DE2836682C2 - Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln. - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln.

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DE2836682C2
DE2836682C2 DE19782836682 DE2836682A DE2836682C2 DE 2836682 C2 DE2836682 C2 DE 2836682C2 DE 19782836682 DE19782836682 DE 19782836682 DE 2836682 A DE2836682 A DE 2836682A DE 2836682 C2 DE2836682 C2 DE 2836682C2
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Werner-Dieter Knoth
Helmut 4300 Essen Münker
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Veba-Glas Ag, 4300 Essen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln mit in einer Reihe angeordneten Produktionsst&iianen, welche aus je einer Vorform und mehreren dieser zugeordneten Fertigformen bestehen, wobei Glastropfen in den Vorformen zu Külbeln vorgeblasen oder gepreßt werden und die Külbel anschließend in die zugehörigen Fertigformen umgesetzt, in diesen fertiggeblasen und danach aus diesen entfernt werden.
Die Herstellung von Hohlglasartikeln geschieht wegen des großen Verformungsgrades eines Glastropfens im allgemeinen schrittweise, und zwar meistens in zwei Stufen. Die Leistungsfähigkeit der bekannten Maschinen wird bestimmt durch die Geschwindigkeit, mit der die Glaskörper bergesvllt werden können. Diese Geschwindigkeit wird begrenzt durch die Wärmeabfuhr in der Wandung d-s herzustellenden Hohlglasartikels. Wenn zuviel Wärme im Glaskörper verbleibt, so deformiert sich dieser nach der Entnahme aus der Form wieder und ist damit unbrauchbar. Wird dagegen dem Glaskörper zuviel Wärme entzogen, so erfolgt seine Ausformung in der Fertigform nur unvollständig und ist daher ebenfalls nicht brauchbar. Das Glas benötigt wegen seiner relativ schlechten Wärmeleitfähigkeit eine bestimmte Zeit, um nach de: ersten Verformungsstufe zu einer in etwa gleichmäßigen Temperaturverteilung über den Querschnitt der Wandung zu gelangen, und zwar infolge eines Ausgleichs vom mittleren Bereich der Wandung zu den Außenseiten hin, da sich letztere beim Verformungsprozeß stärker abkühlen als der innere Querschnittsbereich. Diese Wiedererwärmungszeit begrenzt den gesamten Herstellungsprozeß, so daß von daher einer Leistungserhöhung Grenzen gesetzt sind.
Durch die US-PS 32 16 813 ist eine sog. IS-Maschine der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welcher einer Vorform jeweils zwei Fertigformen zugeordnet sind, die sich jeweils auf gegenüberliegenden Seiten der Vorform befinden. Diese bekannte Maschine hat jedoch den Nachteil, daß sie in ihrem Aufbau vergleichsweise aufwendig ist, da die Vorrichtungen zum Umsetzen der Külbel auf beiden Seiten der Vorformen, d. h. also doppelt vorhanden sein müssen,
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß diese in ihrem Aufbau wesentlich einfacher gestaltet ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die einer Vorform zugeordneten Fertigformen einer jeden Produktionsstation auf einem Drehteller angeordnet sind. Diese Ausführung ermöglicht eine Anordnung auf engstem Raum, so daß auch ein nachträglicher Umbau bereits vorhandener Maschinen in einfacher Weise möglich ist mit der Folge, die Leistung einer derartigen Maschine ganz erheblich zu steigern. Auch sind keine zusätzlichen Umsetzeinrichtungen erforderlich, weil die vorhandenen Umsetzeinrichtungen vollauf genügen, um die Külbel von den Vorformen in die
ίο zugeordneten Fertigformen überzusetzen.
Zwar ist durch die US-PS 20 59 147 eine Produktionsmaschine für Hohlglasartikel bekannt, welche im wesentlichen aus einem Drehteller besteht, in dessen Randbereich Vorformen angeordnet sind. Der Drehteller mit den darauf befindlichen Formen wird in eine Richtung gedreht, wobei die Formen sämtliche Funktionen der Glasverarbeitung, d. h. auch der aufeinanderfolgenden Schritte einer Vorform und einer Fertigform übernehmen. Die Vervielfachung der Formen auf dem rotierenden Drehteller stellt gleichzeitig auch die vielfachen Produktionsstationen dieser Maschine dar. Durch die DE-PS 4 78 498 ist eine Ausführungsform einer Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln bekannt, bei welcher sowohl die Vorformen als auch die Fertigformen auf einem Drehteller getrennt voneinander angeordnet sind. Insgesamt sind drei Vorformen und sechs Fertigformen vorgesehen. Beide Formenteller, also sowohl der für die Vorformen als auch der für die Fertigformen, sind um zwei getrennte Achsen drehbar, wobei beide Drehteller zusammen eine Maschine bilden. Diese Literaturstsilen vermögen jedoch keinerlei Anregung zu geben, die gattungsgemäße IS-Maschine entsprechend der Lehre der Erfindung auszugestalten, weil nach den Arbeitsprinzipien der durch diese bekannt gewordenen Maschinen zur Herstellung von Hohlglasartikeln sowohl die Vorformen als auch die Fertigformen eine Rotationsbewegung ausführen, während nach dem Arbeitsprinzip der gattungsgemäßen Entgegenhaltungen die Vorformen und Fertigformen feststehend parallel zueinander angebrach*, sind.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, daß durch die Vergrößerung der Verweilzeit des Külbels in der Fertigform eine Vergleichmäßigung der Temperatur über den gesamten Querschnitt der Wandungen des herzustellenden Hohlglasartikels erreicht wird, welche für die Weiterverarbeitung eine optimale Voraussetzung darstellt.
Ein Ausfühningsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese in
so schematischer Darstellung die Draufsicht einer Station als Ausschnitt aus einer Reihe von Produktionsstationen einer an sich bekannten Maschine.
Mit 1 ist die Vorform bezeichnet, in die ein Glastropfen fällt, der dort seine Formgebung zum sog.
Külbel durch Vorblasen oder Pressen erhält. Nach öffnen der Vorform wird das Külbel in die Fertigform 2 umgesetzt, die sich auf dem Drehteller 3 befindet, auf dem eine weitere Fertigform 4 angeordnet ist. Nachdem das Külbel aus der Vorform t in die Fertigform 2 übergesetzt ist, führt der Drehteller 3 eine Drehung um 180° aus, SQ daß die Fertigform 4 in die Stellung vor der Vorform 1 gelangt. In der in der Zeichnung dargestellten Stellung der Fertigform 4 erfolgt das endgültige Ausblasen des in dieser Form befindlichen Hohlglasartikels und dessen Entnahme. Durch die Zuordnung zweier Fertigformen 2, 4 zu einer Vorform 1 ergibt sich eine Verdoppelung der Standzeit und damit die Erzielung einer etwa gleichmäßige?! Temperaturverteilung über
Querschnitt der Wandung des Hohlglasartikels r gleichzeitiger Erhöhung der Leistungsfähigkeit viaschine auf das Doppelte,
ie erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach in η Aufbau und kann ohne weiteres in die bekannten chinen eingebaut werden, so daß sich deren tungsfähigkeit wesentlich erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln mit in einer Reihe angeordneten Produktionsstationen, welche aus je einer Vorform und mehreren dieser zugeordneten Fertigformen bestehen, wobei Glastropfen in den Vorformen zu Külbeln vorgeblasen oder gepreßt werden und die Külbel anschließend in die zugehörigen Fertigformen umgesetzt, in diesen fertiggeblasen und danach aus diesen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Vorform (1) zugeordneten Fertigformen (2,4) einer jeden Produktionsstation auf einem Drehteller (3) angeordnet sind.
DE19782836682 1978-08-22 1978-08-22 Maschine zur Herstellung von Hohlglasartikeln. Expired DE2836682C2 (de)

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DE2836682A1 DE2836682A1 (de) 1980-02-28
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