DE888150C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Gegenstaenden aus Glas - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Gegenstaenden aus GlasInfo
- Publication number
- DE888150C DE888150C DES24168A DES0024168A DE888150C DE 888150 C DE888150 C DE 888150C DE S24168 A DES24168 A DE S24168A DE S0024168 A DES0024168 A DE S0024168A DE 888150 C DE888150 C DE 888150C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- preform
- pipe
- finished
- preforms
- furnace
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/13—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
- C03B9/193—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
- C03B9/1932—Details of such machines, e.g. plungers or plunger mechanisms for the press-and-blow machine, cooling of plungers
- C03B9/1936—Hydraulic or pneumatic displacement means of the plunger
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/13—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
- C03B9/193—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
- C03B9/1932—Details of such machines, e.g. plungers or plunger mechanisms for the press-and-blow machine, cooling of plungers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/13—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines
- C03B9/193—Blowing glass; Production of hollow glass articles in gob feeder machines in "press-and-blow" machines
- C03B9/195—Rotary-table machines
- C03B9/1955—Rotary-table machines having at least two rotary tables
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/28—Blowing glass; Production of hollow glass articles in machines of the endless-chain type
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/29—Paste mould machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und verbesserte Vorrichtungen zur Herstellung von hohlen
Gegenständen aus Glas, deren endgültige .Formgebung durch Aufblasen im einer Form erfolgt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß ein· hohler Vorformling, der durch
mechanisches Pressen eineis Öaspostens in einer Vorform hergestellt worden ist, einer regelmäßigen
Erhitzung unterworfen wird, worauf ihm seine endgültige Form -durch die Wirkung eines unterschiedlichen
Gasdruckes auf seine Innen- und Außenflächen gegeben wird.
Ferner kann gemäß der Erfindung der Vorformling zwischen dem Verlassen der Vorform und der
Einführung in die Fertigform und insbesondere während der Erhitzung mechanischen Einwirkungen
unterworfen werden, durch welche gewisse für eine gute Fertigformung des Gegenstandes
günstige Verformungen bewirkt werden. So kann ■der Vorformling während einer geeigneten Zeitdauer
der Einwirkung der Schwerkraft oder sogar eines mechanischen Zuges unterworfen werden,
bevor er in die Fertigform eingeführt wird. Um ihn aufzublähen, kann er auch der Einwirkung
eines Gasdruckeis von innen oder der Zentrifugalkraft, die durch eine Rotationsbewegung des Vorformlings
an seine Achse erzeugt wird, unterworfen werden. Schließlich können auch diese ver-
schiedenen Mittel miteinander kombiniert wenden, um gleichzeitig die beiden erwähnten Wirkungen
hervorzurufen.
Die ausziehende Einwirkung der Schwerkraft kann gegebenenfalls dadurch beschränkt werden,
daß die Achse des Vorformlings mehr oder wenjiger gegen die Vertikale geneigt wind, während ihm
gleichzeitig eine Rotationsbewegung erteilt wird, und schließlich kann er zu dem gleichen Zweck
ίο durch eine Unterlage unterstützt werden.
Es sind bereits Herstellungsverfahren bekannt, bei welchem durch einen mechanischen Preßvorgang
ein Vorformling hergestellt wird, der anschließend in einer der endgültigen Form des herzustellenden
Gegenstandes entsprechenden Form aufgeblasen wird. Bei diesen Verfahren wird der Vorformling
aus der Vorform unmittelbar in die Fertigform übergeführt, ohne daß die das wesentliche Merkmal
der Erfindung bildende ZwisAenierhitzung siiattfindet.
Andererseits besteht bei der Herstellung von Hand die übliche Arbeitsweise darin, daß am Ende
einer Glasmacherpfeife «in Vorformling gebildet
umd dieser, der im Zuge seiner Bildung durch die Berührung mit einer Metall- ader Marmorplatte
oder einer Vorform gekühlt worden ist, in - die
Schauöffnung eines Schmelzofens eingeführt wird, um ihm die Plastizität wiederzugeben, die er durch
die Abkühlung verloren hat. Bei der Handarbeit wird jedoöh der Hohlraum des Vorformlings durch
Blasen und nicht durch mechanischen Druck hergestellt.
Gegenüber diesen bekannten Verfahren ergibt die Erfindung die nachstehend aufgeführten Vorteile in
ihrer Gesamtheit.
Die Herstellung durch Pressen ermöglicht es bekanntlich, der Glasmasse in dem Vorformling die
gewünschte Verteilung zu geben, insbesondere eine völlig regelmäßige Verteilung des Oases um eine
Drehachse zu sichern, wenn als Fertigprodukt ein Rotationskörper hergestellt werden soll. Die Erhitzung
des Vorformlings vor seiner Einführung in die Glasform gemäß der Erfindung ermöglicht es
ferner, unter Aufrechterhaltung der Vorteile dieser gleichmäßigen Verteilung des Glases, Vorformlinge
von kiteinen Gewichten zu behandeln, die, wenn sie nicht wieder aufgeheizt werden würden,
sich zu schnell abkühlen würden, um ihr Aufblasen in der Fertigform zu ermöglichen.
Die Anwendung der Erfindung bei automatischen
Maschinen, die nach dem Preß-Blas-Verfahren
arbeiten, ergibt einen weiteren Vorteil: Infolge des Zwischenerhitzens kann die Form der Külbel, d!ie
Temperatur des Speisers, der Takt der Herstellung leichter in Einklang gebracht werden. So kann ein
kälterer Speiser Külbel bzw. Posten von kompakterer Beschaffenheit oder in einem langsameren
Rhythmus abgeben, als dies bei einer Maschine, die von den Merkmalen der Erfindung nicht Gebrauch"
macht, denkbar ist. Dieser Vorteil ergibt die Möglichkeit, entweder mit beisser an die Form des endgültig
herzustellenden Gegenstandes angepaßtem Vorformen zu arbeiten oder den Takt der Herstellung
besser, der möglichen Leistung dös Ofens anzupassen.
Femer ist das Verfahiren nach der Erfindung
auch auf die Weiterverarbeitung von durch mechanisches Pressen in einer Form erhalltenen Vorformlingen
von Hand anwendbar und ermöglicht es in diesem Fall, mit einem weniger geübten Personal die Herstellung von Gegenständen durchzuführen,
deren erfolgreiche Anfertigung bisher von der Geschicklichkeit und Übung der Arbeiter
abhing.
Nachstehend wifd lediglich beispielsweise, jedoch ohne Beschränkung auf die dargestellten
Ausführungisformen, an Hand der Abbildungen eine
Vorrichtung beschrieben, die sowohl zur Herstellung von Hand wie für die mechanische Fabrikation
verwendbar ist und es ermöglicht, die Überführuiig des Vorformlings von der Vorform in
die Fertigform unter Durchführung der.Zwisdhenbehandlungen
gemäß der Erfindung vorzunehmen, ferner eine völlig automatisch arbeitende Maschine
zur Durchführung der Erfindung. In der Zeichnung ist
Abb. ι ein Längsschnitt des Überführungswerkzeuges
von der Vor- nach der Fertigform gemäß der Erfindung, wie es für die Handarbeit verwendet
wird;
Abb. 2 ist ein Schnitt durch dieses Werkzeug gemäß Linie X-X' der Abb. 1;
Abb. 3 ist eine Seitenansicht einer automatisch arbeitenden Maschine nach der Erfindung;
Abb. 4 ist eine Aufsicht auf die gleiche Maschine,
Abb. 5 eiine schematische Darstellung eines Einzelteils
bei einer abgeänderten- Ausführungsform dieser Maschine, nämlich ein Querschnitt durch den
Aufwärmofen und
Abb. 6 eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt, eines Übertragungswerkzeuges, wie es bei der
letzteren Ausführungform verwendet wird..
Abb. ι veranschaulicht eine Übertragungsvorrichtung
in Art einer Glasmadherpfeife, welche es ermöglicht, den Vorformlinig aus der Vorform zu
entnehmen, ihn nach einem Zwischenerhitizungsofen
zu transportieren, ihn dann dem Aufblasen zn unterziehen, durch das er seine endgültige Form
erhält, und ihn gegebenenfalls während der Zwischenarbeitsvorgänge zu halten.
Die Vorrichtung besteht aus einer Pfeife 1, die an einem ihrer Enden mit einem Mundstück 2 versehen
ist, durch welches Luft, sei es mit dem Mund, sei es durch Anschluß an eine Preßluftquelle, eingeblasen
werden kann. An ihrem anderen Ende endet die Pfeife in einer Platte 3 mit einem Loch 4,
auf welcher eine Asbestscheibe 5 angebracht ist. An dem Rohr \i ist ein aus mehreren Armen 7 bestehender
Körper 6 angebracht. Gemäß dem Ausfuhr ungsbeispiel sind drei solche Arme in gleichen
Winkelabstanden um eine mittlere Naibe herum vorgesehen. Quer durch diese Arme liegen Achsen 8,
um welche gekröpfte Hebel 9 schwingen können, deren Arme'iO sich einander nähern können und1 in
der Art von Zangen wirken. Die Öffnungs- und Sdhließbewegungen dieser Zangen werden durch die
Hinraidherbewegung von an den oberen Armen \i2
der gekröpften Hebel 9 angelenkten Schubstangen 11 bewirkt. Zwecks öffnung der Zangen drückt
der die Pfeife mit einer Hand haltende Arbeiter düe Schubstange
<n herunter, indem er eine auf die Pfeife aufgeschobene Muffe 13, an welche bei 114
die Schubstangen 11 angelenkt sind, nach den
Zangen zu verschiebt. Wenn er die Muffe losläßt, so drückt eine zylindrische Schraubenfeder 115, die
sich auf einem mit dem Pfeifenkörper 1 fest verbundenen Ring «ι6 abstützt, den Boden ί7 der Gleitmuffe
13 nach oben und bewirkt derart das Schließen der Zangen.
Ein einen durch Pressen in einer Vorform in axialer Anordnung erzeugten Hohlraum sowie einen Halsring 20 aufweisender Vorformling 18 wird von dem Arbeiter mittels der in der vorstehend beschriebenen Weise betätigten Zangen 110 aufgenommen. Bei ihrer Schließbewegung üben die Zangen auf den Ring 20 einen Druck aus, welcher diesen zur Anlage an die Stützplatte 3 bringt und hierdurch eine dichte Verbindung bewirkt, welche das spätere Aufblasen des Vorformlings durch Einblasen von Luft in die Pfeife ermöglicht.
Ein einen durch Pressen in einer Vorform in axialer Anordnung erzeugten Hohlraum sowie einen Halsring 20 aufweisender Vorformling 18 wird von dem Arbeiter mittels der in der vorstehend beschriebenen Weise betätigten Zangen 110 aufgenommen. Bei ihrer Schließbewegung üben die Zangen auf den Ring 20 einen Druck aus, welcher diesen zur Anlage an die Stützplatte 3 bringt und hierdurch eine dichte Verbindung bewirkt, welche das spätere Aufblasen des Vorformlings durch Einblasen von Luft in die Pfeife ermöglicht.
Der ständig am Ende der Pfeife gehaltene Vorformling
wird darauf in ein Gehäuse, innerhalb dessen eine hinreichend hohe Temperatur herrscht,
um ihm die Plastizität wiederzugeben, die er während des Formgebungsvorganges verloren hat, eiingeführt,
wobei der Arbeiter die Pfeife dreht wie bei der sonst üblichen Handarbeit.
Nach dem Herausnehmen aus diesem Gehäuse wird der Vorformling in eine Fertigform eingeführt,
worauf der Arbeiter ihm durch Blasen die fertige Form gibt. Das Blasen kann hierbei bereits
beginnen, bevor der Vorformling in die Fertigform eintritt.
Wenn es sich um die Herstellung eines Rotationskörpers handelt, so kann die Drehung der Pfeife
während des Blasens in der Fertigform fortgesetzt werden, um die Qualität des Erzeugnisses durch
die Vermeidung von Fehlern, die in den Stoßflädhen
der Formschalen auftreten, zu verbessern.
Abgesehen von dem Vorteil eines besseren Fabrikat ionsausf alls infolge der regelmäßigen Verteilung
des Glases in der Vorform ergibt die Erfindung den weiteren Vorteil, daß die Herstellung
nunmehr durch ungeübte Arbeiter erfolgen kann, während bei den zur Zeit üblichen Handformgebungsverfahren
der Ausfall des Erzeugnisses im wesentlichen von der Geschicklichkeit und Übung des Arbeiters abhängt. Ein weiterer Vorteil der
Erfindung ergibt sich daraus, daß bei der Herstellung gewisser Erzeugnisse, wie von Bechern
oder elektrischen Birnen, der Ring nach dem Aufblasen des Gegenstandes zu seiner endgültigen
Form durch Abschneiden des Halses entfernt werden muß. In solchen Fällen ermöglicht es die
Erfindung, einen völlig gleichmäßigen Ausfall der hergestellten Gegenstände bei gleicher Dicke und
gleichem Gewicht sogar dann zu erzielen, wenn die Gewichte der Posten bzw. Külbel voneinander verschieden
sind, wie dies bei ihrer Entnahme aus dem Hafen von Hand der Fall ist. Tatsächlich
ergeben, wenn dem Stempel, durch den der Hohl·- raum 119 hergestellt wird, ein konstanter Hub
gegeben wird, die Unterschiede des Volumens des Glases lediglich Verschiedenheiten der Höhe des
Ringes 20, der bei dem fertigen Gegenstand in Fortfall kommt.
Eine Maschine, mittels deren alle Arbeitsvorgänge gemäß dem Verfahren nach der Erfindung
mechanisch und automatisch durchgeführt werden können, ist in den Abb. 3 und 4 dargestellt.
Diese Maschine weist einen kreisrunden Tisch ai auf, der die Vorformen 22 trägt und um eine
vertikale Welle 23 umläuft, die von einer Rahmenkonstruktion 24 getragen wird, an der ferner ein
Antriebsmotor 25 gelagert ist. Ein geeigneter, da er keinen Teil der Erfindung bildet, in den Abbildungen
nicht dargestellter Mechanismus erteilt dem Tisch 21 eine Folge von intermittierenden
Wiinkelbewegungen um die Welle 23, durch welche die Vorformen eine nach der anderen zunächst in
eine Aufnahmestellung 2i6ß gebracht werden, in
welcher sie von einem Speiser einen Glasposten erhalten und 'dann in eine Stellung 26& gelangen,
in welcher das Pressen mittels einer Preßvorrichtung mit Stempel von an sich bekannter Bauart
erfolgt und derart der Vorformling gebildet wird. Diese Vorrichtung, deren abwechselnde Auf- und
Abwärtsbewegung in der Achse 27 erfolgt, wird ■ durch den an der Welle 23 befestigten Ausleger !28
getragen.
Die Vorformen bestehen gemäß dem Ausf ührungsbeispiel
auis zwei Senaten, die sich in geeigneten Intervallen schließen, so daß sie sich im Augenblick
der Einführung des Glaspostens in der Stellung 26" befinden und sich später in einer Stellung 29 öffnen,
in welcher die Entnahme des Vorformlings erfolgt.
Der gesamte vorstehend beschriebene Teil der Maschine bildet die Preßgruppe.
Die Gruppe der Maschine, welche die Fertigformen enthält, in denen die Vorformlinge aufgeblasen,
werden, um ihnen ihre endgültige Form zu geben, liegt in räumlichem Abstand von der vorstehend
beschriebenen. Sie besteht aus einer kreisrunden Platte 30, auf der eine gewisse Anzahl von
Formen 3·ΐ angeordnet ist, die sich wie die Vorformen
öffnen und schließen können. Dieser Platte, die um eine Welle 32 umläuft, wird durch einen
nicht dargestellten Mechanismus eine der der Platte 21 synchrone intermittierende Drehbewegung erteilt.
Die Formen sind auf der Platte 30 so verteilt, daß ihr Mittenabstand, auf dem Umfang ihres Bewegungskreises
gemessen, der gleiche ist wie der der Formen auf dem Tisch 21I. Zwei übereinanderliegende
endlose Ketten 33 und 34, von denen die eine über die Zahnräder 35 und 36 und die andere
über die Zahnräder 37 und 38 läuft, tragen eine Anzahl von vertikalen Pfeifen 39 ähnlich (den in
Abb. ι und 2 dargestellten. Die Ketten werden im
Sinn des Pfeiles f durch die Zahnräder 36 und 38 angetrieben, welche auf der Welle 32 sitzen und an
der Bewegung der Platte 30 teilnehmen.
Die Verteilung der Pfeifen auf den Ketten ist so,
daß eine Pfeife 39 sich zur gleichen Zeit oberhalb ■der Stellung 29 befindet, wie eine offene Vorform,
die einen Vorformling enthält. Oberhalb 29 befindet sich ein von einem Träger 41 getragener Mechanismus
40, der durch einen beispielsweise durch Preßluft ,angetriebenen Kolben betätigt wird und die
Abwärtsbewegung der Pfeife, die Betätigung der Schließbewegung ihrer Zangen und ihre Abwärtsbewegung
in ihre Auisgangslage mit dem an ihrem Ende hängenden Vorformling unter Bedingungen
beiwirkt, die den oben an Hand von Abb. 1I erläuterten
entspredhen.
Durch die Bewegung der Kette wird anschließend
die Pfeife und der daran hängende Vorformling in aufeinanderfolgende· Ruhestellungen bewegt, weiche
den Hal-fiezeiten der Maschine entsprechen, bis der
Vorformling in diejenige der Fertigform 31 eintritt, welche in der Stellung 42 in diesem Augenblick
offen ist. Anschließend schließt sich diese Form um den Vorformling, sobald sie die Stellung 43
erreicht.
Auf ihrem Wege von dem Drehtisch 21I zu dem
Drehtisch 30 passieren die an ihren Pfeifen hängenden Vorformlinge einen Ofen 44, dessen Decke 45
as mit einem Schlitz 46 versehen ist, der die Fortbewegung
der Pfeifen ermöglicht. In diesem Ofen werden die Vorformlinge auf die zweckmäßige
Temperatur erhitzt. Die Beheizung des Ofens 44 erfolgt beispielsweise mittels eines Ölbrenners 47,
der in eine Kammer 48 mündet, während am Eintritt und am Austritt des Ofens angeordnete Reihen
von Gasbrennern 49 gegebenenfalls eine örtliche Beheizung von Teilen des Vorformlings bewirken
können, welche zwedkmäßigerweise besonders erhitzt werden.
Der Ofen 44, die die Pfeifen tragende Vorrichtung und die Platte 30 sind aufwinden 50 gelagert,
welche es ermöglichen, sie entsprechend der Höhenlage der Formen, die sich mit dem herzustellenden
Gegenstand ändern kann, gemeinsam zu verstellten. Eine in an den Pfeifen angeordnete Ritzel 52 eingreifende
und durch einen unabhängigen Motor 53 und 54 angetriebene endlose Kette 5a erteilt den
Pfeifen eine ständige Drehbewegung, welche eine regelmäßige Erhitzung der Vorformlinge -sichert1.
Ferner sind oberhalb jeder Ruhestellung der Pfeifen auf ihrem Wege in senkrechter Stellung durch den
Ofen Bl'aisvorrichtungen vorgesehen, von denen eine bei 55 dargestellt ist und die gegebenenfalls ein
Voraufblasen der Vorfoirmlinge vor ihrem Eintritt in die Fertigform bewirken können, en ihre endgültige
Formgebung vorzubereiten Diese selbst erfolgt in Formen durch Blasen, da's auch hier
mittels der betreffenden Pfeifen und einer Blasvorrichtung 56 durchgeführt wird.
Die Abgabe der fertigen 'Gegenstände erfolgt
durch Öffnung der Formen 311 Sie kann auf jede
geeignete Weise bewirkt werden, nachdem die Form sich in der Stellung 57 geöffnet hat und der Fertiigformling
daraus entnommen worden ist.
In den Abbildungen ist aus Gründen der Vereinfachung angenommen, daß die beschriebene
Maschine nmr eine einzige Preßstation 2& fik den
Vorformling aufweist. Selbstverständlich kann aber die Maschine auch, ohne den Rahmen der Erfindung
zu verlassen, mit mehreren aufeinanderfolgenden Preßstationen, die um die Welle 23 verteilt
sind, ausgerüstet sein. Hierdurch wind es möglich, den Arbeitsrhythmus der Maschine zu
beschleunigen uwd gleichzeitig doch eine hinreichend lange Preßdauer zu erzielen. Ferner kann
das Prinzip der Erfindung auch auf eine Maschine mit kontinuierlicher Fortbewegung angewendet
werden. In diesem Fall werden die eine oder mehrere Preß vorrichtungen -ab wechselnd in eine
die Formen während der Preßdauer begleitende langsame Vor- und eine schnelle Rückwärtsbewegung
nach dem Pressen versetzt. Die Maschine kann auch mit der gleichen Zahl von Preßvorriehtungen
wie von Vorf ormen ausgerüstet «ein, welche So die letzteren im Zuge einer kontinuierlichen Drehbewegung
begleiten1. Diese Lösung ermöglicht es, die Preß dauer uniabhängig von der Geschwindigkeit
der Maschine zu regeln, wobei die Fortbewegung der Pfeifen in kontinuierlicher Weise und das
Blasen während der Bewegung erfolgt.
Abb. 5 stellt schematisch eine andere Ausführungsform
des Teils der Maschine dar, der dem beschriebenen Aufheizofen entspricht. Bei dieser
Ausführunigsform besteht jede der Pfeifen aus zwei bei 58 gelenkig miteinander verbundenen
Abschnitten; 56, 57. Der Abschnitt 57 kann derart während der Drehbewegung um sich selbst eine
geneigte Lage gegenüber der Vertikalen einnehmen, welche es ermöglicht, während des Durchlaufens
durch den Ofen die ausziehende Wirkung 'der Schwerkraft auf den Vorformling zu verringern.
Die Achse des Ofens selbst besitzt eine Neigung, die sich gleichzeitig mit der der Pfeife ändert. In
59 ist gestrichelt ein Querschnitt des Ofenanfangs dargestellt, in welchen die Pfeife in vertikaler Lage
eintritt, und in 60 in vollen Linien ein Schnitt durch den mittleren Teil des Ofens·, d. h. den, in
welchen, sich die Pfeife in geneigter Stellung befindet. Zum Austritt hin geht der Querschnitt des i°5
Ofens wieder in den bei 59 dargestellten über, so daß der Austritt der Pfeife und der Eintritt des
Vorformlings in die Fertigform in vertikaler Lage erfolgt.
Mit 61, 62 sind die Brenner angedeutet, welche »»
den Ofen auf die geeignete Temperatur erhitzen. Abb. 6 zeigt im einzelnen einen vertikalen Schnitt
durch die Pfeife in ihrer geneigten Stellung. Der obere, aus einer ständig in vertikaler Lage befindlichen
Welle 63, die durch ein Ritzel 64 in Drehung "5
versetzt wird, bestehende Abschnitt dreht sich kontinuierlich in zwei Lagern 65, 66 eines Teils 67,
an welchem zwei Ketten 68,69 angeordnet sind, die mit nicht dargestellten durch die Maschine
angetriebenen Ritzeln kämmen. Diese Ketten bewirken den Transport der Pfeifen durch dem Ofen
von einem Drehtisch zu dem anderen.
Der Schaft 63 trägt ein Ritzel 70, das im Eingriff niiit einem Zahnrad 7a steht, welches die Bewegung
auf ein Ritzel 72 überträgt, das auf dem unteren 73 der Pfeife sitzt. Dieser dreht sich in
einem seifest nicht drehbaren Gehäuse 74, welches
seinerseits eine Rolle 75 trägt, die auf einer Bahn j6 abrollt, deren Profil so ausgebildet ist, daß die
Neigung des Abschnitts 73 der Pfeife sich zur gleichen Zeit ändert wie die der Achse des Ofens,
durch welche sie hindurchbewegt wird, wobei zu bemerken ist, daß diese Änderung der Neigung der
Pfeifenachse es ermöglicht, daß ihre Drehung um die Achse Y-Y nicht behindert wird.
Das Gehäuse 74 trägt einen Rohrstutzen JJ, 'durch
welche in dem gewünschten Augenblick und für die gewünschte Zeitdauer Preßluft eingeleitet
werden kann, um, falls es erwünscht ist, den Vorformling bereits während seines Weges durch dien
Ofen und auf jeden Fall von dem Augenblick an, in welchem er in die betreffende Fertigform eingeführt
worden ist, aufzublasen. Die Druckluft verteilt sich in dem Zwisöhenraum 78 zwischen dem
Gehäuse 74 und dem Abschnitt 73 und tritt durch
die Öffnung jg in einen Kanal 80 ein, der zu dem Vorformling führt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von hohlen Gegenständen aus Glas, dadurch gekennzeichnet,
daß nach Herstellung eines Vorformlicngs durch mechanischen Preß druck auf einen in einer Vorform
befindlichen Glasposten der Vorformling einer Wiederaufheizung unterworfen wird,
worauf er in einer Fertigform durch die Einwirkung eines unterschiedlichen 'Gasdruckes auf
seine Innen- und Außenflächen fertiggeformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch ί, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorformling in dem Intervall zwischen seinem Austritt aus der Vorform und seinem Eintritt in die Fertigform und
insbesondere während der Aufbaizung mechanischen Einwirkungen unterworfen wird, durch
welche für die Bildung der Fertigform günstige Verformungen bewirkt werden.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch ι auf die Herstellung von Gegenständen
mit Hilfe von automatisch wirkenden Maschinen.
4. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch ι auf die Herstellung von Gegenständen
aus durch mechanisches Pressen in einer Form hergestellten Vorfomilingen durch Handarbeit.
5. Vorrichtung zur Überführung des Vorformlings
von der Vorform nach der Fertigform bei dem Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch eine hohle Pfeife, die mit einem System von Zangen ausgerüstet ist, welche
durch gekröpfte Hebel gebildet sind, die an einem festen Teil der Pfeife angeordnet! und
über Schubstangen steuerbar sind, die ihrerseits durch eine auf die Pfeife aufgeschobene unter
der Wirkung einer Rückführfeder bestehenden Muffe betätigt werden und so wirken, daß sie
den Vorformling unterhalb seines oberen Ringteiils ergreifen und ihn dicht gegen eine mit
einem Ende der Pfeife fest verbundene Abstützplatte anlegen. *
6. Automatisch arbeitende Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruchs, gekennzeichnet
durch die Kombination zweier synchron in intermittierende oder kontinuierliche
Drehbewegung versetzter Tische, von denen der eine die Vorformen und der andere die Fertiigformen trägt, mit einem zwischen den
Tischen angeordneten Aufheizofen und einer Anzahl von beweglichen Pfeifen, welche die
Vorformlinge von einem Tisch zu dem anderen durch den Ofen hindurchbewegen.
7. Maschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Transport der
Pfeifen eine oder mehrere endlose Ketten vorgesehen sind, deren Bewegung synchron zu der
Drehbewegung der Tische verläuft.
8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage des Ofens, der
Pfeifen und des die Fertigformen tragenden Drehtisches als Ganzes gemeinsam verstellbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorformen tragende
Drehtisch mit einer oder mehreren Preßstationen ausgerüstet ist.
10. Au'sführungsform der Pfeifen nach Anspruch
5. dadurch gekennzeichnet, daß diese aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten
bestehen, von denen der obere sich in ständig vertikaler Lage befindet, während der
untere während der Aufheizperiode des an ihm hängenden Formlinge eine gewisse Neigung
geigen die Vertikale einnehmen kann.
.11. Au'sführungform einer Pfeife gemäß Anspruch
pro, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Abschnitt der Pfeifen aus einer ständig umlaufenden Welle besteht, die die Drehbewegung
über ein Winkelvorgelege auf den unteren Abschnitt überträgt, welcher seinerseits
im Innern eines Gehäuses umläuft, das eine Rolle trägt, auf die eine Nockenfläche einwirkt,
die die Neigung des unteren Abschnitts einstellt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6 unter Verwendung von aus zwei Abschnitten bestehenden
Pfeifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie des Ofens krummlinig gestaltet ist, derart,
daß sein mittlerer Teil höher liegt als die den Drehtischen
versetzt ist.
versetzt ist.
benachbarten Teile und seitlich
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5361 8. S3
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE504999D BE504999A (de) | 1951-07-28 | ||
NL7513261.A NL163045B (nl) | 1951-07-28 | Steunisolator voor buisvormige geleider. | |
FR1023439D FR1023439A (fr) | 1951-07-28 | 1950-07-31 | Procédé et appareillage pour la fabrication d'objets creux en verre |
DES24168A DE888150C (de) | 1951-07-28 | 1951-07-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Gegenstaenden aus Glas |
CH293653D CH293653A (fr) | 1951-07-28 | 1951-07-31 | Procédé pour la fabrication d'un objet creux en verre et installation pour la mise en oeuvre de ce procédé. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES24168A DE888150C (de) | 1951-07-28 | 1951-07-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Gegenstaenden aus Glas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE888150C true DE888150C (de) | 1953-08-31 |
Family
ID=7477728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES24168A Expired DE888150C (de) | 1951-07-28 | 1951-07-28 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Gegenstaenden aus Glas |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE504999A (de) |
CH (1) | CH293653A (de) |
DE (1) | DE888150C (de) |
FR (1) | FR1023439A (de) |
NL (1) | NL163045B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1055765B (de) * | 1954-02-27 | 1959-04-23 | Auguste Lucien Rousseau | Glasblasmaschine |
US5807419A (en) * | 1992-12-14 | 1998-09-15 | Vidriera Monterrey, S.A. De C.V. | Apparatus for the shaping and transferring of glass articles or other materials |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2085252B1 (de) * | 1970-03-31 | 1974-03-15 | Baccarat Cristalleries |
-
0
- BE BE504999D patent/BE504999A/xx unknown
- NL NL7513261.A patent/NL163045B/xx unknown
-
1950
- 1950-07-31 FR FR1023439D patent/FR1023439A/fr not_active Expired
-
1951
- 1951-07-28 DE DES24168A patent/DE888150C/de not_active Expired
- 1951-07-31 CH CH293653D patent/CH293653A/fr unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1055765B (de) * | 1954-02-27 | 1959-04-23 | Auguste Lucien Rousseau | Glasblasmaschine |
US5807419A (en) * | 1992-12-14 | 1998-09-15 | Vidriera Monterrey, S.A. De C.V. | Apparatus for the shaping and transferring of glass articles or other materials |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH293653A (fr) | 1953-10-15 |
BE504999A (de) | |
NL163045B (nl) | |
FR1023439A (fr) | 1953-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2453038C3 (de) | Maschine des IS-Typs zur Herstellung von hohlen Glasgegenständen nach dem Preß-Blasverfahren | |
EP0475047A2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verformen des wärmeerweichten Endes eines Glasrohres und Verwendung der Vorrichtung in einer Fläschchenmaschine | |
DE2243489A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum formen von hohlglaswaren durch blasen | |
CH632728A5 (de) | Blasformmaschine zur herstellung von glasbehaeltern. | |
DE2234062C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Ampullen und Maschine zur Durchführung des Verfahrens | |
DE888150C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Gegenstaenden aus Glas | |
EP0139339B1 (de) | Verfahren zum Herstellen Hohler Glasgegenstände, Glasgegenstände hergestellt nach dem Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens | |
DE676625C (de) | Maschine zum Umformen von Glasrohren | |
DE531266C (de) | Selbsttaetige Maschine zum Herstellen von Ampullen aus abgepassten Glasrohren | |
DE52208C (de) | Neuerung an Maschinen zur Herstellung von Glasflaschen ui.d ähnlichen Glashohlwaaren | |
DE478498C (de) | Glaspressblasemaschine | |
DE19633150C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Formkörper aus Glas | |
DE543908C (de) | Pressblasemaschine zur Herstellung von Glashohlkoerpern | |
DE3419608C2 (de) | Manipulator zum maschinellen Verarbeiten von gesaugten Glasposten | |
DE1928148B2 (de) | Vorrichtung in einer maschine der i.s.-bauart mit drei in reihe angeordneten formen | |
DE657260C (de) | Selbsttaetige Glassaugblasemaschine | |
DE484481C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Gluehlampenkolben | |
EP0353548A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlgläsern aus einem Hohlglasteil und mindestens einem Massivglasteil | |
DE69506877T2 (de) | Herstellung von glasgegenstände | |
DE624245C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Glasroehren | |
DE579468C (de) | Verfahren und Maschine zum Herstellen von Glashohlkoerpern | |
AT405929B (de) | Press- und blasverfahren zur verarbeitung von glasrohren | |
DE630031C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von einen vollen, kugelfoermigen Scheitelteil aufweisenden Gluehlampenkolben | |
EP0027830B1 (de) | Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln | |
DE513479C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glashohlkoerpern |