DE3341313A1 - Verfahren zur herstellung einer fuer die ampullen- und flaeschenfertigung geeigneten glasroehre - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer fuer die ampullen- und flaeschenfertigung geeigneten glasroehre

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DE3341313A1
DE3341313A1 DE19833341313 DE3341313A DE3341313A1 DE 3341313 A1 DE3341313 A1 DE 3341313A1 DE 19833341313 DE19833341313 DE 19833341313 DE 3341313 A DE3341313 A DE 3341313A DE 3341313 A1 DE3341313 A1 DE 3341313A1
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Reinhard Männl
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Schott Ruhrglas GmbH
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Description

  • Beschreibung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges Verfahren zum Herstellen einer Glasröhre, die besser als die bisher benutzten Glasröhren zur Verwendung als Ausgangsrohr bei der Fertigung von Ampullen und Rohrfläschchen geeignet ist.
  • Ampullen und Fläschchen werden ilberwiegend aus Glasröhren hergestellt. Die Glasröhren werden kontinuierlich erzeugt, indem auf einer leicht geneigten Rohrziehvorrichtung die Glasschmelze auf einen rotierenden Dorn gegeben wird und Druckluft über die den Dorn tragende, durchbohrte Welle ins Innere des sich bildenden Glasschlauches eingeblasen wird. Das Rohr wird gezogen und auf einer Rollbahn zu einer Schneidvorrichtung gefördert, wo Rohrlängen voni.a. 1,50 m abgetrennt und seitlich abrollen gelassen werden. Aus derartigen Rohrlängen werden die Ampullen und Rohrfläschchen hergestellt.
  • Die Fläschchenfertigung erfolgt überwiegend auf Karusselmaschinen bei senkrechter Rohrstellung, und zwar in intermittierender oder kontinuierlicher Arbeitsweise oder aber, seltener, auf Horizontalmaschinen.
  • Auf dem Karusselautomaten wird zunS.chst am unteren Rnde der Glasröhre das Rohr thermisch durchtrennt, wobei sich zwei Böden bilden, von denen der untere zusammen mit dem kurzen Rohrendstfick verworfen wird, während der obere Boden mittels einer Stichflamme geöffnet und an dieser Stelle die Mündung des ersten Fläschchens geformt wird; danach wird in einer der Länge des Fläschchens entsprechenden Höhe das Rohr stark eingeschnürt und durchschmolzen, wobei gleichzeitig Böden am nunmehr abgetrennten erstenFläschchen und dem restlichen Rohr entstehen. Mittels eines Stichbrenners wird der Boden am Restrohr geöffnet, worauf die vorstehend geschilderten Arbeitsschritte an diesem restlichen Glasrohr erneut durchgeführt werden.
  • Die Ampullenfertigung erfolgt ebenfalls überwiegend auf Karusselmaschinen bei senkrechter Rohrstellung, wobei ebenfalls die Formung der ersten Ampulle am unteren Ende vorgenommen wird. Im Gegensatz zum Fläschchen wird jedoch die Ampulle mit ihrer öffnung nach oben gefertigt, d. h.
  • ihr Boden entsteht am unteren Ende der Glasröhre. Zunächst wird jedoch das Rohr in einer der Länge der Ampulle entsprechenden Höhe erweicht und ausgezogen, wobei der Spieß der Ampulle entsteht. An diesem Spieß werden Schulter und Zwiebel geformt, und am SpieRende wird das Rohr durchschmolzen, wobei am Restrohr ein Boden sich bildet. An diesem restlichen Glasrohr werden die geschilderten Arbeitsschritte wiederholt.
  • Die bekannten Verfahren, sowohl die zur Rohrherstellung als auch die zur Flä.schchen- und Ampullen fertigung, weisen schwerwiegende Nachteile auf. Beim Abtrennen der ]RohrlRngen (Absprengen) entstehen feine Glassplitter, die teilweise am Rohrende hängen bleiben können.
  • Durch das verschlossene Ende wird ein erhöhter Transportschutz g rleiatet/~sQ daß einerseits das Eindringen von Fremdkörpern, andererseits aber auch das von Splittern aus gelegentlich unvermeidlichem Transportbruch drastisch verringert wird.
  • Ebenso gravierend ist, daß es, insbesondere bei der FlEschchenfertigung, nicht zu vermeiden ist, z. B. beim Öffnen eines Bodens mittels einer Stichflamme, daß Verbrennungsgase, Öldämpfe und leichter flüchtige Glaskomponenten ins Innere des Glasbehälters oder des Glasrohres geblasen werden und sich dort niederschlagen.
  • Zwar wurde bereits vorgeschlagen (DE-OS 1 901 413), die Bildung von Glassplittern beim Abtrennen von Rohrlänge dadurch zu vermeiden, daß das kontinuierliche Glasrohr an einer bestimmten Stelle erweicht und dort flach zusammengequetscht wird, jedoch hat sich dieser Vorschlag als unpraktikabel herausgestellt; jedenfalls hat er niemals Eingang in die Technik der Glasrohrfertigung gefunden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile sowohl bei der Glasröhrenherstellung als auch bei der Ampullen- und Rohrfläschchenfertigung zu beheben.
  • Ziel der Erfindung ist insbesondere die Herstellung einer Glasröhre, die besser als die bisher für diesen Zweck verwendeten Glasröhren geeignet ist, als Ausgangsrohr bei der Fertigung.von Ampullen und Rohrfläschchen verwendet zu werden. Dieses Ziel wird mit einem Verfahren gemäß den Patentansprüchen erreicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht somit darin, daß von einem kontinuierlichen Glasrohrstrang eine Rohrlänge abgetrennt wird, da8 eine der beiden offenen Enden des Rohres verschlossen wird, an der Rohrwandung eine kleine ~ oeffnung angebracht wird und danach auch das zweite Ende des Rohres verschlossen wird.
  • Gemäß einer Aus führungs form der Erfindung kann diese kleine öffnung nach dem Verschließen des zweiten offenen Endes des Rohres durch einen Film wieder verschlossen werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann ein für die Ampullen- und Rohrfläschchenfertigung geeignetes Ausgangsrohr dadurch hergestellt werden, daß das von dem kontinuierlichen Glasrohrstrang abgetrennte Rohr an einem der beiden offenen Enden verschlossen wird, danach der mittlere Teil dieses einseitig verschlossenen Rohres gekühlt wird und das Rohr in diesem Zustand auch an seinem zweiten offenen Ende verschlossen wird.
  • Zwar ist bereits vorgeschlagen worden (GB-PS 857,101), bei der Herstellung von Glasrohren, die als Leuchtröhren Verwendung finden sollen, die beiden offenen Enden zu verschließen und danach eine kleine Öffnung an dem beidseitig verschlossenen Rohr anzubringen, jedoch ist dieses Verfahren für die Herstellung von Ausgangsrohren für die Ampullen- und Rohrfläschchenfertigung völlig ungeeignet. Bei dem bekannten Verfahren entstehen wegen des Innenüberdrucks, der sich bei der thermischen Behandlung des Rohres aufbaut, zwei runde Rohrböden, während es für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlich ist, bzw. für die spätere Ampullen- und Rohrfläschchenfertigung wesentlich ist, daß plane oder mehr oder weniger nach innen gewölbte Rohrböden entstehen sollen.
  • Auch ist bereits vorgeschlagen worden (DE-AS 1 127 042), für die Herstellung von Ampullen und FlSschchen Glasröhren zu verwenden, die beidseitig verschlossen worden sind, jedoch erfolgt hier das Verschließen des Rohres ohne Kühlung des Rohres mit dem Ergebnis, daß auch hier abgerundete (aufgeblasene) Rohrböden entstehen, die erst durch geeignete Nachbearbeitung in plane Rohrböden umgewandelt werden können, während es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gelingt, gleich beim Verschließen der offenen Rohrenden plane, für die Ampullen- und Rohrfläschchenfertigung unmittelbar geeignete Rohrböden zu erzeugen.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren anzubringende, kleine Öffnung befindet sich seitlich an der Wand der Glasröhre und vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des einen der beiden Rohrböden, und sie ist je nach Rohrdurchmesser etwa 0,5 bis 2,8 groß und macht somit im allgemeinen deutlich weniger als .1 % der bei einem herkömmlichen (beidseitig offenen) Rohr vorhandenen offenen Fläche aus. Die Öffnung wird zweckmäßigerweise mittels eines Stichbrenners angebracht.
  • Gemäß einer Aus führungs form der Erfindung kann diese kleine ~ Öffnung durch einen Film wieder verschlossen werden.
  • Dieser Film soll derart beschaffen sein, daß er bei mäßiger Erwärmung erweicht und dann unter geringem Druck aufplatzt, oder er soll aus einem Material bestehen, welches rUckstandsfrei verbrennt, wie beispielsweise Filterpapier.
  • Vorzugsweise wird dieser Film aus einer Kunststoffolie erzeugt, indem beispielsweise das noch heiße Rohr mit einer geeigneten Folie derart in Berührung gebracht wird, daß die Folie im Bereich der kleinen öffnung am Rohr anklebt und diese öffnung in Form eines innen Films verschließt.
  • Es ist auch möglich, die kleine Öffnung bei ihrer Erzeugung durch ein dünnes Glashäutchen wieder zu verschließen.
  • Gewünschtenfalls kann die Reinheit der Rohrlängen noch dadurch verbessert werden, daß die Behandlung der Rohrlänge nach dem Abtrennen vom Rohrstrang in einem Abschnitt erfolgt, der durch Reinluftvorhänge (laminar flow) vom übrigen Raum abgetrennt ist, damit eine zufällige Verunreinigung des Rohres verhindert wird.
  • Die erfindungsgemäß präparierten Rohrlängen befinden sich in einem derart sauberen Zustand, wie er von herkömmlichen Röhren für die Ampullen- und Fläschchenfertigung nicht bekannt war. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt wesentliche Vorteile mit sich, da 1) keine beim Abtrennen vom endlosen Strang Glassplitter in dieser enthalten sind, weil sie beim Formen des ersten Rohrbodens mit verschmolzen werden,und weil der zweite Trennvorgang ein wärmeweiches Abtrennen ist, bei dem keine Glassplitter entstehen, im Gegensatz zu dem bisherigen Absprengen mittels Thermoschock, 2) kein Staub oder andere Verunreinigungen während des Transports der R8hrewn in diese eindringen können, und 3) die Ampullen- und Rohrfläschchen-Fertigungsverfahren in einer solchen Art und Weise durchgeführt werden kennen, daß während des Fertigungsprozesses keine verunreinigenden Dämpfe in die Glasröhre, bzw. das entstehende Gefäß eindringen.
  • Bei der Fertigung der Ampullen und RohrflSischchen gestattet die kleine öffnung einen gewissen Druckausgleich, der ganz neuartige Fertigungsverfahren ermöglichtß der andererseits aber so unvollkommen ist, daß sich immer wieder ein geringer Überdruck in der Glasröhre aufbauen kann, welcher verhindert, daß z. B. Verbrennungsgase und andere verunreinigende Dämpfe ins Innere der Röhre eindringen können.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer für die Ampullen und Fläschchenfertigung geeig neten Glasröhre Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung einer für die Fertigung von Ampullen und Rohrfläschchen geeigneten, verbesserten Glasröhre, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a - von einem kontinuierlichen Glasrohrstrang wird eine Rohrlänge abgetrennt, b - das eine der beiden offenen Enden dieser Rohrlänge wird erweicht und wird mittels einer in axialer Richtung wirkenden Kraft ausgezogen, bis das Rohr zusammenfällt und ein erster Boden entstanden ist, c - an einer Stelle der Rohrwandung dieser einseitig verschlossenen Rohrlänge oder im Rohrboden wird eine kleine öffnung angebracht, und d - das zweite offene Ende der Rohrlänge wird erweicht und mittels einer in axialer Richtung wirkenden Kraft ausgezogen, bis das Rohr zusammenfällt und ein zweiter Boden entstanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese kleine öffnung nach dem Formen des zweiten Bodens wieder verschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese kleine öffnung durch einen Film verschlossen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Film eine Kunststoffolie ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Film aus einem rückstandsfrei verbrennbaren Material wie Filterpapier besteht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Film aus einer dünnen Glashaut besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese kleine ~~ - öffnung zugeschmolzen wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese kleine Öffnung in unmittelbarer Nähe dieses ersten erzeugten Bodens angebracht wird.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung einer für die Fertigung von Ampullen und Rohrfläschchen geeigneten, verbesserten Glasrohre, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: m - von einem kontinuierlichen Glasrohrstrang wird eine Rohrlänge abgetrennt, n - das eine der beiden offenen Enden dieser Rohr länge wird erweicht und wird mittels einer in axialer Richtung wirkenden Kraft ausgezogen, bis das Rohr zusammenfällt und ein Boden entstanden ist, o - während der mittlere Teil der Rohrlänge in geeigneter Weise gekühlt wird, wird das zweite offene Ende der Rohrlänge erweicht und mittels einer in axialer Richtung wirkenden Kraft ausgezogen, bis das Rohr zusammenfällt und ein zweiter Boden entstanden ist.
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