DE889969C - Verfahren und Maschine zur Erzeugung von Doppelampullen - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Erzeugung von Doppelampullen

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DE889969C
DE889969C DED660D DED0000660D DE889969C DE 889969 C DE889969 C DE 889969C DE D660 D DED660 D DE D660D DE D0000660 D DED0000660 D DE D0000660D DE 889969 C DE889969 C DE 889969C
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ampoule
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machine
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DED660D
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English (en)
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Jakob Dr-Ing E H Dichter
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/112Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Zierfahren und Maschine zur Erzeugung von Doppelampullen Die Erfindung bezieht sich auf die maschinelle Herstellung von Doppelampullen, d. h. Ampullen mit zwei durch einen doppelt langen, später zu teilenden Spieß verbundenen Ampullenkörpern, in der Weise, daß von einem für mehrere Stücke.ausreichenden Glasrohr (Vorratsrohr) nach Verschließen des Endes .durch Bildung eines Bodens, durch Ausziehen des doppelt langen Spießes der eine Ampullenkörper und danach der zweite durch Abschmelzen vom Vorratsrohr unter Bildung je eines Bodens am zweiten Körper und am Ende des Vorratsrohres gebildet und somit eine allseitig verschlossene Doppelampulle gewonnen wird. Der Abschluß des Vorratsrohres ergibt den ersten Boden der nächsten vom Vorratsrohr zu formenden Doppelampulle. Wenn bei diesem Verfahren die von der Formung noch heiße Doppelampulle beim Abschmelzen vom langen Rohr unter Bodenbildung allseitig geschlossen wird und dann abkühlt, so entsteht im Innern ein erheblicher Unterdruck, der den vom Abschmelzen noch weichen Boden sehr stark nach innen zieht, so daß dieser in der Wandung zu dünn wird; außerdem wird der Ampulleninhalt dadurch unzulässig verringert. Durch die vorliegende Erfindung werden nicht nur diese Nachteile beseitigt, sondern wird es allgemein ermöglicht, gebildete Böden in gewünschter Weise nachzuformen.
  • Die Möglichkeit der Formung des Bodens kann in verschiedener Weise ausgenutzt werden. Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß der beim Abschmelzen entstehende, noch weiche Ampullenboden durch geeignete Beeinflussung des Innendruckes in der Ampulle, sei es durch Erhitzen der Ampulle, sei es durch eine darauf wirkende Saugvorrichtung, in gewünschter Weise geformt wird. Die Möglichkeit der Umformung kann in verschiedener Weise benutzt werden. Es kann in dieser Weise die Einwölbung des Bodens nach Wunsch vermindert oder ganz verhindert, also ein ebener Boden gebildet werden. Der Boden kann aber auch durch Erhitzen der Ampulle oder durch Saugen ausgewölbt werden, z. B. zu halbkugeliger Gestalt. Von besonderer Bedeutung ist die Erfindung bei der Herstellung von Doppelampullen, mit verstärkten Böden. Hierbei werden in bekannter Weise die beim Abschmelzen entstehenden beiden Böden so lange mit der Flamme weiter erhitzt, bis die erwünschte Bodenverstärkung eingetreten ist. Gemäß der Erfindung wird hierbei während der fortgesetzten Erhitzung der Böden die Doppelampulle so weit erhitzt, daß ihr Boden die ebene Gestalt behält. Ohne solche Erhitzung Würde der Boden -sich einwölben und für die Verstärkungsflamme unerreichbar werden.
  • Vorsorge muß getroffen werden, daß der gemäß der Erfindung in die gewünschte Gestalt gebrachte, zunächst noch weiche Boden bei der bis zur Erstarrung eintretenden Abkühlung der Ampulle seine Gestalt nicht infolge Absinkens des Innendruckes verändert. Am einfachsten wird hierzu die Erhitzung des Ampullenkörpers, zweckmäßig an dem anderen Ampullenende, so lange fortgesetzt, bis der Boden in der festgehaltenen Gestalt erstarrt ist. Das kann man abkürzen, indem man den nachgeformten Boden abkühlt, z. B. durch Anblasen. Man kann aber auch so verfahren, daß man den noch weichen Boden bis zu einem aus der Erfahrung sich ergebenden Grade übermäßig auswölbt, so daß er bis zur Erstarrung gerade bis zur gewünschten Endgestalt -wieder eingesunken ist. Endlich kann man die gewünschte Endgestalt des Bodens und deren Sicherung durch Erstarren gleichzeitig erreichen, wenn man eine Formplatte so an der Maschine anbringt, daß der Ampullenboden beim Erhitzen .der Ampulle zu dichter Berührung mit dem Boden gebracht werden kann. Die Formplatte kann jede gewünschte Gestalt und Reliefbildung haben.
  • In jedem der beschriebenen Fälle wird die Formung des Bodens durch Beeinflussung des Innendruckes beschleunigt, wenn man die Ampulle vor dem Abschmelzen kühlt und so ihren Luftinhalt vermehrt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des Verfahrens eingerichteten Maschine mit mehreren senkrecht angeordneten, um eine Mittelachse umlaufenden Arbeitseinheiten, wobei die Steuerung der unteren, das Ausziehen des Spießes bewirkenden Haltevorrichtungen durch Kurvenbahnen mit fallenden und steigenden Strecken erfolgt.
  • Abb. i zeigt einen Teil einer stetig umlaufenden Maschine, Abb. 2 einen radialen Schnitt dazu und insbesondere-die Platte zum Anblasen der Böden; Abb. 3 zeigt einen Teil des Grundrisses mit einer Draufsicht der Bodenplatte mit einer ortsfesten und in Abb. ¢ mit einer schwenkbaren Heizvorrichtung für den Ampullenkörper.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Die langen Glasrohre i befinden sich in den Haltevorrichtungen 2 und werden in bekannter Weise während einer Strecke des Umlaufes um die Maschinenmittelachse durch Brenner erhitzt und durch Ausziehen mittels der unteren Haltevorrichtung 2' mit Spießen versehen, die gegebenenfalls noch in den Schultern eingeengt werden.
  • Nachdem dieses geschehen ist, tritt der mitumlaufende Bodenschmelzbrenner 3 in Funktion, der in solcher Stellung angeordnet ist, daß von dem Vorratsrohr ein an den Spieß anschließender zweiter Ampullenkörper unter Bildung von Böden an .diesem Körper und am Vorratsrohr abgetrennt wird. Die Bodenbildung erfolgt in bekannter Weise durch Abziehen, indem die untere Haltevorrichtung 2' der abfallenden Strecke 4 der Kurvenbahn 5 durch das Schwergewicht folgt. Der Doppelampullenkörper, der von der vorhergehenden Umformung noch sehr heiß ist, fängt nun bereits an, abzukühlen, da diesem nur noch geringe Hitze am Boden zugeführt wird. Unmittelbar nach dem Durchschmelzen innerhalb der Strecke 4 hebt die Haltevorrichtung 2' den Doppelampullenkörper 6 innerhalb der Strecke 5 wieder in den Bereich des Brenners 3, so daß der Boden am Ende des Glasrohres und der obere Ampullenboden verstärkt werden können. Durch die senkrechte Stellung der Ampulle 6 und infolge des durch die Abkühlung entstehenden Unterdruckes würde der weiche Boden der Ampulle nach innen einfallen, wodurch er aus der Heizwirkung des Brenners 3 kommen würde. Rechtzeitig beginnt der Brenner 7 bzw. der schwenkbare Brenner 8 aus dem größeren Abstand zu wirken, in welchem er dem Doppelampullenkörper an seinem unteren Teil nur so viel Hitze zuführt, daß der Boden so weit als nötig und erwünscht gehoben wird. Hierbei kann bereits ein leichtes Aufblasen erfolgen, wodurch der bei der Bodenbildung entstehende Knoten gut verschmolzen wird. Wenn der Boden durch Anblasen gegen eine Platte in gewünschter Lage starr werden soll, ist innerhalb der Umlaufbahn, aber ortsfest am Ende der Strecke 5, die Vorrichtung mit der Bodenplatte 9 (Abb. 2) angebracht. Damit die Platte 9 zwischen die beiden Böden gebracht werden kann, wird der Doppelampullenkörper durch die an die hohe Strecke 5 anschließende abfallende Strecke io der Kurvenbahn so tief gesenkt, daß der Boden unter die Platte gelangen kann, worauf der Körper durch die anschließende höhere Bahnstrecke i i bis zur Berührung mit der Platte 9 gehoben wird.
  • Da die Drucksteigerung bis zum Anblasen des Bodens gegen die Platte zweckmäßig stoßartig erfolgt, für das Halten des Bodens in gewünschter Gestalt durch die Bodenschmelzbrenner dagegen ein leichtes Heizen genügt, so ist die Heizeinrichtung so gewählt, daß dieunterschiedlicheErhitzung durch mehrere unabhängig zu regulierende Brenner oder durch Veränderung des Abstandes ein und desselben Brenners erfolgt. Letzteres erfolgt bei einer umlaufenden Maschine z. B. durch einen etwa in der Mitte der Umlaufstrecke, innerhalb der der Boden geformt wird, ortsfest angeordneten, aber schwenkbaren Brenner, der die Umlaufbewegung der Arbeitseinheit mit ausführt und durch die ortsfeste Anordnung jedoch verschiedene Abstände von der Ampulle einnimmt.
  • Wenn die Ampulle an die Platte 9 gelangt, wirkt auch der stärkere Brenner 12 bzw. der Brenner 8 nach Bewegung in die Stellung kräftigster Heizwirkung auf den unteren Teil des Doppelampullenkörpers, wodurch der weiche Boden durch den entstehenden überdruck nach außen gegen die Platte geblasen wird und sich so weit abkühlt, daß er sich nicht mehr oder nur wenig nach innen einziehen kann. Die Platte 9 ist ortsfest in Seiten-und Höheneinrichtung einstellbar, und in senkbarer Richtung nachgiebig angebracht, so daß auch geringe Längenunterschiede des Doppelampullenkörpersberücksichtigt werden.
  • Statt den Ampullenboden durch Anblasen gegen die Platte zu verfestigen, kann man die Platte auch mit Kühlmitteln versehen und sie dem weichen Ampullenboden in geringem Abstand gegenüberstellen, so daß die Verfestigung durch Wärmeabstrahlung erfolgt.
  • Mit Rücksicht auf den umlaufenden Brenner 3 ist die Höhenstellung der Platte 9 durch die Stellschraube 13 begrenzbar. Läßt man den oberen Boden der Ampulle sich leicht einziehen, so wird der Boden an dem Vorratsrohr, der den unteren Boden des nächsten Doppelampullenkörpers ergibt, durch Anblasen von Luft durch die Blasdüse 1q. zu diesem Zeitpunkt ebenfalls leicht nach innen gewölbt.
  • Bei der Formung von Rundböden an Doppelampullenkörpern verbleibt der Dopelampullenkörper 6 so lange in der Vorrichtung 2', bis der .durc'h-dieHeizbrenner i2entstandene, nach außen gewölbteBodenerstarrt is.t. Zumgleichmäßigen For men kann hier eine Formschiene Verwendung finden.
  • Der Boden am Vorratsrohr wird dann durch eine auf ihn wirkende Saugvorrichtung oder durch eine am oberen Ende des Glasrohres angeschlossene Blasvorrichtung entsprechend geformt.
  • Die Kühlmittel, die vor dem Abschmelzen des Ampullenkörpers zur rascheren Erzeugung eines Überdruckes nach dem Abschmelzen angewendet werden, sind zweckmäßig in ähnlicher Weise wie die Heizbrenner und die Bodenplatte auf dem um die Maschine angebrachten Ring 15 angeordnet, und zwar so, daß die Kühlung des Körpers vor dem Abschmelzen erfolgt.
  • Wenn das Einziehen des Bodens durch eine am Bodenende wirkende Saugvorrichtung verhindert oder geregelt werden soll, so wird diese in ähnlicher Weise wie die Bodenplatte angeordnet. Sie kann aus einer an eine Vakuumleitung angeschlossenen Saugdüse mit einer nach oben und einer nach unten gerichteten Mündung bestehen, die bei der Formung von. Rundböden, sowohl am Boden des Vorratsrohres als auch am oberen Boden des 1)oppelampullenkörpers saugt. Die in der Zeichnung veranschaulichte Ausbildung einer Maschine ist im besonderen zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 8 bestimmt. Wenn ohne Formplatte gearbeitet werden soll, dann sind nur die zur Erzeugung eines überdruckes in der Ampulle bzw. zur Aufrechterhaltung eines solchen bis zur Erstarrung des Ampullenbodens erforderlichen Brenner vorhanden. Sie können ebenso wie die Saug- und die zur Kühlung dienenden Blasdüsen, ähnlich wie in ,den Abb. 3 und 4. gezeigt, an der von den Haltevorrichtungen 2, 2' mit den Ampullen beschriebenen Kreisbahn angeordnet sein oder mit diesen Haltevorrichtungen ständig oder streckenweise mitlaufen und in letzterem Falle jedesmal wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren. Einrichtungen, um die Brenner selbsttätig und rechtzeitig an- und abzustellen oder hinsichtlich der Flammenstärke selbsttätig zu regeln, können in bekannter Weise vorgesehen sein.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur maschinellen Erzeugung von Doppelampullen aus einem für mehrere Stücke ausreichenden Glasrohr, wobei zwei durch einen Spieß verbundene Ampullenkörper von dem Glasrohr unter Bildung je eines Bodens an der Doppelampulle und am Glasrohr abgeschmolzen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Doppelampulle beim Abschmelzen entstandene Boden durch Beeinflussung des Druckes im Innern der Ampulle mittels Erhitzens derselben oder durch Saugung von außen in gewünschter Weise geformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Beeinflussung des Innendruckes in solcher Weise, daß ein ebener Boden an der Doppelampulle entsteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Beeinflussung des Innendruckes in solcher Weise, daß ein ausgewölbter, vorzugsweise halbkugeliger Boden entsteht.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Doppelampulle durch Erhitzen derselben in ebene Gestalt gebracht und darin durch Erhitzen oder Kühlen der Doppelampulle erhalten wird, während seine Erhitzung nach dem Abschmelzen zwecks Verstärkung seiner Dicke fortgesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß nach der Formung des Bodens die zur Erhaltung der Bodenform nötige Erhitzung oder Saugung an der Doppelampulle bis zur Erstarrung des Bodens fortgesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Boden nach der Formung zwecks Beschleunigung der Erstarrung angeblasen wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abschmelzen der Boden zunächst so übermäßig aufgetrieben wird, daß er während der folgenden Abkühlung bis zur Erstarrung durch Absinken des Innendruckes in der Doppelampulle die gewünschte Endgestalt annimmt. B.
  8. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden durch Erhitzung der Doppelampulle gegen eine Formplatte ausgeblasen wird. g.
  9. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abschmelzen der Ampullenkörper gekühlt wird. io.
  10. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Beeinflussung des Innendruckes ein von der Abschmelzstelle entfernt liegender Teil der Doppelampulle erhitzt wird. i i.
  11. Maschine zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Formplatte und Mittel, um diese nach dem Abschmelzen einer Doppelampulle vom Vorratsrohr zwischen die hierbei entstandenen Böden zu bringen, sowie Mittel, um die Formplatte einerseits und die Doppelampulle andererseits gegeneinander bis zur Berührung zu bewegen. i2.
  12. Maschine nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte an der Maschine in der Achsenrichtung der Doppelampulle federnd nachgiebig befestigt ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, bei welcher Halterpaare für die Vorratsrohre und für die Doppelampullen um eine Mittelachse umlaufen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer in .der Bahn der Halterpaare verlaufenden Formplatte inVerbindung mit Mitteln, um die Halterpaare und die Formplatte gegeneinander zu bewegen, und mit ortsfesten oder bewegbaren Brennern zur Erhitzung der abgeschmolzenen Doppelampulle. 1q..
  14. Maschine zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, bei welcher Halterpaare für die Vorratsrohre und für die Doppelampullen um eine Mittelachse umlaufen, gekennzeichnet durch an der Bahn der Halterpaare ortsfest angeordnete oder mit den Haltern dauernd oder streckenweise mitlaufende Brenner zur Erhitzung der Ampullen zwecks Nachformung des beim Abschmelzen entstandenen Bodens, gegebenenfalls auch zur Aufrechterhaltung der Bodengestalt bis zur Erstarrung.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 1q., gekennzeichnet durch eine Düse zum Anblasen und Kühlen des nachgeformten Bodens.
  16. 16. Maschine nach einem der Ansprüche io bis 15, gekennzeichnet durch Saugdüsen zur Nachformung der beim Abschmelzen an der Doppelampulle oder am Vorratsrohr oder an beiden entstandenen Böden.
DED660D 1944-10-29 1944-10-29 Verfahren und Maschine zur Erzeugung von Doppelampullen Expired DE889969C (de)

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DE (1) DE889969C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075292B (de) * 1960-02-11 Mamardi Mai land Teresa (Italien) Ma schine zur Herstellung von Ampullen
US2984048A (en) * 1956-03-29 1961-05-16 Dichter Jakob Machine for finishing ampullae and similar glass objects

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075292B (de) * 1960-02-11 Mamardi Mai land Teresa (Italien) Ma schine zur Herstellung von Ampullen
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