DE1901413A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sterilen Glasrohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sterilen Glasrohren

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DE1901413A1
DE1901413A1 DE19691901413 DE1901413A DE1901413A1 DE 1901413 A1 DE1901413 A1 DE 1901413A1 DE 19691901413 DE19691901413 DE 19691901413 DE 1901413 A DE1901413 A DE 1901413A DE 1901413 A1 DE1901413 A1 DE 1901413A1
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DE19691901413
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Houdaille Jacques Charles
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/057Re-forming tubes or rods by fusing, e.g. for flame sealing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B21/00Severing glass sheets, tubes or rods while still plastic
    • C03B21/02Severing glass sheets, tubes or rods while still plastic by cutting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/08Severing cooled glass by fusing, i.e. by melting through the glass
    • C03B33/085Tubes, rods or hollow products
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
    • F23B2700/013Combustion apparatus for solid fuel for use in baking ovens or cooking vessels

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sterilen Glasrohren Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von sterilen geschlossenen Glasrohrabschnitten.
  • Es ist bereits bekannt, Glasrohre in einem kontinuierlichen Verfahren herzustellen. Hierbei wird das Glas in Öfen bei einer Temperatur von ungefähr 1600dz geschmolzen und im flüssigen Zustand mit einer Temperatur von ungefähr 13000C auf einen Dorn geeigneter Länge aus feuerfestem Stoff gegossen. Die Achse dieses Dorns ist gegenüber der Waagerechten geneigt und dreht sich mit entsprechender Geschwindigkeit. Anschließend wird Druckluft mit geeignetem Druck über die den Dorn tragende durchbohrte Welle ins Innere des am Ausgang des Dorns sich bildenden Glasrohrs eingeblasen, dieses Glasrohr wird gezogen und dann auf einer Rollbahn zu einer Schneidvorrichtung befördert, bei der das Glasrohr mittels eines Wärmestcßes oder mechanischen Stoßes geschnitten wird.
  • Zum Schneiden des Glasrohres wird im allgemeinen entweder an dem warmen Rohr durch ein kaltes Werkzeug oder an dem abgekühlten Rohr durch lokale Einwirkung einer mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Schleifscheibe oder Stahlscheibe ein lokaler Wärmestoß erzeugt.
  • Der Nachteil aller derartigen Verfahren besteht darin, daß hierbei ein Bruch durchgeführt wird, der nicht glatt ist, so daß kleine Splitter entstehen, die ins Innere des Rohres gelangen.
  • Infolge ihrer geringen Abmessungen bleiben diese Splitter mehr oder weniger stark an den Wänden haften und lassen sich durch nachträgliches Waschen nicht wirksam entfernen. Ferner können sich infolge des Waschens auch andere Verunreinigungen an den Glaswänden ablagern. Schließlich können die Rohre dadurch, daß sie an beiden Enden offen sind, durch Teilchen, die von der Außenluft zugeführt werden, innen verunreinigt werden.
  • Diese Nachteile ergeben sich insbesondere dann, wenn das Glasrohr zur Herstellung von Ampullen zur Aufnahme pharmazeutischer Produkte insbesondere injizierbarer Produkte bestimmt ist. Die nachträgliche Reinigung derartiger Glasampullen, die unerläßlich ist, ist nämlich nur unter graBen Schwierigkeiten möglich.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung steriler Glasrohre und steriler Ampullen, die von den pharmazeutischen Labors lediglich steril zu füllen sind. Mit diesem Verfahren wird ein Waschen und die spätere Sterilisierung der Rohre und der zu pharmazeutischen Zwecken bestimmten Ampullen vermieden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von geschlossenen Glasrohrabschnitten ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Glas an einer bestimmten Stelle des Rohres durch Einwirkung der Flammen von Brennern erweicht wird und das Rohr an dieser Stelle flachgedrückt und gleichzeitig abgeschnitten wird, wobei die beiden auf diese Weise hergestellten Rohrabschnitte dicht abgeschlosseq sind.
  • Nach Durchführung dieses Arbeitsganges an zwei aufeinanderfolgenden Punkten des Rohlings erhält man ein geschlossenes und steriles Glasrohr, da die zum Blasen und Ziehen benutzte Luft in Berühung mit dem Glas, das am Ausgang des Dornes 0 eine Temperatur von 1000 C besitzt, sterilisiert wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Auf dieser Zeichnung zeigtl Fig. 1 eine Seitenansicht der einzelnen Rollbahnenj Fig. 2 eine Seitenansicht der Antriebskette der'Brenner; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IIIZ Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IVi Fig. 5 einen Schnitt nach der Linis V-V.
  • Hinter der schematisch dargestellten Ziehmaschine 1, in der das Glasrohr gezogen wird, ist eine aus Rollen 3 mit V-förmiger Nut bestehende Rollbahn vorgesehen, von welchen das aus der Maschine 1 austretende Rohr getragen und mitgenommen wird.
  • Diese Rollen werden im Gleichlauf mit der Ziehmaschine 1 über eine Kette 2 angetrieben, die mit an den Rollen 3 angebrachten Zahnrädern in Eingriff ist.
  • Die Lange dieser Rollbahn ist so gewählt, daß am Bahnende das Rohr an der Stelle, an der es zuvor durch Erhitzen erweicht wurde, abgeschnitten werden kann.
  • Die Rollen 3 sind am Ende von senkrecht angeordneten Haltern oder Stangen 4 angebracht, welche in Führungslagern 5 verschiebbar sind. An jeder Stange ist in geeigneter Höhe ein Anschlag 6 angebracht r Im unteren Teil der Stange ist ein ringförmiger feststehender Anschlag7 vorgesehen, in dem diese Stange verschiebbar ist. Zwischen den Anschlägen 6 und 7 ist eine die Stange umgebende Feder 8 vorgesehen. Der Aufwärtshub dieser Stange wird durch einen oberen feststehenden ringförmigen Anschlag 9, in welchem die Stange verschiebbar ist, begrenzt. Am Ende der Stange ist eine Rolle 10 vorgesehen.
  • Eine zweite, zur ersten parallele Antriebsbahn ist durch eine Kette 11 gebildet, die über Rollen 10 läuft und dieselbe-Länge und Geschwindigkeit wie die erste Bahn hat.
  • Die Kette 11 wird über die Antriebsketten 2a und 2b mit derselben Geschwindigkeit wie das Rohr 14 bewegt.
  • Diese Kette ist mit nach unten wirkenden Nocken 12 und 13 versehen, deren Abstand der gewünschten Schnittlänge entspricht. Die Kette ist so angeordnet, daß ein Nocken bei seiner Bewegung nacheinander auf die Rollen 10 einwirkt und dadurch die Rollen 3 nach unten bewegt, so daß die Brenner an das Rohr herangebracht werden können und keine Berührung mit dem erhitzten Teil des Rohres stattfindet.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Stange 4 wird die Feder 8 zwischen dem Anschlag 6 und dem feststehenden Anschlag 7 komprimiert.
  • Nach Durchgang des Nockens drückt die Feder 8 die Rolle in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß diese wieder mit dem Rohr in Berührung kommt. Diese Bewegung ist durch den feststehenden Anschlag 9 begrenzt.
  • Wenn der Nocken zur folgenden Rolle 10 gelangt, bewirkt er die Abwärtsbewegung der entsprechenden Rolle 3, die durch Einwirkung der Feder 8 nach Durchgang dieses Nockens wieder in die Stellung zurückgebracht wird, in der sie mit dem Rohr in Berührung steht.
  • Parallel zu den beiden vorstehenden Antriebsbahnen ist eine dritte Bahn vorgesehen, die aus einer Kette 15 besteht, die dieselbe Länge und dieselbe Geschwindigkeit wie die beiden anderen Bahnen besitzt. Diese Kette besitzt zwei nach oben wirkende Nocken 16 und 17, an denen Klinken 18 mit Federn vorgehen sind. Der Abstand dieser beiden Nocken hängt von der gewunschten Schnittlänge ab.
  • De Brenner 19 zur Erhitzung des Rohres sind am Ende eines Armes 20 angebracht, der auf einer zur Kette 15 parallelen, feststehenden Achse 21 verschwenkbar ist. Der Arm 20 kann auf der Achse 21 in Längsrichtung gleiten. In dem dem Brenner entgegengesetzten Ende des Armes 20 ist ein Element, beispielsweise eine Rolle vorgesehen, auf welche die Kante des Nocken 16 einwirkt.
  • Wenn der Nocken 16 sich gegenüber dieser Rolle befindet, bewirkt er ein Verschwenken des Armes 20 um die Achse 21, so daß der Brenner das Glasrohr 14 umgreift, das sich parallel zu dieser Achse und zur Kette 15 bewegt.
  • Gleichzeitig damit nimmt der Nocken 16 den Arm 20, an welchem sich der Brenner befindet, über eine verschwenkbare Klinke in seiner geradlinigen Bewegung mit. Der Arm 20 wird damit durch den Nocken 16 in einer zur Bewegung des Glasrohres parallelen Bewegung mitgenommen und gleitet auf der Achse 21.
  • Die Brenner werden über einen an dem Arm 20 befestigten Sdhhauch 29 mit Gas gespeist, Bei der Vorschubbewegung des Armes 20 wird eine die Achse 21 zwischen diesem Arm 20 und einem feststehenden Anschlag 23 umgebende Feder 22 komprimiert.
  • Wenn der mit der Klinke versehene Nocken eine entsprechende Strecke von etwa 40 cm durchlaufen hat, gelangt er zu dem feststehenden Anschlag 23, welche die Klinke verschwenkt, wodurch der Arm freigegeben wird. Durch Einwirkung der Feder verläßt dieser Arm nun den Nocken und gelangt in seine Ausgangsstellung auf der Achse 21 zurück. Bei Verlassen des Nockens wird er ferner in seine obere Stellung zurückgebracht.
  • Nach dem Anschlag 23 gelangt der Nocken zum folgenden Arm 24, der durch diesen Nocken verschwenkt und auf der Achse 21 bis zu einem Anschlag 25 mitgenommen wird, wobei er eine Feder 26 komprimiert.
  • Wenn das Glasrohr genügend erweicht ist und der Nocken den letzten Brennerarm freigegeben hat, gelangt er zu dem Arm 27 einer Schere 28, den er verschwenkt und ebenfalls in geradliniger Bewegung auf der Achse 21 mitnimmt. Die Schere wird durch eine geeignete Vorrichtung in Tätigkeit gesetzt und schneidet das Rohr b.
  • Das abgeschnittene Rohr 24 gelangt auf Rollen 30, die es mit einer größeren Vorschubgeschwindigkeit als die vorhergehenden Rollen mitnehmen, so daß ein Zusammenkleben der Schnittkanten vermieden wird.
  • Diese Rollen 30 können einen größeren Durchmesser als die Rollen 3 besitzen und dieselbe Drehgeschwindigkeit haben oder denselben Durchmesser besitzen und mit einer größeren Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Rollen 30 sind asymmetrisch ausgebildet, so daß das Rohr seitlich ausfallen kann.
  • Diese Rollen sind an einem Rahmen 31 angebracht, der seiner' seits an einem senkrechten Halter 32 befestigt ist, der ebenso wie die Halter 4 der Rollen 3 ausgebildet ist.
  • Bei Durchgang des Nockens 12 senken sich die Rollen 30 sowie das von ihnen getragene abgeschnittene Rohrstück.
  • Das Rohrstück kommt dadurch mit zwei festatehenden, geneigten Armen 33 in Berührung, die zur Rohrachse senkrecht verlaufen Auf diese Weise wird das Rohr von den Rollen 30 abgenommen und rollt auf diesen beiden Armen nach unten in einen Lagerbehälter oder eine Kette mit Vorsprüngen, auf der das Rohr abkühlt und zum Zwecke der Verpackung weiterbefördert wird.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü ch e
1. Verfahren zur Herstellung geschlossener Glasrohrabschnitte, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Glas an einer bestimmten Stelle des Rohres (14) durch Einwirkung der Flammen von Brennern (19) erreicht wird und das Rohr an dieser Stelle flachgedrüekt und gleichzeitig abgeschnitten wird, wobei die beiden auf diese Weise hergestellten Rohrabschnitte dicht abgeschlossen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Vefahrens nach Anspruch 1. dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich das aus der Ziehmaschine (1) austretende Rohr (14) auf einer Rollbahn bewegt und von Rollen (3) getragen ist, und an einem bestimmten Punkt durch eine Brennervorrichtung (19, 20) erhitzt ist, die sich mit derselben Geschwindigkeit wie das Rohr fortbewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rolle (3), in deren Höhe sich der durch'den Brenner (19) erhitzte Teil des Rohres befindet, aus der Rollbahn herausbewegt ist und erst nach Durchgang des erhitzten Teils wieder in die Ausgangsstellung zurückgelangt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, g e k e n n z e i c hn e t durch eine Schere (28), die das Rohr tal4) nach ausreichendem Erweichen flachdrückt und abschneidet.
DE19691901413 1968-01-19 1969-01-13 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sterilen Glasrohren Pending DE1901413A1 (de)

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DE (1) DE1901413A1 (de)
ES (1) ES362330A1 (de)
FR (1) FR1584237A (de)
LU (1) LU57708A1 (de)
NL (1) NL6900720A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341313A1 (de) * 1983-11-15 1985-05-23 Schott-Ruhrglas GmbH, 8580 Bayreuth Verfahren zur herstellung einer fuer die ampullen- und flaeschenfertigung geeigneten glasroehre
CN106630573A (zh) * 2016-12-26 2017-05-10 湖南千山制药机械股份有限公司 用于药用玻璃管制瓶机的跟踪装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3341313A1 (de) * 1983-11-15 1985-05-23 Schott-Ruhrglas GmbH, 8580 Bayreuth Verfahren zur herstellung einer fuer die ampullen- und flaeschenfertigung geeigneten glasroehre
CN106630573A (zh) * 2016-12-26 2017-05-10 湖南千山制药机械股份有限公司 用于药用玻璃管制瓶机的跟踪装置

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BE725442A (de) 1969-05-16
LU57708A1 (de) 1969-04-21
NL6900720A (de) 1969-07-22
ES362330A1 (es) 1970-12-01

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