangen
öffnen
3. Preßkolben
ersetzen Rinnen
Miindungswerkzeuge
öffnen
Blaskopf wird
abgeschaltet
Zangen schließen
4. Mündungswerkzeuge
schließen
Formen öffnen
5. Halsformteile schließen
6. Preßkolben werden gesenk.1: Zangen schließen
7. Preßkolben werden
angehoben
Schlitten wird
eingefahren
8. Halsformteile werden
geöffnet
Rinnen ersetzen Preßkolben
Formkörper werden
gesenkt
Π aufeinanderfolgende Verfahrensschritte müssen ablaufen
9. ^rhliftpn fahrt am
10
1.
Es sei angenommen, daß die Maschine in Betrieb ist und daß der Schlitten 18 zum Transport von zwei neuen Külbeln aus der Station A in die Station B, zum Transport vor zwei zwischengeformten Külbeln von der Station B zu der Station C und zum Transport von zwei fertigen'GIasgegenständen G, G von der Station C ZQ der Absetzplatte 12 ausgefahren wurde. Zu diesem Zeitpunkt werden die Formkörper 58 durch den Kolben 64 nach oben in die Stellung von F i g. 4 bewegt, so daß sie zur Aufnahme von Glasposten ans den Rinnen 36,36 bereit sind, welche vorher durch Betätigung des umsteuerbaren Motors 46 über die Formen in der Station A gebracht warden. Etwa gleichzeitig werden die Formhälften 80,80 in der Station fl (F i g. 5) um die Külbel P, /"geschlossen, und die Mündungswerkzeuge 62 werden in der Station B geöffnet Gleichzeitig 5ChSeSeH sch die Hglftes 122,122 der Fertigfortnen um die Külbel in der Station Q und die Zangenpaare 144 and 116 öffnen sich in dieser Station. Zu dem gleichen
[] im wesentlichen gleichzeitige Verfahrensschritte in etwa 0,2 Sek.
Zeitpunkt öffnen sich die Zangenpaare 114a und 116a über der Absetzplatte IZ
Der folgende Verfahrensschritt in der Station A dient zum Einführen von Glasposten in die oben offenen Formkörper 5a Dabei wird kein Verfahrensschritt in
den Stationen B und C oder an der Absetzplatte 12 ausgeführt, die Formen bleiben in der Station B geschlossen, und die MSndungswerkzeuge bleiben offen, wobei die Formen auch in der Station C geschlossen und die Zangen offen bleiben und auch an
derAbsetzp!atiel2<SeZangenge5f&ietwarden.
Nach der Zufuhr der Glasposlen wird der umsteuerbare Motor 46 betätigt, am die PreBkolben 38,38 aber die Formkörper zu bringen, und währenddessen wird der Schütten 18 eingeJabren, um den Mechanismus 34
zur Station Q den Meehaiiismss 32 zar Slatioa B am
aen MflnaungswerkzeugmechaiiisniBs 30 zur Station A zurückzubringen.
Dann wird der vierte Vertahrensschriö in der Station
A ausgeführt, und dabei werden die Mündungswerkzeugteile 62, 62 geschlossen. Im wesentlichen zum gleichen Zeitpunkt wird der Blaskopf % abgesenkt und beginnt das Vorblasen der Külbel in der Station B, wird der Blaskopf 96a abgesenkt und beginnt das Fertigblasen der Külbel in der Station C.
Bei dem fünften Verfahrensschritt in der Station A werden dann die Halsringformteile 60, 60 geschlossen, um die Mündungswerkzeugteile 62, 62 und den Formkörper 58 zusammenzuspannen. Dabei findet kein weiterer Verfahrensschritt in den anderen Stationen oder an der Absetzplatte statt, das Vorblasen wird in der Station B fortgesetzt, das Fertigblasen wird in der Station C fortgesetzt, und an der Absetzplatte 12 wird das Abkühlen der Glasgegenstände G, G fortgesetzt.
Während des Blasens in den Stationen B und C und dem Kühlen an der Absetzplatte werden die Preßkolben 38,38 durch Betätigung des Motors 40 in die Vorformen in der Station A eingeführt. Das ist der sechste Verfahrensschritt in der Station A.
Nach einer ausreichenden Zeit zum richtigen Verteilen der Glasposten um die Preßkolben in den Vorformen werden die Preßkoiben wieder angehoben. Das ist der siebente Verfahrensschritt in der Station A. Etwa zur gleichen Zeit ist das Blasen in den Stationen B und C beendet, die Formen in dieser Station werden geöffnet und die Zangen werden in den Stationen Bund Cdurch den Mechanismus 32 bzw. 34 geschlossen.
Dann, werden in dem achten Verfahrensschritt die Halsringformteile 60, 60 in der Station A geöffnet und etwa zur gleichen Zeit wird der umsteuerbare Motor 46 betätigt, um die Rinnen anstelle der Preßkolben über die Vorformen zu bewegen. Keine weitere Bewegung findet dabei in den Stationen ßund C und an der Absetzplatte statt, d. h., die in den Zangen hängenden Külbel in der Station B können sich rückerhitzen, die in der Station C in den Zangen hängenden fertigen Glasgegenstände
ίο können sich abkühlen, und die Kühlung der fertigen Glasgegenstände auf der Absetzplatte wird fortgesetzt.
Bei dem neunten Verfahrensschritt wird in der
Station A zur Vorbereitung der Ausfahrbewegung des Schlittens und des Abtransports des hergestellten Külbels der Formkörper 58 durch den Kolben 64 nach unten bewegt. Etwa zur gleichen Zeit sollen die gekühlten Glasgegenstände von der Absetzplatte auf den Förderer 14 geschoben werden.
Dann findet als zehnter Verfahrensschritt die Ausfahrbewegung des Schlittens 18 durch die umsteuerbaren Motoren mit den Zylindern 24, 24 und den ringförmigen Kolben 26, 26 statt. Dadurch werden die neuen Külbel zu der Station B bewegt, die zwischengeformten Külbel gelangen zu der Station Q zwei fertige Glasgegenstände werden auf die Absetzplatte 12 gesetzt, und alle Teile gelangen in ihre Ausgangsstellung zurück, damit ein neuer Arbeitsprozeß mit dem ersten Verfahrensschritt beginnen kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Maschine des IS-Typs zur Herstellung von hohlen Glasgegenständen nach dem Preß-BIasverfahren, bei dem das Külbel und der fertige Glasgegenstand mit in der Maschine nach oben liegender Mündung hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Külbel (P)in einem zwischen der Vorform (58,60) und einer Zwischen- ι ο form (80) horizontal verschiebbaren Mündungswerkzeug (62) hängend transportierbar ist und das zwischengeformte Külbel durch Zangen (114,116) in Horizontalbewegung in die Fertigform (122) einhängbar ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den nebeneinander angeordneten Formen (58,60; 80; 122) ein horizontal verschiebbarer Schlitten (18) angeordnet ist, der das Mündungswerkzeug (62), die Zangen (114,116) zum Einhängen des zwischengeformten Külbels (P)m die Fertigform (122) sowie weitere Zangen (114a, 116a,) zum Absetzen des fertiggeformten Glasgegenstands (G) außerhalb der Fertigform trägt
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorform (58, 60) in ihrem unteren Teil aus einem vertikal verschiebbaren einteiligen Körper (58), in ihrem Mittelteil aus zwei in einer Translationsbewegung durch einen Hebelmechanismus (74) horizontal auseinanderfahrbaren Halsringformteilen (60,60) und in ihrem oberen Teil aus dem Mündungswerkzeug (62) besteht
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß ein auf die Zwischenform (80) vertikal absenkbarer Blaskopf (96) an dem Schlitten (18) befestigt ist
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blaskopf (96) die Zangen (114,116) und eine Zangenbetätigungsvorriohtung (110, 112) trägt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (18) ein Druckmittelzylinder (92) befestigt ist, dessen Kolben (94) den Blaskopf (96) trägt, und daß an dem Blaskopf (96) als Betätigungsvorrichtung für die Zangen (114,116) ein zweiter Kolben (104) vertikal verschiebbar angebracht ist, mittels welchem die Zangen über ein Gestänge (112) horizontal verstellbar sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Zwischenform und die Fertigform jeweils geteilt sind und daß ihre Teile (80, 80 bzw. 122, 122) durch einen Hebelmechanismus (88 bzw. SHa) jeweils in einer Translationsbewegung horizontal auseinanderfahrbar sind.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Blaskopf (96a), der vertikal iuf die Fertigform (122) absenkbar ist an dem Schlitten (18) befestigt ist
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Blaskopf (96ajdie weiteren Zangen (114a, 116a,) und eine weitere Zangenbetätigungsvorrichtung (110a, 1 \2a) trägt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (18) ein weiterer Druckmittelzylinder (92a; befestigt ist dessen Kolben den weiteren Blaskopf (96a) trägt, und daß als weitere Zangenbetätigungsvorrichtung noch ein weiterer Kolben vertikal verschiebbar an dem Blaskopf {96a) angebracht ist mittels welchem die Zangen (114a, 116a; über ein Gestänge (112a; horizontal verstellbar sind.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (18) auf wenigstens einer sich über den Formen (58,60; 80; 122) erstreckenden Führungsstange (20) gelagert und mittels eines umsteuerbaren Motors (24,26,28) hin· und herbewegbar ist
12. Maschine nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet daß zwei Führungsstangen (20, 20) vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung der Maschine beiderseits der Formen (58, 60; 80; 122) erstrecken.
13. Maschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet daß an einem Ende jeder Führungsstange (20) ein umsteuerbarer Motor (24, 26, 28) angeordnet ist der einen Zylinder (24) und einen ringförmigen Kolben (26) aufweist, der ein Ende der Führungsstange umgibt und mit dem Schlitten (18) verbunden ist
14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet daß das Mündungswerkzeug zwei Teile (62, 62) aufweist die durch an dem Schlitten (18) angebrachte Zahnstangen (76, 76) und durch Ritzel (78, 78), die auf der Führungsstangen verschiebbar und mit denselben drehbar sind, in einer Translationsbewegung horizontal auseinanderfahrbar sind, und daß wenigstens ein umsteuerbarer Motor zum Drehen der Führungsstangen (20,20) vorgesehen ist.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung jeder Führungsstange (20) ein gesonderter umsteuerbarer Motor vorgesehen ist der einen Zylinder und einen darin drehbaren Kolben aufweist und daß ein Zahnradgetriebe zwischen dem Kolben und der Führungsstange angeordnet ist
16. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Teile der Zwischenform (80) aus einander gegenüberliegenden Tragfingern (118,118) bestehen, die das Külbel (P) nur unterhalb seiner Mündung abstützen (F i g. 7).
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