DE973660C - Maschine zum Bearbeiten von abgepassten Glasroehren - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten von abgepassten Glasroehren

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Publication number
DE973660C
DE973660C DEW3724D DEW0003724D DE973660C DE 973660 C DE973660 C DE 973660C DE W3724 D DEW3724 D DE W3724D DE W0003724 D DEW0003724 D DE W0003724D DE 973660 C DE973660 C DE 973660C
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DE
Germany
Prior art keywords
glass tubes
machine according
burner device
track
machine
Prior art date
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Expired
Application number
DEW3724D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Wiegand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER WIENRICH
Original Assignee
WALTER WIENRICH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER WIENRICH filed Critical WALTER WIENRICH
Priority to DEW3724D priority Critical patent/DE973660C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE973660C publication Critical patent/DE973660C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/118Apparatus for conveying the tubes or rods in a horizontal or an inclined plane through one or more forming stations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Maschine zum Bearbeiten von abgepaßten Glasröhren Das Hauptpatent 968 983 betrifft eine Maschine zum Bearbeiten, insbesondere Umformen, von abgepaßten Glasröhren mit mehreren Vorwärmbrennern und einer Formstelle. Sie kennzeichnet sich durch eine von einem gemeinsamen Motor angetriebene Einrichtung einer ununterbrochen rückwärts laufenden Lagerbahn für die Glasröhren sowie eine in Zwischenräumen streckenweise vorwärts laufende Fördereinrichtung aus zwei seitlich der Lagerbahn befindlichen Mitnehmergelenkketten. Es ist ferner ein über der Lagerbahn bis zu der Formstelle vorwärts laufendes, mit Druck. auf die auf der Lagerbahn liegenden Glasröhreii wirkendes Gummiband bzw. eine Schraubenfeder sowie eine oberhaalb der Formstelle liegende Scheibe vorgesehen, welche die Glasröhren in Drehbewegung versetzt.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Maschine nach dem Hauptpatent und dient zum Trennen von abgepaßten Glasröhren und Anformen von Böden. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß sowoW die rückwärts laufende Lagerbahn als auch die zu beiden Seiten derselben liegenden, mit Fingern ausgestatteten Mitnehmergelenkketten beidseitig der Brennereinrichtung angeordnet sind, wobei ferner je ein aus Schraubenfedern zusammen-, ge setztes, schräg zur Längsrichttin- t' der Lagerbahn liegendes Förderband vorgesehen ist, welches die abgepaßten Glasröhren in Richtung von Begrenzungsschienen zu zwei Glasröhren auseinanderzieht. deren innere Enden mittels einer Doppelreihenbrennereinrichtung zu ebenen Böden beliebiger Stärke geformt werden. Vorteilhaft wird die rückwärts laufende Lagerbahn durch Eingriff von Zahnrädern bewegt, deren Zähne in Löcher der Bahn eingreifen. Die Brennerdüsen der Doppelreihenbrennereinrichtung sind derart ausgebildet, daß ein wirksames Schmelzen und Formen der inneren Enden der Glasröhren erfolgt.
  • Zweckmäßig sind die vorderen Enden der seitlichen Begrenzungsschienen als federnde, einstellbare Zungen ausgebildet. Das untere Trum des Förd#erbandes steht unter der Einwirkung von federnd gelagerten, in senkrechter Richtung nachgiebigen Druckrollen.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen noch kurz erläutert. In dieser zeigt Fig. t eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen \laschine, Fi,- 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen. Maschine, Fi-. 3 ein-en senkrechten Schnitt nach der Linie IJ in Fig. i.
  • Die erfind-ungsgemäße Maschine besteht aus einem Gestell i, in welchem zwei Achsen 2 und 3 gelagert sind. Es sind ferner zwei Förderbänder 5, 6 vorgesehen, auf welchen am vorderen Ende der Maschine eine abgepaßte Glasröhre 4 liegt. Die Maschine zeigt ferner je eine rückwärts laufende Lagerbahn 7, 8 sowie je eine Mitnehmergelenkkette 9, auf welcher in gewissen Abständen zueinander liegende, senkrecht nach oben stehende Finger io angeordnet sind.
  • Die aus einem Vorratsbehälter ii ausgetragenen abgepaßten Glasröhren 4 werden dem vorderen Ende der Maschine zugeführt, von wo sie von den Fingern io der Mitnehmergelenkketten 9 erfaßt und von der Lagerbafin 7, 8 in der Vorwärtsrichtung bewegt werden. Zwischen den beiden Förderbändern 5, 6 ist eine Brennereinrichtung 1.2 vorgesehen, bei welcher einzelne Düsen hintereinander angeordnet sind. Diese Brennereinrichtung 12 trennt die von der Lagerbahn 7, 8 nach vorn transportierten abgepaßten Glasröhren 4 in zwei Teile 16, 17-Der Brennereinrichtung 12 schließt sich in Richtung der Bewegung der Lagerbahn 7, 8 eine Doppelreihenbremlereinrichtung 13 an. Es ist ferner ein aus einzelnen Schraubenfedern zusammengesetzes, schräg zur Längsrichtung der Lagerbahn 7, 8 lielY gendes Förderband 14, 15 vorgesehen, welches gegen die abgepaßten Glasröhren4 angepreßt wird und diese zu zwei Glasröhren 16, 17 trennt. Nach erfolgter Trennung werden die Glasröhren- 16, 17 mit den, noch weichen Enden einer Doppelreihenbrennereinrichtung 13 zugeführt, deren beide Düsenreihen im spitzen Winkel zueinander angeordnet sind. Die aus diesen Düsen austretenden Flammen bestreichen die noch weichen Enden der Glasröhren 16, 1:7 so, lange, bis die Böden der Röhreil vollständig eben geformt sind.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung arbeitet voll-e, ständig automatisch, und zwar von der Entnahme der abgepaßten Glasröhre" 4 aus dem Vorratsbehälter ii bis zum Austragen der mit Böden versehenen Glasröhren 16, 17 in den Aufnahmebehälter 47.
  • Der Antrieb der Maischine erfolgt mit Hilfe eines Elektromotors 18 über ein Zwischengetriebe ig, und zwar nach der rückwäxts liegenden Achse 2. Hierbei wird die rückwärts laufende Lagerbahn 7, 81 durch Ein-griff von Zahnrädern:2o bewegt, deren Zähne in entsprechendeLöcher der Bahn. eingreifen. Auf der Achse:2 ist ferner eine Riemenscheibe:2i vorgesehen, weiche über einen Riemen eine weitere Scheibe in Drehung versetzt, die mit einem Zahnrad 23 fest verbunden ist. Das Zahnrad 23 steht mit einem Zahnrad 24 im Eingriff, auf dessen Welle 25 eine weitere Riemenscheibe angeordnet ist, weiche über einen Keilriemen 26 u. dgl. die Achse 3 und damit die Gelenkketten 9 beider Förderbänder 5, 6 antreibt. Der Antrieb der aus Schraubenfedern zusammengesetzten Förderbänder 14, 15 erfolgt vor' der Achse 2 ausgehend über Seiltriebe 27, 28.
  • Die beiden Förderbänder 14, 15 sind über zwei ROllen 33, 34 gespannt, wobei eine hebelartige Schiene 36 vorgesehen ist, welche an einem Ende eine Feder 37 aufweist. Ferner ist eine Stellschraube 38 angeordnet, mit welcher der Anpreßdruck der bei-den Förderbänder 14, 15 auf die Glasröhren 4 bzw. 16, 17 stufenlos geregelt werden kann.
  • An der Schiene 36 sind über Laschen hintereinander angeordnete Druckrollen angelenkt, welche unter der Einwirkung von einzelnen Federn, 40 stehen. Damit ist die Gewähr gegeben, daß die Förderbänder 14,15 stets an die Glasröhren 4, 16. 17 angepreßt werden, selbst wenn der Durchmesser der eingeführten Rollen aus irgendeinem Grund plötzlich geringer werden sollte. Ein Ausschuß wird auf diese Weise mit Sicherheit vermieden.
  • Die Brennereinrichtung 12 bzw. die Doppelreihenbrennereinrichtung 13 sind zwischen den Förderbänderti 5, 6 angeordnet und werden von einem Sammler 41 gespeist, auf welchem entsprechende Gas- und Luftanschlußstutzell 42, 43 vorgesehen sind. Der Vorratsbehälter ii für die abgepaßten Glasröhren 4 sowie der Aufnahmebehälter 47 für die fertigen Glasröhren 16, 17 kÖnnen in bcliebiger Weise ausgebildet werden.
  • Die Führung der abgepaßten Glasröhren 4 erfolgt mit Hilfe von Begrenzungsschienen 48, 49. Die vorderen Enden der seitlichen Begrenzungsschienen 48, 49 sind als federnde, einstellbare Zungen 5o, 51 ausgebildet. Es sind ferner Stellschrauben vorgesehen, welche sich gegen die federnden Zungen 50, 5 1 anlegen. Durch eine Verstellung der Schrauben werden die Zungen entsprechend nach innen bzw. nach außen verstellt, wodurch der Ab- stand zwischen den getrennten Glasröhren 16, 17 nach Belieben geregelt werden kann. Diese Mög- lichkeit der Regelung ist insofern von, Bedeutung, als der zu wählende Abstand zwischen den getrennten Glasröhren 16, 17 von deren, Durchmesser abhängt. Glasröhren größeren Durchmessers erfordern nämlich einen größeren Abstand als Röhren geringeren Durchmessers.
  • Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet vol:1-automatisch. Sie braucht auch praktisch überhaupt nicht bedient zu werden, so-fern man von der Auffüllung des Vorratsbehälters ii absieht. Diese Arbeit kann aber von einer einzigen Bedienungsperson an verschiedenen Maschinen ausgeführt werden, so daß erhebliche Einsparungen an Arbeitskräften und damit Kosten erzielt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Bearbeiten, von abgepaßten Glasröhren mit einer Brennereinrichtung, wobei die Glasröhren auf eine ununterbrochen rückwärts laufende Lagerbahn gelegt und von zu beiden Seiten der Lagerbalin angeordneten, mit Fingern ausgestatteten Mitnehmergelenkketten transportiert werden, nach Patent 968 983, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die rückwärts laufende Lagerbahn (7, 8) als auch die zu beiden Seiten derselben liegenden, mit Fingern aus 'gestatteten Mitnehmerketten (9) beidseitig der Brennereinrichtung (12) angeordnet sind, wobei ferner je ein aus Schraubenfedern zusammengesetztes, schräg zur Längsrichtung der Lagerbahn (7, 8) liegendes Förderband (14, 15) vorgesehen ist, welches die abgepaßten. Glasröhren (4) in Richtung von Begrenzungsschienen (48, 49) zu zwei Glasröhren (16, 17) auseinanderzieht, deren innere Enden mittels einer Doppelreihenbrennereinrichtung (13) zu ebenen Böden beliebiger Stärke geformt werden. :2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärts laufende Lagerbahn (7, 8) durch Eingriff von Zahnrädern (20) bewegt wird, deren Zähne in Löcher der Bahn eingreifen. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, a daß die Brennerdüsen der Doppelreihenbrennereinrichtung (13) derart ausgebildet sind, daß ein wirksamA Schmelzen und Formen der inneren Enden der Glasröhren (16, 17) erfolgt. 4. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der seitlichen Begrenzungsschienen (48, 49) als federnde, einstellbare Zungen (50, 51) ausgebildet sind. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Trum des Förderbandes (14, 15) unter der Einwirkung von federnd gelagerten, in senkrechter Richtung nachgebenden Druckrollen (39) steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 5o6, 661 570, 676 625, 694 385, 722 778, 733 7o6.
DEW3724D 1943-05-08 1943-05-08 Maschine zum Bearbeiten von abgepassten Glasroehren Expired DE973660C (de)

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Cited By (2)

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FR2204581A1 (de) * 1972-10-27 1974-05-24 Sade Maurice
FR2519333A1 (fr) * 1982-01-07 1983-07-08 Biotechnologie Centre Europ Installation et procede de fabrication d'articles en une matiere presentant une plage de temperatures de ramollissement

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