DE637506C - Maschine zum Umformen der Enden abgepasster Glasrohre - Google Patents

Maschine zum Umformen der Enden abgepasster Glasrohre

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DE637506C
DE637506C DED69151D DED0069151D DE637506C DE 637506 C DE637506 C DE 637506C DE D69151 D DED69151 D DE D69151D DE D0069151 D DED0069151 D DE D0069151D DE 637506 C DE637506 C DE 637506C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/09Reshaping the ends, e.g. as grooves, threads or mouths

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Maschine zum Umformen der Enden abgepaßter Glasrohre Die vorliegende Erfindung ist an einer Maschine beschrieben, bei welcher an abgepaßten Glasrohrstücken, während sie in der Querlage durch die Maschine gehen, zuerst an beiden Enden Flaschenhälse geformt werden, worauf das Glasrohrstück unter gleichzeitigem Einschmelzen der Böden in zwei Hälften geteilt wird. Die Erfindung kann aber auch für andere Umformungen der Glasrohrenden angewendet werden, die auch an den beiden Enden des Glasrohres verschieden sein können, und es muß nicht notwendig nach dem Umformen der Enden eine Ouerteilung des Werkstückes erfolgen.
  • Bisher wurden Hälse an den Enden der Glasrohre in der Weise angefertigt, daß auf der Maschine zuerst an einem Ende der Hals angeformt wurde und bei einem zweiten Durchlauf durch die Maschine der zweite Hals. Es sind auch bereits Maschinen bekannt, auf denen beide Enden der Glasrohre bei einem einzigen Durchgang durch die Maschine mit Hälsen versehen wurden, und zwar waren zwei Sätze von Halsformvorrichtungen längs des Weges der Werkstücke hintereinander-, jedoch auf verschiedenen Seiten der Glasrohrenden angebracht. Das Umformen in einem einzigen Durchgang auf diesen Maschinen ist möglich, jedoch ergeben sich Schwierigkeiten, erstens für den Hau der Maschine und zweitens für die Bedienung.
  • Wenn die beiden Sätze von Brennern und Umformvorrichtungen auf verschiedenen Seiten - der Maschine angeordnet sind, ist die Bedienung der Maschine durch nur einen Arbeiter und die übersicht bei der Bearbeitung der Glasrohre verhältnismäßig schwierig, auch bereitet der Bau der Maschine insofern Schwierigkeiten und wird eine derartige Maschine verhältnismäßig umfangreich, weil besondere Antriebe für die auf beiden Maschinenseiten angeordneten Umformungsvorrichtungen erforderlich sind.
  • Diese Schwierigkeiten in einfacher Weise zu beheben, hat man solche Maschinen auch schon derart gebaut, daß das Umformen der Werkstücke an beiden Glasrohrenden nur auf ein undderselben Maschinenseite erfolgt. Die Glasrohrstücke werden, nachdem sie an einem Ende umgeformt sind, durch eine zwischen den beiden Arbeitseinheiten angeordnete Wendevorrichtun,g um i8o11 geschwenkt und laufen nun in derselben Weise wieder weiter durch die zweite Arbeitseinheit der Maschine. So ist auch die vorliegende Maschine eingerichtet.
  • Es können also hierbei alle Antrielbsmittel für die Rollenpaare von einer Seite wirken, außerdem sind sämtliche Brenner und Umformvorrichtungen nur auf einer Seite angebracht und daher für den einen Arbeiter bequem zu bedienen. Für die Betätigung der Vorrichtung ist nur eine einzige durchgehende Kurvenwelle nötig, von der alle Vorrichtungen ihren Antrieb erhalten.
  • Während aber bei der bekannten Maschine die Werkstücke während ihrer Bewegung durch die Maschine an dem einen Ende gehalten werden, sind sie im vorliegenden Falle in an sich bekannter Weise von der Fortbewegungseinrichtung an mindestens zwei Punkten gehalten, wobei auf jeden Fall die der Mitte des Werkstückes zunächst liegenden beiden Untersiützungspunkte einen solchen Ab- stand voneinander haben, daß dazwischen die Wendevorrichtung am Werkstück angreifeie, kann. Diese Anordnung hat den großen VQi ji# teil, daß auch kurze Werkstücke während JA' Umformung dieser Enden so sicher gelage-ff, werden können, daß sie genau gleichmittig zu den umformenden Werkzeugen stehen, während, wenn eine so zuverlässige Lagerung bei einseitigem Halten der Werkstücke erreicht werden soll, die erfaßte Länge und somit auch die Gesamtlänge des Werkstückes entsprechend größer sein muß. Bei kurzen Werkstücken ist dagegen eine so zuverlässige Lagerung nicht möglich.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, bei einer Maschine, in welcher vor der eigentlichen Umformstelle mehrere Arbeitsstellen zum Erhitzen und Vorformen angeordnet sind, und bei der die Gläser durch Förderleisten schrittweise von jeder Arbeitsstelle in die folgende befördert werden.
  • Die Zeichnung zeigt in Abb. x die Vorrichtung, in eine Maschine eingebaut, von der Seite gesehen, Abb. 2 die Vorrichtung nach Abb. i in Aufsicht, Abb- 3 die Vorrichtung in Vorderansicht, Abb. 4 die Vorrichtu ng in Aufsicht gemäß Abb. 3, Abb. 5 eine Anordnung der Förderanlage in Schrägstellung von vorn gesehen.
  • Am einem Behälter i werden Glasrohre 2 in bekannter Weise durch Förderleisten 3 auf sich drehende Rollen 4 aufgelegt und schritt--weise von einem Rollenlager zum anderen weiterbefördert.
  • In den Arbeitestellen I, II, III, IV und V geben Werkzeuge 5 und 5' dem in der Wärme erweichten Glasrohre die gewünschte Form, indem beispielsweise in Arbeitsstelle III die erweichte Stelle eingezogen, in Arb-eitsstelle IV ein Rand geformt oder ein Gewinde gedrückt wird, womit ein Flaschen- oder Gewindehals fertiggestellt ist. Eine oder zwei weitere Arbeitsstellen dienen zur Kühlung des Glases.
  • Um das noch auf der entgegengesetzten Seite unbearbeitete Glasrohr 2 in gleicher Weise zu formen, ist eine Wendevorrichtung vorgesehen.
  • Die Wendevorrichtung besteht aus einer Rinne6, welche auf- und abwärts bewegbar und um iSo0 schwenkbar angeordnet ist. Die Rinne 6 ist auf einer Welle 7 befestigt, welche im Lager 8 geführt wird.
  • Das Lager 8 ist quer zur Förderrichtung der Maschine in Schlitz 9 verschiebbar am Lagerbock io angebracht, der auf der Tischplatte i i befestigt ist. In ein auf Welle 7 vorgesehenes Zahnrad 12- greift eine Zahnstange ,13 ein. Die Zahnstange 13 führt sich im La-#pk ,#..,.zbock io und die Leiste 1,4 dient zur Füh-,ra.elig der Zahnstange 13 sowie zum Halten des #-Z-,"'nrades 12 gegen Verschiebung Unterhalb des Tisches ii ist auf der Welle 7 ein Teller 15 verstiftet, der auf der Rolle 16 des Hebels 17 aufliegt, während der Hebel 17 am Lager 18 angelenkt und mit der Rolle ig auf der Kurvenscheibe 20 gleitet. Die Kurvenscheibe 2-o ist auf einer Ouerwelle ?m verkeilt, welche mittels Kegelradpaar 22 mit der Antriebswelle 2.3 in Verbindung steht. Die Antriebswelle 23 trägt die Kurvenscheibe 2,4, von der aus der Hebel 25, angebracht am Lager 2,6, durch eine Zugstange:27 die Zahnstange 13 bewegt. Eine Feder 28 hält den Hebel gegen die Kurvenscheibe:24. Welle 7 ist mit einer Keilnut _>q versehen, in welcher sich, der Keil des Zahnrades 12 führt. Zu beiden Seiten der Rinne 6 sind auseinanderstellbare Ablegeleisten 3o angebracht, welche die Werkstücke auf dem Teil ihres Weges tragen, auf welchem sich keine Rollenla,-ler befinden.
  • Der Vorgang -ist folgender Die Förderschienen 3 führen eine zweifache Bewegung aus; erst eine Auf- und Vorwärtsbewegung, der eine Ab- und Rückwärtsbewegung folgt. In bekannter Weise bewirken Kurvenscheiben 31 und Doppelhebel 32 und 33 diese Bewegungen. Hierdurch wird das Glasrohr 2 von einer Arbeitsstelle in die andere gehoben, bis es auf die Ablegeleisten 30 bzw. über Rinne 6 zu liegen kommt. Während der Zeit des Rückganges des Förderers 3 bzw. in der Zeit der Tätigkeit der Werkzeuge 5 und 5' wird die Rinne 6 vom Hebel 17 hochgehoben, wobei sie das Werkstück von seiner Unterlage abhebt und danach durch das Zahnrad 12 und die Zahnstange 13, letztere vom Hebel 28 angezogen, um 18o' dreht, worauf die Rinn.c 6 sofort die Abwärtsbewegung macht und das Glasrohr 2 auf die Ab-, legeleisten 30 zurücklegt. Das fertige Ende des Glasrohres 2 ist so auf die entgegengesetzte Seite verlegt. In Verfolg der Bewegung des Förderers 3 wandert das Glasrohr:2 durch die nächsten Arbeitsstellen I,' bis V. Diese Arbeitsstellen sind mit denselben Werkzeugen 5' wie die Arbeitsstellen I bis V ausgerüstet, so daß sich die Forn#gebung des Glases 2 wiederholt, womit die Glasrohre:2 in einer Laufrichtun- beiderseitig mit gleichen Hälsen, Gewinden o. dgl. versehen worden sind. Die fertigen Gläser bringt der Förderer 3 auf eine Abrollbahn 35, worauf sie in einem Behälter 36 aufgefangen werden.
  • Zum Zwecke einer gleichmäßigen Anlage der Gläser gegen el den Anschlag 37 ist vOr-.esehen, die Werkstücke, wie bei Maschinen zum Verarbeiten von Glasrohren bekannt, auli den Treibrollen 4 in schräger Lagen zu unter stützen, so daß sie gegen den Anschlag 6 hin-,gleiten. Dieser Lage kann die Wendevorrichtung gegebenenfalls angepaßt wer-den. Die Schräglage der Werkstücke kann in bekannter Weise entweder durch die schräge Lage der Achse gleich großer Rollen oder durch ungleiche Größe der Rollen erreicht werden, auch können die waa-erecht unterstützten Werkstücke in bekannter Weise durch einen Schieber gegen den Anschlag 37 geschoben werden. Das Lager 8 für die Welle 7 wird für jede Größe des Werkstückes so eingestellt, daß die Drehachse der Wendevorrichtung durch die Mitte der Werkstücklänge geht, wenn das jeweils nicht bearbeitete Werkstücksende am- Anschlag 37 anliegt.

Claims (1)

  1. PA TENTA NS PRÜ C H E: i. Maschine züm Umformen der Enden abgepaßter Glasrohre, bei welcher die Werkstücke erst an dem einen Ende umgeformt, dann um i8o0 gewendet und am anderen En-de umgeformt werden, gekennzeichnet durch die Verbindung einer die Werkstücke an mindestens zwei im Ab- stand voneinander liegenden Punkten hal-"tenden, den mittleren Teil der Werkstücke freilassenden Fördereinrichtung mit einer zwischen der Reihe der Unterstützungs-Punkte angeordneten, am mittleren Werkstücksteil angreifenden Wendevorrichtung . ?- - Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Wendevorrichtung quer zur Fortbewe-9 un-srichtung der Werkstücke verschieb-t, bar ist, so daß auch Werkstücke verschiedener Länge beim Wenden um die Mitte ihrer Länge die zu bearbeitenden Enden in richtiger Lage den in einer einseitigen Reihe angeordneten Umformungsvorrichtungen darbieten. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch einen Anschlag für die jeweils nicht in Bearbeitungsstellung befindlicben Enden der Werkstücke welcher quer zur Fortbewegungsrichtung der Werkstücke so verstellbar ist, daß nach dem Wenden und nach dem Heranschieben dieser Enden an den Anschlag die anderen Enden die richtige Lage zu den Umformungsvorrichtungen haben.
DED69151D 1934-11-16 1934-11-16 Maschine zum Umformen der Enden abgepasster Glasrohre Expired DE637506C (de)

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