DE2234061A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ampullen, insbesondere doppelampullen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von ampullen, insbesondere doppelampullen

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    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
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Description

DIPL-INQ. DIETER JANDER
8 MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) KOLBERGER STRASSE 21 Telefon: 0811/9827 04
PATENTANWÄLTE DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
Zustelladresse: reply to:
1 BERLIN 33 (DAHLEM) . HOTTENWEG 15
Telefon: 0311/8324066 Telegramme: Consideration Berlin
862/13.550 DE 7. Juli 1972
Patentanmeldung
des Herrn Hans-Joachim Dichter
1.Berlin 62 Sachsendamm 93
"Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Ampullen, insbesondere Doppelampullen"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Ampullen, insbesondere von Doppelampullen, bei dem von einem Glasrohr in einem der Länge eines Ampullenkörpers entsprechenden Abstand vom Rohrende ein Doppelspieß, d.h. ein Spieß von der doppelten Länge
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eines normalen Ampullenspießes gezogen und später mittig geteilt wird und bei dem in einem der Länge eines zweiten Ampullenkörpers entsprechenden Abstand vom Ende des Spießes unter Bodenbildung eine Ampulle bzw. Doppelampulle abgeschmolzen wird.
Bei den bekannten Verfahren der vorstehenden Art wird der sich zwischen den Ampullenkörpern befindende Teil des Glasrohres durch jeweils einen Brenner erhitzt und durch sich voneinander entfernende Spannfutter auf den erwünschten Spießdurchmesser reduziert (Deutsche Patentschrift 889 970). Man erhält auf diese Weise Doppelampullen und nach Teilen derselben Einzelampullen mit zylindrischen Spießenden. Erfahrungsgemäß treten beim Füllen derartiger Ampullen insbesondere auf automatischen Füllmaschinen häufig Schwierigkeiten auf, und man ist daher bemüht, die Ampullenenden vor dem Füllen trichterförmig aufzuweiten» Für die Herstellung trichterförmiger Ampullenspießöffnungen sind jedoch zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich, die nicht nur eine Erhöhung der Ampullenkosten mit sich bringen, sondern auch das Vorhandensein einer zusätzlichen .Arbeitsstation in der zum Füllen der Ampullen vorgesehenen Maschine voraussetzen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mehraufwand zu eliminieren und ein Verfahren zu schaffen, durch das die Einfüllöffnungen der hergestellten Ampullen ohne zusätzliche Arbeitsgänge trichterförmig ausgebildet werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Ziehen des Ampullenspießes der die Trennstelle bildende Teil des Doppelspießes zur Bildung trichterförmiger Enden der Einzelspieße gekühlt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil großer Wirtschaftlichkeit, dem im Hinblick darauf, daß Ampullen ausgesprochene Massenartikel darstellen, besondere Bedeutung zu-
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kommt. Der für die maschinelle Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche Aufwand ist gering. Bei einer bevorzugten Vorrichtung mit einem oberen und einem unteren rotierenden Spannfutter, von denen mindestens eines für das Ziehen des -Ampullenspießes hin- und herbewegbar ist, ist zum Formen des Doppelspießes eine Batterie aus mindestens zwei Brennern vorgesehen, von denen der eine zur Formgebung des einen Spießteiles und der andere zur Formgebung des anderen Spießteiles dient, und zwischen den Brennern ist eine mit Kühlluft beaufschlagte Blasdüse angeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Einfülltrichter an den Ampullenspießen also nicht durch Aufweiten des Spießendes, wie dies bisher üblich war, sondern durch Behinderung der Verformung eines Teilbereiches des Doppelspießes während der Herstellung der Ampulle bzw. Doppelampulle erzeugt. Bs erfolgt mithin gleichzeitig mit der Formgebung des Doppelampullenspießes die Bildung von zwei Einfülltrichtern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer ersten Arbeitsstellung
Fig. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Stellung.
In den Figuren ist 11 ein Glasrohr, das von den Klemmbacken eines oberen rotierenden Spannfutters 13 und eines unteren rotierenden Spannfutters 14 gehalten wird. Das Spannfutter 14 kann die durch den Pfeil 15 angedeuteten Hin- und Herbewegungen ausführen. Die Futter, welche in Richtung des Pfeiles
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rotieren, bewegen sich auf einer geradlinigen oder, wie in Fig. 2' angedeutet, kreisförmigen Bewegungsbahn 17 in Richtung eines Pfeiles 18. Sie passieren hierbei unterschiedliche Arbeitsstationen. In der zur Bildung der Ampullenspieße dienenden Arbeitsstation befindet sich ein Schwenker 19, der auf einer Achse 20 schwenkbar gelagert ist, die am Ende eines Schwenkarms 21 sitzt, welcher mit Hilfe eines Zapfens 22 an einem Teil 23 einer Glasbearbeitungsmaschine angelenkt ist. Der Schwenker 19 stützt sich über Rollen 24 am oberen Spannfutter 13 ab, gegen das er durch nicht dargestellte Federn gedrückt wird. Mit dem Schwenker 19 ist fest eine Stange 25 mit einer Führungsnut 26 verbunden. Auf der Führungsstange 25 ist in Richtung des Doppelpfeiles 27 hin- und herverschiebbar, aber nicht drehbar, eine Buchse 28 gelagert, welche drei Rohre 29, 30 und 31 trägt. Die Rohre 29 und 31 sind mit Leitungen 32 für die Zufuhr eines Luft-Gas-Gemisches und das Rohr 30 ist mit einer Leitung 34 für die Zufuhr von Luft verbunden. An den dem Glasrohr 11 zugewandten Enden der Rohre 29 und 31 sind zwei Brenner 35 und 36 angeordnet, während am Ende des Rohres 30 eine Blasdüse 37 sitzt.
In Fig. 1 wird das Glasrohr 11 in den Bereichen 38 und 39 durch die aus den Brennern 35 und 36 austretenden Flammen erhitzt und im Bereich 40 durch die aus der Blasdüse 37 austretende Kaltluft kühl gehalten. Nach einer gewissen Erhitzung bewegen sich das Futter 15 und die Buchse 28 mit den an ihr befestigten Teilen gemeinsam abwärts. Die erhitzten Glasbereiche 38 und 39 werden hierbei gelängt und in die in Fig. 3 dargestellte Form überführt. Da das Glasrohr im Bereich 40 durch die aus der Blasdüse 37 austretende Kühlluft nicht deformiert werden kann, behält es hier seinen ursprünglichen Durchmesser. Am Ende des Formgebungsprozesses, der erreicht ist, wenn die Buchse 28 gegen einen Anschlag 41 anstößt, sind die Spieße zweier Ampullen geformt. Das Glasrohr rutscht in einer nicht dargestellten weiteren Arbeitsstation in bekannter Weise um einen bestimmten Betrag
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nach unten und die Doppelampulle wird unter Bildung des Bodens für die obere Ampulle und für die nächstfolgende untere Ampulle abgeschniolzen. Die Aufteilung der Doppelampulle in Einzelampullen kann außerhalb der Maschine erfolgen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel folgen die Brenner 35,36 und die Blasdüse 37 dem Spannfutter 14 bei der Abwärtsbewegung. Es ist jedoch auch möglich, bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung die aus den Brennern und der Blasdüse gebildete Batterie unverschiebbar gegenüber dem Lenker 19 anzuordnen. In einem derartigen Fall behalten die Brenner und die Blasdüse die in Fig. 1 dargestellte Lage bei, und das untere Spannfutter 15 wird erst dann äbwärtsbewegt, wenn das Glasrohr aus dem Bereich der Brenner und der Blasdüse entfernt ist. Auch in diesem Fall erhält man die aus Fig. 3 erkennbare Form.
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Claims (4)

DIPL..INO- DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE Patentansprüche :
1. Verfahren zum Herstellen von Ampullen, insbesondere von Doppelampullen, bei dem von einem Glasrohr in einem der Länge eines Ampullenkörpers entsprechenden Abstand vom Rohrende ein Doppelspieß, d.h. ein Spieß von der doppelten Länge eines normalen Ampullenspießes gezogen und später mittig geteilt wird und bei dem in einem der Länge eines zweiten Ampullenkörpers entsprechenden Abstand vom Ende des Spießes unter Bodenbildung eine Ampulle bzw. Doppelampulle abgeschmolzen wird, dadurch gekennzeichnet , daß beim Ziehen des Ampullenspießes der die spätere Trennstelle bildende Teil des Doppelspießes zur Bildung trichterförmiger Enden der Einzelspieße gekühlt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit einem oberen und einem unteren rotierenden Spannfutter, von denen mindestens eines für das Ziehen des Ampullenspießes hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß zum Formen des Doppelspießes eine Batterie aus mindestens zwei Brennern (35,36) vorgesehen ist, von denen der eine zur Formgebung des einen Spießteiles und der andere zur Formgebung des anderen Spießteiles dient, und daß zwischen den Brennern eine mit Kühlluft beaufschlagte Blasdüse (37) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (35,36) und die Blasdüse (37) an einem Schwenker (19) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (35,36) und die Blasdüse (37) zusammen mit dem unteren Spannfutter (14) auf- und abbewegbar sind.
MB; BD
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L e e r s e i f e
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