DE934432C - Verfahren zum maschinellen Erzeugen von Ampullen - Google Patents

Verfahren zum maschinellen Erzeugen von Ampullen

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DE934432C
DE934432C DED650D DED0000650D DE934432C DE 934432 C DE934432 C DE 934432C DE D650 D DED650 D DE D650D DE D0000650 D DED0000650 D DE D0000650D DE 934432 C DE934432 C DE 934432C
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DE
Germany
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pipe
funnel
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glass tube
burst
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Expired
Application number
DED650D
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English (en)
Inventor
Jakob Dr-Ing E H Dichter
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/07Re-forming tubes or rods by blowing, e.g. for making electric bulbs

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum maschinellen Erzeugen von Ampullen Die Erfindung hat ein Verfahren. zum Erzeugen von sogenannten Trichterhalsampullen in fortlaufendem Axheitsgang von einem langen Vorratsrohr zum Gegenstand. Außerdem zeigt sie in zweckmäßiges Verfahren zum Öffnen der Ampullenspieße.
  • Diese trichterföranige Erweiterung dient vorwiegend zum leichteren Einfüllen von Pulver oder zum Anschließen an eine Vakuumleitung.
  • Die Erfindung nach dem Verfahren besteht darin, daß von ;einem Glasrohr, das an einem Ende verschlossen ist, z. B. durch einen Boden odez .einen Stopfen; ein für einen oder mehrere Gegenstände hemessen@es Rohrstück unter Bildung zweier Böden abgeschmolzen wird, daß einer der beim Abschmelzen entstandenen Böden aufgeblasen und aufgeplatzt wird. Durch das Erhitzen dehnt sich die einbeschlossene Luft aus, so daß der vom Abschmelzen noch weiche Boden aufgeblasen wird.
  • Die Bodenbildung erfolgt unter Abziehen, und das aufzuplatzende Ende wird dem Bodenschmelzbrenner genähert, wodurch die dünne Glashaut leicht aufplatzt und das Ende unter Bildung einer schwachen Ringwulst verschmilzt.
  • Diese Erhitzung azn Abtrenrnende kann ebenfalls durch einen zusätzlichen Brenner verfolgen.
  • Die Ezhitzung für das Aufplatzen des Trichterendes erfolgt zweckmäßig durch einen auf den, Körper wirkenden Heizbrenner.
  • Nach der Erfindung wird die Erzeugung des Spießes und gegebenenfalls der . zweiten Halsve Tengung in fortlaufendem Arbeitsgang ausgeführt, wobei ges unerheblich ist; ob diese Arbeitsvorngänge vor oder mach dem Abtrennen werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt und unter Bezugnahme auf diese beschrieben.
  • In Abb. i wird das lange Glasrohr i beiderseits der Abtrennstelle durch Spannfutter 2, 2' erfaßt und in bekannter Weisse mit einem Spieß und gegebenenfalls einer Halsverengung versehen. Der Boden 3 kann bereits vor dem Einführen des Rohres in die Maschine angebracht sein, oder aber in der Maschine :erfolgt erstmalig ein Abziehen des Rohrstückes für die Bildung des Bodens 4.. Die Brenner 5, 5' erhitzen das Glasrohr, und unter Ziehen bilden sich in bekannter Weise die Böden 4, 4'. Unmittelbar danach wird .der Körperteil b durch den Brenner 7 .erhitzt, so daß die-eingeschlossene Luft sich ausdehnt und den Boden 4! zuerst kuppenförmig aufbläst. Dias Spannfutter 2 und damit die Kuppe wird den Brennern 5, 5' genähert, so daß sie infolge des im Ampulleninnern entstandenen Überdruckes aufplatzt, wobei sich je nach dem Grad der Erhitzung eine schwache Ringwulst bildet.
  • Anstatt die Kuppe dem Bmenn@er zu nähern, kann die Erhitzung des Trichterendes- aber auch durch die besonderen Brenner 8 erfolgen.
  • Um das Aufplatzen zu fördern, ist es zweckmäßig, den Körper 6 vor .dem Abtrennen etwa durch Anblasen von Luft zu kühlen. Dadurch wird der Unterdruck geringer, der durch die Erhitzung des Körpers für die Formgebung entsteht, und die Erzeugung eines Überdruckes für das Aufplatzen ist leichter und wirksamer.
  • Nachdem dem fertige Ampullenkörper aus dem Spannfutter entfernt ist, wird das Vorratsrohr i im Sp.annfutteT 2' nachgeschoben, und die voTbeschriebene Arbeitsweise wiederholt sich bis zur Verarbeitung des Vorratsrohres. Es entsteht ein Ampullenkörper nach Abb.2. Der Trichter kann beliebig lang sein und .das Abtrennen auch innerhalb des erweiterten Überganges zwischen Spieß und Rohr erf o% en.
  • In Abb.3 wird das lange Vorratsrohr an dem nicht der Bearbeitung unterworfenen Ende verschlossen oder mit einem Boden io versehen. Es wird ebenfalls durch .das Spannfutter i i gehalten und gedreht und ragt so weit aus diesem heraus, daß. ein Ampullenkörper .erzeugt werden kann.
  • Zwezst wird der Spieß 12 und gegebenenfalls die Einengung 13 erzeugt, indem das Spannfutter 14 das offene Trichterende 15 erfaßt und die für den Spieß erhitzte Strecke auszieht. Hierauf wird der Körper von dem Vorratsrohr durch den Bodenschmelzbrenner 16 unter Bodenbildung an dem Körper 17 und dem Vorratsrohr 9 abgetrennt. Zum Nachschmelzen des Bodens an 17 wird der Brenner 16 zweckmäßig mit dem Körper 17 bewegt. Durch die Blasdüse 18 kann Luft eingeblasen werden, so daß der Boden und die anschließenden Teile gegen Formteile aufgeblasen werden.
  • Hierzu kann der Ampullenkörper auch in eine besondere Vorrichtung übergeführt werden oder auch so weit gesenkt werden, daß das Spannfutter 14 an dem Körper i7 angreift. Das Rohr j wird nach der Bodenbildung durch den Brenner 16 oder i g, 2o so weit erhitzt, daß der Boden aufplatzt und dem Rand durch einen dieser Brenner verschmilzt. Nach dem Nachrücken des Rohres wiederholen sich diese Arbeitsvorgänge.
  • In Abb. ¢ wird ein Doppelkörper 21 in ähnlicher Weise von dem Vorratsrohr abgetrennt, mit beiderseits offenen Trichteroenden. Das Öffnen des dem Vorratsrohr zugekehrten, Bodens erfolgt durch Einblasen von Luft durch die Blas,düse 22 oder auch nur durch Abdichten und Erhitzen des Körpers. Das Durchschmelzen des Doppelkörpers unter Bodenbildung für beide Hälften erfolgt in bekannter Weise in der gleichen Maschine oder nach überführung in @einernit dieser zusammenarbeitende oder auch geirenntaxbeitende Vorrichtung.
  • Die Spieße 23, 24 können gleichzeitig angefertigt werden, indem .auch der Doppelkörper 21 durch ,eine Spannvorrichtung gehalten wird, oder nacheinander.
  • In Abb. 5 werden ebenfalls zwei Ampullenkörper angefertigt, wobei der Körperteil 25 für einen Ampulllenteil und einen Trichter bemessen ist.
  • Abb.6 zeigt die Anwendung des Verfahrens an einem langen Glasmohr, wobei gleichzeitig mehrere Ampulienspieße @enzeugt werden mit .anschließenden Strecken für Doppelkörper 26, 26' und Doppeltrichter 27, 27' oder, wie in Abb.7 dargestellt, für einen Körper 26 und einen Trichter 27.
  • Die Erzeugung der Böden und der offenen Trichterenden kann in der gleichen Maschine in der vorbeschrllebenen Art erfolgen.
  • Nach der Erfindung wird an dem Ampullenkörper, der von dem Vorratsrohr abgeschmolzen wird, das freie Ende verschlossen oder ein Boden eingeschmolzen und das Abtrennende aufgeplatzt.
  • Wie schon oben ausgeführt, kann das Verfahren auch angewendet werden, um fortlaufend mit einem Boden und einem offenen Ende versehene Rohrstücke abzutrennen, die in diesem Zustand verbleiben oder weiter umgeformt werden.
  • . Das Öffnen des Bodens ,am Trichterende kann auch in der Weise erfolgen, daß ein Brenner auf den Boden gerichtet wird, so daß dieser aufplatzt. Zweckmäßig wird hierfür ein Sauerstoffbrenner benutzt.
  • Es ist zweckmäßig, das aufgeplatzte Ende durch ein Werkzeug zu glätten oder auch zu formen.
  • Das Verfahren kann auch zum Abtrennen von Rohrstücken von einem langen Vorratsrohr Verwendung finden, indem .das Glasrohr an der Abtrennstelle so stark erhitzt und so auseinandergezogen wird, daß eine Trennung ohne Bodenbildung erfolgt. In diesem Fall ist auch das vorherige Verschließen eines Endes .nicht erforderlich.

Claims (15)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zum Erzeugen von Ampullen mit einem verengten Spieß, dadurch gekennzeichnet, daß von einem am Ende mit einem Boden versehenen oder sonstwie verschlossenen, für mehrere Gefäße bemessenen Glasrohr ein Rohrstück unter Bildung zweier Böden abgeschmolzen wird und das an beiden! Enden verschlossene Rohrstück so weit erhitzt wird, daß einer der beim Abschmelzen entstandenen Böden aufgeblasen und aufgeplatzt wird, worauf zwischen Abschmelzbrenner und Glasrohr eine Verschiebung um eine Rohrstücklänge verfolgt.
  2. 2. Verfahren .nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß auch das aufzuplatzende Ende während des Aufblasens :erhitzt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen der verengte Spieß und gegebenenfalls eine zweite Halsverengung erzeugt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennen an einer Stelle erfolgt, die weiter ist als der Ampullenspieß, z. B. an@dem Übergang zum Rohr.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Vorratsrohres verschlossen und das Abtrennende aufgeplatzt wird (Abb.3).
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtrennstück am äußeren, einen Trichter ergebenden Ende gefaßt wird, worauf an der danebenliegenden Strecke ein Spieß und gegebenenfalls eine Halsverengung erzeugt wird, worauf der Ampullenkörper unter Bodenbildung, jedoch unter Aufplatzen des Bodens .am Vorratsrohr von diesem abgetrennt wird (Abb.3).
  7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr an dem den späteren Trichter ergebenden Teil gefaßt, eine danebenliegende Strecke zu einem Spieß und neben einer für zwei Körper bemessenen Strecke ein zweiter Spieß erzeugt wird, worauf dieser Doppelkörper von dem Vorratsrohr unter öffnung beider Böden an der Trennstelle vorn dem Vorratsrohr abgetrennt wird (Abt. 4). B.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gek ennzeichnet, daß der beim Aufplatzen nach der Bodenbildung sich bildende ivulstförmige Rand durch ein Werkzeug nachgeformt wird.
  9. 9. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Verschließ;ens des Glasrohres die Erhitzung an der Trennstelle und das gleichzeitige Ziehen des Doppelkörpers so stark sind, daß ein Durchschmelzen ohne Bodenbildung erfolgt. io.
  10. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einem für mehrere Ampullen bemessenen Glasrohr gleichzeitig oder nacheinander abwechselnd Spieße und für einen Ampullenkörper und einen Trichter bemessene anschließende Strecken erzeugt werden und ,das Durchschmelzen so erfolgt, daß `ein aufgeplatzter Trichter und ein geschlossener Boden entsteht (Abb. 5). i i.
  11. Verfahren nach den Ansprüchen i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß fortlaufend glatte Rohrstücke unter Bildung zweier Böden abgetrennt werden, von denen einer durch Erhitzung (aufgeplatzt wird.
  12. 12. Verfahren nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abtrennen unter Bodenbildung das öffnen eines Bodens in der Weise erfolgt, daß, wenn ein Brenner auf das Bodenende gerichtet wird, dieses aufplatzt.
  13. 13. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ampullenkörper vor dem Abtrennen durch ein Kühlmittel gekühlt wird.
  14. 14. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem langen Glaszohr gleichzeitig mehrere Ampullenspieße mit anschließenden Strecken für Doppelkörper (26, 26') und Doppeltrichter (27, 27') oder für einen Körper (26) und einen Trichter (27) a31-gefertigt werden, worauf die Trichterenden aufgeplatzt werden (Abt. 6 und 7).
  15. 15. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufplatzen an dem verengten Spießteil erfolgt (Abb.8). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 390 144, 441 130, 489 oi8, 632885, 65i 26o.
DED650D 1942-12-13 1942-12-13 Verfahren zum maschinellen Erzeugen von Ampullen Expired DE934432C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3145091A (en) * 1958-07-21 1964-08-18 Sonni Arthur Method for performing the first steps in converting an open-ended glass tube into a plurality of fever thermometers

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DE390144C (de) * 1920-03-13 1924-02-14 Corning Glass Works Maschine zum Abtrennen des Halses von Gluehlampenkolben
DE441130C (de) * 1927-02-25 Patra Patent Treuhand Vorrichtung zum Abtrennen geblasener Glashohlkoerper von ihrem Pfeifenansatz
DE489018C (de) * 1924-12-19 1930-01-15 Pierre Andre Favre Verfahren und Maschine zum Bearbeiten zylindrischer Koerper aus in der Waerme plastischem Stoff, insbesondere zum Herstellen von Serumampullen aus Glasrohren
DE632885C (de) * 1936-07-15 Adolf Meder Vorrichtung zum Abtrennen des sogenannten Pfeifenansatzes von Glashohlkoerpern
DE651260C (de) * 1932-03-10 1937-10-09 Adolf Meder Verfahren zum Abtrennen der Blaskappe von Glashohlkoerpern

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