DE2846989A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines behaelters aus kunststoff mittels spritzblasformen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines behaelters aus kunststoff mittels spritzblasformen

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Description

PATENTANWÄLTE
DlpWng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dlpl.-lng. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
28Π34 GR. ESCHENHEIMER STR. 39
TELEFON: C06IU 2g7QU eQ0Q FRANKFURTAM MAIN 1
27. Oktober 1978
Gu/Be
RP-8308-M130
DART INDUSTRIES INC.
8480 Beverly Boulevard
Los Angeles
California 90048
USA
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Behälters aus Kunststoff mittels Spritzblasformen
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- 7 -Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Behälters aus Kunststoff mittels Spritzblasformen.
Für die Herstellung von Behältern aus Kunststoff, Beispielsweise Flaschen oder dergleichen, gibt es zahlreiche Blasformverfahren. Die herkömmlichen Blasformverfahren haben Schwierigkeiten, die auf einem Nichtfluchten der Kernstifte beruhen, wenn die Kernstifte sich in den Formen befinden, Eine weitere Schwierigkeit herkömmlicher Herstellungstechniken besteht in der relativ begrenzten Einsetzbarkelt bzw. Anpaßbarkeit der hierfür verwendeten Vorrichtungen oder Verfahren, insbesondere well beim Stand der Technik keine große Anzahl unterschiedlicher Produkte ohne größere Abänderungen hergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Behälters aus Kunststoff mittels Spritzblasformen vorzuschlagen, welches die erwähnten Nachteile vermeidet. Das Verfahren und die Vorrichtung sollen vielseitig einsetzbar und ohne Störungen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verfahren nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß Blasformen verwendet werden, die aus zwei Formteilen bestehen, die voneinander längs einer horizontalen Trennlinie getrennt werden können, wobei Kernstifte in die geöffneten Formen eingefahren werden können, die winkelig von einer Spritzstation zu einer Blasstation und dann zu einer Abstreifstation im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verschwenkt werden können.
Die Formen werden nacheinander geöffnet und geschlossen, wobei die Kernstifte zunächst bezüglich der Formteile ausgerichtet sind, wenn diese geöffnet sind, worauf die Kernstifte in verti-
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kaier Richtung in Kontakt mit einem der Formteile gebracht werden, worauf die anderen Formteile ebenfalls vertikal bewegt werden und dadurch die Form schließen. Beim öffnen der Form werden die Verfahrenschritte in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Das heißt, daß die Formteile in vertikaler Richtung bewegt werden, worauf der Kernstift in vertikaler Richtung zu einem Punkt bewegt wird, der sich zwischen den Formteilen befindet, wo der Kernstift winkelig zur nächsten Station bewegt werden kann.
Vorzugsweise ist eine Hilfsstation vorgesehen, die die Einsatzmöglichkeiten des neuartigen Verfahrens und der neuartigen Vorrichtung vermehrt, sodaß ohne größere Änderungen eine größere Typenvielzahl von Behältern damit hergestellt werden kann. Die Hilfsstation ergibt auch keine wesentlichen Nachteile, wenn sie nicht benutzt wird. Vorzugsweise wird die Umgebungsluft um die Formstationen und um die HilfsStationen kontrolliert, wobei ein Külbel an der Hilfsstation, wenn diese Station nicht gebraucht wird, optimale Bedingungen für das anschließende Blasformen hat. Durch dieses Merkmal wird die Vielseitigkeit der neuartigen Vorrichtung vergrößert, weil die Vorrichtung mit Hilfseinrichtungen an der Hilfsstation versehen werden kann. Sind solche Hilfseinrichtungen nicht notwendig, so wird dadurch der normale Herstellungsablauf nicht gestört.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der neuartigen Vorrichtung mit einer Haube, die die
Formstationen der Vorrichtung abdeckt; Fig. 2 eine teileweise geschnittene Seitenansicht längs der Linie II-II von Fig. 3 der Vorrichtung nach Fig. 1,
Jedoch ohne die Haube;
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung, ebenfalls ohne die
Haube;
Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung, ebenfalls ohne die
Haube;
Fig. 5,6 und 7
schematische Seitenansichten der wesentlichen Bauelemen-
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te der neuartigen Vorrichtung, teilweise geschnitten, zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung;
Fig. 8 eine Stirnansicht ähnlich Fig. 4 zur Erläuterung einer abgeänderten Ausführungsform, wobei einige Bauteile zur besseren Darstellung nicht eingezeichnet sind;
Fig. 9 eine Stirnansicht ähnlich Fig. 3 einer weiteren Ausführungsform, wobei ebenfalls einige Bauteile zur besseren Darstellung nicht eingezeichnet sind.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung eines Behälters aus Kunststoff mittels Spritzblasformen mit einer Basis 10, einem Bedienungsteil 11 und einer Formstation 12. Die Formstation hat eine Haube 13» die die verschiedenen Spritzstationen, Blasstationen und Hilfs- bzw. AbstreifStationen abdeckt, wie dies weiter unten noch näher erläutert wird.
Die Figuren 1,3 und 4 zeigen einen Extruder 14 der neuartigen Vorrichtung, mit dem ein Vorratsbehälter 15 für thermoplastisches Material verbunden ist. Der Extruder arbeitet mit einer Spritzform 16 zusammen.
Die Formstation 12 schließt die Spritzform 16 und eine Blasform 17 ein. Die Spritzform hat zwei Formteile 18 und 19, die voneinander in vertikaler Richtung längs einer horizontalen Trennlinie 20 getrennt werden können. Die Blasform 17 besteht ebenfalls aus zwei Formteilen 21 und 22, die ebenfalls voneinander längs einer horizontalen Trennlinie 23 getrennt werden können. Die unteren Formteile 19 und 22 der Formen sind mit einem horizontalen Rahmenteil 24 fest verbunden, welches stationär ist. Das Rahmenteil ist an einem Rahmen 25 montiert. Die oberen Formteile 18 und 21 sind an einem oberen Arm 26 montiert, der seinerseits über Wellen 27 und 28 an einem unteren Arm 29 befestigt ist. Hydraulische Zylinder 30 und 31 sind über Kolbenstangen 32 und 32' mit dem unteren Arm 29 verbunden.
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Herkömmliche Kernstifte 33 zum Spritzblasformen sind an einem Drehkopf 34 befestigt, der um eine vertikale Achse 35 drehbar ist. Die Kernstifte 33 und der Drehkopf 34 sind mit einer geeigneten und zeichnerisch nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden.
Abstreif mittel 36 sind vorgesehen, um geblasene Behälter von den Kernstiften 33 abzuziehen. Die Abstreifmittel 36 können eine Ausstoßplatte 37 für Behälter aufweisen (vergleiche Fig. 9), die an ausfahrbaren Stangen 38 und 39 befestigt ist (vergleiche Fig. 8). Dadurch kann sie nach außen bewegt werden und die geblasenen Behälter von den Kernstiften abziehen. Eine Gleitbahn für die Behälter befindet sich unter den Abstreifmitteln 36 und nimmt die Behälter auf, die von den Kernstiften 33 abgestreift worden sind.
Fig. 4 zeigt, daß die Kernstifte 33 am Drehkopf 34 derart befestigt sind, daß ein Winkel von 90° sich zwischen jedem Kernstift befindet. Die Spritzform 16 und die Blasform 17 sind voneinander unter einem Winkelabstand von 180° angeordnet, wobei die Abstreifstation sich an einer Seite des Drehkopfes zwischen den Formen 16 und 17 befindet, und zwar unter einem Winkel von jeweils 90°. Der Abstreifstation 36 gegenüber liegt eine Hilfsstation 41, deren Zweck weiter unten noch näher erläutert wird. Ein zeichnerisch nicht dargestellter Drehantrieb für den Drehkopf 34 ist vorgesehen, wodurch dieser im Uhrzeigersinn nacheinander von der Spritzform 16 zur Hilfsstation 41, zur Blasform 17 und dann zur Abstreifstation 36 gedreht werden kann. Ferner sind zeichnerisch nicht dargestellte Betätigungsmittel für die Zylinder 30 und 31 vorgesehen, und zwar zusammen mit der Drehung des Drehkopfes 34, wobei die Formteile 18 und 21 und der Drehkopf vertikal bewegt werden, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
Der Drehkopf ist drehbar an der Achse 35 befestigt. Diese vertikale Achse 35 ist drehbar im oberen Arm 26 und im horizontalen
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Rahmenteil 24 gelagert (vergleiche Fig. 5). Am oberen Ende der vertikalen Achse 35 über dem oberen Arm 26 befindet sich ein Anzeigekopf 42, der sich über der Oberseite 43 des oberen Armes 26 erstreckt.
Die Fig. 8 und 9 erläutern unter anderem eine alternative Ausführungsform der neuartigen Vorrichtung, wodurch die Einsatzmöglichkeiten der Vorrichtung vergrößert werden können. Dies geschieht durch die Hilfsstation 41. Hierzu sind entfernbare Klemmteile 44 und 45 vorgesehen, die mit dem oberen Arm 26 bzw. mit dem horizontalen Rahmenteil 24 verbunden werden können. Mit den Klemmteilen ist beispielsweise eine Zwischen-Blasform 46 verbunden, die einen oberen Formteil 47 und einen unteren Formteil 48 hat.
Die Arbeistweise der neuartigen Vorrichtung ist wie folgt. Thermoplastisches Material in Pulverform oder Tablettenform wird in den Vorratsbehälter 15 eingeschüttet und dem Extruder 14 zugeführt, wo das Material geschmolzen wird. Ein Kernstift 33 befindet sich in der Spritzform 16 und ein Külbel aus thermoplastischem Material wird in der Form am Kernstift ausgeformt. Der Kerastift mit dem Külbel wird um 90° im Uhrzeigersinn durch Drehung des Drehkopfes 34 zur Hilfsstation 41 bewegt. Anschließend wird der Kernstift mit dem Külbel wieder um 90° zur Blasform 17 verschwenkt, wo Druckluft durch den Kernstift geblasen wird, um einen Kunststoffbehälter zu formen, der die Konturen der Form hat. Der Kernstift mit dem Behälter wird wiederum um 90° zur Abstreifstation 36 verschwenkt, wo die Stangen 38 und 39 nach außen bewegt werden, um die Ausstoßplatte 37 mit der Schulter des geblasenen Behälters zu berühren, wodurch der Behälter vom Kernstift abgezogen wird.
Erfindungsgemäß werden die Kernstifte 33 dadurch in die Formen 16 und 17 eingesetzt, daß zunächst die Kernstifte mit den Formteilen 18 und 19 der Spritzform und mit den Formteilen 21 und 22 der Blasform 17 zum Fluchten gebracht werden, wenn die
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Formteile geöffnet sind, wie dies Fig. 5 zeigt. Die Kernstifte werden dann vertikal nach unten bewegt, indem der Drehkopf 34 nach unten bewegt wird, bis die Formteile 19 und 22 der Formen 16 und 17 von den Kernstiften berührt werden, wie dies Fig. 6 zeigt. Die oberen Formteile 18 und 21 der Formen 16 und 17 werden anschließend vertikal nach unten bewegt, wodurch die Formen geschlossen werden, wie dies Fig. 7 darstellt. Der obere Arm 26 hält den Drehkopf 34 und die Kernstifte 33 in einer Zwischenlage zwischen den geöffneten Formteilen der Formen, und zwar über den Anzeigekopf 42, der sich an die Oberseite 43 des oberen Armes 26 anlegt. Werden die hydraulischen Zylinder 30 und 31 betätigt, um den oberen Arm 26 abzusenken, so geht auch der Drehkopf 34 zusammen mit den davon vorstehenden Kernstiften 33 nach unten, die soweit abgesenkt werden, bis sie sich in den unteren Formteilen 18 und 21 der Formen befinden. Beim weiteren Absenken des Armes 26 werden die oberen Formteile 18 und 21 der Formen auf die Kernstifte abgesenkt und die Formen dadurch geschlossen, wobei sich die Kernstifte bereits in den unteren Formteilen der Formen befinden.
Zum öffnen der Formen werden die erwähnten Verfahrenschritte in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Zunächst wird hierzu also der Arm 26 angehoben, wodurch die Formen 16 und 17 geöffnet werden. Der obere Arm 26 kann um einen vorbestimmten Abstand nach oben angehoben werden, bevor er sich an den Anzeigekopf 42 anlegt (vergleiche Fig. 7)f an welchem Punkte der Drehkopf 34 und die Kernstifte 33 ansch ießend angehoben werden. Der Arm 26 wird hierbei ebenfalls angehoben.
Die beschriebenen Verfahrenschritte führen mehrere Vorteile mit sich. Beim Öffnen der Formen steht für den Külbel zusätzliche Zeit zur Verfügung, während der er mit dem beheizten unteren Formteil der Spritzform in Kontakt steht. Dadurch wird das Kunststoff material zusätzlich bearbeitbar. Beim Schließen der Form hat der Kernstift ausreichend Zeit, um bezüglich des unteren Formteils ausgerichtet zu werden, bevor die Form voll-
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ständig geschlossen wird. Wenn eine Sicherheitseinrichtung verwendet wird, um den Schließvorgang zu unterbrechen, wenn ein Kernstift nicht richtig ausgerichtet ist, so steht für diese Sicherheitseinrichtung zusätzliche Zeit zur Verfügung, nämlich die Hälfte des Zyklus der Schließzeit. Dies ist ein bedeutender Fortschritt verglichen mit herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen, bei denen der Kernstift gleichzeitig mit dem Schließen der Form positioniert wird, wodurch der Kernstift oder der Külbel häufig beschädigt wird, nämlich wenn die Teile nicht richtig zueinander ausgerichtet sind.
Wichtig ist ferner die HilfsStation 41. Beispielsweise kann die Zwischen-Blasform 46 an< der Hilfsstation vorgesehen sein, wie dies die Fig. 8 und 9 zeigen. Diese Zwischen-Blasform kann beispielsweise für die Herstellung eines besonderen Behältertyps eingesetzt werden. Beispielsweise wird die Zykluszeit für den Hersteller der Behälter verringert, wenn ein solchen Behälter eine besonders lange Blaszeit benötigte. Bei Verwendung der Zwischen-Blasform kann die Zeit zwischen der Zwischen-Blasform 46 und der permanenten Blasform 17 geteilt werden. Ein zusätzlicher Vorteil besteht darin, daß eine zusätzliche äußere Kühlmöglichkeit in der permanenten Blasform zur Verfügung sthet, wenn der Kernstift beim Eintreten in die Form einen teilweise geblasenen Behälter trägt. Damit ein derartiger teileweise geblasener Behälter von der permanenten Blasform 17 aufgenommen werden kann, wird es bevorzugt, wenn die Zwischen-Blasform bezüglich der geblasenen Teile des Behälters Abmessungen hat, die um höchstens 20 % kleiner sind als die Abmessungen der endgültigen Blasform.
Die Hilfsstation 41 kann auch für andere Hilfseinrichtungen verwendet werden. Beispielsweise kann eine zusätzliche Einrichtung für eine zweiaxiale Ausrichtung des Külbels vorgesehen sein, oder für ein Dehnen, Dehnblasen oder äußeres Beheizen des Külbels.
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Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Kombination der beschriebenen Vorrichtung mit der Haube, die verschiedenen Spritz-, Blas-, Hilfs- und AbstreifStationen abdeckt. Beim Blasen eines gespritzten Külbels ist es erwünscht, daß der Külbel eine Temperatur derart hat, daß das Kunststoffmaterial seine optimale Bearbeitbarkeit hat. Kühlt sich das Material zu stark ab, so ergibt es Ausschüsse. Der Vorteil der beschriebenen Hilfsstation liegt darin, daß diese für solche Zwecke eingesetzt werden kann, aber auch ungenutzt bleiben kann. Wird die Hilfsstation nicht eingesetzt, so steht für den Külbel zusätzliche Zeit zum Abkühlen zur Verfügung, bevor er die Blasform 17 erreicht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Haube 13 so ausgebildet, daß die Umgebungsluft um die Hilfsstation optimale Bedingungen einhält und daß keine kalte Zugluft hinzutreten kann. Von einer gesteuerten Hilfsheizung oder auch von dem von der Haube umschlossenen Raum kann zusätzliche Wärme zugeführt werden. Auch kann die von der Haube eingeschlossene Luft gekühlt oder klimatisiert werden.
Wichtig ist es somit, daß ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Behälsters aus Kunststoff mittels Spritzblasformen vorgeschlagen wird, wobei die Formen längs horizontaler Linien getrennt sind. Die Kernstifte werden eingeschwenkt und zunächst an den unteren Formteilen der Formen ausgerichtet. Anschließend werden die Formen durch Bewegung der oberen Formteile geschlossen, wobei sich die Kernstifte in den Formen befinden. Eine Hilfsstation ergänzt die neuartige Vorrichtung und vergrößert deren Einsetzbarkeit.
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Claims (1)

  1. Ansprüch
    1. Verfahren zur Herstellung eines Behälters aus Kunststoff mittels Spritzblasformen,
    dadurch gek ennzeichnet, daß
    a) ein Kernstift (33), durch den Druckluft geblasen werden kann, in eine aus zwei Formteilen (18,19) bestehende Spritzform (16) eingesetzt wird, wenn die Spritzform geöffnet ist, wobei die beiden Formteile längs einer horizontalen Trennlinie (20) voneinander getrennt sind,
    b) daß geschmolzenes Kunststoffmaterial am Kernstift eingespritzt wird, wodurch in der Spritzform ein vorgeformter Külbel aus gebildet wird,
    c) daß der Kernstift winkelig zu einer Blasstation (17) bewegt wird,
    d) daß der Kernstift in einem Formhohlraum der Blasform positioniert wird, wenn die Blasform geöffnet ist, wobei die Blasform zwei Formteile (21,22) hat, die voneinander längs einer horizontalen Trennlinie (23) getrennt sind,
    e) daß Luft durch den Kernstift geblasen wird, wodurch der vorgeformte Külbel entsprechend der Kontur des Formhohlraumes der Blasform ausgedehnt wird,
    f) daß der Kernstift winkelig zu einer Abstreifstation (36) bewegt wird, und
    g) daß der Behälter vom Kernstift abgestreift wird, fernerhin
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kernstift (33) derart in den Formen (16,17) positioniert wird, daß zunächst der Kernstift mit den Formteilen (18,19,21,22) zu fluchtend ausgerichtet wird, wenn die Formteile geöffnet sind, worauf der Kernstift in vertikaler Richtung in Kontakt mit einem der Formteile gebracht wird und daß andere der Formteile in vertikaler Richtung bewegt wird, wodurch die Form geschlossen wird, worauf der Kern-
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    ORIGINAL INSPECTED
    stift von der Form dadurch entfernt wird daß einer der Formteile vertikal aus der geschlossenen Lage hinwegbewegt wird, worauf der Kernstift vertikal zu einem Punkt bewegt wird, wo er in einer im wesentlichen horizontalen Ebene bewegt werden kann.
    2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Formteile (19,22) der Formen (16,17) stationär gehalten werden, wenn die Formteile geöffnet werden, und daß der Kernstift (33) und die oberen Formteile (18,21) von den unteren Formteilen vertikal nach oben bewegt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kernstift (33) winkelig zu einer HilfsStation (41) bewegt wird, nachdem der vorgeformte Külbel gespritzt worden ist, und bevor der Kernstift zur Blasstation (17) bewegt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Umgebungsluft um die HilfsStation (41) und um die Blasform (17) auf einer vorbestimmten Temperatur und Feuchtigkeit gehalten bleibt.
    5. Verfahren nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Külbel dadurch teilweise expandiert wird, das Luft durch den Kernstift (33) bei der HilfsStation (41) hindurchgeblasen wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernstift (33) beim Verfahrenschritt c)zur Blasstation (17) um 180° verschwenkt wird.
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    Χ Ι, Verfahren nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kernstift (33) um 90° zu einer Hilfsstation (41) verschwenkt wird, und zwar nach dem Spritzen des vorgeformten Külbels und vor der Bewegung des Kernstiftes zur Blasstation (17).
    8. Vorrichtung zur Herstellung eines Behälters aus Kunststoff mittels Spritzblasformen, insbesondere unter Verwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
    a)eine Vielzahl von Kernstiften (33) sich radial von einem axialen Drehkopf (34) erstrecken, der drehbar gelagert ist, sodaß die Kernstifte sich winkelig in einer im wesentlichen horizontalen Ebene bewegen können,
    b)daß eine Spritzform (16) mit zwei Formteilen (18,19) vorgesehen ist, die längs einer horizontalen Trennlinie (20) voneinander trennbar sind, wodurch die Form geöffnet wird, und die mit den Kernstiften und einem Extruder (14) zusammenarbeiten, um Külbel aus Kunststoff durch Spritzformen in die Kernstifte herzustellen,
    c)daß wenigstens ein Formhohlraum einer Blasform (17) aus zwei Formteilen (21,22) besteht, die voneinander ebenfalls längs einer horizontalen Trennlinie (23) getrennt sind,wodurch der Formhohlraum geöffnet werden kann, und die mit den Kernstiften zusammenarbeiten, um einen Behälter aus Kunststoff aus dem KUlbel durch Blasformen herzustellen, d)daß Abstreifmittel (36) vorgesehen sind, um den geformten Behälter von den Kernstifften abzustreifen, e)daß ein Drehantrieb zum Drehen des Drehkopfes (34) von der Spritzform (16) zur Blasform (17) und anschließend zu den Abstreifmitteln (36) vorgesehen ist, und f)weiterhin
    dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum öffnen und Schließen der Formteile (18,19,21, 22) vorgesehen sind, mit denen die Formteile dadurch geöffnet
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    werden können, daß eines der Formteile in vertikaler Richtung bewegt wird, worauf der Kernstift in vertikaler Richtung eine ausreichende Strecke bewegt wird, sodaß der Kernstift winkelig in einer im wesentlichen horizontalen Ebene bewegt werden kann, daß die Formteile dadurch geschlossen werden, daß die Kernstifte in einer vertikalen Richtung in Kontakt mit einer der Formteile gebracht werden und daß die anderen Formteile ebenfalls vertikal bewegt werden, wodurch die Form geschlossen wird«
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzform (16) und die Blasform (17) voneinander unter Abstand angeordnet sind, sodaß eine Hilfsstation (41) zwischen den Formen angeordnet werden kann.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Blasform (17) vorgesehen ist, die unter winkeligem Abstand in einem Winkel von etwa 180° von der Spritzform (16) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haube (13) vorgesehen ist, die die Spritzform (16) und die Blasform (17) einschließt, sodaß eine kontrollierte Temperatur und Feuchtigkeit rings um die Formen aufrechterhalten werden kann.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischen-Blasform (46) an der Hilfsstation (41) vorgesehen ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haube (13) vorgesehen ist, die die Spritzform (16)
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    und die Blasform (17) sowie die Hilfsstation (41) umschließt, sodaß eine kontrollierte Temperatur und Feuchtigkeit an den Formen und an der Station aufrechterhalten werden kann.
    Der Patentanwalt
    Dr. D. Gudel
    009823/0641
DE19782846989 1977-12-01 1978-10-28 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines behaelters aus kunststoff mittels spritzblasformen Ceased DE2846989A1 (de)

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