DE1140678B - Verfahren zum Herstellen von Doppelglasscheiben - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von DoppelglasscheibenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/6608—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together without separate spacing elements
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/20—Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
- C03B23/24—Making hollow glass sheets or bricks
- C03B23/245—Hollow glass sheets
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Description
In der Höhe der Unterkante der senkrecht angeordneten Glasscheiben können Rollen angeordnet
sein, auf denen die Scheiben entlanggleiten, wobei sich die Brenner für das Verschweißen der Scheiben
an einer in der Rollenbahn ausgesparten Stelle beschwenkbaren Führungsrollen mit einem. Gewicht ver- 35 finden,
bunden sind, das sie nach dem Ausschwenken in die Bei verschiedener Größe der miteinander zu ver-
bunden sind, das sie nach dem Ausschwenken in die Bei verschiedener Größe der miteinander zu ver-
Normalstellung zurückzubewegen sucht. schweißenden Scheiben sind bis zur Verschweißungs-
Die unteren und oberen Kanten der senkrecht an- stelle zwei Rollenbahnen verschiedener Höhe nebengeordneten
Scheiben gleiten dabei vorzugsweise auf einander angeordnet. Die hinter der Verschweißungs-
bzw. unter ortsfest angeordneten Rollen entlang und 40 stelle befindlichen seitlichen Anpreßwalzen sind
werden während ihrer Vorwärtsbewegung an einer in angetrieben, um die Scheiben zusammenzuwalzen. Die
der Rollenbahn ausgesparten Stelle verschweißt. in Reihe hinter der Verschweißungsstelle angeord-Gleichzeitig
mit den Unterkanten können auch die neten Anpreßwalzen können seitlich verschoben
Oberkanten der Scheiben verschweißt werden. Die werden, um eine mittige oder außermittige, z. B. mit
Scheiben gelangen dann anschließend aneineArbeits- 45 der einen äußeren Scheibenseite fluchtende Lage des
steile, an. welcher sie durch senkrecht geführte Ver- Schweißsteges zu erzielen.
Schweißungsvorrichtungen an den beiden noch offenen Es empfiehlt sich, in der Bewegungsrichtung der
Seitenkanten miteinander verschweißt werden. Scheiben hinter dem letzten vor der Verschweißungs-
Die Vorrichtung zur Ausführung des neuen Ver- stelle angeordneten, als Rotationskörper ausgebildeten
fahrens besteht aus einer Führungsbahn für die senk- 50 Abstandshalter einen Abstandsstab anzuordnen, der
recht nebeneinander angeordneten Scheiben mit sich sich mit einem hakenförmig abgebogenen, waagezwischen
die Scheiben erstreckenden, ortsfest gelager- rechten Ansatz bis über die Verschweißungsstelle
209 710/69
erstreckt und ein Zusammenfallen der Scheiben verhindert.
In der Führungsbahn ist hinter der Verschweißungsstelle
für die Scheibenunter- und -Oberkanten eine Arbeitsstelle vorgesehen;, wo die vorzugsweise
stillstehenden Scheiben durch senkrecht geführte Verschweißungsvorrichtungen an den beiden Seitenkanten
verschweißt werden. Diese Verschweißungsvorrichtungen bestehen vorzugsweise aus einem
Walzenstuhl mit mittlerer ein,- und ausschwenkbarer Abstandsrolle und seitlichen Führungsrollen, anschließenden
Verschweißungsbrennern und einem abschließenden angetriebenen Walzenstuhl zum Zusammenwalzen
der beiden Scheibenkanten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Tunnelofen zur Herstellung der Doppelglasscheiben, längsgeschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 die Führungsbahn für die zu verschweißenden Scheiben vor der Verschweißungsstelle,
von der Seite gesehen und quergeschnitten,
Fig. 5 und 6 die Führungsbahn für die verschweißten Scheiben nach der Verschweißungsstelle, von der
Seite gesehen und quergeschnitten,
Fig. 7 und 8 die Verschweißungsstelle von der Seite gesehen und quergeschnitten mit etwas abweichend
ausgestalteten Anpreßwalzen.
Der in Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Tunnelofen ruht auf einem Gestell 1 und enthält die
Arbeitsstellen A1 B, C und D zum Vorwärmen, zum
Verschweißen der Scheiben an der Ober- und Unterkante, zum Verschweißen der Scheiben an den beiden
Seitenkanten und zum Abkühlen der verschweißten Scheiben. Die senkrecht angeordneten Scheiben 2
durchwandern den Tunnelofen 3 an einer Führungsbahn 4 und sind dabei oben und unten geführt. Der
Abstand der Führungen 5, 6 für die Scheiben ist dabei
entsprechend der Länge der Scheiben einstellbar. Die Scheiben können an der Führungsbahn entweder
im Hang oder, wie dies in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, im Stand vorwärts bewegt werden.
Bei der in den Fig. 3 bis 6 veranschaulichten Ausführungsform
ruhen die zu vereinigenden Glasscheiben auf Rollenbahnen, die durch Rollen 1, 8 gebildet
werden. Diese Rollen 7, 8 können, wie in der Zeichnung dargestellt, auch an der Oberkante der Scheiben
anliegen. Zwischen den Glasscheiben sind nach den Seiten abgeschrägte Abstandsrollen 9 angeordnet,
welche sich zwischen die äußeren Kanten der Glasscheiben erstrecken, so daß sich die Seitenflächen der
Abstandsrollen an den Scheibenkanten abwälzen. Seitliche Führungsrollen 10, 10' halten die Scheiben
in der richtigen Lage.
Bei Beginn des Arbeitsvorganges wird der Tunnelofen durch Abnahme der Tür 11 geöffnet, das Scheibenpaar
in die Rollenbahn eingesetzt und in den Vorwärmraum A geschoben. Sobald die Scheiben die
Ofentemperatur angenommen haben, werden sie in dem Tunnelofen auf der Rollenbahn weiterbewegt
und passieren dabei die Verschweißungsstelle 12 mit den in einer Aussparung der Rollenbahn angeordneten
Brennern 15, die einen kleinen Randbereich der Scheiben so stark erhitzten, daß sie anschließend
durch die angetriebenen seitlich angreifenden Anpreßwalzen 13, 13' (vgl. Fig. 5, 6) zusammengearbeitet
werden. In der Bewegungsrichtung der Scheiben ist dabei hinter der letzten Abstandsrolle 9 zwischen den
Scheiben ein Abstandsstab 16 angeordnet, der sich mit einem hakenförmigen, waagerechten Ansatz bis
über die Verschweißungsstelle erstreckt und ein Zusammenfallen der Scheiben verhindert. Die auf beiden
Seiten des Scheibenpaares angeordneten Walzen 13, 13' sind gegenüber den Führungsrollen 10, 10'
verschiebbar, um eine mittige oder außermittige, z. B. mit der einen äußeren Scheibenseite fluchtende
Lage des Schweißsteges zu erreichen.
Nach dem Passieren der Brennergruppe und der anschließenden Walzengruppe 13, 13' gelangen die
oben und unten verschweißten und nunmehr durch Rollen 17 abgestützten Scheiben in die Arbeitsstelle C,
wo sie durch eine senkrecht geführte Verschweißungsvorrichtung 14 an den Seitenkanten verschweißt werden,
und zwar derart, daß entweder mit einer Schweißvorrichtung mit zwei Brennergruppen Hinterkante der
ablaufenden und Vorderkante der ankommenden Scheiben verschweißt werden oder mit zwei Schweißvorrichtungen
mit je einer Brennergruppe Vorder- und Hinterkante verschweißt werden. Eine solche
Verschweißungsvorrichtung besteht beispielsweise aus einem Walzenstuhl mit einer zwischen den Scheiben
bewegten und ausschwenkbaren Abstandsrolle und seitlichen Führungsrollen, wie sie in Fig. 3 dargestellt
sind, einer anschließenden Brennergruppe und einem abschließenden Walzenstuhl aus kraftschlüssig angetriebenen
Anpreßwalzen 13, 13' zum Zusammenarbeiten der erweichten Glaskanten (wie in Fig. 5
dargestellt). Nach dem Abkühlen in der Arbeitsstelle D können die fertig verschweißten Glasscheiben
aus dem Tunnelofen entnommen werden.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von Doppelglasscheiben nach Hauptpatent 975 079, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Scheiben an einer Führungsbahn in senkrechter Anordnung entlang geführt
werden, wobei die Scheiben durch von außen einwirkende Führungsrollen od. dgl. an die
zwischen den Scheiben angeordneten Abstandshalter gedruckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Kanten der senkrecht angeordneten Scheiben auf ortsfest angeordneten
Rollen entlanggleiten und während ihrer Vorwärtsbewegung an einer in der Rollenbahn
ausgesparten Stelle verschweißt werden, wobei vorzugsweise gleichzeitig auch eine Verschweißung
der Oberkanten erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht angeordneten,
auf einer Rollenbahn ruhenden und unten und oben verschweißten Scheiben an einer anschließenden Arbeitsstelle durch senkrecht geführte
Verschweißungsvorrichtungen an den beiden noch offenen Seitenkanten miteinander verschweißt
werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die nächst dem Einführungsende des Ofens sitzenden seitlichen Führungsrollen (10,
10') seitlich ausschwenkbar angeordnet und mit einem Gewicht verbunden sind, das sie nach dem
Ausschwenken wieder in die Normalstellung zurückbewegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter als außer-
halb der Scheiben gelagerte Rollen (9) ausgebildet sind, die sich zwischen die Scheiben erstrecken
und sich mit ihren Seitenflächen an den Scheibenkanten abwälzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei verschiedener
Größe der miteinander zu verschweißenden Scheiben bis zurVerschweißungsstelleCte) zwei Rollenbahnen
verschiedener Höhe (7, 8) nebeneinander angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter der Verschweißungsstelle
(12) angeordneten seitlichen Anpreßwalzen (13) angetrieben sind, um den Scheibenrand
zusammen zu walzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe hinter der Verschweißungsstelle
(12) angeordneten Anpreßwalzen (13, 13') seitlich gegenüber den Führungsrollen (10, 10') versetzbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung
der Scheiben hinter der letzten, vor der Verschweißungsstelle angeordneten Abstandsrolle
(9) zwischen den Scheiben ein Abstandsstab (16) angeordnet ist, der sich mit einem hakenförmigen
waagerechten Ansatz bis über die Verschweißungsstelle erstreckt und ein Zusammenfallen der
Scheiben verhindert. __
10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Führungsbahn hinter der Verschweißungsstelle (12) für die Scheibenunter- und -oberkanten
eine Arbeitsstelle vorgesehen ist, an der die vorzugsweise stillstehenden Scheiben durch
senkrecht geführte Verschweißungsvorrichtungen (14) an den beiden Seitenkanten verschweißt
werden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht geführten Verschweißungsvorrichtungen
(14) aus einem Walzenstuhl mit mittlerer ausschwenkbarer Abstandsrolle (9) und seitlichen Führungsrollen (10, 10'), an-
- schließenden Brennern und einem abschließenden angetriebenen Walzenstuhl zum Zusammenwalzen
der beiden Scheibenkanten bestehen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißvorrichtung
zwei Brennergruppen hat, die gleichzeitig die Hinterkante der ablaufenden und die Vorderkante
der ankommenden Scheibe miteinander verschweißen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 710/69 11.62
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