DE1011592B - Maschine zur Herstellung von Glasflaeschchen od. dgl. aus Glasrohren - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Glasflaeschchen od. dgl. aus Glasrohren

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DE1011592B
DE1011592B DED17959A DED0017959A DE1011592B DE 1011592 B DE1011592 B DE 1011592B DE D17959 A DED17959 A DE D17959A DE D0017959 A DED0017959 A DE D0017959A DE 1011592 B DE1011592 B DE 1011592B
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Dr-Ing E H J Dichter
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E H J DICHTER DR ING
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E H J DICHTER DR ING
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
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    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
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    • C03B23/112Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Glasfiäschchen od. dgl. aus Glasrohren.
Eine bekannte Maschine dieser Art hat einen Rahmen mit zwei der Drehachse dieses Rahmens symmetrisch gegenüberliegenden Klauen zum Erfassen zweier Glasrohre in senkrechter Stellung. Dieser Rahmen kann vier um 90° versetzte Stellungen einnehmen und so die Klauen vier Arbeitsstationen zuführen. In der ersten derselben wird der bei der bisherigen Fertigung am unteren Ende des jetzt nicht rotierenden Glasrohres vorhandene Boden durch eine Saugvorrichtung aufgerissen. Der hierbei entstehende zackige Rand wird in der nächsten Arbeitsstation bei Rotation des Rohres nach Möglichkeit geglättet und mittels eines eingeschobenen Dornes gestaucht, worauf in der dritten Arbeitsstation das Rohr erneut in Drehung versetzt und durch Formwerkzeuge auf einmal der Flaschenhals gebildet wird. Während der Bearbeitung ragt das Glasrohr nur so weit aus der ■ Halteklaue heraus, daß es die Brenner und Formstücke erreichen können. Wenn das Rohr dann mit dem geformten Flaschenhals in die letzte Arbeitsstation gelangt, wird es mit dem geformten Teil frei fallend um die Flaschenlänge gesenkt und gelangt in einen zweiten, ebenfalls mit zwei Klauenfassungen ausgestatteten drehbaren Rahmen, in dem das geformte Stück erfaßt, durch einen Brenner erhitzt, abgezogen und unter Bildung zweier Böden abgetrennt wird. Der Boden des abgetrennten Flaschenstücks wird in dem im Takt des ersten gedrehten zweiten Rahmen mittels Druckluft und Unterdruck geformt und schließlich das fertige Fläschchen ausgestoßen. Das um eine Flaschenlänge gesenkte Vorratsrohr gelangt durch Drehung des ersten Rahmens wieder in die erste Arbeitsstation.
Bei der Herstellung von Glasfiäschchen, die nicht durch einen Pfropfen, sondern durch Kapseln verschlossen werden sollen und die demgemäß zum Abdichten eine völlig glatte, ebene Fläche am Flaschenhals aufweisen müssen, ist es nun sehr wesentlich, daß das Rohrende beim öffnen des Bodens nicht ungleichmäßig gestaltet wird, wie es durch das Aufplatzen bei der bekannten Maschine geschieht, wobei ein ausgefranster Rand entsteht.
Diese Art des öffnens des Bodens wird darum bei der Maschine nach der Erfindung vermieden. Hier wird entweder schon beim Abtrennen durch eine scharfe Flamme die Bildung eines Bodens am Vorratsrohr verhindert; gegebenenfalls wird dann, wenn auch das abgetrennte Stück keinen Boden erhalten soll, durch geeignete Steuerung des Abziehens die Bildung eines Bodens auch an diesem Stück vermieden. Oder es wird der am Vorratsrohr gebildete Boden durch einen Brenner in der Abtrennstation Maschine zur Herstellung von
Glasfiäschchen od. dgl. aus Glasröhren
Anmelder:
Dr.-Ing. E. h. J. Dichter, Berlin-Schöneberg, Sachsendamm 93
Dr.-Ing. E. h. J. Dichter, Berlin-Schöneberg,
ist als Erfinder genannt worden
oder in der auf die Abtrennstation folgenden Arbeitsstation wieder geöffnet. Das Abtrennen kann auch in an sich bekannter Weise so erfolgen, daß das Rohr an der Abtrennstelle, gegebenenfalls nach vorherigem Anritzen erhitzt und dann durch ein kühles Werkzeug abgesprengt wird.
Dadurch, daß das Glasrohr nach dem Abtrennen und Öffnen des Bodens beim Nachschub nicht frei herunterfällt, sondern ohne Rotation von einer Zange erfaßt und herabgeführt wird, wird eine schädliche Verformung des weichen Rohrrandes vermieden.
Die bekannte Maschine kann ferner immer nur ■ zwei Werkstücke gleichzeitig aufnehmen. Da die Rohre nur in drei Arbeitsstationen gedreht werden sollen, weil sie an der Saugvorrichtung zum Aufplatzen des Bodens stillstehen müssen, und da außerdem die Drehgeschwindigkeiten in den anderen Arbeitsstationen verschieden sind, so ist für jede Arbeitsstation ein besonderer Zahnradantrieb vorgesehen mit Eingreifen und Ausrücken der Zahnräder. Hierbei kann leicht Stoßen und Klemmen eintreten; die Wellen müssen dadurch zum Teil nachgiebig gelagert sein und es können keine starren Antriebsmittel eingeschaltet werden, sondern müssen Riementriebe verwendet werden. Da ferner nur eine Arbeitsstation für das Vorformen der Rohrmündung und eine zweite für die endgültige Formung des Flaschenhalses zur Verfügung steht, können diese Arbeitsgänge nicht schnell und exakt genug durchgeführt werden. Außerdem kann das zu bearbeitende Rohrstück nicht ständig heiß gehalten werden. An der Abziehstation muß das aus der Halteklaue noch unt hervorrückende Rohr erst erhitzt werden,
709.186/168
1 Oil 592
an dieser Stelle viel Zeit erso daß die Bearbeitung
fordert.
Die bekannte Maschine ist also wenig leistungsfähig und nicht geeignet zur Fertigung völlig einwandfreier Fläschchen, wie sie für neuzeitliche Medikamente gefordert werden.
Alle diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß eine Maschine zur Herstellung von Glasfläschchen aus Glasrohren aufgebaut
Spieß od. dgl. Danach wird bei der Maschine nach der Erfindung der Herstellungsvorgang in eine größere Zahl von Arbeitsgängen aufgeteilt, die alle annähernd gleiche Zeit benötigen.
Bei der Maschine nach der Erfindung erfordert auch das Abziehen und Abtrennen des Flaschenkorpers nur wenig und nicht mehr Zeit als die anderen Arbeitsvorgänge, weil das Rohr schon in der ersten, oder
drehbare Anschlag 43 die Begrenzung und somit die gewünschte Flaschenlänge ergibt (Abb. 3). Das Glasrohr ragt hierbei um eine Strecke aus dem Halte-30 futter nach unten heraus, die der Flaschenlänge und derjenigen der Abschmelzstelle entspricht.
Nach dem öffnen der Zange 42 durch den Drücker 42' und Schließen des Haltefutters 5 wird dieses weiter nach der Arbeitsstation B befördert durch die
über die Stirnräder 28, 29 gemeinsam vom Rad 30, das seinen Antrieb von dem Stirnrad 31 und dem Kegelräderpaar 32 und 32' erhält. Dieses ist über die Gelenkwelle 33 mit dem Antriebsrad 11 Verbundes, 5 welches somit den Haltefuttern 5 und 20 die gleiche Geschwindigkeit und Drehrichtung erteilt. :
Die unteren Futter 20 sind in der Höhe verschiebbar in den Führungen 21, die Verschiebung wird über den Stempel 34 mit der Zahnstange und dem
wird nach Art der bekannten, insbesondere der rotie- 10 Stirnrad 35 von dem Zahnsegment 36 und der Kurvenrenden Maschinen zur Herstellung von Ampullen mit scheibe 37 erzielt. Zwecks Herstellung von Flaschen
verschiedener Größe ist der Rahmen 22 zusammen mit den Haltefuttern 20 und deren Getriebeteilen mitsamt seinem Lagerbock mittels der Gewindespindel 38 15 und des Handrads 39 in der Höhe verstellbar, wobei alle Bewegungselemente die Verstellung mitmachen. Die Gelenkwelle 33 gestaltet die Verschiebung fiihne Störung des Antriebs. ;:.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Das
einer anderen, vor der Abziehstation liegenden Station 20 Glasrohr wird in dem Ausführungsbeispiel an der so weit aus dem Haltefutter herausgezogen wird, daß Arbeitsstation A in das Haltefutter 5 eingeführt, das die Abtrennstelle freiliegt und vor der Abziehstation vorher durch den Hebel 40 mittels des Drückers 41 bereits erhitzt werden kann. geöffnet und dessen Eigenrotation zweckmäßigerweise
Durch die Erfindung wird mithin die in ihrem ge- durch Lösen der Kupplung 13 aufgehoben wurde. Dort samten Aufbau und in ihrer Arbeitsweise neuartige, 25 wird es von der Zange 42 erfaßt und nach unten in den Patentansprüchen gekennzeichnete Maschine gebracht, wobei der verstellbare und vorzugsweise geschaffen, die sehr leistungsfähig ist und völlig einwandfreie Erzeugnisse liefert. Diese Maschine wird
in einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen beschrieben.
Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht der Maschine,
Abb. 2 den Grundriß der Maschine;
Abb. 3 bis 11 stellen Einzelvorrichtungen der Maschine dar.
Auf dem Gestell 1 sitzt das Stehlager 2, in dem die 35 absatzweise Bewegung des Halterringes 4. Dort be-Iiohlwelle 3 gelagert ist. Auf dem oberen Ende der- findet sich der Brenner 44, welcher das untere Glasseiben sitzt der Haltering 4, der eine Anzahl von rohrende erhitzt. Dasselbe geschieht durch andere Haltefuttern 5 trägt. Diese sind drehbar und werden Brenner 44 in den Stationen C1 D und E (Abb. 4), mittels Stirnrädern 6 gemeinsam durch das große in denen bewegliche Dorne 45 angebracht sind. Diese Rad 7 bewegt. Dieses sitzt auf der Welle 8, die vom \o greifen in die Glasrohröffnungen ein und verhindern Kegelräderpaar 9 und 9' getrieben wird. Die Welle 10 das Zusammenfallen des Randes und weiten ihn nach des letzteren wird über ein Rad 11 von einem im
Gestell befindlichen Regelgetriebe angetrieben. Dadurch kann den Haltefuttern 5 eine beliebige Drehgeschwindigkeit erteilt werden. Der Antrieb der Rä- 45 Hch verstellbar. In der Station F befinden sich der der 6 kann auch über ein Zwischenrad 12 mit einer Dorn 48 und die mittels der Rollen 47 angetriebene, Klauenkupplung 13 oder über ein Regelgetriebe erfolgen, so daß das Haltefutter 5 an einer bestimmten
Stelle ausgekuppelt und stillgesetzt oder ihm eine
andere Drehgeschwindigkeit erteilt werden kann. .5° gleichzeitiger Erhitzung durch Brenner 49.
Auf dem unteren Ende der Hohlwelle 3 sitzt die In der Station G wird das Glasrohr weitererhitzt
Schaltscheibe 14 mit Rollen 15. Mit diesen Elementen und gelangt dann in die Station// (Abb. 5 und 6). wird der Hohlwelle 3 mit dem Haltering 4 durch die Dort erhält der Hals seine endgültige Form durch die Kurvenscheibe 16 eine absatzweise Drehbewegung er- Rollen 50, 51 und den Dorn 52 mit Hilfe des Brenteilt, durch welche die Haltefutter den verschiedenen 55 ners 53.
Arbeitsstationen A, B1 C1 D1 E, F1 G1 H1 I1 K1 L1 M In der Station F kann gegebenenfalls zuerst ein
zugeführt werden. Die Kurvenscheibe 16 sitzt auf der weiterer Gewinde- oder Rollrandhals und durch die Welle 17. Diese empfängt ihren Antrieb über das Vorrichtung in Station H ein Teil desselben zu einem Schneckengetriebe 18 vom Kettenrad 19., das gleich- engen Hals geformt (Spritzflasche) werden. In dieser falls von einem Regelgetriebe bewegt wird. Soweit 60 Station kann auch gegebenenfalls statt in der ersten kann die Schalt- bzw. Arbeitsgeschwindigkeit in Station das Rohr um die für die Erzeugung einer weiten Grenzen verändert werden. Auf der rechten Flasche benötigte Länge gesenkt werden. Auch in Seite der Maschine sitzt ein zweiter unterer Satz diesem Fall erfolgt also gemäß der Erfindung der von Haltefuttern 20, die in Führungen 21 am Rahmen Nachschub des Vorratsrohres nicht in der Abtrenn-22 gehalten werden. Der Rahmen 22 wird im gleichen 65 Station L1 sondern vor derselben. Zeitmaß wie der Halterring 4 absatzweise gedreht Die Dorne 45, 48 und 52 werden nach Bedarf mit
von der Schaltscheibe 23 mit Rollen 24 durch die Luft oder Wasser gekühlt. Kurvenscheibe 25. Diese sitzt auf der Welle 26, die Die Einrichtung kann auch derartig sein, daß von
durch einen Kettentrieb 27 von der Welle 17 getrieben den von außen gegen das Rohrstück geführten Form- ]
wird. Die Drehbewegung der Haltefutter 20 erfolgt 70 werkzeugen wenigstens eines in an sich bekannter, fj
Bedarf auf. Einige dieser Dorne haben Bunde, durch !:; die das Glasrohr gestaucht und sein erweichtes Ende ■:': verdickt wird. Die Dorne sind in der Höhe und seit- t
mit Formstücken ausgestattete Zange 46. Diese EIe-
- mente sind gut einstellbar und federnd. Sie haben die Aufgabe, das Glas für den Hals vorzuforrnen unter

Claims (25)

  1. S 6
    Weise an der Berührungsfläche mit Gewinde versehen von unten durch die Düse 61 über das Glasrohr 62
    ist, so daß an der Außenwand des Halses ein Gewinde wiederum Luft eingeblasen wird. Auf diese Weise
    erzeugt wird. Die Einrichtung kann auch so sein, wird die Herstellung eines gleichmäßigen Stand-
    daß in an sich bekannter Weise der in die Hals- bodens ermöglicht. Die Bodenmarke 60 wird durch mündung eingeführte, drehbare Formdorn an der 5 das Gestänge 63 gehoben, wenn die Flasche weiter-
    Berührungsfläche ein Gewinde besitzt, auf dem das befördert wird. Gleichzeitig hebt sich auch die Blas-
    Glas durch von außen angreifende Werkzeuge bis zum düse 61 vom Blasrohr 62 ab.
    Anliegen gebracht wird und vom Glasrohr mitgedreht In der Station Q wird der Flaschenboden durch
    wird, worauf nach beendeter Formung die Drehung den Brenner 64 nachgekühlt. In der Station R wird
    des Dorns angehalten wird und dieser aus dem Glas ίο dann die fertige Flasche von der Zange 65 erfaßt,
    herausgeschraubt wird. Dabei öffnet sich das Haltefutter 20. Die Flasche wird
    In den Stationen / und A' wird das Flaschenstück herausgezogen und nach außen geschwenkt, wo sie
    dann durch die Brenner 54 an der Stelle erhitzt, wo der Anschlag 66 ausfallen läßt.
    es vom Rohr abgetrennt werden soll. Das Abtrennen Währenddessen geht das geöffnete Futter wieder geschieht in der Station L (Abb. 8), indem das 15 nach der Station L, wo es vom Stempel 34 nach oben Flaschenstück unter starker Wärmezufuhr durch den gebracht wird zum Festhalten des neuen Flaschen-Brenner 55 von dem zunächst geöffneten und mittels Stückes.
    der Vorrichtung 67 (Abb. 1) dem geschlossenen Halte- Hier beginnt der Vorgang von neuem, indem die futter 20 erfaßt und vom Rohr nach unten abgezogen nächste Flasche vom Rohr abgezogen wird, wird. Dabei bildet sich an dem abgezogenen Flaschen- 20 Wenn der bei L abgetrennte Gegenstand ohne stück der Flaschenboden. Je nach der Einstellung des Bodenbildung abgeschmolzen oder abgesprengt wurde, Brenners 55 entsteht am Rohrende kein Boden, und So wird der nach oben gerichtete Rundteil nach Erdas abgezogene Flaschenstück wird, nachdem das hitzung durch die Brenner 57 in der Station P durch Glasrohr im oberen Haltefutter 5 nach der Station M die Rollen 58 und 59 geformt. An Stelle der Bodenweitergebracht wurde, durch den Brenner 56 am Rand 25 platte 60 kann ein der Öffnung angepaßter Dorn einnoch weiter verschmolzen, oder es wird ein beim Ab- gesetzt werden.
    schmelzen am Rohrende gebildeter Boden durch den Nach der Erfindung erfolgt das Angreifen der
    Brenner 56 geöffnet. Wenn statt Flaschen mit Boden unteren Haltefutter 20 in der Station L unmittelbar
    offene Gefäße hergestellt werden sollen, wird auch an an dem vorher geformten Halsende. Dadurch wird es
    dem abgetrennten Stück die Bodenbildung verhindert, 30 erreicht, sehr kurze Gefäße anzufertigen, was bisher
    indem die Heizflamme des Brenners 55 eine schmale nicht möglich war. Die Spannbacken der Haltefutter
    Stelle erhitzt und durch das untere Futter 20 ein werden dann der Halsform angepaßt,
    starker Zug erfolgt. Weiter wird es hierdurch möglich, den an das
    Es können auch in an sich bekannter Weise Mittel Halsende anschließenden Rohrteil teilweise oder ganz
    vorgesehen sein, zum Anritzen und Absprengen des 35 umzuformen.
    Rohrstückes mit dem Boden, dadurch, daß nach Er- Wie in Abb. 10 gezeigt, wird das Rohrstück von hitzung durch eine heiße schmale Flamme und nach- dem Haltefutter 20 an dem zuvor geformten Halse dem das »Spannfutter der zweiten Haltergruppe über gefaßt, der über dem Futter liegende Teil durch das Abtrennende geführt und geschlossen wurde, Brenner erhitzt und dann unter Einblasen von Luft gegen die erhitzte Trennstelle ein kühles Abspreng- 40 frei oder in einer Form 70 aufgeblasen. Diese Arbeitswerkzeug geführt wird. Das Absprengen erfolgt weise bietet gegenüber der Bearbeitung eines nach zweckmäßig in der Weise, daß die Trennstelle durch unten hängenden Gegenstandes den Vorteil, daß wäh-Werkzeuge angeritzt und dann in der Abtrennstelle, rend der Erhitzung das Glas nicht absinkt, sondern nachdem das Spannfutter 20 der zweiten Haltergruppe sich vorteilhaft verdickt. Um ein übermäßiges Zuüber das Rohrende geführt ist, der Gegenstand durch 45 sammenfallen zu verhindern, wird erfindungsgemäß eine heiße Flamme und gegebenenfalls durch Berühren eine Stütze 68 in das Innere geführt, auf die sich der mit einem kühlen Werkzeug abgesprengt wird. Boden auflegen kann, wobei gegebenenfalls durch seit-Aus der Station M wird das Vorratsrohr wieder in liehe Bohrungen 69 der Stütze Luft eingeblasen wird. die Station A übergeführt. Hier wird das Haltefutter 5 Das öffnen des Bodens am Vorratsrohr kann auch durch den Drücker 41 geöffnet, wobei zweckmäßiger- 50 in der Weise erfolgen, daß das entgegengesetzte Ende weise seine Drehung durch Ausrücken der Kupplung zugeschmolzen oder verschlossen wird, wodurch die aufgehoben und gleichzeitig das Glasrohr von der im Innern befindliche Luft eine Bodenbildung verZange 42 erfaßt und so weit nach unten gezogen wird, hindert, oder einen Boden, wenn er entsteht, öffnet, daß es nach dem öffnen der Zange 42 nur ein kleines Bei der Anfertigung von Hälsen mit erheblicher Stück bis zu dem Anschlag 43 frei fällt, so daß sein 55 Randstärke kühlt der abzutrennende Körperteil bis weicher Rand nicht verformt wird. Das nach- zum Erfassen durch das Haltefutter 20 nicht schnell geschobene Rohrstück wird nun wieder in der vor- genug ab, so daß beim Festspannen Bruch entsteht, beschriebenen Weise bearbeitet. Um dieses Abkühlen zu beschleunigen, werden in Währenddessen wird die Flasche bzw. der ab- den Arbeitsstationen nach der Umformung, aber vor getrennte Gegenstand von einem unteren Haltefutter 60 Eintritt in die Abtrennstation, der geformte Hals und in die Stationen Ar und O gebracht. Dort wird, der anschließende Körperteil durch Luft angeblasen, wenn beim Abtrennen ein Flaschenboden erzeugt so daß die Temperatur des Halses unter der Spannwurde, dieser durch die Brenner 57 erhitzt. Zu glei- futtertemperatur liegt. Dadurch wird trotz der voreher Zeit bläst in an sich bekannter Weise Luft von bereitenden Herstellung für das Abschmelzen auch unten in die Flasche, ähnlich wie dies in Abb. 9 dar- 65 bei kurzen und besonders auch bei weiten Gegengestellt ist, um den Boden nicht einfallen zu lassen. ständen ein schnelles Arbeitstempo ermöglicht.
    In der Station P (Abb. 9) wird der Boden geformt. _
    Dies geschieht durch die federnde Rollen 58 und 59, Patentansprüche:
    und eine besondere Bodenmarke 60, welche der jeweils 1. Maschine zur Herstellung von Glasflaschen
    gewünschten Bodenreform angepaßt ist, während 70 u. dgl. aus Glasröhren unter Verwendung von zwei
    1 Oil
    Gruppen von Haltern, die in Draufsicht gesehen zwei nebeneinanderliegende und sich berührende, verschiedene Arbeitsstationen enthaltende Kreisbahnen durchlaufen, wobei an der Berührungsstelle die Übernahme des bis dahin von einem Halter der ersten Gruppe getragenen Abtrennstückes durch einen Halter der zweiten Gruppe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Abtrennstelle (entweder an der Abtrennstelle selbst oder in der darauffolgenden Arbeitsstation) eine Brennereinrichtung (55) bzw. Absprengeinrichtung vorgesehen ist, welche das untere Ende des Vorratsrohres mit einer glattrandigen Öffnung versieht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Halters (5), der das Vorratsrohr (zur ersten Haltergruppe gehörig) ein Verschieben des Vorratsrohres um die Werkstücklänge außerhalb der Abtrennstation herbeiführt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachschub des Vorratsrohres in der ersten Arbeitsstation (A) erfolgt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachschub des Vorratsrohres nach dem Formen des Rohrendes, aber vor Eintritt in die Arbeitsstation (L) zum Abtrennen des geformten Gegenstandes von diesem erfolgt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Halters (20) der zweiten Gruppe ein Erfassen des Abtrennstückes von unten her bewirkt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstation (L), in der das Abschmelzen des Flaschenkörpers vom Vorratsrohr erfolgt, durch starke Erhitzung des Rohrteiles an der Abschmelzstelle mittels einer scharfen Flamme und durch starkes Senken des unteren Spannfutters (20) bewirkt wird, daß nur an dem Flaschenkörper ein Boden entsteht, während das Vorratsrohr unter Bildung eines verdickten Randes geöffnet wird.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitsstation (L), in der das Abschmelzen des geformten Gegenstandes vom Vorratsrohr erfolgt, bei starker Erhitzung eines schmalen Rohrteiles an der Abschmelzstelle und das Senken des von unten über den geformten Gegenstand geführten Spannfutters (20) so verstärkt wird, daß ein Abschmelzen ohne Bodenbildung, jedoch mit verdickten Rändern erfolgt, von denen der Randteil am Vorratsrohr in der ersten Haltergruppe geformt wird, während der am abgetrennten Gegenstand im Spannfutter (20) nach oben gerichtete Rand in den Arbeitsstellen der zweiten Haltergruppe umgeformt wird.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen des geformten Gegenstandes von dem in den Spannfuttern (5) der ersten Haltergruppe gehaltenen Vorratsrohr derart erfolgt, daß in an sich bekannter Weise nach Erhitzung durch eine heiße schmale Flamme und nachdem das Spannfutter (20) der zweiten Ilaltergruppe über das Abtrennende geführt und geschlossen wurde, gegen die erhitzte Trennstelle ein kühles Absprengwerkzeug geführt wird.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Arbeitsstation vor dem Abtrennen in an sich bekannter Weise die Trennstelle durch Werkzeuge angeritzt und dann in der Abtrennstelle, nachdem das Spannfutter (20) der zweiten Haltergruppe über das Rohrende geführt ist, der Gegenstand durch eine heiße Flamme und gegebenenfalls durch Berühren mit einem kühlen Werkzeug abgesprengt wird.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen durch Ab^ sprengen in der Weise erfolgt, daß das Spannfutter (20) der zweiten Haltergruppe mit etwas Spiel über dem Glasrohr gehalten wird und der Gegenstand beim Absprengen bis auf einen im Spannfutter (20) angeordneten Anschlag fällt, worauf das Spannfutter (20) den Gegenstand festspannt und den Arbeitsstationen der zweiten Haltergruppe zuführt.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den unteren Rahmen (22) tragende Lagerbock mitsamt den Haltefuttern (20) in Richtung der Rohrachse verstellbar ist, zwecks Herstellung von Flaschen od. dgl. von verschiedener Länge.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zahnradantrieb (6, 7, 12) der Haltefutter (5) eine Kupplung (13) eingeschaltet ist, durch deren Lösen in der Nachschubstelle (A) die Drehung des Vorratsrohres um seine Achse abgestellt wird.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1 und 12, gekennzeichnet durch eine Zange (42), die das Vorratsrohr erfaßt und dieses bis kurz vor den Anschlag (43) senkt, so daß das Vorratsrohr nur ein geringes Stück fällt. ϊ
  14. 14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den von außen gesren das Rohrstück geführten Formwerkzeugen wenigstens eins in an sich bekannter Weise an der Berührungsfläche mit Gewinde versehen ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 1 und 14, dadurch,, gekennzeichnet, daß der in die Halsmündung eingeführte, drehbare Formdorn (52) in an sich bekannter Weise an der Berührungsfläche ein Gewinde besitzt, auf dem das Glas durch von außen angreifende Werkzeuge bis zum Anliegen gebracht wird und vom Glasrohr mitgedreht wird, worauf nach beendeter Formung die Drehung des Dorns ' angehalten wird und dieser aus dem Glas herausgeschraubt wird. ■
  16. 16. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Umformstelle umgreifende Form, an deren Innemvandung das Glas in an sich bekannter Weise durch Ansaugen zum Anliegen gebracht wird.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bohrungen der Haltefutter (20) in an sich bekannter Weise Blasrohre (62) angeordnet sind, die mit Luftdüsen (61) in Verbindung stehen und während des Fertigschmelzens der Böden in den Glasgegenständen ein Luftpolster erzeugen, so daß der weiche Boden nicht nach innen einsinkt.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 1 und 17, gekennzeichnet durch eine Blaseinrichtung und erie Bodenformeinrichtung, bestehend aus einer in Abstand zum Boden einstellbaren oder bewegbaren Bodenplatte (60) und gegebenenfalls die Seitenwand stützenden oder formenden Werk-,; zeugen. :
  19. 19. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefutter (20) den abzutrennenden Gegenstand an dem umgeformten Halstelfc
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    1 Oil
    erfassen und den Körperteil für die Umformung freigeben.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in den Körperteil eingeführte, als Bodenauflage dienende Stütze (68).
  21. 21. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stütze gleichzeitig als Blasdüse ausgebildet ist.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze in an sich bekannter Weise als Dorn für die Umformung des Halsendes ausgebildet ist.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem umgeformten Hals in der Haltevorrichtung (20) befindliche, gegebenenfalls abgestützte Körperteil nach Erhitzung in an
    sich bekannter Weise durch Einblasen von Luft frei oder in einer Form aufgeblasen wird.
  24. 24. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des unter Bodenbildung abgetrennten Körperteils nach Erhitzung in an sich bekannter Weise frei oder in Formen halbkugelförmig aufgeblasen wird.
  25. 25. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fertiggeformte Hals vor Eintritt in die Abtrennstelle durch Anblasen von Luft abgekühlt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 259 834, 541304, 183, 711 636, 811 267, 873 441.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 586/168 6.57
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FR1133925D FR1133925A (fr) 1954-06-05 1955-06-04 Machine pour fabriquer des flacons, etc., en verre, en partant de tubes de verre
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