DE1920486A1 - Herstellung von Glas - Google Patents
Herstellung von GlasInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B17/00—Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
- C03B17/06—Forming glass sheets
- C03B17/064—Forming glass sheets by the overflow downdraw fusion process; Isopipes therefor
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Description
PATENTANWALT
DlPUNO.
6 Frankfurt am Main 70 -w »^n iocq
Sd,n«k«.hoWr.27.T.I.617079, 17. April 1969
Grzx/ri PPG Industries, Inc., Pittsburgh, PA./TJSA
Herstellung von Glas
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Scheibenglas
und ein Gerät zum Ausziehen von Glas.
Es gibt zwei grundlegende Systeme zum Ausziehen von Glas, ein
nach oben gerichtetes Ausziehverfahren, bei welchem eine Masse von Glas nach oben gegen die Schwerkraft gezogen wird, und ein anderes,
nach unten gerichtetes Ausziehverfahren, bei welchem das Glas nach unten unter Ausnutzung der Schwerkraft fließt.
"Viele Versuche wurden unternommen, Glas nach unten hin auszuziehen.
Bei der offenbar am erfolgreichsten bekannten Methode wird
das Glas in einen Behälter einer Ausströmrinne gegeben, um darin eine Lache zu bilden. Das Glas kann dann über einander gegenüberliegenden
Kanten des Behälters fließen, um sich am Boden zu einer Scheibe zu vereinigen. Bekannte Verfahren beruhen auf einer Glassäule
zur Zuführung zu den jeweiligen Ausströmrinnen, oder es wird die Ausströmrinne direkt von dem Glasschmelztank versorgt.
Bei der Benutzung der bekannten Verfahren und Vorrichtungen wurde
festgestellt, daß das Glas Belastungsschwankungen ausgesetzt is.t,
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so daß die Dicke der hergestellten Glasscheiben zwischen den
Kanten in unbefriedigender Weise schwankt.
Bei anderen "bekannten Anordnungen, bei denen das.Glas aufwärts .
durch eine Reihe von Löchern oder Öffnungen -in der Aus Stromrinne
aus feuerfestem Ton tritt, kann Glas von guter Qualität hergestellt werden. Bei der Untersuchung der Glaserzeugnisse kann man
jedoch den thermischen Entstehuhgsprozeß des Glases beobachten*
Man sieht Linien, die den öffnungen in der Ausströmrinne entsprechen.
Glas, welches durch die Öffnungen tritt, greift die Ausströmrinne aus feuerfestem Ton an, und der Abrieb des feuerfesten
Tons gelangt in das Glas, Ein weiterer erheblicher Nachteil der
bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist darüberhinaus das Problem der Dickenregelung. Ein Satz von Öffnungen, durch welche das
Glas aufwärts in der Ausströmrinne fließt, kann für eine bestimmte Temperatur und einen bestimmten Durchsatz von Glas geschaffen
werden, um ein Produkt einer gegebenen Dicke zu erzeugen.
Änderungen der Temperatur und des Durchsatzes können bei den
gleichen Öffnungen nicht angepaßt werden, ohne .Dickenschwankungen
des Bandes zu verursachen. Mit anderen Worten, es existiert ein Satz von Öffnungen für jede Glasdicke, jede Gl as temp era tür und
jeden Durchsatz, änderungen können durch ein und dieselbe Ausströmrinne
nicht ausgeglichen werden. !
Die Ausströmrinne bei einer bekannten Vorrichtung ist in Überein-
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Stimmung mit einer mathematischen Formel konstruiertf um einen
gewünschten Glasfluß von einem Ende der Ausströmrinne zum ande- ' ·
ren zu· erreichen. Während hierdurch gute Ergebnisse erzielt wer*
den können, nutzt sich die so konstruierte Ausströmrinne aus feuerfestern Ton ab, wenn sie in Berührung mit geschmolzenem Glas
kommt, so daß sich jede Anordnung, der eine mathematische Gleichung zugrunde liegt, zeitlich aufgrund der"Abnutzung ändert. Es
liegt daher keine einwandfreie Konstruktion vor·-Es wurde gefunden,
daß die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen im wesentlichen durch die Benutzung der im folgenden beschriebenen
Erfindungsmerkmale beseitigt werden können.
Bas geschmolzene Glas wird von einer Quelle in eine Ausströmrinne mit einem langgezogenen Trog mit inneren Wänden, Längskanten in
einer horizontalen Ebene und äußeren Wänden geführt, wobei die letzteren in einem Scheitel von 90° oder weniger enden. Die Ausströmrinne
ist im Schnitt im allgemeinen keilförmig und aus einem feuerfesten Ton, wie z.B. Silliman.it oder dergleichen, .hergestellt,
welches mit dem zu bildenden Glas verträglich ist. Das geschmolzene Glas wird durch eine Zufuhrleitung mit einer Vielzahl von Öffnungen
darin eingeführt. Die Leitung ist im wesentlichen genauso lang wie der Trog und so konstruiert und angeordnet, daß das Glas
zwischen der Leitung und den inneren Wänden des Troges hindurchgedrückt wird. Das Glas füllt den Trog, fließt über seine Kanten
und an seinen Seitenwänden entlang, und die Ströme vereinigen sich an dem Scheitel und bilden eine Glasscheibe. Jm allgemeinen ist
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die Reihe von Öffnungen entlang der Zuführungsleitung so im Ab- · stand voneinander angeordnet und dimensioniert, daß ein gleich-•
mäßiger Glasfluß in den Trog und lila er die gesamte Länge der Kanten des Troges erreicht und sichergestellt wird.
Die Zuführungsleitung kann im Winkel zu dem Trog von der Glasquelle-zu
dem Ende hin einstellbar sein, um gleichmäßigen Fluß
des Glases entlang der Länge des Troges sicherzustellen und die Temperatur und die Scheibendicke zu regeln. Die Öffnungen können
in ihrer Größe von einem Ende der Zuführungsleitung zu dem anderen Ende.aus Gründen der Regulierung abgestuft sein. Dadurch,
daß die Leitung nach oben, nach unten und nach den Selten einstellbar
ist, kann die Abnutzung des feuerfesten Tonee ausgegli*.
chen und ein geeigneter Glasfluß von einem Ende zu dem anderen Ende sichergestellt werden. Beim Durchdrücken des Glases, zwischen
der Leitung und den inneren Wänden des Troges wurde festgestellt, daß der thermische Entstehungsvorgang hei dem Produkt
nicht nachgewiesen werden kann, obleich das Glas durch Ausfluß*·
öffnungen in der Leitung tritt. Das Glas wird, nach der Formung durch konventionelle Walzen zu einem Temperofen geführt und kann
dann zum weiteren Gebrauch abgeschnitten werden« , '
Bei der Erfindung wird also eine, Gl as scheibe von einer konturierten
Ausströmrinne, welche einen Trog bildet, nach unten gezogen,
wobei Glas durch ein Rohr oder eine Leitung von einem. Schmelztiegel zugeführt wird. Das Glas wird nach oben zwischen
den inneren Wänden der Aus Stromrinne gedrückt t füllt die Ausström-
ÄTO^; Kf,,_.,; 908846/0891
rinne und üb er strömt ihre Kanten.
Weitere Merkmale, Vorteile -und Anwendungsmöglichkeiten der neuen
Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen -von
Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Es zeigt»
fig, 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines erfindungsgemäßen
Gerätes zur Bildung von Glas scheiben,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Ausströmrinne und eines Zuführungsrohres,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht einer erfindungsgemäßen
ÄusstrÖmrinne und eines Zuftihrungsrohresj
Fig* 4 eine Schnittansicht ähnlich der von Fig. 2, welche eine
Abänderung der erfindungsgeniäBen Äusströmrinne darstellt.
Im folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Eine Aus·»
Stromrinne IO besitzt zwei einander im Abstand gegenüberliegende
konvergierende Außenwände 12, 14» welche an einem Seheitel 16
zusammenlaufen-und enden« Die Ausströmrinne 10 besitzt konvergierende
innere Wände'.18,, 20 1 welche mit den Außenwänden 12,
iängskanten 22, 24 bilden, Die Innenwände 18» 20 bilden mit den
Stirnwänden 26, 28 einen Trog 50, in welchen das geschmolzene
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OFliatNAL INSPECTED
Glas von einer Quelle 32 aus (Fig. 1) über eine Zuführungsleitung
34 geliefert wird. Die Zuführungsleitung 34 wird i/du den Stirnwänden
26, 28 so gehalten, daß sie bewegbar und einstellbar ist. Die Ziiführung3l°-itung 34 ist mit einer Beihe von Öffnungen 36
ausgestattet, durch welche das Glas in den Trog fließen kajnn.
Das Glas fließt durch die Öffnungen 36 und wird nach oben zwischen der Zuführungsleitung 34 und den inneren Wänden 18, 20 der
Ausströmrinne gedrückt. Die Temperatur und die Zufuhr geschwindigkeit bestimmen die Dicke der Scheibe 40, die an dem Scheitel 16 ge«
bildet wird. 'Die Scheibe kann von der Herstellungsapparatur zum weiteren Gebrauch abtransportiert werden. Die AusStromrinne wird
in einem Muffelofen 42 so gehalten, daß die für den Herstellungsprozeß richtigen Glastemperaturen eingehalten werden.
Die Zuführungsleitung 34 wird von den Stirnwänden 26, 28 so ge-•halten,
daß sie waagerecht und senkrecht durch eine beliebige Anordnung unabhängig voneinander verstellt werden kann. Die-re«.
lative lage der Innenwände 18, 20 der Ausströmrinne zu der Zuführungsleitung 34 kann daher eingestellt und/oder variiert wer*
den, was von verschiedenen Bedingungen abhängt,' die vorliegen-»;*
wenn eine Glasscheibe gebildet wird, um die Dicke der Scheibe
zu wechseln oder zu verändern·
In den Fig. 1 bis 3 ist die Ausfetrömrinne symmetrisch um eine
vertikale Achse angeordne-t, und das Glas fließt im allgemeinen vertikal nach unten ab. Das Glas kann, wenn Temperatur und andere
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Bedingungen günstig sindt von der Ausströmrinre in einer horizon- ■
talen Ebene abgeführt v/erden.
Eine Anordnung zum Halten und Einstellen der Lage der Ausströme
rinne 10 ttnd des Zuführungsrohres 34 wird in Fig. 1 dargestellt.
Hitzebeständige Endblöcke 50, 52 aind an einer Halterung 54 durch
Glieder 56 aufgehängt, die drehbar an den Armen 58 gelagert sind,
an welchen die Endblöcke 50, 52 befestigt sind. Die vertikale Einstellung und Lagerung der Endblöcke kann durch Schrauben 6o
verändert werden. Die Endblöcke werden von Aussparungen 62, 64
in der AusStromrinne 10 gleitbar aufgenommen. Der Endblock 50
trägt ein Rohr 66, welches mit der Zuführungsleitung 34 an einem Ende und der Quelle für das geschmolzene Glas 32 an dem anderen
Ende verbunden ist. Eine ringförmige Lagerschale 68 um das Rohr
66, welches in eine Ausnehmung 70 in dem Block 50 paßt, läßt eine Einstellung des Blocks 50 und der Quelle 32 zu.
Eine weitere und zusätzliche. Einstellung der Lage der Blöcke kann
durch die Einstellschrauben 72, 74, 76 und 78 erreicht werden,
die verschiedenen zu den Blöcken 50 und 52, den Gliedern 56 und den Armen 60 gehörenden Platten oder Strukturgliedern zugeordnet
sind. .
Die Aus Stromrinne 10 wird von einem unteren, schwenkbar gelagerten
Glied 80 gehalten,, welches auf Ständern 82 aufliegt, so daß
die Lage der Ausströmrinne eingestellt werden kann, wenn es not-
-8-
w 8
wendig ist. Die Schrauben 84 lassen eine solche Einstellung durch
Veränderung der Lage der Glieder 8Ö in Bezug auf die Stutzen 82
zu.
Fig. 4 stellt einen Ausatrömrinnen-Querschnitt dar, "bei welchem
die Ausströmrinne 1OA so aufgebaut ist, daß das Scheibenglas im Winkel zur Vertikalen abfließt. Alle Teile der Aus Stromrinne sind
aber die gleichen.
Der Querschnitt des Zuführungsrohres 34 kann auch, wenn es erwünscht
wird, außer einer kreisförad.gen eine andere Gestalt
haben. Das bedeutende Merkmal in der Anordnung ist das Drücken des
Glases nach oben zwischen der Zuführungsleitung und den Ausströmrinnen-Innenwänden
hindurch.
Bei einer experimentell erprobten Ausführungsform wurde eine Aus-Stromrinne
aus Sillimanit und Monofräx 11M", einem feuerfesten
Silicat mit einem nahen AluminiuaioxydgehaLt der Monofräx Corpora·
tion, mit einer effektiven inneren Länge von etwa 36*8 cm (14» 5
inches) und mit einem Zuführungsrohr aus Platin ait einem inneren
Durchmesser von 7»6 om (3 inches) und Öffnungen von etwa 1S37 cm
x: 5,4 cm (0,5 ineh ac 2,125 inch) in Abständen τοη etwa 0,32 em
(0,125 inch) benutßt. Das Zufuhrungerohr wurde in eine» tü&kel
von 2° in Bestag auf die Aueetröiuriiine gehalten»· Me innere
der Ausströmriime war etwa At9 f cm (4*75 inches) imü Ae
-Tief« etwa 24t8 tm. (9'»75 inohse).'Qeadhwlzenes
0 3QrdwSilicatgXaa.wurde mit «iner ·■ Geachwindigkeit Hn ©twa
-*► 9 -
125 kg pro Stunde zu der Aus Stromrinne über das Zuführungsrohr
zugeliefert, und das Glas wurde von dem Boden öder dem Scheitel . der AusStromrinne als Scheibe einer Dicke von etwa 0,27 cm
(0,117 inches), einer Breite von etwa 22,2 cm (8,75 inches) mit
einer Geschwindigkeit von etwa 117 cm (46,2 inches) pro Minute
abgeführt. Die Dicke des erzeugten Schelbengläses war im wesentlichen
gleichförmig über eine Breite von etwa 17,8 cm (7 inches),
und die optische Qualität des Glases war gut»
-lo-
ORIGINAL INSPECTED
Claims (3)
- ■ · - ίο - .PatentansprücheMy Verfahren zinn Herstellen von Scheibenglas, "bei dem eine Lache aus geschmolzenem Glas in einem Trog mit inneren Wänden, die an oberen Längskanten enden, und äußeren Wänden, die konvergieren und in einem Scheitel enden, gebildet wird, bei dem das geschmolzene Glas von einer Quelle zu dem Trog und der Lache über eine Leitung mit Ausflußöffnungen zum Durchlaß des Glases in einen Trog von im wesentlichen gleicher Länge züge«, führt wird, bei dem getrennte Ströme geschmolzenen Glases, die an den äußeren Wänden in Richtung des Scheitels fließen, gebildet werden, und bei dem sich die getrennten Ströme des Glases an dem Scheitel zum Bilden des Seheibenglases vereinigen, dadurch gekennzeichnet,cLöi daß das zugelieferte Glas zwischen der Leitung und xnneren Wänden des Troges hindurchgefuhrt wird, so daß dieses den Trog füllt und-über ihre Kanten fließt.
- 2. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Quelle für gesohsaolzenes Glas, einer Ausströmrinne mit einer; trogdförmigen inneren Ausbildung und Außenwänden,. die in einea Scheitel enaent und mit einem Rohr, verbunden mit der Quelle mn. Glasj, welches sich in den Trog zur Zulieferung des Glases von der Quelle zu dem !Erog erstreckt,, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von. Öffnungen in dem unteren Teil des Rohres sum Borelilsß des Glases von der Quelle in den Tx-ogs "wobei das ■ -9t4S70SS|__. "■" . : OftlGINAL fNSPECTEDGlas den Trog ausfüllt, zwischen dem Rohr und den Innenwänden des Troges hindurchtritt und über ihre Seitenwände und entlang den äußeren Fänden fließt und sich an dem Scheitel vereinigt, um eine Glasscheibe zu bilden,
- 3. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Quelle für geschmolzenes Glas, einer Ausströmrinne mit einer trogähnlichen inneren Ausbildung, die durch innere Wände und äußere, an einem Scheitel endende Wände gebildet wird und mit einem Rohr, verbunden mit der Quelle von Glas, welches sich in den Trog zur Zulieferung des Glases von der Quelle aus zu dem Trog hin erstreckt, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Öffnungen in dem unteren Teil des Rohres zum Durchlaß des Glases von"der Quelle in den Trog, wobei das Glas den Trog füllt, zwischen dem Rohr und den Innenwänden des Troges hindurchtritts über seine Seitenwände und entlang den äußeren Fänden fließt, und sich an dem Scheitel vereinigt, um eine Glasscheibe su bilden, und durch Mittel zur Einatel* lung der Lage des Rohres relativ su άβη inneren Wänden dee Troges, um den Fluß iron dem Trog von einem Ende erum anderen einzuregulieren«,
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