DE676625C - Maschine zum Umformen von Glasrohren - Google Patents

Maschine zum Umformen von Glasrohren

Info

Publication number
DE676625C
DE676625C DED68751D DED0068751D DE676625C DE 676625 C DE676625 C DE 676625C DE D68751 D DED68751 D DE D68751D DE D0068751 D DED0068751 D DE D0068751D DE 676625 C DE676625 C DE 676625C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
glass tube
glass
mandrel
blowpipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED68751D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED68751D priority Critical patent/DE676625C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE676625C publication Critical patent/DE676625C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/07Re-forming tubes or rods by blowing, e.g. for making electric bulbs

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Maschine zum Umformen von Glasrohren Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zumUmform.en vonGlasrohren mit einem oder mehreren das eine Ende des Glasrohres während der Umformung des anderen Endes haltenden, aus Haltern mit Klemmhacken bestehenden Greifern. Derartige Maschinen sind bereits bekannt, jedoch weisen dieselben verschiedene Nachteile auf.
  • Namentlich bei -der Umformung kurzer Glasr ohrenden und überhaupt immer, wenn die Umformung unmittelbar neben .der Haltevorrichtung, also unmittelbar am Greifer oder Halter erfolgen muß, ist das Herausziehen des Werkstücks aus dem Greifer nach der Umformung schwierig, .da die Körper noch sehr heiß sind und beim Erfassen durch eine Vorrichtung leicht platzen. Auch wenn ein Rohrende während der Erhitzung abplatzt oder wenn aus irgendeinem Umstande eine Umformung nicht erfolgt, bleibt, weil das Rohrstück nicht erfaßt oder festgehalten werden kann, das restliche Ende in der Haltevorrichtung und bildet die Ursache für weitere Arbeitsstörungen.
  • Um diese zu verhindern, wird nach der Erfindung das Glasrohrende durch eine in dem Greifer gleichachsig gelagerte und verschiebbare Blasdüse bzw. einen Dorn aus dem Greifer herausgeschoben.
  • Zum Einschieben des Glasrohres in den Greifer verwendet man zweckmäßig in bekannter Weise einen Schieber von genügendem Hub, der das Blasrohr bis zu einem einstellbaren Anschlag in den Greifer schiebt. Es ist dann ,die Arbeitslage des umzuformenden Rohrendes zu den Brennern immer die gleiche. Ist das Blasrohr mit einem federnd nachgiebigen Mundstück versehen, so wird der Anschlag so eingestellt. daß der Schieber am Ende seines Arbeitshubes die Feder des Mundstückes spannt, so daß dieses, nachdem d-ie Greifer das Glasrohr erfaßt haben, dauernd gegen das Glasrohr gepreßt wird.
  • Um auf alle Fälle ein restloses Herausbringen zu erzielen, wird in bekannter Weise eine Abstreifvorrichtung verwendet, welche es ermöglicht, nicht nur an der durch .die Umformung erweiterten Stelle anzugreifen, sondern auch an dem Teil des Glaskörpers, welcher sich bisher .innerhalb der Haltevorrichtung befand. Dadurch ist es möglich, etwa einen flaschenförmigen Körper an dem äußersten Halsende zu ergreifen und restlos von dem Blasrohr bzw. aus .dem Greifer herauszubefördern. Besonders bei Verwendung der Abstreifvorrichtung wird der Querschnitt des Dornes oder Blasrohres so bemessen, daß es mit seinem Ende in -das in den Greifer eingeschobene Glasrohrende paßt und dieses aufnehmen, somit auch das Glasrohr beim Herausschieben aus dem Greifer so lange halten kann, bis die Abstreifvorrichtung in Wirkung tritt.
  • Um den Boden an Glasrohrenden etwas nach innen gewölbt zu formen, wird eine Blasform verwendet, welche in :an sich bekannter Weise aus unabhängig voneinander bewegbaren Seiten- und Bodenteilen besteht. Die Seitenteile können dabei die Form für die Seitenwand des Glaskörpers besitzen, während gegen den Boden ein Werkzeug mit vorgewölhter Platte geführt wird.
  • Nach dem Aufblasen des Werkstückendes, welches bereits beim Einbringen in die Maschine einen Boden haben oder in einer besonderen Bodenbildungsstelle der Maschine mit einem solchen versehen werden kann, werden die Seitenteile seitlich und die gewölbte Bodenform in der Wer'kstückachse abgerückt. Dieses Abrücken könnte in einfachster Weise bei Verwendung eines in die Werkstückmündung eingreifenden Blasrohres derart ausgeführt werden, daß das Blasrohr nach Öffnung der Greifer mit dem daraufsteckenden Werkstück zurückgezogen wird. Besser aber verwendet man die später beschriebene Einrichtung.
  • Wenn die Böden an Glasgefäßen durch Nacherhitzen des geschlossenen Bodenendes unter Wahrung der verstärkt werden sollen, so bestehen die Seitenteile der Form zweckmäßig aus zwei glatten Rollen oder Backen, welche während ihrer Arbeit nicht nur .dem erweichten, sondern auch dem nichterweichten Teil des Glasrohres anliegen und beim Einblasen von Luft ein Aufblasen der an den Boden anschließenden weichen Seitenwand verhindern. Durch das Anliegen der Rollen am nichterweichten Wandteil werden die Rollen bei jedem Durchmesser des Werkstücks ohne besondere Einstellung im richtigenAbstand voneinander gehalten. Auch ergibt sich so ein ganz genaues Ausrichten zwischen Greiferachse und Formwerkzeugachse.
  • Das Blasrohr kann u.U. so ausgebildet werden, daß dieses bzw. ein im Innern desselben gelagerter Dorn bis gegen das umzuformende Ende des Werkstücks vorgeschoben werden kann und mit seinem ein Formwerkzeug bildenden Ende das Werkstück innen formt, z. B. so, daß zuerst von innen her eine halsförmiE-e VerlänLyerun-- erzeugt wird. welche dann in der Form aufgeblasen wird.
  • Geteilte Formwerkzeuge wie vorstehenderwähnt, müssen, damit keine Formnähte entstehen, während des Blasens gedreht werden. Hier entsteht nun folgende Schwierigkeit.
  • Während der Erhitzung,der Glasrohrenden für die Umformung darf die Umdrehungsgeschwindigkeit ,derselben einerseits nicht zu groß sein, weil das erweichte Glas durch die auftretende Fliehkraft aufgeschleudert und formverändert wird, andererseits mußdieselbe während derUmformung, z. B. beim Aufblasen in einer Form, beim Bearbeiten durch Formwerkzeuge, zur Vermeidung des Reibungswiderstandes und zur Erzielung einer glatten Oberfläche möglichst groß sein.
  • Nach der Erfindung ist der Greiferantrieb so ausgebildet, daß die Greifer während der >Umformung rascher als beim Anwärmen gedreht werden können.
  • Um diesen größeren Unterschied der Umdrehungsgeschwindigkeit zwischen Glasrohr und,der Blasform in der Umformstelle zu erzielen, kann weiter nach der Erfindung die Blasform entweder in entgegengesetzter Richtung- oder in der gleichen Richtung und schneller als das Glasrohr gedreht werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform der Maschine mit waagerechter Lage der Achse der Greiferbahn findet eine fortwährende Umdrehung jedes Greifers um die eigene Achse statt, so daß die Wandung des Glasrohres im erhitzten oder erweichten Zustande nicht absinkt. An den anderen Stellen wird aber der Drehantrieb der Greifer ausgerückt.
  • Die Erfindung ist als Ausführungsbeispiel in einer selbsttätig arbeitenden Maschine zum Umformen der Böden an flaschenförmigen Gefäßen dargestellt, bei welcher um eine waagerechte Mittelachse zehn Haltevorrichtungen mit waagerechten Achsen kreisen, indem sie schrittweise in einer senkrechten Ebene weitergeschaltet werden.
  • Abb. i zeigt eine Vorderansicht der Maschine, Abb. a teils eine' Seitenansicht, teils einen Schnitt der Abb. i ; Abb. 3 und Abb. 4 stellen eine Sicht auf die Arbeitsstellung I dar mit .dem Einschub des Glases; Abb. 5 zeigt das Blasrohr, welches sich im Halter 6 befindet; Abb. 6 und Abb. 7 stellen die Arbeitsstellung X der Maschine .dar, mit dem Glasausschub; Abb. 8 zeigt die Arbeitsstellung VIII mit .der Luftzuführung; bei Abb. 9 und Abb. 9a wird eine Einrichtung zur Herstellung von runden und in Abh.9b von unrunden Glaskörpern daroPCra11t Abb. io zeigt eine Einrichtung zur Erzeugung von Glaskörpern mit Gewindehals; Abb. i i ist eine Ergänzung zu Abb. 8 mit einer Darstellung der Formwerkzeuge, und in Abb. 1a ist eine Vorrichtung zur Herstellung von kugligen Glaskörpern mit eingedrücktem Boden gezeigt.
  • Auf der Platte i befindet sich ein Lager a, in welchem auf einer Achse 3 eine Scheibe 4. drehbar angeordnet ist. An letzterer sitzen angenommen zehn Lager 5 mit drehbaren Haltern 6 und Klemmbacken 7. Diese werden in bekannter Weise mittels Ring 8 und Feder c geöffnet bzw. geschlossen. Im Halter 6 befindet sich. ein Blasrohr io mit Mundstück il und Feder 12 (Abb. 5). Ferner trägt der Halter 6 ein Zahnrad 13 und eine Mitn:ehmerscheibe 14 mit Scheibe i4'. Zahnrad 13 kämmt mit dem ortsfesten Zahnrad 15 (Abb. 2). Dieses kann mit Sperrzähnen in Zahnrad 16 eingreifen. Beide Räder laufen lose auf dem Bolzen 17. Zahnrad 16 ist außerdem zum Zwecke der Kupplung mit 15 waagerecht verschiebbar durch den Hebel 18, welcher mit einer Rolle 18' (Abb. 4) versehen ist.
  • Der Hebel i9, am Kloben i9' schwenkbar gelagert, mit Stellschraube 2o. (Abb. 2, oben), dient zum Verschieben des Spannringes B. Zahnrad 16 wird angetrieben durch Zahnrad 2i, welches mit Zahnrad 22 verbunden ist. Beide sitzen lose auf der Achse 3. Zahnrad 22 empfängt seinen Antrieb vom Zahnrad 23, welches wiederum über den Kettenantrieb 24 von der Antriebswelle 25 getrieben wird. Letztere überträgt ihre Bewegung durch die Schnecke :25' und Schneckenrad auf die Exzenterwelle 26.
  • Das Vorwärtsschalten der Scheibe .4 geschieht durch den Winkelhebel 27 mit Klinke 27' auf ein Sperrad 28. Letzteres ist mit der Achse 5 fest verbunden. Der Winkelhebel 27 ist dagegen frei schwenkbar auf der Achse 3 und wird mittels Zuggelenk 28' und Hebel 29 von der Kurvenscheibe 29' bewegt. Eine Bandbremse 31 beeinflußt den Schaltvorgang. Ist dieser beendet, so hält der Schieber 32 (Abb. 3 und 4) den Stift 33 des Lagers 5 fest, wodurch die Scheibe 5 mit Lagern 5 und Haltern 6 während des Arbeitsvorganges festgestellt wird.
  • Der Schi eli-er32 erhält seine Bewegung über das Gelenk 32' und Hebel 32" von der Scheibenkurbel 3o.
  • Der Blaskopf 3.4 (Abb. 2 und 8) ist im ortsfesten Lager 35 drehbar und außerdem mit dem Lager im Bock 36 waagerecht verschiebbar angeordnet.
  • Die Verschiebung des Lagers ist über das Gelenk 37, Hebel 38, Zugstange 39 und Hebel .a.o von der Scheibenkurbel 4o' (Abb. i) abgeleitet. Am Lager 35 sitzt ein Schlauchstutzen 41 mit Luftleitung 41', welche zu einem in bestimmten Zeitabständen betätigten Ventil führt.
  • Das die Rollzange tragende Gestell42 (Abb. i und 2) ist in einer Schlittenführung -+3 verschiebbar mittels Stellschraube 43. Zwei leicht drehbare Formrollen 44 und 4.q.' sind durch Hebel 45 und 45' am Gestell schwenkbar angeordnet (Abb. i i). Die Hebel werden mittels ihrer kurzen Arme von einem keilförmigen Schieber 46 gespreizt. Letzterer hat einen Ansatz 46', an welchen sich der Hebel 47 (Al>b. 2) legt, welcher über eine Lasche q.7', Hebel 8o, von der Scheibenkurbel 8o' betiitigt wird. Ein Bodenstempel-l8, von der Führung 48' federnd nach vorn gedrückt, ist nach Bedarf drehbar oder fest angeordnet. Die Schubbewegung von 4.8' wird von dem Winkelhebel 48" hervorgerufen, welcher über eine Lasche 49, Hebel 49' mit dem Exzenter 49" in Verbindung ist.
  • Auf der Platte i befindet sich weiter die Abziehvorrichtung (Abb. 6 und 7). Ein Ab- streifer 5o mit Blechen 5ö gleitet auf zwei Bolzen 51, welche in einem Schieber 51' sitzen. Dieser bewegt sich in einem Schiebenager 52-. Am Schieber 51' befindet sich der Drehzapfen eines Winkelhebels 53, welcher ain Schieber 5o aasgelenkt ist. Die Rolle 54 läuft auf der Scheibenkurbel 54' und bewegt den Schieber 51' auf und ab. Die Stellschraube 55 dient als Anschlag für den Arm 53' des Hebels 5"), wenn dieser mit dem Schieber 5i' zusammen aufsteigt, und vermittelt die Ausziehbewegung des Schiebers 5o.
  • 'Das Ausschieben des Glases wird durch den Schieber 56 (Abb. 2) mit federndem Anschlag 57 (Abb. 2) besorgt. Die Bewegung erfolgt über Lasche 58, Hebel 58', vom Exzenter 58" (Abb. i).
  • Eine schräge Bahn 59 dient zum Ablauf der fertigen Gläser.
  • Auf der Platte i befindet sich ferner der Behälter 6o mit den zur Verarbeitung gelangenden .Gläsern 78. Diese werden von einem Träger 61 (Abb. 4.) abgehoben. Letzterer wird von einer Stange 62 in einem Lager 62' durch eine Scheibenkurbel 62" gehoben und gesenkt. Der Träger 61 ist noch mit einer Stellschraube 61' für genaue Höheneinstellung und Geradführung 61" versehen. Der Schieber 63 mit Anschlag 63' schiebt des Glas in bekannter Weise in den Halter 6 ein. Die Bewegung des Schiebers 63 erfolgt über Lasche 64., Hebel 64', durch die Scheibenkurbel 64". Hinter dem Blasrohr io befindet sich-ein verstellbarer Anschlag 65.
  • Ein feststehender Anschlag 66 (Abb. 2 und 4) auf der Platte i dient zum Bewegen des den Drehantrieb des Glasrohrhalters einrückenden Hebels 18 am Lager 5. Für denselben Zweck ist der Anschlag 67 am Halter 68 angeordnet (Abb. 8).
  • Das schwenkbare Lager 69 (Abb. i und 8) besitzt eine mehrstufige Schnurroll.e 70 mit einer Reibscheibe 71, welche über die Rolle 7o von der Rolle 72 auf der Welle 25 angetrieben wird.
  • Unter der Platte i ist ferner der Doppelhebel 73 mit dein Hebel 74 auf der Welle ;..1.' schwenkbar gelagert (Abb. i bis 4). Beide betätigen. gleichzeitig den Hebel 19 in Arbeitsstelle X und I. Die Bewegung erfolgt über Lasche 73' durch die Scheibenkurbel 79.
  • Die feste Scheibe 75 am Halter 75' (Abb. i und 2) trägt mehrere Brenner 76 und 76', welche in Kloben 77 (Abb. 2) verstellbar gehalten werden.
  • Die in Abb.9 dargestellte Sondervorrichtung besteht, wie bereits vorher beschrieben, in dem Halter 6 mit den Klemmbacken 7, welche durch Ring 8 und Feder g gespannt und von dem Lager 5 gehalten werden. Hinter Lager S ist ein Zahnrad 81 auf .dem Halter 6 befestigt und wird vom Zahnrad 21 angetrieben. Ein weiteres Zahnrad 82, in der Verlängerung 83 :des Lagers 5 vorgesehen, greift in das Zahnrad 81 ein und ist mit einer Kupplung 84 durch die Welle 8-5 fest verbunden. Eine Welle 86 dreht sich in dem Lager 87 und dem Doppellager 88. An dem einen Ende der Welle 86 ist -die durch,den Hebel 8,9 verschiebbare Kupplung 84' vorgesehen, während auf dem anderen Ende, zwischen dem Doppellager 88 ein Zahnrad 9o befestigt ist. Durch ein Zwischenrad 9ö wird das auf dem Zangenhalter 9r' verschiebbare Zahnrad gr betrieben, wobei letzteres im Doppellager 88 gegen seitliche Verschiebung gehalten wird. Der Zangenhalter g1' trägt vorn die Formbacken 92, welche durch Doppelkniehebel 92 am Zangenhalter 91' artgelenkt und durch Laschen. 93 mit der Muffe 93' verbunden sind. Hinter der Muffe 93' ist eine Druckfeder 94 angebracht. Die Muffe 93' wird von einem Gleitring 95 übergriffen, welcher durch eine Zugstange 95' mit dem am verschiebbaren Lager 96 befestigten Kniehebel 96' in Verbindung steht: Das Schiebelager 96 ist auf einer Gleitschiene 97 geführt und mit dem Doppelhebel 97', der an der Platte r drehbar angebracht ist, verbunden.
  • Auf -der Welle 26 befinden sich verschiedene Scheibenkurbeln 98 und 98' (Abb. 9), die mittels der Zugstange 99 den Kupplungshebel 89 bewegen bzw. durch die Zugstange 99' und den Hebel 73 zum Öffnen und Schließen des Halters 6 dienen, während der Hebel 40 (Abb.9) durch Zugstange 39 und den Hebel 38 mit Gelenkstück 37 die Bewegung des Blaskopfes 34 vermittelt. Von den Scheibenkurbeln führt eine Stoß- und Zugstange 1o2, deren oberes Ende als T-förmiges Gleitstück 102' ausgebildet ist, an den Hebel 96'. Der Hebel 96' wird mittels dieses Gleitstückes auf- und abwärtsbewegt und hierdurch die Form 92 geöffnet bzw. geschlossen.
  • Abb. r r zeigt den Halter 6 der Vorrichtung gemäß Abb. 1 bis 8, auf welchem die Reibscheibe 14 befestigt ist, in Tätigkeit. Die Reibscheibe 71, angetrieben durch die Schnurscheiben 7o, 7o' und 72, drückt gegen die Reibscheibe 14 des Halters 6 und gibt dieser die Drehbewegung. Die Rollen 4¢ und 44' legen sich durch Abwärtsbewegen des Schiebers 46 an das Glas an und formen dasselbe.
  • Abb. 12 zeigt zur Formung einer Kugel an ein Rohr 103 besondere Rollen r04, welche g r er n e,e die Rollen qq. und 44' auswechselbar sind, und einen Bodendorn 1o5, welcher zum Eindrücken eines Hohlbodens roh an Kugeln dient.
  • DieArbeitsweise der Maschine ist folgende: Das Glas 78 gelangt aus dem Behälter 6o auf den Träger 6r. Dieser geht nach oben vor die Öffnung des Halters 6. Inzwischen werden die Klemmbacken 7 geöffnet. Dies geschieht, indem der Hebel 73 auf die Stellschraube 2o des Hebels 19 drückt. Letzterer ist durch den Ring 8 mit den Backen 7 in Verbindung. Nun geht der Schieber 63 mit Anschlag 63' vor und schiebt das Glas in -den Halter 6 zw ischen die Backen 7 ein und gleichzeitig auf das Blasrohrmundstück r 1 auf. Dasselbe ist zwecks Abdichtung in bekannter Weise mit einer Gummiauflage versehen. Als Gegenhalt beim Einschieben des Glases dient der Anschlag 65. Dabei ist :die das Mundstück r 1 des Blasrohres 1o nachgiebig stützende Feder 12 leicht gespannt.
  • Während dieses ganzen Vorganges wird der Halter 6 durch eine weiter unten bezeichnete Weise stillgesetzt.
  • Nun schaltet der Hebel 27 mit Klinke 27' über das Sperrad 28 ,die Scheibe 4 weiter und dadurch -den Halter 6 in die Arbeitsstellung II. Hier geht .derselbe in bekannter Weise in Drehung über, indem die Rolle 18' des Hebels 18 den Anschlag 66 verläßt und dadurch die beiden Räder 15 und 16 kuppelt und somit das Zahnrad 13 des Halters 6 in Drehung versetzt. Dabei wird durch den Brenner 76 das Glas am Bodenende erhitzt. Ebenso wird in den nachfolgenden Arbeitsstellen III, IV, V, VI und VII -das Glas unter fortwährender Drehung weiter .durch die einzelnen Brenner erhitzt.
  • An der StelleVIII angelangt, wird das Glas in eine erhöhte Drehgeschwindigkeit versetzt und dabei unter Zuführung von Luft der Boden nachgeformt. Der Boden kann an den Werkstücken schon vorhanden sein oder in einer besonderen Arbeitsstelle der Maschine gebildet werden. _ Dies geschieht auf folgende Weise: Bei Beendigung des Schaltvorganges in Stelle VIII läuft die Rolle 18' des Hebels 18, welcher am Lager 5 schwenkbar angeordnet ist, gegen den festen Anschlag 67 (Abb. 8) am Eialter 68 und entkuppelt damit die beiden Räder 15 und 16. Gleichzeitig läuft die Scheibe 14 des Halters 6 gegen die sich mit größerer Geschwindigkeit drehende Reibscheibe 71 und wird von dieser mitgenommen. Bei dieser erhöhten Drehgeschwindigkeit gehen die beiden Formrollen 44 und 44' an das erhitzte Glasende heran. Ebenso drückt der Bodenstempel 48 federnd gegen den Glasboden. Gleichzeitig wird Luft eingeblasen, indem der Blaskopf 3,:1 im Lager 35 in dem Führungsbock 36 vorgeschoben und mit dem Dichtungsring 34 gegen die Scheibe 14 des Halters 6 gepreßt wird. Der Blaskopf nimmt dann in seinem Lager 35 sich drehend die gleiche Geschwindigkeit des Halters 6 an. Die Luftleitung über das Blasrohr i o, i i zum Glas ist dadurch hergestellt.
  • Nach Beendigung des Formvorganges wird der Blaskopf 35 zurückgezogen und die Luftzufuhr abgesperrt. Gleichzeitig gehen die Formrollen 44 und 44' ab, indem die Hebe145 und 45' durch das Keilstück 46 zurückgeschwenkt werden. Ferner geht der Bodenstempel 48 zurück, dessen Bewegung über die Führung 48', Hebel 48", Lasche 49, Hebel 49' und die Scheibenkurbel 49" zustande kommt.
  • Nun schaltet die Maschine zur Arbeitsstelle IX weiter. Dabei geht das Glas wieder in eine langsamere Geschwindigkeit der Umdrehung über, indem die Rolle 18' des Hebels 18 vom Anschlag 67 abläuft, die Zahnräder 15 und 16 wieder kuppelt und somit der Antrieb des Halters 6 vom Zahnrad zi abgeleitet wird. Gleichzeitig hat die Reibscheibe 71 die Mitnehmerscheibe 14 des Halters 6 freigegeben.
  • Ist das Glas in Stelle IX angelangt, sorgt ein Kühlbrenner 76' für Spannungsausgleich. Hierauf schaltet die Maschine in. Arbeitsstelle X. Dort werden durch den Anschlag 66 auf Platte i diebeiden Räder 15 und 16 wieder entkuppelt, so daß die Drehbewegung des Halters 6 ganz aufhört. Nun drückt der Hebel 74 auf die Stellschraube 2o des Hebels i9, welcher die Klemmbacken 7 öffnet. Hierauf geht der Anschlag 57 nach vorn und schiebt das Blasrohr io mit dem Mundstück ii samt demGlas 78 aus dem Halter heraus. Nun steigt der Abstreifer 5o am Schieber 51' nach oben; dabei schlägt der Arm 53 des Hebels 52 an die Anschlagschraube 55, was zur Folge hat, daß der Abstreifer 50 sich auf den Stangen 51 verschiebt. Die Bleche 50' legen sich hinter den Glasrand und streifen das Glas vom Mundstück i i ab. Das Glas fällt auf eine schräge Bahn 59 und rollt fertig aus der Maschine.
  • Die Maschine schaltet jetzt weiter in Stellung I, wo ein neues Glas eingeschoben wird. Der Arbeitsgang wiederholt sich inzwischen bei jedem ider auf der Scheibe 4 angebrachten Halter 6.
  • Die Einrichtung nach Abb. g und 9a dient im Rahmen der Erfindung dem Zwecke der Formung runder oder (Abb. 9b) unrunder Gegenstände oder von Gegenständen mit geblasenem Gewindehals (Abb. io).
  • Der Vorgang ist folgender: Das auf dem Halter 6 befestigte Zahnrad 81 greift in das Zahnrad 2i ein und übernimmt eine bestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit und Umdrehungsrichtung, welche von dem Zahnrad 82 auf Welle 85 bzw. die Kupplung 84 übertragen wird. Durch Einkuppeln der Welle 86 mittels Kupplung 84 überträgt sich die Drehbewegung auf das Zahnrad 9o und durch das Zwischenrad go' auf das Zahnrad 9i des Zangenhalters 9i', wodurch die Form 92 in entgegengesetzte Drehrichtung des Halters 6 versetzt wird, so daß der zu blasende Gegenstand gegenüber der Form eine entgegengesetzte Drehrichtung und dadurch eine erhöhte Geschwindigkeit erhält oder durch Auswechselung des Zwischenrades 9o' und. der Räder 9o, gi (Abb. 9a) durch zwei gleich große Räder ioo und ioi (Abb. 9b) eine zum Halter 6 gleichgerichtete Winkelgeschwindigkeit erreicht wird. Die zur Formung angewendeten Umlaufsgeschwindigkeiten können jedoch auch zueinander dadurch geändert werden, daß die Räder in ungleichen Verhältnissen gewählt werden, so daß die Winkelgeschwindigkeit der Form vor- oder nacheilt.
  • In waagerechter Lage würde der zum Blasen erweichte Gegenstand abtropfen und unerwünschte Gestalt sowohl außerhalb als auch innerhalb der Form 9z annehmen. Durch die in Drehrichtung und Umdrehungszahl veränderlichen Geschwindigkeiten sind diese Mängel behoben.
  • Gemäß Abb. io ist die beispielsweise Formung eines zunächst noch geschlossenen Gewindehalses in der Form 92 wiedergegeben, während Abb. g das Formen einer Kugel darstellt. Abb. ga zeigt die Anwendung der Winkelgeschwindigkeit des Formenhalters 9i' in entgegengesetzter Richtung zum Halter 6, dagegen Abb. 9b und io bei Anwendung des Räderpaares ioo und ioi, Abb. 9b den Formenhalter 9i' in gleicher Drehrichtung bei gleicher Winkelgeschwindigkeit des Halters 6, und zwar in bekannter Weise zur Herstellung unrunder Gegenstände.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Umformen von Glasrohren mit einem das eine Ende des Glasrohres während der Umformung des anderen Endes festklemmenden Halter, gekennzeichnet durch einen gleichachsig in dem Glasrohrhalter angeordneten, vorzugsweise als Blasrohr ausgebildeten längs verschiebbaren Dorn, welcher das in den Halter eingeschobene Glasrohr durch Längsverschiebung wieder aus dem Halter herausführt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen den Einschub des Glasrohres in den Halter begrenzenden, verstellbaren Anschlag (65).
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2 mit einem als Blasrohr ausgebildeten Dorn im Halter, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des das Glasrohr einführenden Schiebers (63') im Verhältnis zur Einstellung des Anschlages (65) so bemessen ist, daß, sobald das Blasrohr (io) an den Anschlag (65) anstößt, das Glasrohr.das federnd nachgiebige Mundstück (ii) des Blasrohres (io) zurückdrängt, so daß dieses durch seine nunmehr gespannte Feder (i2) dauernd gegen das Glasrohrende gepreßt ist. .
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn das in den Haltereingeschobene Glasrohrende aufnimmt und somit das Glasrohr beim Herausführen aus dem Halter trägt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch q., gekennzeichnet durch eine Abstreifvorrichtung, welche nach dem Herausführen des Werkzeuges aus dem Halter an dem vom Halter freigegebenen Werkstückende angreift und das Werkstück vom Dorn abstreift.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, jedoch mit einer Blasform oder einem anderen Formwerkzeug, mit unabhängig voneinander bewegbaren Seitenteilen und Boden, insbesondere zur Herstellung von Glasrohren mit verstärktem Bodenende, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile des Formwerkzeuges aus Formrollen oder -backen bestehen, welche bei ihrer Arbeit auch dem anstoßenden nicht erweichten Teile der Gefäßwand anliegen, so daß bei beliebigem Rohrdurchmesser der richtige Abstand der Formrollen oder -backen ohne besondere Einstellvorrichtung gesichert ist.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn durch das ergriffene Ende des Glasrohres hindurch bis zum umzuformenden Ende desselben vorschiebbar ist und am vorderen Ende als Former zur Gestaltung des Werkstückbodens von innen ausgebildet ist.
  8. S. Maschine nach den Ansprüchen i bis 7 mit als Blasrohr ausgebildetem Dorn und mit zwecks Drehung um die eigene Achse angetriebenem Glasrohrhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Halter so ausgebildet ist, daß er. zwei verschiedene, wahlweise anwendbare Umdrehungsgeschwindigkeiten ermöglicht, zwecks beschleunigter Umdrehung nach dem Vorwärmen und beider Umformung.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen i bis 8 mit als Blasrohr ausgebildetem Dorn, gekennzeichnet durch einen Antrieb zur Drehung der Form oder eines anderen Umformungswerkzeuges entgegengesetzt zur Drehung des Glasrohres bzw. in gleicher Richtung, aber mit größerer Ge= schwindigkeit.
DED68751D 1934-09-16 1934-09-16 Maschine zum Umformen von Glasrohren Expired DE676625C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED68751D DE676625C (de) 1934-09-16 1934-09-16 Maschine zum Umformen von Glasrohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED68751D DE676625C (de) 1934-09-16 1934-09-16 Maschine zum Umformen von Glasrohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE676625C true DE676625C (de) 1939-06-09

Family

ID=7060082

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED68751D Expired DE676625C (de) 1934-09-16 1934-09-16 Maschine zum Umformen von Glasrohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE676625C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918961C (de) * 1943-10-26 1954-10-07 Dichter E H Jakob Dr Ing Maschine zum Bearbeiten von Gegenstaenden aus Glas
DE968983C (de) * 1941-11-22 1958-04-17 Max Wiegand Maschine zum Umformen von abgepassten Glasroehren
DE973660C (de) * 1943-05-08 1960-04-28 Walter Wienrich Maschine zum Bearbeiten von abgepassten Glasroehren
US2990648A (en) * 1956-11-07 1961-07-04 John L Chaney Thermometer tube forming apparatus
DE1154902B (de) * 1959-06-03 1963-09-26 Corning Glass Works Vorrichtung zur Halterung von Glasrohren
WO1987006222A1 (en) * 1986-04-17 1987-10-22 Dichter Hans Joachim Securing clamp for glass-working machines
DE102008058211A1 (de) 2008-11-19 2010-05-20 Ambeg - Dr. J. Dichter Gmbh Haltefutter für Glasbearbeitungsmaschinen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968983C (de) * 1941-11-22 1958-04-17 Max Wiegand Maschine zum Umformen von abgepassten Glasroehren
DE973660C (de) * 1943-05-08 1960-04-28 Walter Wienrich Maschine zum Bearbeiten von abgepassten Glasroehren
DE918961C (de) * 1943-10-26 1954-10-07 Dichter E H Jakob Dr Ing Maschine zum Bearbeiten von Gegenstaenden aus Glas
US2990648A (en) * 1956-11-07 1961-07-04 John L Chaney Thermometer tube forming apparatus
DE1154902B (de) * 1959-06-03 1963-09-26 Corning Glass Works Vorrichtung zur Halterung von Glasrohren
WO1987006222A1 (en) * 1986-04-17 1987-10-22 Dichter Hans Joachim Securing clamp for glass-working machines
DE3613210C1 (de) * 1986-04-17 1987-10-29 Dichter Hans Joachim Haltefutter fuer Glasbearbeitungsmaschinen
US4832726A (en) * 1986-04-17 1989-05-23 Dichter Hans Joachim Holding chuck for glass-working machines
DE102008058211A1 (de) 2008-11-19 2010-05-20 Ambeg - Dr. J. Dichter Gmbh Haltefutter für Glasbearbeitungsmaschinen
EP2189425A2 (de) 2008-11-19 2010-05-26 AMBEG Dr. J. Dichter GmbH Haltefutter für Glasbearbeitungsmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0475047B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verformen des wärmeerweichten Endes eines Glasrohres und Verwendung der Vorrichtung in einer Fläschchenmaschine
DE2328914B2 (de) Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus roehrenfoermigen vorformlingen aus thermoplastischem kunststoff
DE2234061C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen, mit trichterförmig ausgebildeten Spießenden
DE676625C (de) Maschine zum Umformen von Glasrohren
DE1596650B2 (de) Maschine zur herstellung von flaeschchen aus glasrohren
DE2600029C3 (de) Maschine des IS-Typs zur Herstellung von hohlen Glasgegenständen nach dem PreB-Blasverfahren
DE2458233B2 (de) Vorrichtung zum herstellen von glaesern nach dem kuelbeldrehverfahren
DE1011592B (de) Maschine zur Herstellung von Glasflaeschchen od. dgl. aus Glasrohren
DE2602944C3 (de) Maschine zum Herstellen von Behältern aus Glasrohren
DE1704119B1 (de) Verfahren und maschine zum herstellen von hohlkoerpern insbesondere flaschen aus thermoplastischem kunststoff
DE602004008092T2 (de) Pressblasmaschine für die herstellung von hohlen glaswaren
DE722778C (de) Maschine zum Herstellen von Tablettenglaesern, Ampullen und anderen Glashohlkoerpern
DE888150C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von hohlen Gegenstaenden aus Glas
DE711636C (de) Vorrichtung und Maschine zum Umformen der Enden an Glasgefaessen mit abgepassten Glasrohrenden
DE445945C (de) Maschine zum Blasen von kleinen Gluehlampenkolben aus Glasrohren
DE370789C (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren
DE436793C (de) Glasblasemaschine
DE543908C (de) Pressblasemaschine zur Herstellung von Glashohlkoerpern
DE287479C (de)
AT84275B (de) Antriebsanordnung für Maschinen zum Herstellen von Glaswaren auf mechanischem Wege.
DE281306C (de)
AT230035B (de) Verfahren zur Herstellung von Glasbehältern ohne Boden aus Glasrohren
AT127106B (de) Maschine zur Herstellung von zylindrischen Glühlampenkolben oder ähnlichen Glashohlkörpern.
DE52208C (de) Neuerung an Maschinen zur Herstellung von Glasflaschen ui.d ähnlichen Glashohlwaaren
DE179569C (de)