DE345286C - Maschine zur Herstellung von Glasflaschen aus Glasroehren - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Glasflaschen aus Glasroehren

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DE345286C
DE345286C DE1920345286D DE345286DD DE345286C DE 345286 C DE345286 C DE 345286C DE 1920345286 D DE1920345286 D DE 1920345286D DE 345286D D DE345286D D DE 345286DD DE 345286 C DE345286 C DE 345286C
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burners
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DE1920345286D
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/09Reshaping the ends, e.g. as grooves, threads or mouths

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Glasflaschen aus Glasröhren. Die Herstellung der sogenannten Lampenglasflaschen, d. h. der vor der Glasbläserlampe aus Glasröhren geformten Flaschen, findet trotz einiger Verbesserungsvorschläge praktisch immer noch derart statt, daß die geschnittenen Röhrenstücke erst auf einer besonderen Vorrichtung vorgewärmt werden, bevor sie auf die eigentliche Formmaschine selbst gelangen. Die bisher in der Praxis immer noch ausschließlich verwendete Arbeitsweise@- hat nun den Mangel, daß die geschnittenen Röhrenstücke nach dem Erwärmen von dem Vorwärmer abgenommen und zwecks Auflegens auf die eigentliche Formmaschine eine mehr oder weniger große Strecke durch die Luft bewegt werden müssen, wodurch einerseits eine recht erhebliche Zeit verlorengeht, anderseits aber auch-eine erhebliche Abkühlung der vorgewärmten Werkstücke verursacht wird, so daß diese der Flamme erst wieder längere Zeit ausgesetzt werden müssen, bevor ihre Verarbeitung möglich ist. Hierdurch wird wiederum ein beträchtlicher Gasverbrauch bedingt: Man hat nun bereits den Vorschlag gemacht, die Glasröhren auf derjenigen Tragvorrichtung, auf der das Fertigformen erfolgt, vorher mittels »kleiner« Flamme vorzuwärmen, indessen bedeutet dieser Vorschlag einen ganz besonderen Zeitverlust, da die eigentliche Formarbeit der Maschine während des Vorwärmens der Werkstücke auf den Rollenlagern unterbrochen werden muß. Dies ist der.wesentliche Grund dafür, daß man den in der deutschen Patentschrift iog6q.6 enthaltenen Vorschlag nicht befolgt hat, sondern bei der eingangs beschriebenen Arbeitsweise verblieben ist.
  • Man hat weiterhin die Anordnung der unteren Lagerrollen in zwei verschiedenen Höhen vorgeschlagen, um außer der in Bearbeitung befindlichen Glasröhre in die Bucht zwischen der höheren unteren Lagerrolle und einer symmetrisch zu den unteren Rollen liegenden Gegendruckrolle ein weiteres Werkstück auflegen und während der Verarbeitung der zuerst erwähnten Glasröhre vorwärmen zu können. Diesem Vorschlag gegenüber bietet der vorliegende den Vorteil, daß' die Glasröhren auf besonderen Lagern ruhen, so daß die Behandlung der einen die der andern nicht stören kann.
  • Der Erfindungsgegenstand beseitigt nun die Mängel der eingangs erwähnten, bislang ausschließlich gebräuchlichen Arbeitsweise und vermeidet auch die Nachteile, die den druckschriftlich bekannt gewordenen Maschinen anhaften. Im wesentlichen besteht die Erfindung in einer Verdoppelung der Arbeitsstellen und in einem besonderen Antrieb der in doppelter Anzahl vorgesehenen Rollenlager in der Weise, daß zwei Rollenlager möglichst nahe beieinander und dabei gleichgerichtet angeordnet sind, die durch eine Kuppelung mit dem Maschinengetriebe so zusammenhängen, daß dieselbe Bewegung der Kupplung, welche das eine Lager mit dein Getriebe verbindet, das andre Lager ausrückt und umgekehrt, und wobei fernerhin für jedes Rollenlager in bekannter Weise im Armbereich des die Formzange haltenden und gleichzeitig das Glasrohr drehenden Arbeiters ein Gashahn angeordnet ist, der durch den Arm des Arbeiters zwecks Bildung einer Schmelzflamme voll geöffnet werden kann, losgelassen aber von selbst in die einer kleineren Vorwärmeflamme entsprechende Stellung zurückgeht. Durch die Verdoppelung der Arbeitsstellen in Verbindung mit dem vorerwähnten wechselweisen Antrieb der Rollenlager und der Einrichtung für die Regelung der Brennerflammen ist man in der Lage, jeweils auf dem einen Rollenlager ein Werkstück fertig zu formen, auf dem anderen Rollenlager aber ein zweites Werkstück vorzuwärmen, um es alsdann unter Belassung auf eben diesem Rollenlager fertig zu formen, während das zuerst erwähnte Rollenlager nunmehr seinerseits zum Vorwärmen benutzt wird. Der Arbeiter kann demzufolge unausgesetzt arbeiten, und somit wird nicht nur erheblich an Zeit gespart, d. h. die Tagesleistung erheblich vergrößert, sondern auch eine beträchtliche Ersparnis an Gas erzielt.
  • In Verbindung mit dem vorstehend angegebenen Erfindungsmerkmal sieht die Erfindung noch eine besondere Einrichtung für die mehreren, auf verstellbaren Schlitten paarweise nebeneinander angeordneten Brenner vor. Die Anordnung der einzelnen Brenner paarweise nebeneinander und hinsichtlich ihrer Neigung gegen das Werkstück verstellbar ist allerdings bekannt, wie es fernerhin auch bekannt ist, die betreffenden Brenner auf gegeneinander verstellbaren Schlitten anzuordnen. Von der bekannten Anordnung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand aber dadurch, daß jeder Schlitten übereinanderliegende Reihen von Brennern trägt, die zwischen aufeinander zu pressenden Leisten eingeklemmt gehalten werden, wobei die Neigung der Brenner in der Höhenrichtung durch Verwendung entsprechend profilierterKlemmleisten erzielt wird. Durch diese besondere Einrichtung wird eine bessere Ausnutzung der Brennerflammen ermöglicht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel.
  • Abb. i ist eine Draufsicht auf das betreffende Ausführungsbeispiel, von dem Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i darstellt.
  • Abh. 3 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Abb. i, während Abb. 4 eine rückwärtige Ansicht der Formmaschine unter Fortlassung der Brennereinrichtung zeigt.
  • Abb. 5 ist ein. Schnitt nach der Linie E-F der Abb. i, und Abb. 6 endlich zeigt in gegenüber den anderen Darstellungen vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit, nämlich einen einzelnen Brenner im Längsschnitt.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind in einem geeigneten Gestell i zwei Walzenpaare 2, 3 und 4, 5 parallel zueinander angeordnet, wobei jede Walzenachse mit einer festen Scheibe und mit einer losen Scheibe versehen ist. Die Walzenpaare 2, 3 und 4, 5 stehen unter einem gemeinschaftlichen mechanischen Antrieb mittels des Riemens 6, welch letzterer seinerseits unter den Einfluß des Riemenrückers 7 gestellt ist. Dadurch, daß, wie aus Abb. i der Zeichnung zu erkennen ist, die festen Scheiben des einen Walzenpaares den losen Scheiben des anderen Walzenpaares gegenüberliegen, wird erreicht, daß mit Einrücken des mechanischen Antriebs für das eine Walzenpaar das andere Walzenpaar abgestellt wird. Der Zweck dieser Einrichtung wird weiter unten noch dargelegt werden. Vor den beiden Walzenpaaren, die zur Aufnahme der geschnittenen Röhrenstücke dienen, befindet sich die Brennereinrichtung. Jede Brennereinrichtung besteht aus paarweise einander gegenüberliegend angeordneten Brennern 8, 9 und io, i i- bzw. 811, g11 und ioa, i i11, wobei die einzelnen Brenner durch eine besondere Halte- und Klemmvorrichtung in ihrer Neigung veränderlich sind. Die Haltevorrichtung für die Brenner besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus je einem Schlitten-i2, 13 bzw. i211, i311, der seinerseits eine auswechselbare Zwischenschiene 14, fernerhin eine obere Klemmschiene 15 und entsprechende Muttern 16 und 17 (s. Abb. 3) aufweist, die sich auf zwei Gewindespindeln 18, i$ befinden. Durch diese Klemmvorrichtung ist man in der Lage, in denkbar einfachster Weise beliebig viele Brennerpaare und diese auch in beliebiger Richtung zueinander und mit Bezug auf das Werkstück anordnen zu können. Damit wird der Vorteil erzielt, daß man die Brenner in denkbar kürzester Zeit und ohne Aufwendung - besonderer Werkzeuge, insbesondere ohne ein Auseinandernehmen der Vorrichtung den beliebigen Bedürfnissen entsprechend so anzubringen vermag, daß ihre Flammenwirkung auf das Werkstück am besten ausgenutzt wird.
  • Die mehrere Brenner tragenden Schlitten 12, 13, i 2a ,und 1311 sind dabei auch noch paarweise gegeneinander verstellbar, d. h. die zu einem Paare gehörigen Schlitten 12 und 13 bzw. n211 und 1311 können nach Bedarf einander genähert oder voneinander entfernt werden, zu dem Zwecke, auch hierdurch eine einfache und bequeme Anpassung der Brennerstellung an die jeweiligen Betriebsbedürfnisse zu ermöglichen. Die Einzelbrenner selbst weisen zweckmäßig die aus Abb. 6 der Zeichnung ersichtliche Ausführung auf, wobei in dem Drennergehäuse 8 ein Innenrohr i9 vorgesehen ist, dessen eines Ende den Anschluß für die Preßluftzuleitung 2o gestattet, während in seinem unteren Ende die Düse 21 angeordnet ist.
  • Die Gaszuleitung 22 ist an den Stutzen 23 des Drennergehäuses 8 angeschlossen. Die Luftzuleitungen 2o, 2o der in jedem der Schlitten i2, 13, i2a oder 13a vorgesehenen Einzelbrenner sind an ein gemeinschaftliches Rohrende 24 angeschlossen, das mit einer der Brennerzahl entsprechenden Anzahl von Anschlußstutzen versehen ist. In ähnlicher Weise sind die Gaszuleitungen 22 der in einem Schlitten vereinigten Einzelbrenner an ein Rohr 25 bzw. 26 angeschlossen.
  • Die zu denselben Maschinenteilen gehörenden Rohre 25, 25 oder 26, 26 haben je eine gemeinschaftliche Zuleitung 27 bzw. 28, in deren jeder sich eine Umstellvorrichtung, beispielsweise ein Hahn 29 bzw. 3o befindet. Jeder dieser beiden Hähne 29 und 30 steht einerseits unter der Wirkung einer Feder 3 i bzw. 32 und anderseits unter dem Einfluß einer Auflegestütze 33 bzw. 34, wobei die Federn 31 und 32 das Bestreben haben, die Hähne 29 und 30 in derjenigen Stellung zu halten, die der Menge der Gaszufuhr zu den Brennern für das zu bearbeitende Glasstück entspricht.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist die folgende: Nachdem auf jedes der beiden Walzenpaare 2, 3 und 4, 5 ein Rohrstück d bzw. b aufgelegt ist, findet ein Vorwärmen der beiden Rohrstücke a und b statt, indem die Gaszufuhr zu, den Brennereinrichtungen durch die Federn 31 und 32 auf »Klein« gestellt ist. (Hier ist einzuschalten, daß in Wirklichkeit die Hähne 29, 30 sich nicht an der in der Zeichnung gezeigten Stelle befinden, sondern symmetrisch zu der zu den Rollenlagern parallelen Mittellinie der Abb. i angeordnet sind.) Nunmehr stützt der Arbeiter, der an der in Abb. r rechten Seite der Maschine steht, seinen rechten Arm, mit dem er die Formzange hält, beispielsweise auf die Armstütze 33, wodurch der Hahn 29 weit geöffnet und demzufolge eine verstärkte Gaszufuhr zu den Brennern 8, 9, io und ii erzielt wird. Gleichzeitig hiermit ist der Riemenunileger 7 mit einem Finger der die Rohrstücke zuführenden oder wegnehmenden Hand so gestellt worden, daß der Riemen 6 über die Losscheiben des Walzenpaares 2 und 3 läuft, so daß dieses 'Walzenpaar von dem mechanischen Antrieb ausgeschaltet ist, während das Walzenpaar 4, 5 mit dem darauf ruhenden Werkstück b in Umdrehung versetzt wird. Das Werkstück ca auf dem Walzenpaar 2, 3 wird nunmehr von Hand gedreht und durch die Formzange (nicht gezeichnet) bei großer Flamme der zugehörigen Bremser 8, 9, io und i i zum Flaschenglas geformt. Ist .dieses Fornien beendet, so `viril das Werkstück a abgenommen, nachdem der Arbeiter die Armstütze 33 freigegeben und damit die Flammen der Brenner 8, 9, io und ii auf »Klein« gestellt hatte. Die Walzen 2, 3 werden mit einem neuen Rohrstück beschickt, worauf der Riemenumleger 7 in die aus Abb. i ersichtliche Stellung gebracht wird, in der das Walzenpaar 2, 3 mittels des Riemens 6 angetrieben, (las Walzenpaar 4, _5 dagegen still gesetzt wird. Der Arbeiter drückt nunmehr mit dem Sie Formzange haltenden Arm die Armstütze 34 nieder, wodurch die Gaszufuhr zu den Brennern 8a, 9a, ioa und iia verstärkt wird und formt jetzt, während seine linke Hand das Werkstück b dreht, an letzterem den Flaschenhals. Während dieser Zeit wird das selbsttätig in Drehung versetzte Werkstück auf den Walzen 2 und 3 vorgewärmt, um nach Abnahme des inzwischen fertig gewordenen Werkstückes b von den Walzen 4, 5 und nach erneutem Umlegen des Riemens b auf die Losscheiben des Walzenpaares 2, 3 auf eben diesem Walzenpaar 2, 3 fertig geformt zu werden.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, wird also jedes Werkstück auf denselben Rollenbock oder Walzenpaar fertig geformt, auf dem es vorgewärmt wurde, so daß das bislang stets erforderliche Abnehmen des aufgewärmten Werkstückes von einem Vorwärmer zwecks Aufbringens auf die eigentliche Formmaschine erübrigt wird. Damit wird zuerst an Zeit und Arbeit gespart, fernerhin aber die bislang unvermeidliche Temperaturverringerung des Werkstückes vollkommen vermieden, so daß keine Wärmeverluste mehr eintreten und demzufolge auch an Gas gespart wird.
  • Im Hinblick darauf, daß auch die bislang zur Ausgleichung des Wärmeverlustes aufzuwendende Zeit gespart wird, ist zu erkennen, daß die Leistung der neuen Vorrichtung mehr als das Doppelte der Leistung der bislang verwendeten einfachen Formmaschinen beträgt, also die algebraische Summe der Leistungen zweier gewöhnlicher Formmaschinen übersteigt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Glasflaschen aus Glasröhren, bei welcher die auf angetriebenen Rollenlagern liegenden Glasröhren unter Drehung um ihre Längsachse durch Gebläsebrenner an der umzuformenden Mündung erhitzt werden, gekennzeichnet durch zwei möglichst nahe beieinander und gleichgerichtet angeordnete Rollenlager (2, 3, 4., 5), welche abwechselnd durch .ein und dieselbe Bewegung einer Kupplung (6,7) mit dem Maschinengetriebe verbunden bzw. davon gelöst werden können, in Verbindung mit je einem im Armbereich des die Formzange haltenden und gleichzeitig das Glasrohr- drehenden Arbeiters angeordneten Gashahn (29, 30), welcher durch diesen Arm zur Bildung einer Schmelzflamme voll geöffnet werden kann und losgelassen von selbst in die einer kleineren Vorwär meflamme entsprechende Stellung zurückgeht.
  2. 2. Ausführungsform der Maschine gemäß Anspruch i, bei welcher je zwei beiderseits der Rollenlager angeordnete Schlitten die Brenner in Reihe und hin.-sichtlich der Neigung -in seitlicher Richtung gegeneinander und zum Werkstück beliebig einstellbar angeordnet tragen, dadurch gekennzeichnet, @daß jeder Schlitten (I2, 13; I2a, 13a) übereinanderliegende Reihen von Brennern (z. B. 8, 8) und (io, io) trägt, welche zwischen aufeinander zu pressenden Leisten (i4, 15) eingeklemmt gehalten werden.
  3. 3. Ausführungsform der Maschine gemäß Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Brenner (io, ii; ioa, iia) in der Höhenrichtung durch Verwendung entsprechend profilierter Klemmleisten (i4) erzielt wird.
DE1920345286D 1920-06-02 1920-06-02 Maschine zur Herstellung von Glasflaschen aus Glasroehren Expired DE345286C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4586945A (en) * 1984-09-21 1986-05-06 Rca Corporation Dual control burner manifold for CRT production
US4589902A (en) * 1985-08-30 1986-05-20 Rca Corporation Apparatus for sealing a mount in a cathode-ray tube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4586945A (en) * 1984-09-21 1986-05-06 Rca Corporation Dual control burner manifold for CRT production
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