DE1114992B - Verfahren zum Schuetzen der Enden von Glasroehren, aus denen Ampullen gefertigt werden, und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zum Schuetzen der Enden von Glasroehren, aus denen Ampullen gefertigt werden, und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben

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Publication number
DE1114992B
DE1114992B DEP20548A DEP0020548A DE1114992B DE 1114992 B DE1114992 B DE 1114992B DE P20548 A DEP20548 A DE P20548A DE P0020548 A DEP0020548 A DE P0020548A DE 1114992 B DE1114992 B DE 1114992B
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DE
Germany
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glass tubes
burners
glass
ampoules
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Application number
DEP20548A
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English (en)
Inventor
Michel Finck
Georges Pelletier
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MICHEL FINCK
Original Assignee
MICHEL FINCK
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
INTERNAT.KL. C 03 b
P 20548 VIb/32a
ANMELDETAG: 23. APRIL 1958
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 12. OKTOBER 1961
Die Erfindung betrifft Glasröhren, die zur Fertigung von Ampullen bestimmt sind. Derartige Röhren unterliegen z. B. während des Transportes erheblichen Beanspruchungen, so daß es häufig zu Beschädigungen insbesondere ihrer Enden kommt. Sie sind dann oftmals unbrauchbar und können außerdem infolge weiterer Handhabung zu Schnittverletzungen beim Bedienungspersonal führen.
Aus diesen Gründen hat sich die Erfindung das Ziel gesetzt, die Widerstandsfähigkeit der Glasröhren zu erhöhen und damit die Bruchgefahr herabzusetzen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt, indem die Enden der Glasröhren nicht wie üblich offen bleiben, sondern eine davon ganz und die andere bis auf eine kleine Öffnung geschlossen wird. Dabei sollen die zügeschmolzenen Enden vorzugsweise eine abgerundete Kontur aufweisen. Der Zweck der an einem Ende vorgesehenen kleinen Öffnung besteht darin, den atmosphärischen Druckausgleich sowie das Entweichen der beim Verschmelzen innerhalb des Röhrchens erhitzten Luft zu ermöglichen.
In ihrer Weiterbildung befaßt sich die Erfindung überdies mit einer Vorrichtung zur Herstellung derartiger beiderseitig geschlossener Röhrchen aus offenen Rohrstücken, wie sie eine in der Glasindustrie übliche Zieheinrichtung liefert. Innerhalb dieser Vorrichtung werden die Rohrstücke während der Förderung durch ein an sich bekanntes Transportmittel im Bereich ihrer offenen Enden ausgezogen und somit verschlossen. Das Ausziehen erfolgt hierbei unter Verwendung von Erweichungsbrennern durch Zangen, die sich mit derselben Geschwindigkeit wie das Transportmittel bewegen. Die Erweichungsbrenner selbst setzen sich erfindungsgemäß aus je zwei halbkreisförmigen Elementen zusammen, die auf Schwingrahmen angeordnet sind und deren Vorwärtshub mit der Fördereinrichtung synchronisiert ist, während der Rückwärtshub sehr schnell verläuft.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer beispielsweise gewählten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Längsansicht eines Rohres gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine ausgebrochene Ansicht in vergrößertem Maßstab der Enden des Rohres,
Fig. 3 eine Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der Rohre und
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab im Vertikalschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist bei 10 Verfahren zum Schützen der Enden von Glasröhren,
aus denen Ampullen gefertigt werden, und Vorrichtung zur Durchführung desselben
Anmelder: Georges Pelletier, Paris,
und Michel Finck, Montrouge, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt, Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 25. April 1957
Georges Pelletier, Paris,
und Michel Finck, Montrouge, Seine (Frankreich), sind als Erfinder genannt worden
ein langgestrecktes zylindrisches Glasrohr ersichtlich, das zur Herstellung von Ampullen bestimmt ist. Gemäß der Erfindung ist dieses Glasrohr nicht wie üblich an seinen beiden Enden offen, sondern mit abgerundeter Kontur bei 11 verschlossen. An einem der verschlossenen Enden 11 ist ein kleines Loch 12 angebracht. Das Loch 12 ermöglicht den atmosphärischen Druckausgleich in das Innere des Rohres und, wenn es nach oben gestellt wird, den Abzug der durch die Erhitzung ausgedehnten Luft, wenn das Rohr in einer Ampullenherstellungsmaschine in Ampullen aufgeteilt wird.
Die so geformten Rohre werden aus offenen Rohrstücken, wie sie eine in der Glasherstellung übliche Zieheinrichtung verlassen, mittels einer Vorrichtung hergestellt, die nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 (4 A und 4 B) beschrieben wird. In Fig. 3 ist bei 13 eine Rampe ersichtlich, die die offenen Rohrstücke der Zieheinrichtung 14 zu einer vertikalen Fördereinrichtung 15 führt. Die Fördereinrichtung 15 hält die Rohrstücke in Haltemitteln, die in gleichmäßigen Abständen übereinander angeordnet sind. Auf der Fördereinrichtung werden Rohrstücke in einer gleichmäßigen Reihe nach oben befördert, die
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ständig von unten aufgefüllt wird. Die Haltemittel können aufklappende Backen enthalten.
Eine weitere Fördereinrichtung 16 läuft mit derselben Geschwindigkeit wie die Fördereinrichtung 15 mit. Die Fördereinrichtung 16 trägt Zangen 17 zum Ausziehen der Glasrohre (Fig. 4A), die auf beiden Seiten der Rohrstücke 10 angeordnet sind und die durch Rollen 18 und Kurvenflächen 19 gesteuert werden. Seitlich von der Durchlaufstrecke der Rohrstücke 10 sind zwei feststehende Hindernisse 36, ζ. Β. ίο Messer, angeordnet, die die Endstücke abtrennen, so daß Unsicherheiten in der Funktionsweise vermieden werden. Überhalb der Fördereinrichtung 16 sind in der Nähe der Hindernisse 36 Behälter 25 angeordnet, in die die abgetrennten Enden 26 der Rohrstücke 10 abgeworfen werden. Eine Reihe von Brennern 20 folgt den Rohrstücken 10 bei deren Aufwärtsförderung, so daß infolge Erweichens derselben die Zange 17 oder die Zangen 17 die Rohrstücke auseinanderziehen. Jeder Brenner 20 trägt zwei halbkreisförmige ao Elemente, die je auf einem Schwingrahmen 21 angeordnet sind. Die Bewegung der Rahmen 21 ist mit den Fördereinrichtungen 15 und 16 genau synchronisiert. Im Verlauf des Bewegungsdurchlaufes werden die halbkreisförmigen Elemente der Brenner 20 zu- as sammengerückt, so daß sie die Rohrstücke 10 einfassen. Der Rückwärtshub erfolgt rasch, so daß für diesen genau die Zeit benötigt wird, die erforderlich ist, damit ein Rohrstück 10 an diejenige Stelle kommt, die das vorhergehende eingenommen hat. Bei der Rückwärtsbewegung werden die Elemente der Brenner 20 wieder voneinander abgerückt. Die Rahmen 21 können beispielsweise von Hebel 22 getragen werden, die sich um die Achse 23 mit einer vollständigen Kreisbewegung jedoch zum Teil langsamer, zum Teil schneller drehen. Einer der Rahmen 21 trägt weiterhin Brenner 24, die der Erzeugung der Löcher 12 dienen.
Den Brennern 20 und 21 ist eine Kühleinrichtung 27 nachgeschaltet. Darauf folgt eine Wärmeeinrichtung28 zur Verhinderung von inneren Spannungen und darauf wieder eine weitere Kühleinrichtung 29. Anschließend ist eine Markiereinrichtung 30 für das eine oder andere Ende der Rohrstücke vorgesehen. Die Markiereinrichtung kann eine Gestaltung ähnlich der Brenneranordnung 20 haben, die jedoch an Stelle der Brenner Spritzpistolen 31 trägt, aus welchen ein Färbemittel od. dgl. auf eines der Enden der Rohre 10 aufgesprüht wird. Jede Spritzpistole 31 trägt zwei halbkreisförmige Elemente, die auf Rahmen 32 angeordnet sind. Die Rahmen werden von Hebeln 33 getragen, die um die Achsen 34 in einer vollständigen Kreisbewegung, jedoch zum Teil langsamer und zum Teil schneller angetrieben werden. In Abwandlung der dargestellten Ausführungsform kann die Markiereinrichtung auch Tupfballen, Rollen oder andere Auftragsmittel enthalten, die eine Markierungsspur auf den Rohren beim Durchlauf derselben zurücklassen.
Im Betrieb der Vorrichtung werden die Rohrstücke 10 von der Rampe 13 der Zieheinrichtung 14 der Fördereinrichtung 15 zugeführt. Die Rohre werden an ihren Enden von den Zangen 17 erfaßt und durch die Brenner 20 in der Nähe ihrer Enden bei 35 erweicht, während die Brenner 24 das kleine Loch 12 machen. Die Zangen 17 werden auseinandergezogen. Die von den Messern 36 abgetrennten Abfallstücke werden in die Behälter 25 abgeworfen.
Die Rohre 10 haben dann ihre endgültige Form. Sie werden bei 28 nachbehandelt, damit innere Spannungen vermieden werden. Bei 27 und 29 werden sie abgekühlt, bei 30 erhalten sie eine Erkennungsmarke, z. B. aus verglasbarer Glasur oder aus einem anderen vorzugsweise unbrennbaren Färbemittel. Die Erkennungsmarke ermöglicht die Identifizierung der Seite des Loches 12, so daß das Rohrstück mit dem Loch nach oben in Ampullenherstellungsmaschinen eingesetzt werden kann. Weiterhin kann eine nicht dargestellte Einbrenneinrichtung vorzugsweise an der Seite der Markiereinrichtung 10 vorgesehen werden, um das Zeichen auf dem Glas unlöschbar zu machen.
Die beschriebene und dargestellte Ausführungsform kann auf verschiedene Art und Weise abgewandelt werden. So kann beispielsweise die Einrichtung horizontal an Stelle von vertikal angeordnet werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Schützen der Enden von Glasröhren, aus denen Ampullen gefertigt werden, gegen Bruch, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende ganz und das andere Ende bis auf eine kleine Öffnung zugeschmolzen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Glasröhren eine abgerundete Kontur aufweisen.
3. Verfahren nach den vorliegenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Enden der Glasrohre während der Förderung ergriffen, das Glas mit Brennern erweicht wird, und die Enden von Zangen abgezogen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Brenner (20) von zwei halbkreisförmigen Elementen gebildet wird, die auf Schwingrahmen (21) angeordnet sind, und daß die Schwingrahmen (21) einen mit der Fördereinrichtung synchronisierten Vorwärtshub und einen Schnellrückwärtshub haben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwingrahmen (21) weitere Brenner (24) vorgesehen sind, um das an einem Ende des Rohrstückes (10) vorgesehene kleine Loch (12) zu bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (10) nach Behandlung ihrer Enden eine Kühleinrichtung (27) und eine Einrichtung (28) zur Verhinderung des Auftretens von inneren Spannungen durchlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den angegebenen Einrichtungen (27, 28) eine Markiereinrichtung (30) nachgeschaltet ist, um eine Unterscheidung des einen oder anderen Endes des Rohrstückes zu ermöglichen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 889 970, 661570.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 708/85 10.61
DEP20548A 1957-04-25 1958-04-23 Verfahren zum Schuetzen der Enden von Glasroehren, aus denen Ampullen gefertigt werden, und Vorrichtung zur Durchfuehrung desselben Pending DE1114992B (de)

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