DE3744369A1 - Verfahren und vorrichtung zum vertikalziehen von glasroehren mit geschlossenen boeden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vertikalziehen von glasroehren mit geschlossenen boedenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Vertikalziehen von Glasröhren, gegebenenfalls mit Schutz
streifen, geschlossenen Böden und gegebenenfalls einer
Ausgleichsöffnung. Diese Glasröhren dienen zur Verwendung
als Ausgangsrohre bei der Fertigung von Ampullen und
Rohrfläschchen.
Ampullen und Fläschchen werden überwiegend aus Glasröhren
hergestellt, welche kontinuierlich gefertigt werden. Zu der
kontinuierlichen Fertigung von Glasröhren existieren ver
schiedene Verfahren, die sich in zwei Gruppen einteilen
lassen:
- 1. Danner-Verfahren:
Von den Außenflächen einer rotierenden Pfeife wird in waagerechter Richtung das Glas abgezogen. Die Glasschmelze wird auf einer leicht geneigten Rohrziehvorrichtung auf eine rotierende Pfeife gegeben und Druckluft über die die Pfeife tragende, durchbohrte Welle ins Innere des sich bildenden Glasschlauches eingeblasen. Das Rohr wird gezogen und auf einer Rollbahn zu einer Schneidevorrichtung geführt. - 2. Philips-Verfahren:
Das Glas wird von der Innenfläche einer Pfeife in waagerechter Richtung abgezogen.
- 1. Verfahren von Maetz-Schuller, Corning, Koroljow und Shapiro: das Ziehen des Glasrohres erfolgt vertikal nach oben. Durch Einblasen von Luft über eine Düse wird das noch plastische Glasrohr am Zusammensacken gehindert.
- 2. Beim Vello-, Hänlein- und Corning-Überlauf-Verfahren wird das Glasrohr über die Düse aus der Schmelze heraus vertikal nach unten abgezogen.
Zur Herstellung von Ausgangsrohren für die Fertigung von
Ampullen und Rohrfläschchen wird ein Glasrohr nach einem der
beschriebenen Verfahren gezogen. Von dem kontinuierlichen
Glasrohrstrang wird eine Rohrlänge abgetrennt und dann das
eine der beiden offenen Enden erweicht und mittels einer in
axialer Richtung wirkenden Kraft ausgezogen, bis das Rohr
zusammenfällt und ein erster Boden entstanden ist. Danach
wird in der Rohrwandung oder im Rohrboden eine kleine
Öffnung angebracht und das zweite offene Ende durch einen
zweiten Boden verschlossen. Beim Abtrennen, was im allgemei
nen durch Absprengen geschieht, ist nie ganz auszuschließen,
daß Splitter entstehen und begünstigt durch die strömende
Luft im Rohr so weit in das Rohrinnere gelangen, daß sie
auch durch das Abschmelzen der Enden nicht mehr entfernt
werden. Sie kommen so also auch bei diesem Verfahren in die
aus Rohr hergestellten Fläschchen oder Ampullen und verun
reinigen die darin abgefüllte Flüssigkeit. Das Gewicht der
abzuschmelzenden Rohrenden ist ca. 5 bis 10% dessen des
abgesprengten Rohres. Die darin entstehenden Scherben werden
zwar wieder verwendet, durch das Umwälzen entsteht aber ein
zusätzlicher Aufwand, der letzten Endes das Produkt verteu
ert.
Außerdem weisen die für die Herstellung dieser Röhren
angewandten Verfahren entscheidende Nachteile auf, die
hier stellvertretend am Beispiel des am meisten angewandten
Danner-Verfahrens erläutert werden. Das Glas muß auf eine
Pfeife aufgewickelt werden, die in einem Pfeifenofen
angeordnet ist. Dabei entstehen leicht Blasen. An der
Oberfläche des Glasstranges zwischen einem Speiser und der
Pfeife verdampfen selektiv Teile des Glases, z. B. B₂O₃ und
Na₂O, das Restglas wird mit SiO₂ angereichert und beim
Rückerhitzen nach dem Aufwickeln bilden sich kleine Kristal
le. Diese treten streifenförmig im Glas auf, werden als
Ziehstreifen bezeichnet und erhöhen den Ausschuß. Die Pfeife
wird besonders an der Aufwickelstelle ausgewaschen und muß
in Abständen von mehreren Wochen gewechselt werden. Die
dabei entstehende Produktionsunterbrechung dauert ca. einen
Tag. Damit unter den gegebenen Viskositätsbedingungen das
Glas sich nicht zu stark an der Unterseite der Pfeife
ansammelt, muß die Pfeife eine Mindestdrehzahl haben. Das
Rohr darf erst im festen Zustand aufliegen, damit es nicht
deformiert wird. Der so entstehende Durchhang zwischen
Pfeifenende und erster Auflage ist Ursache für folgende
Störungen:
- - mit der Änderung der Strömung der umgehenden Luft ändert sich der Rohrdurchmesser. Das Beherrschen dieser Störung z.B. durch Abschirmen ist schwierig und behindert den freien Zugang zum Zug.
- - durch das notwendige Drehen der Pfeife wird das Rohr schraubenförmig. Selbst wenn versucht wird, die Pfeifen drehung durch Drehen des Rohrstranges in der Ziehmaschine auszugleichen, gelingt dies nicht vollkommen. Das macht sich besonders bei größeren Rohrdurchmessern und langsamer Ziehgeschwindigkeit nachteilig bemerkbar. Die Ziehge schwindigkeit ist deshalb nicht beliebig zu verkleinern. Das ist der Grund dafür, daß manche Maßnahmen, z. B. das Abschmelzen, nicht direkt am Zug, sondern erst nachher mit großem Aufwand machbar sind. Damit beim Absprengen nicht zu viel Splitter entstehen, ist das Rohr wenigstens teilweise zu entspannen. Deshalb und weil es für das Absprengen in die Nähe des Transforma tionsbereiches abgekühlt werden muß, ist eine lange Ziehbahn erforderlich. Diese erfordert wiederum ein großes Gebäude. Bei der großen Ziehgeschwindigkeit ist das Abtrennen nur durch Absprengen bzw. mechanisches Abdrücken möglich. Dadurch entstehen Splitter, die zum Teil durch den Luftstrom so weit in das Rohrinnere transportiert werden, daß sie auch durch das Abtrennen der Rohrenden nicht mehr beseitigt werden.
Sollen bei den nach den bekannten Verfahren hergestellten
Produkten kennzeichnende Schutzstreifen angebracht werden,
so müssen diese entweder manuell oder mechanisch in
Einzelstücken auf das Glas auf der Pfeife aufgelegt werden.
Dadurch entstehen entweder Überlappungen, d.h. Röhren mit
zwei Streifen, oder Lücken, d.h. Röhren ohne Streifen. Diese
sind für qualitativ hochwertige Produkte nicht brauchbar.
Bei Störungen ist das Wiederanfahren des Zuges schwierig und
zeitaufwendig. Das gesamte System vom flüssigen Glas bis
zum fertigen Produkt erfordert eine komplexe aufwendige
Gesamtanlage.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein
Verfahren für die Herstellung von Glasröhren der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem keine Splitter und keine
verfahrensbedingten Glasabfälle entstehen, das
eine einfache Gestaltung des Durchmessers des herzustellen
den Rohres gestattet, und das einen einfachen Gesamtaufbau
der zu verwendenden Anlage ermöglicht. Insbesondere sollen
mittels des zu schaffenden Verfahrens qualitativ gleichwer
tige Röhren wie mit den bekannten Verfahren, aber kostengün
stiger hergestellt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es auch, eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Verfügung zu
stellen, wobei besonders der Aufwand für die die zu
schaffende Vorrichtung beherbergenden Gebäude gering und die
Inbetriebnahme der Vorrichtung nach Störungen wieder leicht
möglich sein soll. Insbesondere aber soll die zu schaffende
Vorrichtung über eine lange Betriebsstandsdauer verfügen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren sowie durch eine
Vorrichtung mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
Das neue Verfahren vermeidet die beschriebenen Nachteile und
bringt weitere Vorteile. Insbesondere können natürlich
mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht nur relativ
kurze Rohrstücke hergestellt, sondern auch die Schutz
streifen "endlos" unter Vermeidung der bekannten Nachteile
des Standes der Technik aufgebracht werden.
Beim Ziehen des Glasrohrstranges durch den Speiserkopf wird
der Strang in einfacher Art und Weise mit einem Schutz
streifen versehen, indem eine Farbemaille an einer Stelle in
dem Speiserkopf in den vorbeiziehenden Glasrohrstrang einge
schmolzen wird.
Es können ohne weiteres auch mehrere Rohrstränge, beispiels
weise 10, dicht nebeneinander, zum Beispiel je in einem
Abstand von 150 mm, aus den zu mehreren nebenein
ander angeordneten Speiserköpfen gezogen werden. Die Spei
serköpfe sind an einer gemeinsamen Wanne angeordnet, die
durch einen Zulaufkanal mit geschmolzenem Glas beschickt
wird. Durch eine Vielzahl von Speiserköpfen kann auch bei
großer Anlagenleistung die Ziehgeschwindigkeit am Glasrohr
strang niedrig gehalten werden. Ganz allgemein gestattet das
Verfahren eine hohe Leistung, weshalb die Röhren kostengün
stig herstellbar sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Rohrdurchmesser
durch eine mögliche Druckdifferenz zwischen Glasrohrin
nenraum und Glasrohraußenwand gesteuert. Im Rohrinneren
herrscht während des Ziehens immer atmosphärischer Druck.
Das Glasrohr ist an seinem vordersten Ende nach Beginn des
Ziehvorgangs verschlossen, und das halbfertige Glasrohr wird
nach Verlassen des Speiserkopfes durch einen Druckbehälter
geführt. Bei Eintritt des Rohres in den Druckbehälter ist
der entsprechende Bereich des Rohres noch plastisch, während
außerhalb der Druckkammer der entsprechende Rohrbereich nach
deren Verlassen erstarrt ist. Danach kann das Rohr abge
schmolzen und dabei ein Boden angeformt werden, ohne daß der
sich bildende erweichte Rohrboden durch Über- oder Unter
druck verformt werden könnte. Beim Verschließen der abge
trennten Rohrlänge mit einem Boden wird der kontinuierliche
Glasstrang ebenfalls wieder durch einen Boden verschlossen.
Dieser Boden bildet anschließend den einen Boden der
nachfolgend abzutrennenden Rohrlänge. Sollten in bestimmten
Zeitintervallen Druckänderungen im Rohrinnenraum erforder
lich sein, können diese durch Trennen des Rohres 5, Fig. 2,
von der Atmosphäre und Verbinden mit einem nicht dargestellten
Druckbehälter sowie durch Änderung des Druckes in diesem Be
hälter realisiert werden; auch dadurch kann der Durchmesser
des gezogenen Glasrohres mit dem Ziehen variiert werden. Die
Zugluft kann gut abgeschirmt werden, wodurch die Formgebung
erleichtert wird. Der Gesamtaufbau ist einfacher, besonders
der
Aufwand für die Gebäude, in denen das erfindungsgemäße
Verfahren durchgeführt werden soll, geringer und die
Inbetriebnahme der Anlage nach Störungen leichter.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen Fig. 1 bis 16 näher erläutert.
Es wird nachfolgend ein Verfahren beschrieben, bei dem das
Glasrohr vertikal nach unten gezogen wird. Prinzipiell kann
es aber auch nach oben gezogen werden. Die Ausführung des
Speiserkopfes ist dann entsprechend angepaßt. Die Röhren
werden automatisch vom Zug abgenommen und auf einen Förderer
übergeben.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Ablauf des erfindungsgemäßen
Verfahrens, bei dem der Glasrohrstrang vertikal nach unten
gezogen wird. Aus dem Speiserkopf 1 wird das Rohr 7 von den
Rollen 8 der nicht dargestellten Ziehmaschine abwärts
gezogen und geformt. Der Durchmesser des gezogenen Glas
rohres wird dadurch eingestellt, daß das Glasrohr durch
einen Druckbehälter 3 gezogen wird, in dem ein Über- oder
Unterdruck herrscht. Der Behälter 3 ist unter dem Speiser
kopf 1 in dem Bereich angeordnet, wo das Glasrohr 7 noch
plastisch ist. An der Stelle 2 wird ein Schutzstreifen
eingeschmolzen, indem dort eine Farbemaille dem Speiserkopf
1 zugeführt wird. Nähere Einzelheiten hierzu gehen aus Fig.
2 und 3 hervor.
Die verwendete Farbemaille wird in einem Rohr 6 auf die
entsprechende Arbeitstemperatur erhitzt und über ein kleines
Verbindungsrohr 6 a, welches sich zwischen der Stelle 2 im
Speiserkopf 1 und dem Rohr 6 befindet, zugeführt.
Den Aufbau eines erfindungsgemäßen Speiserkopfes 1 zeigt
Fig. 2. Dieser ist mit einer Edelmetallauskleidung 4 und
dem Rohr 5 versehen. Rohr 5, Auskleidung 4, Rohr 6 und
Verbindungsrohr 6 a zwischen Stelle 2 und Rohr 6 sind aus
Edelmetall und elektrisch beheizbar.
Fig. 3 zeigt die, angeordnet im Abstand von 5 bis 15 cm,
als Mündungen aus einer gemeinsamen und von einem gemeinsa
men Zulaufkanal 1 a mit geschmolzenem Glas versorgten
Speiserwanne 1 b führenden Speiserköpfe 1. Im dargestellten
Beispiel läuft dabei von der linken Seite das zum Glasrohr 7
zu verarbeitende Glas über den Zulaufkanal 1 a und von der
rechten Seite über das Rohr 6 die Farbemaille zu.
Unterhalb der Druckkammer 3, dort wo das Rohr 7 bereits
erstarrt ist, erfolgt das Abschmelzen und Abtrennen der
Glasrohrlänge 7 a. Dazu wird ein Brenner 9, der gleichzeitig
zwei nebeneinandergezogene Glasrohrstränge bearbeitet, ein
geschwenkt und die obere Brennerebene 30 dieses Brenners 9
gezündet. Diese Einzelheit ist in Fig. 5 näher gezeigt.
Sobald das Glasrohr 7 durch die Erhitzung mit dem Brenner 9
plastisch geworden ist, wird es von Rollen 8 a um eine Länge,
die in der Größenordnung etwa dem Rohrdurchmesser ent
spricht, nach unten abgezogen und dabei um seine Längsachse
gedreht. Gleichzeitig wird die Brennerebene 31 (Fig. 5)
gezündet. Die Rohrenden des Glasrohrstranges 7 bzw. der
abgetrennten Glasrohrlänge 7 a werden soweit verschmolzen,
daß sie einen für die Weiterverarbeitung ausreichenden
Rohrboden bekommen.
Damit die für das Abschmelzen der Rohrlänge 7 a und des
Glasrohrstranges 7 und zur Bildung der Böden erforderliche
Energie sicher erreicht wird, wird neben der durch den Gas-,
Luft- oder Sauerstoffbrenner 9 zugeführten Energie zusätz
lich mittels Elektroden 35 auch elektrische Energie
zugeführt. Diese Details sind aus den Fig. 10 bis 12
näher zu entnehmen. Wie Fig. 11 zeigt, sind die Elektroden
35 so ausgebildet, daß auf der Vor- und Rückseite des Rohres
ein Lichtbogen entsteht, so daß das Rohr an seinem gesamten
Umfang gleichmäßig erhitzt wird. Vor dem Verschließen des
Glasrohres wird mit einem am Brenner 9 befestigten Lochbren
ner 10 eine 2 bis 3 mm große Bohrung in das Rohr
eingeschmolzen.
Damit die verfügbare Zeit für das Abschmelzen der Rohrlänge
und Ausbildung der Böden sowie das Einschmelzen der
Entlüftungsöffnung voll ausgenutzt werden kann, sind die
Brenner 9 und 9 a so angeordnet und angetrieben, daß der
Brenner 9 a in Fig. 6 um 90° geschwenkt spiegelbildlich nach
oben geführt wird, wenn der Brenner 9 abwärts nach unten
bewegt und zum Abschmelzen eingesetzt wird. Diese Abwärts
bewegung des Brenners 9 bzw. 9 a geschieht synchron mit der
Geschwindigkeit des Glasrohrstranges 7. An den Brennern 9,
9 a sind, wie aus Fig. 7 hervorgeht, federnde Halter 32 so
angeordnet, daß durch diese der Glasrohrstrang 7 lose
geführt wird. Das Schwenken des Brenners 9 bzw. 9 a erfolgt
durch Drehzylinder 16 und wird durch einen Anschlag 33
begrenzt. Diese Einzelheiten gehen aus Fig. 4 und Fig. 7
hervor. Die Brenner 9 bzw. 9 a werden durch eine Kette 23 (ab
Fig. 4) angetrieben; die Bewegung der Kette 23 ist synchron
mit der Bewegung des Glasrohrstranges 7. An der Kette 23
sind Rollen 20 angeordnet, die beim Umlenken der Kette 23
über eine Rolle 21 in einen Schlitz 19 einlaufen und dabei
eine an einem Träger 17 befestigte Grundplatte 29 über eine
Kugelführung 18 abwärts bewegen. In der unteren Position
läuft die Rolle 20 am Umkehrpunkt der unteren Rolle 27 in
den Schlitz 19 ein und bewegt den Brenner 9 nun nach oben.
Den Antrieb der Kette 23 zeigen die Fig. 4, 5, 8 sowie 9.
Die Kugelführung 18 ist über Halter
24 und 25 an einem Gestell 26 befestigt. Die Energiezu
führung für die Brenner 9 bzw. 9 a sowie Schwenkzylinder 16
erfolgt über einen Kabelstrang 28. Zugeführt werden Gas,
Sauerstoff, Luft und elektrischer Strom.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die abgetrennte Rohrlänge
7 a in bereits beschriebener Weise vom Glasrohrstrang 7 um
ein bestimmtes Maß abgezogen und dann mit der gleichen
Geschwindigkeit wie der Rohrstrang 7 weiterbewegt. Das
Abziehen geschieht dadurch, daß die Transportrollen 8 a in
ihrer Längsachse gegeneinander verschoben werden. Die Rollen
8 a sind entweder konisch wie in Fig. 14 dargestellt oder
sind in ihrer Mitte mit einem größeren Durchmesser abge
führt, wie dies aus Fig. 15 hervorgeht. Durch das
Verschieben der Rollen 8 a aus der in der Fig. 15 gezeigten
Position a in die Position b gelangt die sich zwischen
diesen Rollen 8 a befindende Rohrlänge 7 a kurzzeitig in die
Zone mit großem Durchmesser und wird dadurch schneller
bewegt. In Fig. 13 ist gezeigt,wie das Verschieben erfolgt,
und zwar durch einen Hebel 51 der in einem Drehpunkt 52
gelagert und mit einem hier nicht dargestellten Drehzylinder
angetrieben ist. Die Zeit zum gegenseitigen Verschieben der
Rollen 8 a kann eingestellt und dadurch der Abstand der
beiden Rohrenden, d.h. des Endes der abgetrennten Rohrlänge
und des Beginns des kontinuierlichen Glasrohrstranges,
bestimmt werden. Der Aufbau der Antriebsrollen 8, 8 a geht
ebenfalls aus der Fig. 13 hervor. Auf einem Bolzen 36 ist
die Rolle 8 bzw. 8 a aufgespannt. Die Rolle besteht aus einem
Konus 55 und einem Ziehbelag 56 und wird mittels einer
Kugelraste 57 an einem Bolzen 36 gehalten. Der Bolzen 36 ist
über ein Zahnrad 39 angetrieben und in einem Lager 38
innerhalb eines Gehäuses 37 gelagert. Am der Rolle gegen
überliegenden Ende des Bolzens 36 ist über ein Lager 61 eine
Kappe 50 befestigt. Der
Bolzen einer benachbarten Rolle ist mit einer etwas anders
gestalteten Kappe 62 und einem Ring 64 versehen. Der Ring 64
ist über ein Lager 63 mit dem Bolzen 36 dieser benachbarten
Rolle verbunden. Das Verschieben beider Rollen erfolgt wie
bereits beschrieben dadurch, daß der Drehhebel 51 auf die
Kappe 50 und den Ring 64 drückt und durch eine kurze Drehung
die beiden Rollenachsen bewegt. Die Rückstellung der beiden
Rollen erfolgt mittels Federn 40 und 54.
Die Rollen 8, 8 a können vom Rohrzug abgeschwenkt werden.
Dazu ist das Lagergehäuse 37 im Bolzen 53 drehbar gelagert.
Zum Ausschwenken werden die in Fig. 16 gezeigten Hebel 59
und 60 von einem Zylinder 58 gegen die drehbar gelagerte
Kappe 50 und den drehbar gelagerten Ring 64 gedrückt und
dadurch die Rollen um einen beliebigen Winkel geschwenkt.
Bei Störungen am Rohrzug werden die Rollen 8 und 8 a aus-
und die zusätzlichen Rollen 12 eingeschwenkt, die in Fig. 1
gezeigt sind. Anschließend werden auch Scherbenbrecher 13
und eine Scherbenabwurfrutsche 14 in die entsprechende
Arbeitsposition gebracht und die im Zug erzeugten Scherben
aus diesem abgeführt. Bei normaler Produktion sind die
Rollen 12, die Scherbenbrecher 13 und die Scherbenabwurfrut
sche 14 außer Funktion. Bei regulärem Betrieb wird die
abgetrennte Rohrlänge 7 a vom Transporteur 15 aufgenommen und
abgeführt.
Claims (16)
1. Verfahren zum Vertikalziehen von Glasröhren, gegebenen
falls mit Schutzstreifen, geschlossenen Böden und gegebenen
falls einer Druckausgleichsöffnung, bei dem von einem
kontinuierlichen Glasrohrstrang nacheinander bestimmte Rohr
längen abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der an
seinem Anfang geschlossene und durch einen Speiserkopf aus
einem geschmolzenes Glas enthaltenden Behälter austretende
Glasrohrstrang unter Atmosphärendruck im Innenraum des
Glasrohrstranges in noch plastischem Zustand in einen dem
Speiserkopf nachgeordneten, mit einem definierten Druck
beaufschlagten Druckbehälter eingeführt und in nicht pla
stischem Zustand aus dem Druckbehälter durch Ziehen heraus
geführt wird, und daß danach durch Erhitzen des Glasrohrstranges
in einem Abstand nach Verlassen des Druckbehälters eine
bestimmte Rohrlänge von dem kontinuierlichen Glasrohrstrang
im wesentlichen gleichzeitig unter Bildung von die abge
schmolzene Rohrlänge und den kontinuierlichen Glasrohrstrang
verschließenden Böden abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Glasrohrstrang im Speiserkopf ein Schutzstreifen
eingeschmolzen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mehrere Glasrohrstränge gleichzeitig gezogen
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck, mit dem der Druckbehälter
beaufschlagt wird, vom Atmosphärendruck abweicht.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Druck im Druckbehälter zur Steuerung des Durchmessers
des gezogenen Glasrohrstranges variiert wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrohrstrang vertikal nach
oben gezogen wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasrohrstrang vertikal
nach unten gezogen wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verschließen der
Rohrlänge durch den Boden in diese eine kleine Bohrung in
die Rohrlänge eingeschmolzen wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur
Aufnahme von geschmolzenem Glas (6 c) vorgesehener Behälter
(1 b) mit mindestens einem Speiserkopf (1), der zumindest im
Bereich seiner Austrittsöffnung verjüngt und durch dessen
Inneres ein Rohr (5) bis knapp vor die Austrittsöffnung
geführt ist, versehen ist, daß dieser Speiserkopf (1) so an
dem Behälter (1 b) angeordnet ist, daß aus dem Behälter (1 b)
durch den Speiserkopf (1) ein Glasrohrstrang (7) vertikal
aus dem geschmolzenen Glas (1 c) abgezogen werden kann, daß
jeder Speiserkopf (1) in der Nähe seiner Austrittsöffnung
über ein Verbindungsrohr (6 a) mit einem der Aufnahme einer
geschmolzenen Farbkomponente dienenden Rohr (6)
verbunden ist, daß dem Speiserkopf (1) ein Druckbehälter
(3), dem Druckbehälter (3) mindestens ein Rollenpaar (8) zur
vertikalen Vorwärtsbewegung des gezogenen Rohrstranges und
dem Rollenpaar (8) wiederum ein mit dem vertikal kontinuier
lich gezogenen Glasrohrstrang (7) über eine bestimmte
Strecke synchron mitbewegbares Brennersystem (9) nachgeord
net ist und daß nach dem Punkt maximaler Vertikalbewegung
des Brenners (9) mehrere rotierbare Rollenpaare (8 a)
angeordnet sind, die so ausgebildet sind, daß sie bei
gleichbleibender Rotationsgeschwindigkeit der Rollenpaare
(8 a) auf den Glasrohrstrang unterschiedliche Vertikalge
schwindigkeiten ausüben können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennersystem (9) ein um 90° schwenkbarer Brenner
ist, der so ausgebildet ist, daß er gleichzeitig zwei
Rohrstränge heizen kann.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brennersystem (9) zwei Heizebenen
(30, 31) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brennersystem (9) mit Brenngas, Luft
und Sauerstoff beschickbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Brennersystem (9) zusätzlich mit Elektroden (35)
ausgerüstet ist, die so ausgebildet sind, daß der Rohrstrang
(7) an seinem gesamten Umfang möglichst gleichmäßig erhitzt
wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brennersystem (9) zusätzlich einen
Lochbrenner (10) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 9
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenauskleidung des
Speiserkopfes (1), das Rohr (5), das Rohr (6) sowie das
Verbindungsrohr (6 a) aus Edelmetall gefertigt und elektrisch
beheizbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 9
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung bei
mehreren Speiserköpfen (1) für alle Speiserköpfe (1) ein
gemeinsames Rohr (6) aufweist, das jeweils über Verbindungs
rohre (6 a) mit dem jeweiligen Speiserkopf 1 verbunden ist.
Priority Applications (2)
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ID=6343766
Family Applications (1)
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