DE907572C - Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden

Info

Publication number
DE907572C
DE907572C DEV1306D DEV0001306D DE907572C DE 907572 C DE907572 C DE 907572C DE V1306 D DEV1306 D DE V1306D DE V0001306 D DEV0001306 D DE V0001306D DE 907572 C DE907572 C DE 907572C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
glass
heating
production
tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV1306D
Other languages
English (en)
Inventor
William Walter Shaver
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Priority to DEV1306D priority Critical patent/DE907572C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907572C publication Critical patent/DE907572C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/20Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
    • C03B23/207Uniting glass rods, glass tubes, or hollow glassware
    • C03B23/217Uniting glass rods, glass tubes, or hollow glassware for the production of cathode ray tubes or similarly shaped tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/20Seals between parts of vessels
    • H01J5/22Vacuum-tight joints between parts of vessel
    • H01J5/24Vacuum-tight joints between parts of vessel between insulating parts of vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0033Vacuum connection techniques applicable to discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0037Solid sealing members other than lamp bases
    • H01J2893/0038Direct connection between two insulating elements, in particular via glass material
    • H01J2893/0039Glass-to-glass connection, e.g. by soldering

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Glas aus miteinander verschweißten Glasteilen, von denen wenigstens einer gehärtet ist.
Es ist bekannt, daß Gegenstände aus gehärtetem Glas eine größere Stoßfestigkeit besitzen als solche aus gewöhnlichem Glas. Jedoch war es bisher praktisch nicht möglich, in einwandfreier Weise ein für sich hergestelltes gehärtetes Teil aus Glas mit einem anderen solchen Teil oder einem Teil aus nichtgehärtetem Glas zu verschmelzen, ohne die dem Gegenstand durch die Härtung verliehenen Festigkeitseigenschaften zu zerstören.
Bin Vonschlag, der mit diesem Ziel gemacht wurde und dementsprechend Gegenstände aus gehärteten Einzelteilen aus Glas durch Verschweißen der Teile miteinander in solcher Weise hergestellt werden sollen, daß beim Verschweißen ihre Härtungseigenschaften nicht verlorengehen, ermöglicht nicht die Herstellung von Körpern mit einwandfreien Festigkeitseigenschaften, weil bei dieser Arbeitsweise lediglich die Oberflächenschichten der Teile erweicht werden, während der Kern starr bleibt. Demzufolge können sich die Oberflächenschichten beim Abkühlen nicht frei zusammenziehen und geraten daher ihrerseits unter Zugspannungen, so daß sich in dem fertigen Gegenstand von außen nach innen aufeinanderfolgend verschiedene besondere Schichten, in welchen Zugspannungen bestehen, ergeben, und nicht eine einzige Zone wie bei einem normalen gehärteten Körper. In dieser Weise hergestellte Gegenstände sind deshalb in hohem Maße zerbrechlich, und zwar um so mehr, je näher eine Zugspannungszone an der Oberfläche des Gegenstandes liegt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es demgegenüber, Glasteile, von denen wenigstens einer gehärtet ist, in zufriedenstellender Weise miteinander zu verbinden, ohne daß die Wider-Ständsfähigkeit des einen oder der mehreren gehärteten Teile verengert wird, und damit in solcher Weise zusammengesetzte Körper von günstigsten Fertiigkeitseigenschaften zu erzeugen.
Dies wird bei dem neuen Verfahren dadurch erreicht, daß die Erhitzung des oder der Teile aus gehärtetem Glas einerseits auf die Zonen des oder der Teile beschränkt wird, welche miteinander in Berührung gelangen sollen und andererseits bis auf eine so hohe Temperatur erfolgt, daß der Härtungszustand in der ganzen Dicke des Gegenstandes und damit die Spannungen innerhalb desselben aufgehoben werden.
Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen in ihrer Anwendung zur Herstellung einer Kathodenstrahlenröhre beschrieben, obwohl sie selbstverständlich nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt ist.
Von den Zeichnungen stellt
Abb. ι einen Aufriß, teilweise im Schnitt, einer «5 Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens dar;
Abb. 2 ist eine entsprechende Ansicht lediglich eines Teiles der Abb. 1 und veranschaulicht die Teile in zusammengesetztem Zustande sowie die Lage der verwendeten Beheizungsvorrichtungen;
Abb. 3 ist eine Endansieht auf die in Abb. 2 dargestellte Anordnung, und
Abb. 4 veranschaulicht die Kühlung bestimmter Teile der fertigen Röhre.
Röhren der dargestellten Art wurden bisher dadurch hergestellt, daß man einen optischen Teil 11 formte und durch Schmelzen mit einem nichtoptischen Körper oder Teil 12 verband, der in Form eines Trichters oder Kegels geblasen wurde. Der optisch geformte Teil wurde verwendet, weil durch Formen besser eine formgenauere Linse oder ein Fenster erhalten werden kann als durch Blasen und weil es notwendig ist, eine mechanische Widerstandsfähigkeit zu erreichen, die genügt, um eine Zerstörung der Röhre bei der Evakuation zu verhindern. Jedoch sind selbst bei dieser Art der Herstellung die Abmessungen der Röhre Beschränkungen unterworfen, und zwar wegen der praktisch durch die Geschwindigkeit des Formvorganges gegebenen Grenze für die Dicke des geformten Stückes, wegen des Gewichtes des fertigen Gegenstandes und auch der zu erzielenden optischen Eigenschaften.
Die Erfindung ermöglicht es, diese Schwierigkeiten dadurch auszuschalten, daß das geformte Stück 11 gehärtet und dann die Teile 11 und 12 durch Verschmelzen miteinander verbunden werden, und zwar so, daß die Härtung des Teiles 12 nur in der schmalen Zone beeinflußt wird, in welcher der Verschmelzungsvorgang erfolgt.
Bei dem gegebenen Ausführungsbeispiel erfolgen die Verbindungen der Teile 11 und 12, welche vorher hergestellt worden sind und von welchen der eine oder beide vorher gehärtet worden sein können, zu der Röhre durch Verschmelzen in einfacher Weise auf einer in Abb. 1 mit 13 bezeichneten Drehbank zur Bearbeitung des Glases. Diese Drehbank ist mit einem hohlen Dorn 14 ausgerüstet, welcher durch einen Motor angetrieben und von einem verstellbaren Schlitten 15 getragen wird. Auf dem Dorn sitzt ein Napf oder eine Stirnplatte 16 von geringer Tiefe, die vorzugsweise mit einer isolierenden Schicht oder Platte 17 ausgerüstet ist. Mit dem anderen Ende des Domes 14 ist eine Evakuierungsleitung 18 verbunden, derart, daß das Teil 11, welches durch Verschweißen mit dem Teil 12 verbunden werden soll, einfach und in geeigneter Weise gegen die Platte 17 zentriert und durch das Vakuum an Ort und Stelle gehalten wird. Das entgegengesetzte Ende der Drehbank ist in ähnlicher Weise mit einem verschiebbaren Schlitten -20 ausgerüstet, welcher einen durch einen Motor angetriebenen Hohldorn 21 trägt. Dieser Hohldorn besitzt einen mit Klauen versehenen Kopf 22, der eine Paßhülse 23 trägt, mit deren Hilfe das Teil 12 befestigt werden kann. Eine Röhre 24, mit welcher ein biegsames Rohr 25 verbunden ist, ist durch den Dorn 21 hindurchgeführt und trägt eine nicht dargestellte äußere Hülse zum Zweck der Einführung in das kleine Ende des Teiles 12. Mittels dieser Einrichtung kann der Arbeiter Luft in die herzustellende Röhre einblasen, um hierdurch eine Verformung der erhitzten Teile zu verhindern, wenn während des Verschmelzungsvorganges eine zu große Wärmemenge zur Wirkung gelangen sollte. Die für den Schmelz vor gang notwendige Wärme wird durch eine ringförmige Heizvorrichtung ^J geliefert, die an einer geeigneten Stelle zwischen den Schlitten 15 und 20 auf der Bank befestigt und mit einer gewissen Anzahl von Düsen 28 ausgerüstet ist. Diese Düsen sind so angeordnet, daß sie spitze, nadeiförmige Flammen auf die Teile 11 und 12 zur Einwirkung bringen, sobald durch die Drehung der Kurbeln der .Schlitten 15 und 20 der eine derselben gegen den anderen geführt worden ist, worauf die Schlitten gemeinsam vorwärts und rückwärts verschoben werden, und zwar in dem Maße, welches notwendig ist, um zu erzielen, daß die spitzen Flammen ein schmales Band längs der Be- ito rührungslinie der beiden Teile beheizen und um die Teile in innigen Kontakt miteinander zu bringen, bis sie völlig miteinander verschmolzen sind. Wenn an der Verbindungszone eine besonders glatte Oberfläche geschaffen werden soll, so kann diese noch während der Einwirkung der Wärme geformt bzw. planiert werden.
Wenn es erwünscht ist, können der Röhrenkörper und die schmale Zone längs der Verbindungslinie der beiden Teile gekühlt werden. Diese Kühlung iao kann mittels einer Vorrichtung erfolgen, wie sie schematisch in Abb. 4 dargestellt ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Behälter, der ein geeignetes Kühlbad 30 enthält, in welches die Röhre durch eine röhrenförmige Vorrichtung 31 auf die für die Kühlung des Glases in der vorerwärmten
schmalen Zone notwendige Tiefe eingetaucht werden kann, ohne den Härtungszustand des mittleren Teiles des geformten Stückes, welcher beim Gebrauch großen Beanspruchungen ausgesetzt ist, nennenswert zu beeinträchtigen.
!Das letztbeschriebene Verfahren eignet sich nicht zur Kühlung lediglich der schmalen Zone längs der Verbindungslinie der beiden Teile, welche erwünscht ist, wenn beide Teile vorher gehärtet wurden. Jedoch kann die (Kühlung dieser Zone allein in sehr zufriedenstellender Weise dadurch erfolgen, daß man lediglich diesen Teil der fertigen Röhre in das Kühlbad eintaucht, wie dies in Abb. 4 rechts dargestellt ist und nun die Röhre langsam in Drehung versetzt. Selbstverständlich kann die Kühlung außerdem auch erzielt werden, während die Röhre auf der Drehbank verbleibt, indem man lediglich die Einstellung der Düsen 28 ändert, Flammen von größerer Breite und geringerer In-
ao tensität erzeugt als die, welche für den Schmelzvorgang verwendet werden, und gleichzeitig die Röhre in Drehung versetzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Glasgegenständen aus miteinander verschweißten Glasdurch Erhitzen und Zusammenfügen der Teile, von denen wenigstens einer aus gehärtetem Glas besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung des oder der Teile aus gehärtetem Glas einerseits auf die Zonen des oder der Teile beschränkt wird, welche miteinander in Berührung gelangen sollen und andererseits bis auf eine Temperatur gesteigert wird, durch welche der Härtungszustand in der ganzen Dicke des Gegenstandes, d. h. die Spannungen, die darin bestehen, aufgehoben werden.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch ι für die Herstellung eines Gegenstandes aus miteinander verschweißten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Teile aus gehärtetem Glas Becherform besitzen und mit den anderen Teilen des Gegenstandes an der Kante dieses Bechers vereinigt werden, derart, daß die Erhitzung der zu verschweißenden Kanten erfolgen kann, ohne daß der größte Teil des betreffenden Teiles der Erhitzung ausgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Miteinanderverschweißung die Gegenstände einer örtlichen Kühlung unterzogen werden, die sich nicht auf die Teile aus gehärtetem Glas erstreckt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5861 3.54
DEV1306D 1939-04-19 1940-03-05 Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden Expired DE907572C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV1306D DE907572C (de) 1939-04-19 1940-03-05 Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US217426XA 1939-04-19 1939-04-19
DEV1306D DE907572C (de) 1939-04-19 1940-03-05 Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907572C true DE907572C (de) 1954-03-25

Family

ID=26001156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV1306D Expired DE907572C (de) 1939-04-19 1940-03-05 Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE907572C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075804B (de) * 1956-10-01 1960-02-18 Corning Glass Works Corning, N Y (V St A) Spannfutter zum Einspannen eines von zwei miteinander zu verschmelzenden Glasteilen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075804B (de) * 1956-10-01 1960-02-18 Corning Glass Works Corning, N Y (V St A) Spannfutter zum Einspannen eines von zwei miteinander zu verschmelzenden Glasteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1168023C2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von lichtleitenden fasern oder faeden aus glas oder einem anderen lichtleitenden thermoplastischen material
DE1080742B (de) Vorrichtung zur Waermebehandlung von Glas
DE3518441C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verformlings für das Blasformen eines Hohlkörpers
DE1015197B (de) Verfahren zum Schneiden von einem Paar Glasplatten
DE907572C (de) Verfahren zur Herstellung von Glasgegenstaenden
DE2129041A1 (de) Schirm oder Schirmtrager fur eine Kathodenstrahlrohre
DE2141587C2 (de) Verfahren zum Schneiden von Glas längs einer vorgesehenen Schnittlinie sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2400087C2 (de) Reedschalter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3341313A1 (de) Verfahren zur herstellung einer fuer die ampullen- und flaeschenfertigung geeigneten glasroehre
DE541304C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umformen der Enden abgepasster Glasrohre zu Flaschenhaelsen
DE2630975A1 (de) Verfahren zur herstellung von faseroptiken
DE666861C (de) Verfahren zum Herstellen gehaerteter Glastafeln beliebig grosser Abmessungen
DE534577C (de) Verfahren zum Anfertigen von Glasgefaessen aus abgepassten Glasrohrenden
DE735375C (de) Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern, insbesondere Hohlbausteinen aus Glas
DE69521417T2 (de) Kapillarrohr und verfahren zu dessen herstellung
DE704220C (de) Verfahren zur Herstellung vielgestaltig zusammengesetzter Hohlkoerper aus zaehfluessig schmelzenden Stoffen
DE674546C (de) Verfahren zur Herstellung von Netzglaesern oder Diatreten
DE594706C (de) Verfahren zum Herstellen von Ringen oder anderen Koerpern in sich geschlossenen Umfanges, insbesondere von Ringen grossen Durchmessers, aus geschmolzenem Quarz
DE605837C (de) Verfahren zum Umformen der Enden abgepasster Glasrohre zu Haelsen oder Spiessen
DE1072782B (de) Verfahren zur Herstellung einer spannungsarmen Verschmelzung zweier oder mehrerer Gläser mit verschiedenen Eigenschaften
DE2705459A1 (de) Einrichtung zum herstellen von schlaeuchen und verfahren zu ihrem betrieb
DE830388C (de) Verfahren zum Herstellen von Glashohlkoerpern aus mehreren Teilen, z.B. Glasbausteinen
AT135769B (de) Verfahren zum Herstellen doppelwandiger Gefäße aus Glas.
DE2836682C2 (de) Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln.
DE2024500C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstanden aus geschmolzener Keramikmasse